DE654305C - Vorschub-, Spann- und Stuetzvorrichtung fuer stangenfoermigen, auf Drehbaenken oder aehnlichen Maschinen verarbeiteten Werkstoff - Google Patents
Vorschub-, Spann- und Stuetzvorrichtung fuer stangenfoermigen, auf Drehbaenken oder aehnlichen Maschinen verarbeiteten WerkstoffInfo
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- DE654305C DE654305C DEF80303D DEF0080303D DE654305C DE 654305 C DE654305 C DE 654305C DE F80303 D DEF80303 D DE F80303D DE F0080303 D DEF0080303 D DE F0080303D DE 654305 C DE654305 C DE 654305C
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23B—TURNING; BORING
- B23B13/00—Arrangements for automatically conveying or chucking or guiding stock
- B23B13/12—Accessories, e.g. stops, grippers
- B23B13/123—Grippers, pushers or guiding tubes
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Gripping On Spindles (AREA)
Description
An Drehbänken oder verwandten Maschinen, auf welchen neben sogenannten Futterteilen
auch stangenförmiger Werkstoff vorkommt, ist eine Einrichtung notwendig, die das Vorschieben
der Werkstoffstange nach Fertigstellen der einzelnen Werkstücke bewirkt. Es sind für diesen Zweck verschiedene Vorrichtungen
gebräuchlich, die entweder am Bett, am Spindelstock oder an der Spindel selbst befestigt werden. Ihre Bewegung
nimmt entweder der Dreher selbst mittels tines Handhebels vor, oder diese erfolgt
mechanisch vom Antrieb der Maschine her oder schließlich auch durch einen besonderen
Antrieb außerhalb der Maschine. Die Aufgabe der Vorschubeinrichtung ist eng verknüpft
mit der des Spannfutters, das am vorderen Ende der Maschinenspindel angebracht ist und die Mitnahme und Abstützung gegenüber
den Schnittkräften zu besorgen hat. Nicht nur ist es notwendig, die Steuerung dieser beiden Vorrichtungen in einer gewissen
Abhängigkeit voneinander erfolgen zu lassen
■ (Futter entspannen, Vorschub einschalten, Vorschub ausschalten, Futter spannen usw.),
sondern das Futter muß durch die Vorschubeinrichtung in vielen Fällen auch dadurch ergänzt
werden, daß diese mit zur Abstützung der Werkstoffstangen beiträgt, und zwar kann
es sich dabei sowohl um die Aufnahme von Kippmomenten bei der Herstellung längerer
Teile handeln, wie auch um die Aufnahme von achsigen Schnittdrücken, besonders Bohrdrücken,
die vielfach vom vorderen Spannfutter allein gar nicht aufgenommen werden können. Über diese aufgabenbedingte Zusammengehörigkeit
von Futter und Vorschubeinrichtung hinaus gehören beide meist auch rein baulich eng zusammen, weil sie
sich häufig gegenseitig den verfügbaren Platz streitig machen. Ihre Gestaltung muß also
fast stets gemeinsam durchgeführt werden. Dies gilt insbesondere dann, wenn das Futter
mechanisch, d. h. gewöhnlich durch Preßluft oder Druckflüssigkeit, gespannt werden soll.
Der Preßluft- oder Druckzylinder wird nämlich am besten ebenfalls am hinteren
Ende der Maschinenspindel befestigt, weil dabei keine schädlichen Kräfte auf die Spindellagerung
übertragen werden. Diese gute und auf reinen Futtermaschinen längst bekannte und gebräuchliche Anordnung ist bisher
bei Stangenmaschinen nicht möglich gewesen, weil die bisherige Ausführung die gleichzeitige Unterbringung von Spannzylinder
und Vorschubeinrichtung nicht gestattete. Es ist deshalb schon vorgeschlagen worden,
die Steuerung von Spannung und Vorschub mittels Preßluft oder Drucköls dadurch zu
ermöglichen, daß man die erforderlichen
*) Von dem Patentsucher sind als die Erfinder angegeben worden:
Josef Scheelen und Dipl.-Ing. Karl Deuring in Düsseldorf.
Zylinder hinter der Maschinenspindel am Maschinengestell befestigt und dann die
Kolbenstangen über Hebel o. dgl., ähnlich wie.;
bei der Handbedienung, auf Muffen einwirken ließ, die ihrerseits das Vorschieben -bz»"'.;
Spannen besorgen. Diese Zylinder hat maij
auch schon zweckmäßig in einem Gehäuse vereinigt und mit einer gemeinsamen Steuerung
versehen. Es blieb aber der Nachteil, daß die von den beiden Zylindern ausgehenden
achsigen Kräfte als zusätzliche Belastung auf die Spindellagerung kommen. Die Erfindung
bezieht sich nun auf die Vereinigung eines Spannzylinders mit einer Vorschubeinrichtung,
die als geschlossene Einheit am Spindelende befestigt werden kann und durch die besondere Anordnung der arbeitenden Teile
nicht viel mehr Raum einnimmt als bisher gebräuchliche Vorschubeinrichtungen allein.
Außerdem besitzt die neue Vorrichtung den \^orteil, daß die Vorschubvorrichtung gleichzeitig
eine zusätzliche Abstützung der Werkstoffstange bewirken kann.
Die Zeichnungen stellen verschiedene Ausführungsformen
des Gegenstandes der Erfindung dar.
Abb. ι und 2 sind ein Längs- und Querschnitt
durch die allgemeinste Form mit getrennten Zylinderräumen für Spannen und Vorschieben.
Abb. 3 und 4 zeigen eine Form mit einem einzigen Zylinderraum, in welchem beide
Kolben untergebracht sind.
Abb. 5 und 6 schließlich stellen eine Abart der ersten Ausführung dar mit einer zusätzlichen
Einrichtung, die ein fortgesetztes Vorschieben der Stange gestattet.
Entsprechende Teile sind auf allen Abbildungen mit gleichen Ziffern bezeichnet. Das
Zylindergehäuse 1, welches aus Herstellungsgründen mehrteilig, ausgeführt werden kann,
wird, wie aus Abb. 1 ersichtlich ist, in bekannter AVeise mittels eines Zwischenflansches
2 am linken Ende der Maschinenspindel 3 befestigt. Bei der Ausführung nach
Abb. ι ist der Zylinder 1 in eine kürzere
rechte Kammer von größerem Durchmesser und eine längere linke Kammer von kleinerem
Durchmesser eingeteilt. In der rechten Kammer bewegt sich der Kolben 4, welcher mit
dem Zugrohr 5 verschraubt ist, das nach rechts durch die Spindelbohrung hindurchgeführt
wird und die Verbindung mit dem Spannfutter herstellt. Der Kolben wird in üblicher Weise gegen die Zylinderwand durch
selbstdichtende Manschetten oder andere geeignete Mittel abgedichtet und in ähnlicher
Weise auch die Durchtrittsstellen des. Zugrohres. Der linke Deckel des Zylinders 1 besitzt
eine halsartige Verlängerung, auf welcher ein stillstehendes Stopfbüchsengehäuse 6
gelagert ist, das mit vier Ringkammern a, b, c, d versehen ist und ebenso vier nach außen
führende Anschlußstutzen besitzt. In den ^Wandungen des Zylindergehäuses 1 werden C5
^Bohrungen entlanggeführt, die die vier Ring- ; kammern a, b, c, d mit den vier Zylinderkammern
A, B1 C1 D verbinden. Durch eine
außerhalb liegende nicht gezeichnete Steuerung,
die in beliebiger Weise ausgebildet wer- ^a
den kann, können die Kammern a. b, c, d und damit die Kammern A1 B1 C1 D wahlweise
unter Druck gesetzt bzw. entlastet werden, wodurch die beiden Kolben 4 und 7 im Zylindergehäuse
hin und her bewegt werden können. Durch die Bewegung des Kolbens 4 wird
das Spannfutter geöffnet und geschlossen. Der Kolben 7 ist in der Längsrichtung halbiert
und mit Aussparungen versehen, in welchen ein Zwischenkörper 8 untergebracht ist. Dieser
greift mit halsartigen Verlängerungen beiderseits unter den Kolben durch und durch
Stopfbuchsen der Zylinderwandungen nach außen. Der Körper 8 kann innerhalb des
Kolbens 7 eine kleine Längsbewegung ausführen. Er trägt in radialen Aussparungen
bewegliche Klötze 9, die unter Federdruck nach außen gegen die Gehäusewandung gedruckt
werden. Infolge der so erzeugten Reibung wird bei jedem Richtungswechsel
des Kolbens 7 zunächst eine gegenseitige Bewegung zwischen diesem und dem Körper 8
stattfinden, und erst dann wird dieser mitgenommen. Diese Bewegung dient dazu, in
dem Körper 8 gelagerte Spannteile zu öffnen bzw. zu schließen, und zwar in solcher Weise,
daß beim Vorwärtsgang des Kolbens 7 die Spannteile geschlossen und beim Rückwärtsgang
geöffnet werden. Mit diesen Spannteilen wird die Werkstoffstange 10 festgehalten und
infolgedessen beim Vorwärtsgange des Kolbens mitgenommen und beim Rückwärtsgange
liegengelassen. Die Zeichnungen zeigen eine beispielsweise Ausführung dieser Spannteile;
an sich kann jedoch jede beliebige andere geeignete Ausführung verwendet werden. Die
Spannteile bestehen aus zylindrischen Grundkörpern 11, die im Körper 8 gelagert sind
und durch Ansätze na mit dem Kolben 7 in
Verbindung stehen. Durch die Körper ii hindurch ist je eine Spannschraube 12 in
solcher Weise geführt, daß ihr als Spannfläche dienendes inneres Ende beim Schwenken des
Körpers 11 an die Werkstoffstange herangeführt bzw. von dieser entfernt wird. Die gezeichnete
Anordnung hat den Vorteil, daß eine geringe Kraft beim Vorwärtsgange des Kolbens
7 genügt, um die Werkstoffstange durch Selbstsperrung mitzunehmen.
Die Ausführung nach Abb. 3 und 4 enthält im wesentlichen die gleichen Teile wie die
vorstehend beschriebene nach Abb. ι und 2; '
054305
es ist jedoch die Zwischenwand zwischen den beiden Zylinderräumen B und C fortgefallen.
Demzufolge sind nur noch die drei Anschlüsse a, b, c und d vorhanden. Es ist dabei
keine vollkommen unabhängige Bewegung der beiden Kolben 4 und 7 mehr möglich. Für
die praktische Anwendung bedeutet dies lediglich, daß das zu verwendende Spannfutter so·
eingerichtet sein muß, daß es auf Druck gespannt wird. Die Arbeitsweise ist dann folgende.
In der gezeichneten Stellung wäre das Futter ganz geschlossen. Wird dann Druckflüssigkeit
oder Luft in die Kammer D eingeführt, so bewegt sich der Kolben 4 nach links, und das Futter wird geöffnet. Danach
wird Luft in die Kammer A eingeführt, und der Kolben 7 bewegt sich nach rechts. Die
AVerkstoffstange 10 wird dabei zwischen den
Schrauben 12 eingeklemmt und mit nach
£j rechts genommen, bis der Kolben 7 am Kolben
4 anstößt. Hierauf wird die Kammer B, C unter Druck gesetzt und zunächst nur
die Kammer D entleert. Der Kolben 4 bewegt sich nach rechts, und das Futter schließt sich.
Erst danach wird die Kammer A entleert, worauf sich der Kolben 7 nach links bewegt
und dadurch in die Ausgangsstellung für den nächsten Arbeitshub zurückkehrt. Bis auf
die Einschränkung, daß mit dieser Anordnung solche Futter nicht verwendet werden können,
die auf Zug spannen, ist diese Einrichtung der oben beschriebenen gleichwertig. In
dieser Abbildung ist noch eine andere Besonderheit enthalten, die sich auch an den übrigen
Ausführungen ohne weiteres anbringen ließe. Der unter dem Kolben 7 nach rechts hindurchgreifende Hals des Körpers 8 stellt
in der Kammer B, C ebenfalls eine gewisse Kolbenfiäche dar. Wenn diese auch eine
wesentlich geringere achsige Kraft hervorrufen wird als die bei dem Kolben 7 wirkende,
so wird sich doch, nachdem der Kolben 7 in seiner linken Endstellung angelangt ist, der
Körper 8 ebenfalls so lange nach links bewegen, bis die Schrauben 12 wieder an der
Werkstoffstange anliegen. Diese werden damit die Werkstoffstange 10 in ihrer mittigen
Lage halten und stützen. Sie sind aber auch dann geeignet, infolge der selbsthemmenden
Eigenschaft der Spannteile achsige Schnittdrücke in beliebiger Größe aufzufangen, wozu
bekanntlich nicht alle Vorderendspannfutter geeignet sind.
Für die Fälle, in denen von der Werkstoffstange besonders große Stücke auf einmal
verarbeitet werden, würde sich die Notwendigkeit ergeben, den Vorschubzylinder sehr
lang auszuführen oder die Spann- und Vorschubsteuerung mehrmals hintereinander durchzuführen. Beides ist nicht sehr vorteilhaft.
Jn solchen Fällen wird daher eine Ausführung nach Abb. 5 und 6 gewählt. Diese ist grundsätzlich entsprechend Abb. 1 und 2
aufgebaut, jedoch sind für die Kammern A und B nicht zwei Zuleitungen, sondern nur
eine gemeinsame, a-b, vorhanden. Durch einen in der Wandung des Zylindergehäuses 1 angeordneten
Steuerschieber 13 wird die Preßluft oder Druckflüssigkeit wahlweise selbsttätig
in die Kammern A oder B geleitet. Der Steuerschieber 13 wird durch den Kolben 7
selbsttätig bewegt, und zwar mit Hilfe von Anschlägen 14 und 15. In der gezeichneten
Stellung würde die Kammer B unter Druck stehen. Der Kolben 7 bewegt sich dann so
lange nach links, bis er am Anschlage 14 anliegt, mit diesem den Schieber 13 nach links
bewegt und dabei die Verbindung zwischen a-b und B unterbricht und statt dessen die
Verbindung a-b mit A herstellt. Hierbei bewegt sich der Kolben 7 nach rechts, nimmt die
Werkstoffstange mit, und am rechten Hubende vollzieht sich durch Anschlagen des Kolbens
7 am Anschlag 15 der umgekehrte Vorgang, worauf der Kolben sofort wieder umkehrt.
Dieses Spiel wiederholt sich so lange, wie an der Zuführung a-b Druck vorhanden
ist. Es kann also lediglich durch öffnen eines Absperrventils an der Leitung a-b ein beliebig
großer A^orschub der Werkstoffstange erzeugt werden.
Claims (4)
1. Vorschub-, Spann- und Stützvorrichtung für stangenförmigen, auf Drehbänken
oder ähnlichen Maschinen verarbeiteten Werkstoff, bei der in einem Arbeitszylinder
zwei durch ein Druckmittel bewegte Kolben angeordnet sind, von denen der eine das Hauptfutter der Maschine bewegt,
während der zweite mittels eines besonderen Stützfutters das Vorschieben der AVerkstoffstangen und deren zusätzliches
Abstützen gegen den Schnittdruck vornimmt, dadurch gekennzeichnet, daß der Arbeitszylinder (1) in bekannter Weise
auf dem Hinterende der Arbeitsspindel (3) angeordnet ist und das Stützfutter (8) innerhalb des diesem zugeordneten
Arbeitskolbens (7) aufnimmt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützfutter
(8) in seinem Kolben (7) eine beschränkte Längsbeweglichkeit aufweist, die beim Richtungswechsel der Kolbenbewegung
vor der Mitnahme des Stützfutters dessen Schließen bzw. öffnen bedingt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper des
Stützfutters (8) halsartig durch den vorderen Teil des ihn umgebenden Kolbens
(7) hindurchgeführt ist und von dem den
Kolben zurückführenden Druckmittel (Kammer B) beaufschlagt ist, das ein der
Aufnahme des achsigen Arbeitsdruckes dienendes Schließen des Stützfutters bei der hinteren Stellung des Kolbens herbeiführt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine in den Zylinder
(1) eingebaute HilfsSteuerung (1-3) für
den das Vorschieben der Werkstoff stangen besorgenden Kolben (7), die nach Art einer Kraftmaschinensteuerung ein fortwährendes
Vorundzurückgehen dieses Kolbens und damit ein stufenweises Vorschieben
der Werkstoff stangen (10) vornimmt, solange die zugehörige Anschluß-leitung
unter Druck steht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEF80303D DE654305C (de) | 1935-11-28 | 1935-11-28 | Vorschub-, Spann- und Stuetzvorrichtung fuer stangenfoermigen, auf Drehbaenken oder aehnlichen Maschinen verarbeiteten Werkstoff |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEF80303D DE654305C (de) | 1935-11-28 | 1935-11-28 | Vorschub-, Spann- und Stuetzvorrichtung fuer stangenfoermigen, auf Drehbaenken oder aehnlichen Maschinen verarbeiteten Werkstoff |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE654305C true DE654305C (de) | 1937-12-16 |
Family
ID=7113435
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEF80303D Expired DE654305C (de) | 1935-11-28 | 1935-11-28 | Vorschub-, Spann- und Stuetzvorrichtung fuer stangenfoermigen, auf Drehbaenken oder aehnlichen Maschinen verarbeiteten Werkstoff |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE654305C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE903161C (de) * | 1947-09-30 | 1954-02-01 | Warner Swasey Co | Vorschub- und Spannvorrichtung fuer stangenfoermige Werkstuecke an Drehbaenken |
-
1935
- 1935-11-28 DE DEF80303D patent/DE654305C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE903161C (de) * | 1947-09-30 | 1954-02-01 | Warner Swasey Co | Vorschub- und Spannvorrichtung fuer stangenfoermige Werkstuecke an Drehbaenken |
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