DE6805575U - Kantenanleimpresse - Google Patents

Kantenanleimpresse

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hoses
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Ludolf Stegherr
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Description

Name d.Anm.: Luclolf Stegherr, 84-00 Regensburg, Donaustaufer Straße 30
Mein Zeichen: st 58 l/rO
Kantenanleimpresse
Bei Kantenanleimpressen ist es bisher üblich, das Werkstück zwischen dem Preßkolben und einem Gegenlager anzuordnen. Da die Preßkraft bei diesen Maschinen meistens von unten wirkt, ist der Raum über dem Werkstück von dem Gegenlager in Anspruch genommen und beträchtliche VerStellseiten sind erforderlich. Noch ungünstiger ist es, wenn die Preßkraft von oben wirkt, da die Kolbenzylindervorrichtung dann besonders viel Raum und Yerstellzeit beansprucht. Ähnliches, gilt auch für die Anordnungen mit waagerechter Preßkraftrichtung.
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Die vorliegende Neuerung sieht demgegenüber eine Anordnung vor, bei welcher die für die Presse erforderliche Gegenabstutzung nicht durch ein Gegenlagei, sondern durch eine in Querrichtung zur Preßkraft wirkende Spannvorrichtung, welche den Raum gegenüber der Preßkrafteinrichtung, insbesondere oberhalb des Werkstückes freiläßt, gebildet wird. Hierdurch ergibt sich der Vorteil, daß die Bedienung erleichtert wird, insbesondere die Einstellzeiten wesentlich verringert werden können und daß bei verschiedenen Flächenabmessungen im Falle gleicher Dicke überhaupt keine Einstellzeit mehr benötigt wird.
Die Spannvorrichtung kann eine starre, durch Schrauben oder durch Kolben-Zylinder betätigte Backenvorrichtung sein, Druck und Reibung des Werkstückes müssen natürlich so bemessen sein, daß der Preßkraft ein entsprechender Widerstand entgegengesetzt wird. Ein Verhältnis 1 : 2 Ois 3 Preßkraft/Spannkraft ist ausreichend.
Eine sehr vorteilhafte Presse mit Spannvorrichtung besteht gemäß einem früheren, nicht veröffentlichten Vorschlag darin, daß ein im Querschnitt U-förmiger Führungskörper vorgesehen ist, dessen ebene Schenkel eine dichtungslöse Führung für einen kastenartigen Hohlkörper bilden, der Schlitze aufweist, durch die hindurch eine, den Holilkörper in zwei veränderbare Räume einteilende ruhende Zwischenwand mit den Schenkeln verbunden ist, wobei sich in den Räumen je ein durch ein Druckmittel ausdehnbarer Schlauch mit Achsrichtung senkrecht zur Druckrichtung befindet, so daß durch das Druckmittel die am Werkstück anliegende, ver-
schiebbare Kastenband gegen das Werkstück angedrückt wird.
Weitere Einzelheiten werden anhand der Figuren, die einige Ausführungsbeispiele mit Abwandlungen darstellen, noch näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine Einspannvorrichtung für eine eolche Maschine, unter Weglassung für die Neuerung belangloser Einzelheiten, Hilfsführungen und dgl.,
Fig. 2 die dabei verwendete Kolbenzylindervorrichtung im Schnitt
Fig. 3 eine Abwandlung zu Fig. 1 mit Verwendung von Mehrfachschläuchen,
Fig. 4 bis 6 Schnitt, Seitenansicht und Stirnansicht eines Abschlußstopsels mit Druckluftanschluß,
Fig. 7 und 8 Flachansicht und Kantenansicht einer Schlauchzwischenplatte für eine Rückführanordnung,
Fig. 9 und 10 Kantenansicht und Flachansicht einer Schlauchklammer.
In den Figuren ist 1 ein Bett von hufeisenförmigem Querschnitt, bestehend aus einzelnen U-förmigen Stahlrippen, die in Fluchtlinie hintereinander senkrecht zur Zeichenebene angeordnet sind und als Träger für langgestreckte Verbindungsleisten 2 dienen, deren Länge der vorkommenden Längen des Werkstückes 3 (senkrecht zur Zeichenebene) angepaßt ist.
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Auf der in Pig. 1 linken Leiste 2 ist eine seitlich verstellbare Anschlagvorrichtung 4 von winkelförmigem Querschnitt vorgesehen, die durch einen Spannhebel 5 oder durch einen Exzentervielkant verstellt wird. Der als lang gestreckte Schiene ausgebildete Anschlag 4 dient zur Abstützung des Werkstückes 3 nach der einen Seite hin. Auf der gegenüberliegenden Seite ist eine zweite Verstellvorrichtung 6 angeordnet, welche einen gehäuseartigen Teil 7 umfaßt. Das Gehäuse wird durch eine ruhende, mit der Vorrichtung 6 verbundene Zwischenwand 8 in zwei Räume 9 und 10 eingeteilt, in denen sich je ein langgestreckter Schlauch z. B. Feuerwehrschlauch 11 bzw. 12, befindet. Bei der dargestellten Lage ist der Schlauch 11 entlüftet, während Schlauch 12 mit Druckluft oder einem anderen Medium beschickt ist und dadurch den zylinderartigen Teil 7 in seine in der Fig. 1 rechte Grenzstellung geführt hat. Wird ein Werkstück 3 eingebracht und der Schlauch 12 entlüftet, dagegen der Schlauch 11 mit einem Druckmedium gespeist, so wird das Gehäuse 7 nach links gedrückt und preßt das Werkstück gegen den Anschlag 4. Bei genügendem Druck ist dann das Werkstück auch gegen eine senkrechte Verschiebung gesperrt. Zum Anleimen eines Furnieres 13 oder einer Massivkante 14 wird eine ähnliche Kolbenzylindervorrichtung 15, 16, 17, 18, benutzt, die sich unterhalb der unteren Werkstückkante in dem von dem Bett 1 U-förmig umschlossenen Raum befindet Diese Vorrichtung ist noch durch eine Heizvorrichtung 19 ergänzt, die zur Beheizung des anzuleimenden Körpers 13 bzw. 14 und zugleich zur Druckübertragung der Kolbenzylindervorrichtung 15 bis 18 dient. Wird also der Schlauch 17 mit Druckluft oder dgl. gespeist, so wird die Furnier-Massivkante 13, 14 gegen das
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Werkstück 5 fest angepreßt und zugleich beheizt. Die Lösung der Einepannung erfolgt durch entsprechenden Wechsel der Schlauchspeisung. Jeweils ein Schlauch jeder Kolben-Zylindervorrichtung kann auch durch eine Feder ersetzt werden.
Bei automatischem oder,halbautomatischem Betrieb ist es zweckmäßig, wenn die für die Schläuche 11, 12 der Querspannvorrichtung vorgesehenen Ventile zum Spannen unverzögert, zum Entspannen verzögert und die für die Schläuche 17, 18 der Kantenandrückvorrichtung vorgesehenen Ventile zum Andrücken verzögert und zur Druckaufhebung unverzögert betätigt sind, damit die Furnier- oder Massivkantenandrüekvorrichtunge» nur eingeschaltet ist, wenn das Werkstück bereits oder noch sicher eingespannt ist. Ferner ist es denkbar, Gehäuse 7 oder-18 ruhend anzuordnen und den Teil 8 oder 16 kolbenartig zu bewegen und durch Aussparungen des Zylindergehäuses hindurch mit Spannbacken oder dgl. in Eingriff zu bringen.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 ist die Grundanordnung die gleiche wie im Falle der Fig. 1. Unterschiedlich ist jedoch, daß anstelle von zwei Einzelschläuchen der Querspannvorrichtung 6, Doppelschläuche 11' und 11w sowie 12· und 12M vorgesehen sind, die jeweils durch eine Zwischenplatte 20, getrennt sind.
Natürlich können auch mehr als je zwei Einzelschläache Verwendung finden, wenn ein besonders großer Hub erforderlich ist. Dies trifft vor allem für die Spannvorrichtung 6 zu, während
für die Preßvorrichtung 15 Ms 17 Einzelschläuche genügen. Zweckmäßigerweise sind die Schläuche 12', 12" Teile eines einzigen hin- und hergeführten Schlauches. Einzelheiten hierzu werden später noch erläutert.
Bei der von unten wirkenden Kantenanleimpresse 15 bis 17 ist gegenüber dem Beispiel nach Fig. 1 der untere Rückholschlauch 18 der Fig. 1 weggelassen und stattdessen die Querwand 16 starr ausgebildet. Es hat sich nämlich gezeigt, daß das Gewicht der Heizvorrichtung 19 ausreicht, um nach Aufhebung des Druckes im Schlauch 17 die Presse wieder zu öffnen.
Die Fig. 4 bis 6 zeigen ein Schlauch-abschlußstück 22 mit einem im Querschnitt ovalen Stöpsel 23. Der Stöpsel besitzt eine Durch bohrung 24, die innen in eine Querbohrung 25 mündet, die mit Innengewinde 26 zum Anschluß einer nicht dargestellten Druckluftleitung versehen ist. Die kleine Achse des Ovals verläuft in Richtung des Anpreßdruckes. Wenn mehr als zwei zusammenwirkende Schläuche zu schließen sind, vgl. Fig. 3 die Schläuche 11', 11" und 12f, 12", wird der Körper 22, wie in Fig. 5 und angedeutet, seitlich durch einen Ergänzungsteil 27 entsprechend verlängert, wobei die Durchbohrungen 24 mitteinander verbunden sind. Für die Druckluftleitung ist aber nur ein einziger Anschluß 25 erforderlich.
In den Fig. 7 bis 10 sind eine Zwischenplatte 21 für den Rückholschlauch 12*, 12" der Spannvorrichtung gemäß Fig. 3 und eine zugehörige Klammer 28 dargestellt. Die Schläuche 12' und 12" für
das Rückholen brauchen nicht die gesamte Maschinenlänge zu besitzen wie die Druckschläuche 11', 11", sondern können entsprechend der geringeren .«,Rückholkraft kurzer gehalten sein. Bei den Druckschläuchen 11', 11" hat es sich als zweckmäßig erwiesen, getrennte Einzelschläuche zu verwenden, die an ihrem einen Ende durch je einen Stöpsel 22 oder Mehrfachstöpsel 22, 27 usw. abgeschlossen sind. Da aber diese Stöpsel an den Enden der Schläuche 11', 11" ziemlich viel Raum einnehmen, ist dort die Zwischenwand 8 entsprechend ausgespart. Dadurch würde aber der Raum für weitere Stöpsel der Schläuche 12' und 12" nicht mehr ausreichen. Aus diesem Grunde werden die Teile 12*, 12" durch einen einzigen Schlauch gebildet, der entlang der Zwischenwand 21 (Pig. 7) und am hinteren Ende durch die Öffnung 29 wieder zurückgeführt ist. An den Stellen 30 und 31 sind in der Zwischenwand 21 Befestigungslöcher vorgesehen. Diese Löcher dienen zur Hindurchführung von Schraubstiften 32, welche Klammerteile 28', 28", die sich hinten an der Platte 21 abstützen, zusammenhalten und gegen den Schlauch 12', 12" andrücken und diesen entsprechend schonend zusammenquetsehen. Die Klammer 28 ist mit ihren Stirnkanten gleichzeitig Pührungsteil für den Schlauch 12 in der Kammer 10.
Mit den beschriebenen Mitteln ist eine sehr wirkungsvolle, leicht, zuverlässig und schnell zu bedienende Kantenanleimpresse gegeben, dio sich zugleich auch durch eine lange Lebensdauer auszeichnet.

Claims (11)

Schutzansprüche
1. Kantenanleimpresse, dadurch gekennzeichnet, daß die für die Presse (15 bis 17) erforderliche G-egenabstützung nicht durch ein Gegenlager, sondern durch eine in Querrichtung zur Preßkraft wirkende Spannvorrichtung (6), welche den Raum auf der Gegenseite bzw. oberhalb des Werkstückes (3) freiläßt, gebildet wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Spannvorrichtung eine starre, durch Schrauben oder durch Kolben-Zylinder betätigte Backenvorrichtung benutzt wird.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein, im Querschnitt U-förmiger Führungskörper (6) vorgesehen ist, dessen ebene Schenkel eine dichtungslose Führung für einen kastenartigen Hohlkörper (7) bilden, der Schlitze aufweist, durch die hindurch eine, den Hohlkörper (7) in zwei veränderbare Räume (9, 10) einteilende, ruhende Zwischenwand (8) mit den Schenkein verbunden ist, und daß sich in den Räumen (9, 10) je ein, ein Druckmittel aufnehmender Schlauch (11, 12) mit Achsrichtung senkrecht zur Druckrichtung befindet.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schlauch durch eine Feder ersetzt ist.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungskörper (6) als Verstellvorrichtung ausgebildet ist.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkörper (7) ruhend ausgebildet ist und die
Zwischenwand (8) an mehreren Stellen durch die Wandung des
Hohlkörpers hindurch mit entsprechenden Spannbacken für das
Werkstück (3) in Eingriff ist.
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß für die Presse nur ein einzelner Längsschlauch (17)
vorgesehen ist, der im Entlüftungszustand durch das Gewicht
der zwischen ihm und dem Werkstück (3) befindlichen, der Heizvorrichtung (19) in seine Ursprungslage zurückgeführt wird.
8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß in jeder Schlauchkammer (9, 10) insbesondere für die Querspannvorrichtung eine Mehrzahl von durch Zwischenplatten
(20, 21) getrennten EinzelSchläuchen (11·, 11", 12", 12")
vorgesehen ist, um den Hubweg zu vergrößern.
9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlauchenden durch einen Stöpsel (23) mit
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ovalem Querschnitt geschlossen sind, wobei die kleine Achse des Ovals parallel zur Druckrichtung liegt.
10. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß an der Drucklufta^schlußseite des Schlauches der ovale Anschlußstöpsel (23) durchbohrt und aus einem Stück mit einem vorzugsweise rechteckigen Querstück (22) mit Innengewinde (26) zum Anschluß der Druckluftleitung versehen ist.
11. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeich net, daß bei mehreren, in einer Kammer untergebrachten Schläuchen alle Stöpsel zu einer baulichen Einheit (22, 27) verbunden sind und auf der Druckluftanschlußseite alle Stöpseldurchbohrungen (24) untereinander und mit dem einzigen (26) Druckanschluß verbunden sind.
12. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeich· net, daß der oder die ßückholschläuche (12, 12' 12") entsprechend der geringeren erforderlichen Rückholkraft bei gleichem Hub kürzer als die Druckschläuche (11, 11', 11") gehalten sind, welche sich über die ganze Maschinenlänge erstrecken.
13.„.Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß zwei durch eine Zwischenplatte voneinander getrennte Schläuche (12·, 12") ieile eines einzigen Schlauches sind, der durch eine öffnung (29) der Platte (21) hin-
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durch zurückgeführt ist und im Bereich der Öffnung (29) durch eine Klammer (28) flach gedrückt wird, die gleichzeitig einen Führungskörper für den Doppelschlauch innerhalb des Schlauchkastens (10) bildet.
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