DE877417C - Gegen unbefugtes Nachfuellen sichernder Flaschenverschluss - Google Patents

Gegen unbefugtes Nachfuellen sichernder Flaschenverschluss

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DE877417C
DE877417C DEH10220A DEH0010220A DE877417C DE 877417 C DE877417 C DE 877417C DE H10220 A DEH10220 A DE H10220A DE H0010220 A DEH0010220 A DE H0010220A DE 877417 C DE877417 C DE 877417C
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DE
Germany
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insert body
bottle
weight
valve
valve housing
Prior art date
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Expired
Application number
DEH10220A
Other languages
English (en)
Inventor
Albert Whittam
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
John Haig and Co Ltd
Original Assignee
John Haig and Co Ltd
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Filing date
Publication date
Application filed by John Haig and Co Ltd filed Critical John Haig and Co Ltd
Priority to DEH10220A priority Critical patent/DE877417C/de
Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D49/00Arrangements or devices for preventing refilling of containers
    • B65D49/02One-way valves
    • B65D49/04Weighted valves
    • B65D49/06Weighted valves with additional loading weights

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

  • Gegen unbefugtes NadifüHen sichernder lElaschenverschluß Die Erfindung betrifft einen gegen. unbefugtes Nachfüllen oder Neufüllen sichernden Flaschenverschluß mit einem in den Flaschenhals einsteckbaren, vorzugsweise mittels eines Flansches auf dem Rand des Flaschenhalses aufliegenden, mit Öffnungen im Boden versehenen Ventilgehäuse, einem darin ei ngesetzten, den Durchtritt der Flüssigkeit nur über abgewinkelte Durchtrittskanäle gestattenden Einsatzkörper und einem zwischen Ventilgehäuse und Einsatzkörper eingeschlossenen, insbesondere von einem begrenzt beweglichen Ge wicht belasteten Ventil. Der Einsatzkörper weist hierbei zweckmäßig in seinem oberen, im wesentlichen zylindrischen Ende einen nach oben offenen und nach unten geschlossenen axialen Durchtrittskanal auf, welcher mit vom axialen Kanal ausgehenden seitlichen Öffnungen versehen ist, während die kegelförmige Spitze des Einsatzkörpers in eine entsprechende Ausnehmung des Gewichts mit Spiel hineinragt.
  • Die Erfindung bezweckt vor allem eine verbesserte Konstruktion und größere Wirksamkeit derartiger Verschlüsse und der mit solchen Verschlüssen versehenen Flaschen, insbesondere dahingehend, daß eine größere Sicherheit gegen unerlaubtes Nachfüllen bzw. Entleeren und Wieder füllen der Flaschen gewährleistet wird.
  • Des weiteren bezweckt die Erfindung einen solchen Flaschenverschluß, welcher ohne Kork oder Gummi für diejenigen Teile verwendet wird, welche mit dem Flüssigkeitsinhalt der Flasche in Berührung stehen, Ida der Geschmack oder der Geruch von Whisky oder anderen Spirituosen durch Berührung mit Kork oder Gummi leidet.
  • Die Erfindung besteht demgemäß in der Hauptsache darin, daß das Ventilgehäuse und der Ein. satzkörper aus Kunstharz hergestellt-und -und nach der Einbringung des Ventils bzw. des Gewichts miteinander verkittet sind.
  • Zweckmäßig sind hierbei das Ventilgehäuse und der Einsatzkörper ohne Verwendung einer zwischengeschalteten Korkscheib e miteinander verkittet, derart, daß das Verkitten erfolgt, nachdem die Ventilscheibe bzw. das dieselbe belastende C weicht in das Ventilgehäuse eingesetzt worden sind.
  • Um das Ventilgehäuse und den Einsatzkörper miteinander zu verkitten, ist zweckmäßig der äußere Flansch des Einsatzkörpers unmittelbar auf einen inneren Absatz des ringföxmilgen oberen Randes des Ventilgehäuses aufgesetzt, wobei der Flansch an den Absatz angekittet ist.
  • Um die Verwendung eines Korkstöpsels zu vermeiden, ist vorteilhaft das obere Ende des Einsatzkörpers mit einem Außengewinde und die Verschlußkappe, welche aus einem für den Inhalt der Flasche unschädlichem Material besteht, mit einem Innengewinde zum Aufschrauben versehen,' wobei auf das äußere Ende des den axialen Kanal enthaltenden Einsatzkörpers eine Dichtungsscheibe aus ebenfalls nicht schädlichem Material aufgesetzt ist.
  • Zur Erhöhung der Wirksamkeit und zur Erzielung einer verbesserten, vereinfachten Konstruktion ist das lose Gewicht zweckmäßig an seinem unteren Ende mit einem ringförmigen Absatz versehen, so daß es an seiner - Grundfläche einen kleineren Durchmesser als oberhalb derselben hat. Die Grundfläche ist hierbei vorzugsweise vollkommen eben, so daß das Gewicht normalerweise flach auf der Ventilscheibe ruht, welche in entsprechender Weise als ebene Scheibe ausgebildet ist, die keinerlei Vorsprünge .auf ihrer oberen Oberfläche hat. Hierdurch ist die Gewähr dafür gegeben, daß dieVentilscheibe und das Gewicht volleBenihrung miteinander haben.
  • Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel des Fiaschenverschlusses nach der Erfindung. Hierbei ist Fig. 1 eine Ansicht des Flaschenverschlusses mit dem oberen Teil des Flaschenhal'ses, und zwar zur Hälfte im Izängsschnitt; Fig. 2 ein Längsschnitt durch das Ventilgehäuse, Fig. 3 eine Draufsicht auf das Ventilgehäuse, Fig. 4'eine Ansicht des düsenförmigen'Einsatzkörpers, zur Hälfte im Längsschnitt, Fig. 5 eine Ansicht des eingesetzten losen Gelichtes, ebenfalls zur Hälfte im Längsschnitt, Fig. 6 eine Ansicht der Dichtungsscheibe und Fig. 7 eine Draufsicht auf dieselbe.
  • Wie in der Zeichnung gezeigt, ist der Flaschenhals I zyl-indrisch gestaltet, um das -ebenfalls zylindrisch ausgebildete rohrförmige Ventilgehäuse 2 aufzunehmen, welches aus Kuiistha'rz hergestellt ist uti4 am oberen Ende einen äußeren Flansch 3 mit einem nach aufwärts gerichteten Rand 4 und einem inneren ringförmigen Absatz-s- aufweist. Eine nachgiebige Korkscheibe 6 stellt eine flüssigkeitsdichte Abdichtung zwischen dem Flansch 3 und dem Rand der Flasche her, wenn der Flaschenverschluß in'den 'Flaschenhals eingepaßt ist; Im unteren Teil des Ventilgehäuses befindet sich ein Ventilsitz 7, welcher eineVentilscheibe 8 aus einem für den Inhalt der Flasche unschädlichen Material, wie Kunstharz od. dgl., aufnimmt. Die Ventilscheibe 8 ist lose in das Ventilgehäuse eingesetzt, das mit einer Reihe von im Abstand angeordneten senkrechten Rippen 25 versehen ist. Über den Rippen 25 befindet sich eine ringförmige Schulter 9, deren Zweck später erläutert wird.
  • In die Öffnung des Ventilgehäuses ist ein rohr-oder düsenförmiger Einsatzkörper 10 eingepaßt, welcher ebenfalls aus Kunstharz besteht und in seiner Mitte einen Außenflansch II aufweist welcher auf Idem Absatz 5 aufsitzt und an diesem sowie an dem Rands mittels eines geeigneten Kittes, z; 11. eines ein flüchtiges Lösungsmittel enthaltenden Stoffes od. dgl., festgekittet ist. Der Einsatzkörper- Io'besitæt einen axialen Kanal I3, welcher an seinem unteren Ende durch ein massives, kegelförmiges Anschlagglied 14 am unteren Ende des Einsatzkörpers abgeschlossen ist. Das. Glied 14 ist konisch gestaltet, um sich in eine konische, sich nach unten verjüngende Ausnehmung 15 in einem lose eingesetzten, vorzugsweise aus Metall be; stehenden Gewichtskörper 16 einzufügen. Der Winkel der Ausnehmung 15 ist zweckmäßig größer als der Konuswinkel des Gliedes I4, so daß das Gewicht I6 unter dem Einfluß von Klebekräften derFlüssigkeit nicht am Gliede 14 hängenbleibt. Der Einsatzkörper 10 ist unterhalb des Flansches II mit seitlichen Ausnehmungen I7 versehen, welche den axialen Kanal I3 mit dem oberen Hohlraum I8 des Ventilgehäuses verbinden. Das Gewicht 16 ist der art ausgebildet, daß es auf der- Ventilscheibe 8 aufsitzen kann, und weist an seinem Umfang eine ringförmige Ab drehung 6 auf, so daß ein auf kleineren Durchmesser abgesetzter Vorsprung 19 die Grundfläche des Gewichts bildet. Diese Grundfläche des Vorsprungs 19 und die obere Fläche der Scheibe 8 sind beide vollständig eben hergestellt, so daß sie satt aufeinanderliegen können.
  • Nachdem die Scheibe 8 und das Gewicht I6 in das Ventilgehäuse eingesetzt worden sind, wird der Einsatzkörper In in das Gehäuse 2 eingesetzt, so daß der Flansch II auf- dem Absatz 5 ruht und das Glied 14 sich in die Ausnehmung I5 des Gewichts I6 einfügt. Der Flansch II wird alsdann in den Oberteil des Ventilgehäuses 2 eingekittet, so daß die gesamten zusammengebauten- Teile den Flaschenverschluß als eine in sich geschlossene Einheit bilden, welche das Gewicht 16 und die Scheibe 8 eingeschlossen und unzugänglich, aber beweglich enthält.
  • Der auf diese Weise hergestellte, in sich geschlossene Flaschenverschluß wird in den Flaschenhals eingesetzt und durch ein dünnes Metallblech 20 gesichert, welches rund um-den Flaschenhals sowie über den Rand 4 und -den Flansch II gepreßt wird; so daß der Flaschenverschluß nicht entfernt werden kann, ohne daß die durch die Blechhüllel 20 gebildete Sicherung zerstört wird. Hierauf wird die-in Fig. I gezeigte Kappe 22 aufgesetzt. Letztere ist mit einem Innengelvindeteil 2I versehen, welcher auf ein Gewinde 12 aufgeschraubt wird, das auf der Außenseite des oberen ' Endes des Einsatzkörpers 10 eingegossen oder auf sonstige Weise hergestellt ist. Die Schraubkappe 22 weist eine Dichtungsscheibe 28 auf, welche auf das äußere Ende des Einsatzkörpers 10 drückt. Eine nicht dargestellte dünne, biegsame Metallhaut wird alsdann in bekannter Weise über die Kappe 22 und das Metallblech 20 aufgebracht, um auf diese Weise die Flasche zu versiegeln.
  • Um den Inhalt der Flasche auszugießen, werden die äußere nicht dargestellte Haut und die Kappe22 entfernt. Durch Kippen der Flasche wird die Ventilscheibe 8 von ihrem Sitz gehoben und gestattet dadurch der Flüssigkeit, unter der Unterkalìle des Ventils 8 in das Innere I8 des Ventilgehäuses und von dort durch die Aussparungen I7 und den axialen Kanal 13 nach außen zu fließen.
  • T,uit tritt hierbei in umgekehrter Richtung durch den Kanal I3 und den oberen Teil der Öffnungen I7 i:1 den Raum 18 und über den oberen Rand der Ventilseheibe 8 in die Flasche über. Wie hieraus zu entnehmen ist, wechseln die Luft und die Plüssigkeit bei ihrem Durchgang durch den Einsatzkörper lo ihre Richtung, indem beide seitlich durch die Aussparungen I7 und axial durch den Kanal I3 hindurchtreten. Die Anordnung der Aussparungen I7 in einem rechten Winkel zum Kanal I3 verhindert, daß mittels eines eingeführten, Drahtes das Ventil 8 von seinem Sitz gehoben und damit betIügerischerweise die Flasche neu aufgefüllt werden kann. Falls jedoch ein Draht durch eine der Offnungen I7 mit Erfolg eingeführt werden sollte, s,ön3t das Ende des Drahtes gegen den ringförmigen Absatz g und wird auf diese Weise daran gehindert, an der inneren Wandung des Ventilgehäuses 2 entlang zu gleiten und dadurch, wenn möglich, das Ventil von seinem Sitz abzuheben.
  • Um die Oberflächenhaftung zwischen der Ventilscheibe 8 und den Ventilsitz 7 zu erhöhen und noch größere Sicherheit gegen betrügerisches Auffüllen der Flasche zu gewährleisten, ist der Ventilsitz 7 zur unmittelbaren Berührung mit der Grundfläche der Ventilscheibe 8 eben ausgeführt. Ferner sind eine Anzahl im Abstand voneinander angeordneter Durchlaßöffnungen 23 im flachen Ventilsitz 7 vorgesehen, dessen Öffnungen durch die Ventilscheibe 8 geschlossen werden, wenn die letztere aufsitzt. Der feste Teil 24 zwischen den Öffnungen 23 bietet dem Ventil die Aufsitzfläche.
  • Die Konstruktion des Flaschenverschlusses als eine in sich geschlossene Einheit, bestehend aus dem Ventilgehäuse 2 und dem Einsatzkörper 10 mit dem Flansch II, der in den Oberteil des Ventilgehäuses 2 nach Einbringung der Scheibe 8 und des Gewichts I6 eingekittet wird, hat den Vorteil, daß die Flaschenverschlüsse außerhalb der Fabrik, in welcher die Flaschen mit Flüssigkeit gefüllt werden, zusammengebaut werden können. Wenn die Flaschen gefüllt worden sind, können die Flaschenverschlüsse als Einheiten in die Flaschenhälse eingefügt und darin mittels der Hülle 20 festgelegt werden, ohne daß die Gefahr besteht, daß das Gewicht I6 oder die Scheibe 8 verlorengehen.
  • Der einzige Teil, für welchen Korkmaterial verwendet wird, ist die Dichtungsscheibe6, welche jedoch mit der Flüssigkeit nicht in Berührung kommt, da das Ventilgehäuse 2 gegen den Flaschenhals dicht abschließt.
  • Das Ankitten des Flansches 11 an das obere Ende des Ventilgehäuses 2 hat den weiteren Vorteil, daß es einen weiteren Schutz gegen betrügerisches Hantieren mit dem Flaschenverschluß bietet. Sollte ein Betrug dadurch versucht werden, daß der obere Teil der Hülle 20 geöffnet wird, um auf diese Weise den Einsatzkörper 10 zu entfernen, so kann der letztere nicht herausgezogen werden, ohne auch das mit ihm verkittete Ventilgehäuse 2 mit herauszuziehen; hierbei würde die Dichtung, welche durch die Scheibe 6 hergestellt ist, brechen, und es würden der Flansch 3 und der Rand 4 den oberen Teil der Hülle 20 vollständig abreißen.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Gegen unbefugtes Nachfüllen sichernder Flaschenverschluß mit einem in den Flaschenhals einsteckbaren, vorzugsweise mittels eines Flansches auf dem Rand des Flaschenhalses aufliegenden und mit Öffnungen im Boden versehenen Ventilgehäuse, einem darin eingesetzten, den Durchtritt der Flüssigkeit nur über abgewinkelte Durchtrittskanäle gestattenden Einsatzkörper und einem zwischen Ventilgehäuse und Einsatzkörper eingeschlossenen, insbesondere von einem begrenzt beweglichen Gewicht belasteten Ventil, dadurch gelçennzeichnet, daß das Ventilgehäuse (2) und der Einsatzkörper (I0) aus Kunstharz hergestellt und nach Einbringung des Ventils (8, I6) bzw. des Gewichts miteinander verkittet sind.
  2. 2. Flaschenverschluß nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatzkörper (I0) in seinem oberen, im wesentlichen zylindrischen Ende einen. nach oben offenen und nach unten geschlossenen axialen Durchtrittskanal (13) aufweist und mit seitlichen, vom axialen Kanal (I3) ausgehenden t)ffnungen (I7) versehen ist, während die kegelförmige Spitze (I4) des Einsatzkörpers (10) in eine entsprechende Ausnehmung (I5) des Gewichts (i6) mit Spiel hineinragt.
  3. 3. Flaschenverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein äußerer Flansch (I I) des Einsatzkörpers (I0) an einem inneren Absatz (4) des ringförmigen oberen Randes (3) des Vertilgehäuses (2) angekittet ist.
  4. 4. Flaschenverschluß nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatzkörper (I0) mit einem Außengewinde (12) versehen ist, auf welches die Abschlußkappe (22) aufgeschraubt wird, und daß zwischen der äußeren Fndfllche des Einsatzkörpers (I0) und der Kappe (22) eine Dichtungsscheibe (28) angeordnet ist
  5. 5. Flaschenverschluß nach Anspruch I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß- das Gewicht (16) an seinem unteren Umiang (.6) ringförmig abgesetzt. ist und mit seiner vollständig ebenen, auf kleineren Durchmesser abgesetzten Grundfläche (I9) auf einer entsprechend vollständig ebenen Oberfläche der Ventilscheibe (8) aufsitzt.
  6. 6. Flaschenverschluß nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (8) aus Kunstharz, das die Scheibe (8) belastende Gewicht (16) aus Metall besteht.
DEH10220A 1951-10-30 1951-10-30 Gegen unbefugtes Nachfuellen sichernder Flaschenverschluss Expired DE877417C (de)

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