DE102006013635B3 - Spannvorrichtung für ein Endlosband - Google Patents

Spannvorrichtung für ein Endlosband Download PDF

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Abstract

Eine Spannvorrichtung für ein umlaufendes Endlosband hat einen Grundkörper, in dem eine erste Kammer gebildet ist, einen in der ersten Kammer mittels eines Druckfluids verschiebbaren Kolben und eine durch den Kolben angetriebene Kolbenstange. Von Kolbenstange und Grundkörper ist das eine zur ortsfesten Anbringung an einem Träger vorgesehen und das andere trägt ein in Kontakt mit dem Endlosband bewegbares Kopfstück. Die Kolbenstange ist arretierbar.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Spannvorrichtung für ein umlaufendes Endlosband.
  • Derartige Endlosbänder werden in der Produktionstechnik für den Transport von Werkstücken eingesetzt. Die Werkstücke können für den Transport in im Wesentlichen horizontaler Richtung lose auf einem Endlosband oder mehreren nebeneinander angeordneten Endlosbändern aufliegen, oder sie können für den Transport in beliebige Richtungen zwischen einander gegenüberliegenden umlaufenden Endlosbändern eingeklemmt sein. Im einen wie im anderen Falle ist es für eine exakte Förderung der Werkstücke wichtig, dass die Endlosbänder eine vorgegebene Spannung aufweisen, sei es, um das Durchhängen der Bänder unter dem Gewicht der Werkstücke auf ein vorgegebenes Maß zu beschränken oder um eine hinreichend feste Klemmung der Werkstücke zwischen einander gegenüberliegenden Bändern zu gewährleisten.
  • Eine Spannvorrichtung, mit der eine gewünschte Spannung eines umlaufenden Endlosbandes realisierbar ist, umfasst im Allgemeinen einen Grundkörper, der im Bezug auf ein das Band tragendes Gestell ortsfest ist, und ein das Band berührendes Kopfstück, das im Bezug auf den Grundkörper verstellbar ist, um die Weglänge des Bandes und damit seine Spannung zu variieren.
  • Zum Verstellen des Kopfstückes ist es bekannt, eine Gewindespindel zu verwenden, durch deren Drehung das Kopfstück in Bezug zum Grundkörper verschoben wird. Das Einstellen der Bandspannung mit Hilfe einer solchen Gewindespindel ist allerdings mühsam und zeitaufwändig, da jeweils bei gegebener Stellung des Kopfstückes die Bandspannung gemessen werden muss, um zu entscheiden, ob sie korrekt ist oder eine weitere Verschiebung des Kopfstückes in eine oder die entgegengesetzte Richtung erforderlich ist. Wenn eine Bandfördervorrichtung mehrere parallel angeordnete umlaufende Endlosbänder aufweist, muss dieser Vorgang für jedes Endlosband einzeln durchgeführt werden. Außerdem ist es bei einer Anordnung von mehreren Spannvorrichtungen für mehrere Bänder schwierig, die Stellbewegung auf die Gewindespindel jeder einzelnen Stellvorrichtung in einem kompakten Aufbau zu übertragen.
  • Eine Vereinfachung des Spannvorganges ergibt sich bei Verwendung einer mit Hilfe eines Druckfluids angetriebenen Spannvorrichtung, wie im Oberbegriff des Anspruches 1 angegeben. Zum einen ist durch den Druck des Druckfluids nicht eine Position des bewegbaren Kopfstückes vorgegeben, sondern die zu erzielende Bandspannung; d. h. je nach Länge und Dehnbarkeit des zu spannenden Endlosbandes können sich bei gleichem Druck des Druckfluids unterschiedliche Stellungen des Kopfstückes ergeben. So entfällt die Notwendigkeit, die Bandspannung zu messen, und darüber hinaus können mehrere Spannvorrichtungen für Bänder einer gleichen Transportvorrichtung parallel mit Druckfluid beaufschlagt werden, um in sämtlichen Bändern ungeachtet eventueller Streuungen ihrer Länge und/oder Dehnbarkeit dieselbe Bandspannung zu erzeugen.
  • Es zeigt sich jedoch, dass eine solche pneumatisch betriebene Spannvorrichtung zu einem höheren Verschleiß der Endlosbänder führt als eine mechanisch wirkende Spannvorrichtung.
  • Die DE 35 31 552 A1 offenbart eine spannbare Bandumkehre eines im Berg- und Tunnelbau eingesetzten Gurtförderers, die mittels Arbeitszylinder bewegbar und auch arretierbar ist.
  • Durch die DE 83 17 386 U1 ist eine Kettenförderer für den untertägigen Bergbau bekannt, wobei ein Hubzylinder und eine Arretierung vorgesehen sind.
  • Die DE 18 01 522 A beschreibt eine Spannanordnung für endlose Zugmittel mit einem Druckmittelzylinder.
  • Die DE 38 35 524 A1 offenbart eine Umkehrstation eines Kettenkratzförderers mit Spanneinrichtung für das Kratzerkettenband.
  • Die DE 25 54 785 A1 , die DE 100 14 700 A1 , die DE 43 15 504 A1 , die DE 42 30 781 C2 , die DE 35 40 880 A1 und die DE 90 95 350 u1 zeigen mit Druckmittel betätigbare Antriebe.
  • Aufgabe der Erfindung ist, eine Spannvorrichtung für ein umlaufendes Endlosband zu schaffen.
  • Die Aufgabe wird gelöst durch eine Spannvorrichtung mit den Merkmalen des Anspruches 1.
  • Ein Vorteil der erfindungsgemäßen Spannvorrichtung liegt darin, dass sie einerseits eine schnelle und exakte Einstellung der Bandspannung, andererseits aber einen verschleißarmen Betrieb der Endlosbänder ermöglicht. Die Arretierung der Kolbenstange verhindert, dass das Kopfstück bei jeder Abnahme der Bandspannung, die im Betrieb auftritt, zum Beispiel bei der Abgabe eines geförderten Produktes, eine Nachrückbewegung ausführt, durch die das Band im Laufe der Zeit zunehmend ausgeleiert wird.
  • Zum Arretieren der Kolbenstange dient wenigstens eine zweite mit Druckfluid beaufschlagbare Kammer des Grundkörpers.
  • Einer Ausgestaltung der Erfindung zufolge enthält jede zweite Kammer einen verschiebbaren Kolben, der im mit Druckfluid beaufschlagten Zustand der zweiten Kammer gegen die Kolbenstange gedrückt ist.
  • Einer alternativen Ausgestaltung zufolge kann jede zweite Kammer durch eine Membran begrenzt sein, die im mit Druckfluid beaufschlagten Zustand der zweiten Kammer gegen die Kolbenstange gedrückt ist.
  • Um ein Ausweichen der Kolbenstange unter einem von der zweiten Kammer aus auf sie ausgeübten Druck zu vermeiden, ist die Kolbenstange vorzugsweise durch einen Durchgang geführt, wobei auf einer Seite des Durchganges die zweite Kammer angeordnet ist und eine der ersten Seite gegenüberliegende zweite Seite des Durchganges durch ein fest mit dem Grundkörper verbundenes Widerlager gebildet ist.
  • Zum Vermeiden des Ausweichens der Kolbenstange ist es ferner sinnvoll, dass die von mehreren mit Druckfluid beaufschlagten zweiten Kammern auf die Kolbenstange ausgeübten Kräfte einander kompensieren, insbesondere indem die Membranen oder Kolben mehrerer zweiter Kammern bei Druckbeaufschlagung jeweils Bewegungen in entgegengesetzte Richtungen ausführen und Kräfte von im Wesentlichen gleichem Betrag auf die Kolbenstange ausüben.
  • Insbesondere zu diesem Zweck ist es sinnvoll, wenn die Kolbenstange in mehrere Zweige aufgeteilt ist und eine die zweiten Kammern enthaltende Region des Grundkörpers zwischen den Zweigen angeordnet ist.
  • Um eine ausreichende Steifigkeit zu gewährleisten, sind die Zweige vorzugsweise an jeweils zwei Enden zu einem die Region umgreifenden Rahmen verbunden.
  • Um den Aufbau kompakt zu halten, kann in der zwischen den Zweigen angeordneten Region des Grundkörpers auch die erste Kammer angeordnet sein.
  • Der Kolben der ersten Kammer ist vorzugsweise doppelt wirkend, um sowohl eine Ausfahrbewegung als auch eine Zurückweichbewegung des Kopfstückes steuern zu können.
  • Versorgungsanschlüsse zur Versorgung der ersten und zweiten Kammer mit Druckfluid sind vorzugsweise paarweise fluchtend und miteinander kommunizierend an entgegengesetzten Seiten des Grundkörpers angebracht. Dies vereinfacht die Nebeneinandermontage von mehreren Spannvorrichtungen für mehrere Bänder einer gleichen Bandfördervorrichtung.
  • Zur Befestigung der Spannvorrichtung am Träger kann der Grundkörper mit einer Bohrung zum Aufnehmen des Trägers versehen sein.
  • Diese Bohrung erstreckt sich zweckmäßigerweise parallel zur Fluchtrichtung der kommunizierenden Versorgungsanschlüsse.
  • Die Kammern und das Kopfstück sind vorzugsweise an diametral entgegengesetzten Seiten der Bohrung angeordnet. So kann der Träger die Spannvorrichtung nah an ihrem Schwerpunkt unterstützen, und zwischen Träger und Spannvorrichtung treten allenfalls kleine Drehmomente auf.
  • Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren.
  • Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Spannvorrichtung;
  • 2A–D schematische Darstellungen von Varianten der Spannvorrichtung;
  • 3 einen Schnitt durch die Spannvorrichtung;
  • 4 eine Anordnung von mehreren zu einer Baugruppe zusammengefassten Spannvorrichtungen;
  • 5 einen vergrößerten Teilschnitt durch in einer Baugruppe zusammengefasste Spannvorrichtungen;
  • 6 eine schematische Darstellung eines Falzapparates mit Bandsystemen.
  • Die Spannvorrichtung der 1 ist auf einem stabförmigen Träger 01 mit unrundem Querschnitt montiert dargestellt. Ein Grundkörper 02 der Spannvorrichtung ist in Längsrichtung gegliedert in ein Fußstück 03, einen Zylinderabschnitt 04 und einen Kopfabschnitt 09. Der Träger 01 durchsetzt eine Bohrung in dem Fußstück 03. In dem Zylinderabschnitt 04 ist eine erste Kammer 06 (siehe 3) gebildet. Eine Kolbenstange 07, die mit einem Kolben 08 in der ersten Kammer 06 verbunden ist, tritt an dem Kopfabschnitt 09 des Grundkörpers 02 aus. Die Kolbenstange 07 ist verlängert durch ein aus einem Metallstreifen geformtes U-förmiges Joch 11, dessen zwei Schenkel 12, 13 an entgegengesetzten Seiten des Grundkörpers 02 bis jenseits des Trägers 01 zurückgeführt sind. Die Schenkel 12, 13 sind jeweils durch einen vom Kopfabschnitt 09 und einen daran befestigten Bügel 17 begrenzten Durchgang geführt und erstrecken sich durch eine Nut 18 an einer oberen bzw. unteren Schmalseite des Fußstückes 03. An ihren freien Enden sind die zwei Schenkel 12, 13 durch einen Block 14 fest zu einem starren viereckigen Rahmen verbunden. Der Block 14 trägt eine drehbare Riemenscheibe 16, die vorgesehen ist, um von einem zu spannenden Endlosband umschlungen zu werden. Die Kolbenstange 07, das Joch 11 und der Block 14 können gemeinsam als eine Kolbenstange im weiteren Sinne aufgefasst werden, die die Riemenscheibe 16 mit dem Kolben 08 verbindet, um eine Stellbewegung der Riemenscheibe 16 anzutreiben.
  • An dem Zylinderabschnitt 04 sind zwei Paare von Rippen 19 mit in einer gleichen, zur Längsrichtung des Trägers 01 senkrechten Ebene liegenden Stirnflächen 21 gebildet. Gewindebohrungen 22 in den Stirnflächen 21 ermöglichen die Anbringung eines eine weitere Riemenscheibe tragenden Armes 23, der, da fakultativ, in 1 gestrichelt dargestellt ist.
  • Wie in 2A schematisch dargestellt, kann die erfindungsgemäße Spannvorrichtung als einzige Riemenscheibe die Riemenscheibe 16 haben und ein die Riemenscheibe 16 an einem vom Grundkörper abgewandten Abschnitt ihres Umfangs umschlingendes Band 24 spannen, indem die Riemenscheibe 16 vom Grundkörper 02 weggeschoben wird; es kann der bereits erwähnte Arm 23 mit einer weiteren, von dem Band 24 umschlungenen Riemenscheibe 26 vorgesehen sein (2B), oder der Arm 23 kann in entgegengesetzte Richtungen vom Grundkörper 02 abstehen und an jedem freien Ende eine Riemenscheibe 26 tragen (2C). Des Weiteren kommt gemäß 2D eine Anordnung in Betracht, in der die verschiebbare Riemenscheibe 16 allein vorgesehen ist, sie aber an ihrer dem Grundkörper 02 zugewandten Seite von dem zu spannenden Band 24 umschlungen ist.
  • 3 zeigt im Detail einen Schnitt durch die Spannvorrichtung in der Anordnung gemäß 2C. Eine erste Anschlagkonfiguration, in der die Riemenscheibe 16 weitestmöglich vom Grundkörper 02 entfernt ist, ist mit durchgezogenen Linien dargestellt. In dieser Konfiguration befindet sich der Kolben 08 in der ersten Kammer 06 in unmittelbarer Nachbarschaft zu einer dem Träger 01 benachbarten Stirnseite 27 der Kammer 06. Die Kolbenstange 07 erstreckt sich durch die Kammer 06 und eine Bohrung des Kopfabschnittes 09 bis zu einem außerhalb des Grundkörpers 02 liegenden Verbindungspunkt mit dem Joch 11. Dessen zwei Schenkel 12, 13 verlaufen parallel zu der Kolbenstange 07 in entgegengesetzter Richtung zwischen dem Kopfabschnitt 09 und den daran befestigten Bügeln 17. Im Kopfabschnitt 09 den Bügeln 17 gegenüberliegend sind zwei Kammern 28 zu erkennen, die über eine parallel zum Träger 01 durch den Kopfabschnitt 09 verlaufende Bohrung 29 mit Druckluft beaufschlagbar sind. Die Kammern 28 enthalten jeweils eine Membran oder eine Kolbenplatte, die, wenn die Kammern 28 mit Druckluft beaufschlagt sind, die Schenkel 12, 13 gegen die Bügel 17 pressen und so in ihrer Stellung fixieren. Im drucklosen Zustand der Kammern 28 sind die Schenkel 12, 13 frei verschiebbar.
  • Eine zweite zum Träger 01 parallele Bohrung 31 erstreckt sich durch das Fußstück 03. Sie kommuniziert mit der ersten Kammer 06 über eine Stichbohrung 32, die auf die Stirnseite 27 der Kammer 06 mündet. Wenn die Kammern 28 drucklos sind und die Bohrung 31 mit Druckluft beaufschlagt ist, so treibt die über die Bohrung 31 in die Kammer 06 zuströmende Druckluft den Kolben 08 aus der durchgezogen gezeichneten Anschlagstellung bis in eine mit strichpunktierten Linien dargestellte entgegengesetzte Anschlagstellung, in der der Kolben 08 sich in unmittelbarer Nähe der gegenüberliegenden Stirnseite 33 der Kammer 06 befindet.
  • Eine dritte Bohrung 34 im Kopfabschnitt 09 kommuniziert mit der Kammer 06 über eine benachbart zur Stirnseite 33 mündende Stichbohrung 36, so dass durch Druckbeaufschlagung der Bohrung 34 bei gleichzeitiger Druckentlastung der Bohrung 31 der Kolben 08 in die durchgezogen dargestellte Konfiguration zurückgetrieben werden kann.
  • Wenn das Band 24 wie in 3 dargestellt um die Riemenscheibe 16 geschlungen ist, kann das Band 24 die Rückkehr des Kolbens in die durchgezogen dargestellte Konfiguration verhindern; statt dessen kommt der Kolben 24 in einer nicht dargestellten Zwischenstellung zur Ruhe, in welcher der auf den Kolben 08 wirkende Druck und die Spannung des Bandes 24 einander ausgleichen.
  • Dies ermöglicht es, eine Vielzahl von Spannvorrichtungen 37, die wie in 4 gezeigt, nebeneinander auf dem gleichen Träger 01 montiert sind, einfach und schnell einzustellen, indem alle mit einem gleichen Druck an ihrer Bohrung 34 (oder ihrer Bohrung 31 im Falle einer Anordnung des Bandes 24 gemäß 2D) beaufschlagt werden. Die infolge der Druckbeaufschlagung zurückgelegte Stellbewegung kann von einer Spannvorrichtung 37 zur anderen unterschiedlich sein; die erzeugte Bandspannung ist bei allen Spannvorrichtungen 37 die gleiche. Nach Einstellen der Bandspannung wird jeweils die Bohrung 29 druckbeaufschlagt, um die Spannvorrichtungen 37 in der eingestellten Konfiguration zu verriegeln. Anschließend kann die Kammer 06 bis zum nächsten Einstellvorgang drucklos gelassen werden.
  • Wie in 4 gezeigt, sind die Spannvorrichtungen 37 auf dem Träger 01 so eng platziert, dass die Fußstücke 03 und Kopfabschnitte 09 ihrer Grundkörper sich gegenseitig berühren. Um homologe Bohrungen 29, 31 bzw. 34 der Spannvorrichtungen 37 jeweils gleichzeitig mit Druckgas zu beaufschlagen, genügt es, wie in dem Teilschnitt der 5 am Beispiel der Bohrungen 31 gezeigt, jeweils an einer Seite des Grundkörpers 02 die Bohrung umgebend eine mit einem Dichtring 38 bestückte Nut vorzusehen, wobei der Dichtring 38 zwischen den Grundkörpern 02 der Spannvorrichtungen 37 komprimiert wird, und an einem von der Druckgasquelle abgewandten Ende der miteinander fluchtenden Bohrungen 31 einen Stopfen 39 einzusetzen. So genügt eine einzige Druckgasquelle in Verbindung mit einem Wegeventil oder mit zwei Absperrventilen, um die Spannvorrichtungen 37 einzustellen und in der eingestellten Konfiguration zu fixieren.
  • Die Spannvorrichtung kann zum Spannen von umlaufenden Endlosbändern 24 für beliebige Anwendungen eingesetzt werden, wobei der Träger 01 im Allgemeinen an demselben Gestell angebracht ist, an dem auch die Endlosbänder 24 führende Umlenkwalzen montiert sind. Sie erlaubt das Einstellen der Endlosbänder 24 in Ruhe oder in Bewegung. Ein bevorzugtes Einsatzgebiet sind Endlosbänder, die in einem an sich bekannten Falzapparat 41 zum Transport von zu falzenden Druckerzeugnissen dienen.
  • In 6 ist exemplarisch ein Falzapparat 41 mit entsprechenden Bändern 24 dargestellt. Dem Falzapparat 41 ist eine Querschneidvorrichtung 42 vorgeordnet, welcher einen z. B. bedruckten Papierstrang in Produktabschnitte quer schneidet bevor diese auf der Oberfläche eines Transport- bzw. Falzmesserzylinders 43 (z. B. mittels Punkturnadeln oder Greifern gehalten) aufgenommen und im Spalt mit einem Falzklappenzylinder 44 quergefalzt und von letzterem übernommen werden. Zwischen Querschneider 42 und Falzmesserzylinder 43 kann ein als Beschleunigungsband ausgebildetes Band 24 zur Führung der Produktabschnitte vorgesehen sein. Anschließend an den Falzklappenzylinder 44 wird das Produkt z.B. von einem Bandsystem mit mindestens einem Band 24 aufgenommen und z. B. einem oder mehreren Schaufelrädern 46 oder einem anderen, nicht dargestelltem optionalen Aggregat eines Falzapparates (zweiter Längsfalz und/oder zweiter Querfalz) zugeführt. Das dem Falzklappenzylinder 44 nachgeordnete Bandsystem ist beispielsweise doppelt mit zwei Bändern 24 ausgebildet, zwischen denen die Produktabschnitte gefördert werden. Dem Schaufelrad 46 ist z. B. ein Auslageband 47 nachgeordnet. Exemplarisch ist in 6 im dem Falzmesserzylinder 43 vorgeordneten und in einem dem Falzklappenzylinder 44 nachgeordneten Bandsystem jeweils eine entsprechende Spannvorrichtung durch eine Riemenscheibe 16 angedeutet. Eine oder mehrere derartige Spannvorrichtungen können in jedem Bandsystem vorgesehen sein.
  • 01
    Träger
    02
    Grundkörper
    03
    Fußstück
    04
    Zylinderabschnitt
    05
    06
    1. Kammer
    07
    Kolbenstange
    08
    Kolben
    09
    Kopfabschnitt
    10
    11
    Joch
    12
    Schenkel
    13
    Schenkel
    14
    Block
    15
    16
    Riemenscheibe
    17
    Bügel
    18
    Nut
    19
    Rippe
    20
    21
    Stirnfläche
    22
    Gewindebohrung
    23
    Arm
    24
    Band
    25
    26
    Riemenscheibe
    27
    Stirnseite v. 06
    28
    Kammer
    29
    Bohrung
    30
    31
    Bohrung
    32
    Stichbohrung
    33
    Stichseite
    34
    Bohrung
    35
    36
    Stichbohrung
    37
    Spannvorrichtungen
    38
    Dichtring
    39
    Stopfen
    40
    41
    Falzapparat
    42
    Querschneider
    43
    Falzmesserzylinder
    44
    Falzklappenzylinder
    45
    46
    Schaufelrad
    47
    Auslageband

Claims (15)

  1. Spannvorrichtung (37) für ein umlaufendes Endlosband (24), mit einem Grundkörper (02), in dem eine erste Kammer (06) gebildet ist, einem in der ersten Kammer (06) mittels eines Druckfluids verschiebbaren Kolben (08) und einer durch den Kolben (08) angetriebenen Kolbenstange (09, 11, 14), wobei von Kolbenstange (09, 11, 14) und Grundkörper (02) das eine (02) zur ortsfesten Anbringung an einem Träger (01) vorgesehen ist und das andere (09) ein in Kontakt mit dem Endlosband bewegbares Kopfstück (16) trägt, wobei die Kolbenstange (09, 11, 14) arretierbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (02) wenigstens eine zweite Kammer (28) aufweist, die zum Arretieren der Kolbenstange (09, 11, 14) mit Druckfluid beaufschlagbar ist, dass die Kolbenstange (09, 11, 14) durch einen Durchgang geführt ist, wobei auf einer ersten Seite des Durchgangs die zweite Kammer (28) angeordnet ist und eine der ersten Seite gegenüberliegende zweite Seite des Durchgangs durch ein fest mit dem Grundkörper (02) verbundenes Widerlager (17) gebildet ist.
  2. Spannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jede zweite Kammer (28) einen verschiebbaren Kolben enthält, der im mit Druckfluid beaufschlagten Zustand der zweiten Kammer (28) gegen die Kolbenstange (09, 11, 14) gedrückt ist.
  3. Spannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jede zweite Kammer (28) durch eine Membran begrenzt ist, die im mit Druckfluid beaufschlagten Zustand der zweiten Kammer (28) gegen die Kolbenstange (09, 11, 14) gedrückt ist.
  4. Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die von mehreren mit Druckfluid beaufschlagten zweiten Kammern (28) auf die Kolbenstange (09, 11, 14) ausgeübten Kräfte einander kompensieren.
  5. Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Kolbenstange (09, 11, 14) in mehrere Zweige (12, 13) aufgeteilt ist, und dass eine die zweiten Kammern (28) enthaltende Region (09) des Grundkörpers (02) zwischen den Zweigen (12, 13) angeordnet ist.
  6. Spannvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Zweige (12, 13) an jeweils zwei Enden zu einem die Region (09) umgreifenden Rahmen (11, 14) verbunden sind.
  7. Spannvorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass in der zwischen den Zweigen (12, 13) angeordneten Region (04, 09) des Grundkörpers (02) auch die erste Kammer (06) angeordnet ist.
  8. Spannvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kolben (08) der ersten Kammer (06) doppelt wirkend ist.
  9. Spannvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Versorgungsanschlüsse (29, 31, 34) zur Versorgung der ersten und zweiten Kammern (06, 28) mit Druckfluid paarweise fluchtend und miteinander kommunizierend an entgegengesetzten Seiten des Grundkörpers (02) angebracht sind.
  10. Spannvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (02) eine Bohrung zum Aufnehmen des Trägers (01) aufweist.
  11. Spannvorrichtung nach Anspruch 9 und Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Fluchtrichtung der kommunizierenden Versorgungsanschlüsse (29, 31, 34) parallel zu der Bohrung ist.
  12. Spannvorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Kammern (06, 28) und das Kopfstück (26) an entgegengesetzten Seiten der Bohrung angeordnet sind.
  13. Spannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannvorrichtung mit einem Band (24) in einem Falzapparat (41) zusammenwirkt.
  14. Spannvorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannvorrichtung mit einem Band (24) eines einem Falzmesserzylinder (43) vorgeordneten Bandsystem zusammenwirkt.
  15. Spannvorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannvorrichtung mit einem Band (24) eines einem Falzklappenzylinder (44) nachgeordneten Bandsystem zusammen wirkt.
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