DE8317386U1 - Kettenfoerderer fuer den untertaegigen bergbau - Google Patents
Kettenfoerderer fuer den untertaegigen bergbauInfo
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- DE8317386U1 DE8317386U1 DE19838317386 DE8317386U DE8317386U1 DE 8317386 U1 DE8317386 U1 DE 8317386U1 DE 19838317386 DE19838317386 DE 19838317386 DE 8317386 U DE8317386 U DE 8317386U DE 8317386 U1 DE8317386 U1 DE 8317386U1
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Description
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Di\-fngv WA'LTE R"S TA R K
PATE NTANWALT
Moerser Straße 140 D-4150 Krefeld 1 °S (021 51) 28222 α 20469 El 8 53
φιρί.-Ing. Dipl.-Wirtsch.-Ing. Michael Mohrmann
•«aus Wankum, 4178 Kevelae r-Wetten 4
kettenförderer für den untertägigen Bergbau
|)ie Erfindung betrifft einen Kettenförderer für
•en untertätigen Bergbau mit mehreren hintereinander Angeordneten Förderrinnen, endseitigen Umkehrrinnen
lind einem Antrieb im Bereich einer Umkehrrinne.
Kettenförderer sind in verschiedenen Ausführungen
bekannt. Es kann sich um Einkettenförderer oder
litn Doppelkettenförderer handeln. Sie erstrecken
♦ich über die ganze Länge eines Strebs zwischen #en beiden Strecken.
In vielen Fällen laufen die beiden, den Streb begrenzenden Strecken nicht parallel zueinander,
•ie divergieren oder konvergieren. Wenn der Kettenförderer
entsprechend dem Abbaufortschritt gerückt i»ird, muß in solchen Fällen seine Länge der Strebtänge
angepaßt werden. Das erfordert aufwendige Arbeiten, weil aus dem Kettenförderer ein oder
mehrere Förderrinnen herausgenommen oder eingefügt werden müssen. Dazu ist es auch notwendig, daß
die Umkehrrinne und der in der Regel damit verbundene, sehr schwere Antrieb bewegt werden muß.
Hier will die Erfindung Abhilfe schaffen.
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PATENTANWALT DR, STARK · MÖER3ER; STf..i4o ..0-4160.KREFeLD * 0S" (02151) 28222 U. 20469 · 03 853578
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Aufgabe der Erfindung ist es, einen Kettenförderer
der eingangs beschriebenen Gattung so zu verbessern,
daß seine Länge einfacher einer sich ändernden Streblänge angepaßt werden kann.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß zwischen wenigstens einer Umkehrrinne und der nächsten
Förderrinne eine langenveranderliche Anschlußrinne angeordnet ist, deren teleskopisch gegeneinander
bewegliche Rinnenteile auf einem oder mehreren doppelt wirkenden Hubzylindern abgestützt sind
und daß die teleskopierbar Länge der Anschlußrinne wenigstens der Länge einer Förderrinne entspricht.
Bei diesem Kettenförderer können zur Anpassung
an sich ändernde Streblängen die doppelt wirkenden Hubzylinder der Anschlußrinne eingesetzt werden,
ε· so daß manuelle Arbeiten zum Bewegen des schweren
Antriebs weitgehend entfallen können. Soll beispiels-
j weise der Kettenförderer verlängert werden, dann
wird zunächst die Kette gelöst. Anschließend werden die Hubzylinder der Anschlußrinne ausge-
fahren, wobei ein teleskopierbares Rinnenteil
sowie die Umkehrrinne mit dem Antrieb unter Abstützung am Kettenförderer um wenigstens die
Länge einer Förderrinne in Richtung auf die Strecke bewegt werden. Nun besteht die Möglichkeit, an
den nach dem Ausfahren frei gewordenen kastenförmigen Innenrahmen der Anschlußrinne eine Auskleidung
mit Seitenblechen einzusetzen, die als Führung für die Förderkette und die Gewinnungsmaschine
dienen, so daß die Gewinnungsmaschine wieder bis an den Maschinenrahmen fahren kann. Wenn
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PATENTANWALT DR. STARK · MOER^ER' b*Tfl..i4o -'.ά-ΆSO.KBEf1ELD'-. 0^ (02151) 28222 U. 20469 ■ Qx) 853578
die inzwischen verlängerte Kette wieder geschlossen
ist, ist der Kettenförderer betriebsbereit.
Soll der Kettenförderer weiter verlängert werden,
ι als es die Teleskopierbarkeit zuläßt, wird, nachdem
die teleskopierbar Rinne ganz ausgefahren wurde, die Verbindung zwischen der Anschlußrinne und
der benachbarten Förderrinne gelöst und die Hubzylinder der Anschlußrinne werden eingefahren, wobei
der der Förderrinne benachbarte Rinnenteil der Anschlußrinne in Richtung auf die Umkehrrinne
nachgezogen wird. In die so entstandene Lücke zwischen der letzten Förderrinne und der Anschlußrinne
wird eine neue Förderrinne eingesetzt und mit den benachbarten Rinnen verbunden. Durch
( Einfügen weiterer Förderrinnen kann die Länge
des Kettenförderers entsprechend vergrößert werden. Beim Verkürzen wird in umgekehrter Weise vorgegangen,
wobei jeweils bei der Bewegung des schweren Antriebs
ji der Kettenförderer insgesamt als Widerlager verwendet
\ wird.
Wenn die Leistung eines Hubzylinders zum Bewegen des schweren Antriebs nicht ausreicht, können
\ auch mehrere Hubzylinder eingesetzt werden, die
dann allerdings zueinander parallel angeordnet sein sollten und gelenkig an den Rinnenteilen
gelagert sein sollten. Zweckmäßig ist eine Ausführung, bei der die Hubzylinder in einer zur
Förderebene parallelen Ebene nebeneinander angeordnet sind. Dann können nämlich im Bereich der
Anschlußrinne und ggf. der Umkehrrinne die Führungen für Oberkette und Unterkette in einem Abstand
angeordnet sein, der wenigstens dem Durchmesser der Hubzylinder entspricht und können die Hubzylin-
PATENTANWALT DR. STARK · MOEBS|er'äVn..i4o ■; CJAISO IKREf=ELD \ f? (02151) 28222 u. 20469 · Qg] 853578 X i
III III
der zwischen den Führungen für Oberkette und
Unterkette angeordnet sein. Das ermöglicht eine raumsparene Anordnung der Hubzylinder.
Zweckmäßigerweise sollte das die Hubzylinder aufnehmende Rinnenteil ein kastenartiges Gehäuse
für die Hubzylinder bilden, deren Kolbenstangen ',
sich bis in das andere Rinnenteil erstrecken. \
Dieser Kasten schützt die Hubzylinder und ihre
gelenkigen Anschlüsse. Er kann gleichzeitig auch |
als Führung für das andere Rinnenteil dienen, "
wenn das die Hubzylinder aufnehmende Rinnenteil wenigstens teilweise im anderen Rinnenteil angeordnet
und geführt ist sowie in dieses ein- und aus diesem ausfährt.
Mit einer lösbaren Verriegelung zwischen den beiden Rinnenteilen kann eine relative Sollage
zwischen den beiden Rinnenteilen fixiert werden.
Im folgenden wird ein in der Zeichnung dargestelltes Ausführungsbeispiel der Erfindung erläutert;
es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch die teleskopierbare Anschlußrinne eines Kettenförderers,
Fig. 2 einen Schnitt in Richtung II-II durch
den Gegenstand nach Fig. 1.
Die in der Zeichnung dargestellte Anschlußrinne gehört zu einem im einzelnen nicht dargestellten
Kettenförderer für den untertänigen Bergbau.
Die nicht dargestellten Förderrinnen dieses Kettenförderers schließen sich in der Zeichnung rechts
- 4
PATENTANWALT DR. STARK · M0ERSer'StR.,14d -!d-itäO .KBEfeUD '.."g1 (02151) 28222 u. 20469 · El 853578
an die Anschlußrinne an. Am linken Ende wird die Anschlußrinne 1 begrenzt von einer Stirnplatte
für den Anschluß einer nicht dargestellten Umlenkrinne mit Antrieb. Über den Antrieb laufen nicht
dargestellte Ketten, die im Bereich der Umlenkrinne, der Anschlußrinne 1 und der Förderrinnen in oberen
Führungen 3 sowie in unteren Führungen 4 geführt sind .
Man erkennt, daß die obere Führung 3 und die untere Führung 4 im Bereich der Abschlußrinne
im Abstand voneinander angeordnet sind, während sie im Bereich der Förderrinnen ebenso wie im
Bereich des rechten Endes der Anschlußrinne unmittelbar übereinander liegen. Den Übergang bewirkt
ein im rechten Teil der Zeichnung dargestelltes Rinnenteil 5 der Anschlußrinne 1 mit einer oberen
Führung 3, die allmählich von der unteren Führung 4 ansteigt bis zu der im linken Teil der Zeichnung
dargestellten Höhe. Die Führungsabschnitte 6,7 des Rinnenteils 5 enden etwa dort,, wo der größte
Abstand der beiden Führungsabschnitte 6,7 erreicht ist. Dort befindet sich auch ein sich zwischen
den Führungsabschnitten 6,7 erstreckender Steg 8, der Teil eines sich in Richtung auf die Stirnplatte 2 erstreckenden kastenförmigen Gehäuses
9 ist, in welchem zwei doppelt wirkende Hubzylinder 10,11 untergebracht sind, c*ie an einer mit dem
Steg 8 verbundenen Konsole 12 in Gelenken 13,14 gelagert sind. Die Hubzylinder 10,11 sind parallel
zueinander in zu den Führungen 3 bzw. 4 parallelen Ebenen angeordnet.
Ihre Kolbenstangen 15,16 sind in Gelenken 17,18
- 5
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PATENTANWALT PR. STARK · MOER^ER*&ΪΡΙ..1«ίθ · j d-!»1iO.KREf=ELD *·· 1? (02151) 28222 u. 20469 · [|x| 853578
einer Konsole 19 gelagert, die an einem Steg 20 befestigt ist, der zu einem zweiten Rinnenteil
der Anschlußrinne 1 gehört.
Dieses zweite Rinnenteil 21 besitzt ebenfalls ein im wesentlichen kastenförmiges Gehäuse 22,
welches so ausgebildet ist, daß es als Aufnahme und Führung für das kastenförmige Gehäuse 9 des
Rinnenteils 5 dient. Durch Mannlöcher 23 sind die funktionswichtigen Teile zugänglich.
In Fig. 2 ist noch erkennbar, daß zwischen den Rinnenteilen 5 und 21 bzw. zwischen deren kastenförmigen
Gehäuse 9 und 22 eine lösbare Verriegelung 24 vorgesehen ist, die Bolzen aufweist,
welche in zugeordnete Löcher in den Seitenwänden der Kästen eingreifen.
Mit Hilfe der dargestellten Anschlußrinne kann ein Kettenförderer ohne wesentliche manuelle
Arbeit verlängert oder verkürzt werden, wenn im Zuge des Strebvortriebs bei divergierenden
oder konvergierenden Strecken derartige Maßnahmen erforderlich sind. Soll der Kettenförderer verlängert
werden, dann werden nach dem Lösen der Ketten die Hubzylinder 10,11 ausgefahren, so daß sich
das Rinnenteil 21 zusammen mit der daran befestigten Umlenkrinne und dem Antrieb in der Ebene
der Zeichnung nach links verschiebt. Die Verschiebung des Rinnenteils erfolgt über eine Strecke, die
wenigstens der Länge einer Förderrinne entspricht. Danach wird die Verbindung des auf der rechten
Seite der Zeichnung befindlichen Rinnenteils 5 mit der benachbarten Förderrinne gelöst und
PATENTANWALT DR STARK · MOERÖER SYfl.1^0 ■'. O^'iW.KRE^eLD'. 1S1 (02151) 28222 u. 20469 · Π3 853578
l die Hubzylinder 10,11 werden in umgekehrter Richtung
beaufschlagt, so daß sie einfahren und dabei
-. das Rinnenteil 5 an das vorgeschobene Rinnenteil
j. heranziehen. Der Antrieb wirkt dabei als Widerlager.
'■: Sollte der Antrieb mit der Umlenkrinne sich wider
Erwarten bewegen, kann der Antrieb ggf. zusätzlich verspannt werden. Jedenfalls befindet sich nach
dem Einfahren der Hubzylinder 10,11 zwischen
dem rechten Ende des rechten Rinnenteils 5 und I
> der benachbarten Förderrinne .sine Lücke, in die
> der benachbarten Förderrinne .sine Lücke, in die
I eine weitere Förderrinne zur Verlängerung des
p Förderers eingesetzt werden kann. Nach dem Verbinden
I des Rinnenteils 5 mit der eingesetzten Förderrinne
ΐ und nach dem Auflegen der verlängerten Ketten
ζ- ist der Förderer dann wieder betriebsbereit.
i Zur Verkürzung des Förderers wird umgekehrt vorge-
' gangen, wobei auch in diesem Fall bei der Bewegung
des Antriebs mit der Umlenkrinne der Förderer insgesamt als Widerlager eingesetzt wird.
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Claims (8)
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Moerser Straße 140 D-4150 Krefeld 1 'S* C021 513 28222 u. 20469 ISl 8 53Ansprüche:. Kettenförderer für den untertägigen Bergbaumit mehreren hintereinander angeordneten Förderrinnen, endseitigen Umkehrrinnen und einem Antrieb im Bereich einer Umkehrrinne, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen wenigstens einer Umkehrrinne und der nächsten Förderrinne eine längenveränderliche Anschlußrinne (1) angeordnet ist, aeren teleskopisch gegeneinander bewegliche Rinnenteile (5,21) auf einem oder mehreren doppelt wirkenden Hubzylindern (10, 11) abgestützt sind und daß die teleskopierbare Länge der Anschlußrinne (1) wenigstens der Länge einer Förderrinne entspricht. - 2. Kettenförderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußrinne (1) zueinander parallele Hubzylinder (10,11) aufweist, die jeweils gelenkig an den Rinnenteilen (5,21) gelagert sind.
- 3. Kettenförderer nach Anspruch 1 oder 2, dadurchgekennzeichnet, daß die Hubzylinder (10,11)in einer zur Förderebene parallelen Ebene nebeneinander angeordnet sind.— 1 —Deutsche Bank AG Kreleld 103/1525 BLZ32079OBQ ' ,SpaKosso'Krelcfd|3O5*7fe BLZ 32050000 ■ Postscheck Essen 4055"t3i BLZ 36010043PATENTANWALT DR. STARK ■ MOERSfeR1 sYfl..i4o '.U-W50.KBEpELD'-, 1? (£2151) 28222 u. 20469 · [g] 853578
- 4. Kettenförderer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Anschlußrinne (1) und ggf. der Umkehrrinne die Führungen (3,4) für Oberkette und Unterkette in einem Abstand angeordnet sind, der wenigstens dem Durchmesser der Hubzylinder (10,11) entspricht, und daß die Hubzylinder (10,11) zwischen den Führungen (3,4) für Oberkette und Unterkette angeordnet sind.
- 5. Kettenförderer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das die Hubzylinder (10,11) aufnehmende Rinnenteil (5) ein kastenartiges Gehäuse (9) für die Hubzylinder (10,11) bildet, deren Kolbenstangen (15,16) sich bis in das andere Rinnenteil(21) erstrecken.
- 6. Kettenförderer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das die Hubzylinder (10,11) aufnehmende Rinnenteil(5) wenigstens teilweise im anderen Rinnenteil (21) angeordnet und geführt ist sowie in dieses ein- bzw. aus diesem ausführt.
- 7. Kettenförderer nach einem der Ansprüche 1bis 6, gekennzeichnet durch eine lösbare Verriegelung (24) zwischen den beiden Rinnenteilen (5,21).
- 8. Kettenförderer nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß in die ausgefahrene Anschlußrinne eine Auskleidung mit Seitenblechen einsetzbar ist, die als<*- 2 —PATENTANWALT DR. STÄRK · MÖERi · · t ι» Λi · ι > « i5ER fem ^40 ί b'4Wft K^EPELD*. 1W <Ö2151) 28222 U1 20469 · (H 853578Λ * II* · IFuhrung füh die PörderlKette und die Gewinnungsmaschine dienen(
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19838317386 DE8317386U1 (de) | 1983-06-15 | 1983-06-15 | Kettenfoerderer fuer den untertaegigen bergbau |
DE19843422052 DE3422052A1 (de) | 1983-06-15 | 1984-06-14 | Kettenfoerderer fuer den untertaegigen bergbau |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19838317386 DE8317386U1 (de) | 1983-06-15 | 1983-06-15 | Kettenfoerderer fuer den untertaegigen bergbau |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8317386U1 true DE8317386U1 (de) | 1983-11-17 |
Family
ID=6754258
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19838317386 Expired DE8317386U1 (de) | 1983-06-15 | 1983-06-15 | Kettenfoerderer fuer den untertaegigen bergbau |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8317386U1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3412993A1 (de) * | 1984-04-06 | 1985-10-24 | Gewerkschaft Eisenhütte Westfalia, 4670 Lünen | Uebergabestation mit seitenaustrag fuer die streb-streckenuebergabe |
DE3412995A1 (de) * | 1984-04-06 | 1985-10-24 | Gewerkschaft Eisenhütte Westfalia, 4670 Lünen | Spannrahmen fuer kettenkratzfoerderer, insbesondere fuer untertagebetriebe |
WO2007107581A1 (de) | 2006-03-22 | 2007-09-27 | Koenig & Bauer Aktiengesellschaft | Spannvorrichtung eines umlaufenden elementes |
DE102006013635B3 (de) * | 2006-03-22 | 2007-10-04 | Koenig & Bauer Aktiengesellschaft | Spannvorrichtung für ein Endlosband |
-
1983
- 1983-06-15 DE DE19838317386 patent/DE8317386U1/de not_active Expired
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3412993A1 (de) * | 1984-04-06 | 1985-10-24 | Gewerkschaft Eisenhütte Westfalia, 4670 Lünen | Uebergabestation mit seitenaustrag fuer die streb-streckenuebergabe |
DE3412995A1 (de) * | 1984-04-06 | 1985-10-24 | Gewerkschaft Eisenhütte Westfalia, 4670 Lünen | Spannrahmen fuer kettenkratzfoerderer, insbesondere fuer untertagebetriebe |
WO2007107581A1 (de) | 2006-03-22 | 2007-09-27 | Koenig & Bauer Aktiengesellschaft | Spannvorrichtung eines umlaufenden elementes |
DE102006013635B3 (de) * | 2006-03-22 | 2007-10-04 | Koenig & Bauer Aktiengesellschaft | Spannvorrichtung für ein Endlosband |
EP2011749A1 (de) | 2006-03-22 | 2009-01-07 | Koenig & Bauer AG | Spannvorrichtung eines umlaufenden Elementes |
US8002108B2 (en) | 2006-03-22 | 2011-08-23 | Koenig & Bauer Aktiengesellschaft | Tensioning mechanism for a circulating element |
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