DE1299474B - Kolben-Zylindervorrichtung - Google Patents
Kolben-ZylindervorrichtungInfo
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- DE1299474B DE1299474B DEST26600A DEST026600A DE1299474B DE 1299474 B DE1299474 B DE 1299474B DE ST26600 A DEST26600 A DE ST26600A DE ST026600 A DEST026600 A DE ST026600A DE 1299474 B DE1299474 B DE 1299474B
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B27—WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
- B27D—WORKING VENEER OR PLYWOOD
- B27D5/00—Other working of veneer or plywood specially adapted to veneer or plywood
- B27D5/003—Other working of veneer or plywood specially adapted to veneer or plywood securing a veneer strip to a panel edge
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16J—PISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
- F16J3/00—Diaphragms; Bellows; Bellows pistons
- F16J3/06—Bellows pistons
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Description
- Die Erfindung bezieht sich auf eine pneumatische oder hydraulische Kolbenzylindervorrichtung, insbesondere für Furnier- und Massivkantenanleimmaschinen, bei der sich das Druckmittel in einem nachgiebigen Behälter befindet, so daß die vom Druckmittel beaufschlagten ineinandergreifenden Teile abdichtungslos ausgeführt sein können.
- Es sind bereits pneumatische oder hydraulische Kolbenzylinderanordnungen bekannt, bei denen die Führung eines beweglichen Teiles in einem ruhenden Teil nur mit geringer Bearbeitungsgenauigkeit hergestellt zu werden braucht und bei denen die ineinandergleitenden Teile auch nicht abgedichtet zu werden brauchen. Eine bekannte Einrichtung dieser Art enthält eine druckmittelbetätigte Spannleiste mit einer Anzahl von in gleichmäßigen Abständen entlang der Spannleiste verteilten Druckmittelzylindern, deren Hohlräume mit einer Auskleidung aus elastischem Werkstoff versehen sind, in deren Innenraum das Druckmittel eingepreßt wird. Die Achsrichtung der Druckmittelzylinder ist parallel zur Druckrichtung und auf das Werkstück zu gerichtet. Daher ist eine Vielzahl von einzelnen Zylindern entlang dem Werkstückerforderlich, was umständlich und unwirtschaftlich ist.
- In einem anderen bekannten Fall sind in einem rohrförmigen Tunnelgehäuse zwei Pressentische angeordnet, denen je ein Gummisack zugeordnet ist, wobei die den Gummisäcken zugewandten Oberflächen der Pressentische gewölbt ausgebildet sind. Sie sollen sich dabei ähnlich wie in dem vorher beschriebenen Fall den Umrissen des Hohlraumes, in dem sie untergebracht sind, anpassen. Dies setzt Sonderanfertigungen voraus und ist unangebracht teuer.
- In einem weiteren bekannten Fall ist eine Hebevorrichtung vorgesehen, welche einen nachgiebigen Hohlkörper verwendet, der durch ein Strömungsmittel ausgedehnt werden kann, um einen Körper in eine bestimmte Höhenlage zu bringen. Eine Preßvorrichtung ist dabei nicht vorgesehen.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kolbenzylinderanordnung zu schaffen, bei der die lose ineinander geführten Teile einen einfachen Aufbau haben und beliebige Erstreckungen quer zur Bewegungsrichtung haben können: Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß ein im Querschnitt U-förmiger Führungskörper vorgesehen ist, dessen ebene Schenkel eine dichtungslose Führung für einen kastenartigen Hohlkörper bilden, der Schlitze aufweist, durch die hindurch eine, den Hohlkörper in zwei veränderbare Hohlräume einteilende, ruhende Zwischenwand mit den Schenkeln verbunden ist, und daß in den Räumen je ein ein Druckmittel aufnehmender Schlauch mit Achsrichtung senkrecht zur Druckrichtung angeordnet ist. Der verwendete Schlauch kann ein üblicher Feuerwehrschlauch von entsprechender Länge sein, in vielen Fällen ist es ferner vorteilhaft, den Teil, der dem Kolben einer üblichen Kolbenzylindervorrichtung entspricht, ruhend und den Zylinder verschiebbar anzuordnen. i Die Erfindung ist insbesondere für lange Furnier-und Massivkanten hervorragend geeignet, da die Zwischenwand sich ebenso wie der Kastenkörper in einfacher Weise über die ganze gewünschte Länge erstrecken kann und das bequeme Andrücken und i Wiederlösen der Spannvorrichtung ermöglicht. Besonders wertvoll ist die Erfindung in der Kombination einer seitlichen Andrückvorrichtung für das Werkstück mit einer von unten wirkenden Preßvorrichtung für das Anpressen eines Furniers oder einer Massivkante. Früher mußte für diesen Zweck eine Gegenandruckvorrichtung über dem Werkstück vorgesehen werden, die aber wegen der großen Maßunterschiede des Werkstückes in der Höhenrichtung sehr aufwendig im Platz und in der Betätigung war, was durch die Erfindung vermieden wird. In der Seitenrichtung haben die zu spannenden Werkstücke geringe Maßunterschiede, die durch den Hub oder durch eine sehr einfache Verstellvorrichtung ausgeglichen werden.
- Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in der Anwendung für eine Furnier- und Massivkantenanleimmaschine ist in den Figuren dargestellt. Es zeigt F i g. 1 einen Querschnitt durch eine Einspannvorrichtung für eine solche Maschine, unter Weglassung für die Erfindung belangloser Einzelheiten, Hilfsführungen u. dgl., F i g. 2 die dabei verwendete Kolbenzylindervorrichtung im Schnitt.
- In den Figuren ist 1 ein Bett von hufeisenförmigem Querschnitt bestehend aus einzelnen U-förmigen Stahlrippen, die in Fluchtlinie hintereinander senkrecht zur Zeichenebene angeordnet sind und als Träger für langgestreckte Verbindungsleisten 2 dienen, deren Länge der vorkommenden Längen des Werkstückes 3 (senkrecht zur Zeichenebene) angepaßt ist.
- Auf der in F i g. 1 linken Leiste 2 ist eine seitlich verstellbare Anschlagvorrichtung 4 von winkelförmigem Querschnitt vorgesehen, die durch einen Spannhebel s oder durch einen Exzentervielkant verstellt wird. Der als langgestreckte Schiene ausgebildete Anschlag 4 dient zur Abstützung des Werkstückes 3 nach der einen Seite hin. Auf der gegenüberliegenden Seite ist eine zweite Verstellvorrichtung 6 angeordnet, welche einen gehäuseartigen Teil ? umfaßt. Das Gehäuse wird durch eine ruhende mit der Vorrichtung 6 verbundene Zwischenwand 8 in zwei Räume 9 und 10 eingeteilt, in denen sich je ein langgestreckter Schlauch, z. B. Feuerwehrschlauch 11 bzw. 12, befindet. Bei der dargestellten Lage ist der Schlauch 11 entlüftet, während Schlauch 12 mit Druckluft oder einem anderen Medium beschickt ist und dadurch den zylinderartigen Teil 7 in seine in der F i g. 1 rechte Grenzstellung geführt hat. Wird ein Werkstück 3 eingebracht und der Schlauch 12 entlüftet, dagegen der Schlauch 11 mit einem Druckmedium gespeist, so wird das Gehäuse 7 nach links gedrückt und das Werkstück gegen den Anschlag 4 gepreßt. Bei genügendem Druck ist dann das Werkstück auch gegen eine senkrechte Verschiebung gesperrt. Zum Anleimen eines Furniers 13 oder einer Massivkante 14 wird eine ähnliche Kolbenzylindervorrichtung 15, 16, 17, 18 benutzt, die sich unterhalb der unteren Werkstückkante in dem von dem Bett 1 U-förmig umschlossenen Raum befindet. Diese Vorrichtung ist noch durch eine Heizvorrichtung 19 ergänzt, die zur Beheizung des anzuleimenden Körpers 13 bzw. 14 und zugleich zur Druckübertragung der Kolbenzylindervorrichtung 15 bis 18 dient. Wird also der Schlauch 17 mit Druckluft od. dgl. gespeist, so wird die Furnier-Massivkante 13, 14 gegen das Werkstück 3 fest angepreßt und zugleich beheizt. Die Lösung der Einspannung erfolgt durch entsprechenden Wechsel der Schlauchspeisung. Jeweils ein Schlauch jeder Kolbenzylindervorrichtung kann auch durch eine Feder ersetzt werden.
- Bei automatischem oder halbautomatischem Betrieb können die für die Schläuche 11, 12 der Querspannvorrichtung vorgesehenen Ventile zum Spannen unverzögert, zum Entspannen verzögert und die für die Schläuche 17, 18 der Kantenandrückvorrichtung vorgesehenen Ventile zum Andrücken verzögert und zur Druckaufhebung unverzögert betätigt werden, damit die Furnier- oder Massivkantenandrückvorrichtung nur eingeschaltet ist, wenn das Werkstück bereits oder noch sicher eingespannt ist. Ferner ist es denkbar, Gehäuse 7 oder 18 ruhend anzuordnen und den Teil 8 oder 16 kolbenartig zu bewegen und durch Aussparungen des Zylindergehäuses hindurch mit Spannbacken od. dgl. in Eingriff zu bringen.
- Die Erfindung erlaubt bei den Kantenanleimmaschinen eine sehr bequeme Anpassung an alle vorkommenden Werkstückbreiten und -längen. Der Raum oberhalb des Werkstückes bleibt von Gegenabstützungen gänzlich frei, so daß die Maschine zugleich sehr geringe Abmessungen erhalten und besonders bequem bedient werden kann.
Claims (4)
- Patentansprüche: 1. Pneumatische oder hydraulische Kolbenzylindervorrichtung, insbesondere für Furnier-und Massivkantenanleimmaschinen, bei der das Druckmittel sich in einem nachgiebigen Behälter befindet, so daß die vom Druckmittel beaufschlagten ineinandergreifenden Teile abdichtungslos ausgeführt sein können, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß ein im Querschnitt U-förmiger Führungskörper (6) vorgesehen ist, dessen ebene Schenkel eine dichtungslose Führung für einen kastenartigen Hohlkörper (7) bilden, der Schlitze aufweist, durch die hindurch eine, den Hohlkörper (7) in zwei veränderbare Räume (9, 10) einteilende, ruhende Zwischenwand (8) mit den Schenkeln verbunden ist und daß in den Räumen: (9, 10) je ein ein Druckmittel aufnehmender Schlauch (11, 12) mit Achsrichtung senkrecht zur Druckrichtung angeordnet ist.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schlauch durch eine Feder ersetzt ist.
- 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungskörper (6) als Verstellvorrichtung ausgebildet ist.
- 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkörper (7) ruhend ausgebildet ist und die Zwischenwand (8) an mehreren Stellen durch die Wandung des Hohlkörpers hindurch mit entsprechenden Spannbacken für das Werkstück (3) im Eingriff ist.
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