DE501813C - Drehungssicherung an Flaschenverschluessen - Google Patents

Drehungssicherung an Flaschenverschluessen

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DE501813C
DE501813C DEF68009D DEF0068009D DE501813C DE 501813 C DE501813 C DE 501813C DE F68009 D DEF68009 D DE F68009D DE F0068009 D DEF0068009 D DE F0068009D DE 501813 C DE501813 C DE 501813C
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capsule
bottle
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screw cap
bottle caps
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D51/00Closures not otherwise provided for
    • B65D51/18Arrangements of closures with protective outer cap-like covers or of two or more co-operating closures
    • B65D51/20Caps, lids, or covers co-operating with an inner closure arranged to be opened by piercing, cutting, or tearing
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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    • B65D2251/00Details relating to container closures
    • B65D2251/0003Two or more closures
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    • B65D2251/0015Upper closure of the 41-type
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    • B65D2251/0078Lower closure of the 41-type

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

  • Drehungssicherung an Flaschenverschlüssen Es sind bereits Flaschenverschlüsse mit über den Kegelstumpf der Flaschenöffnung geschobener, an ihrem Rande in die Nut unterhalb des Kegelstumpfes fassender Metallkapsel und über diese NItalllcapsel greifbarer Schraubkappe bekannt. Diese Verschlüsse haben den Nachteil, daß die Metallkapsel beim Aufbringen der Schraubkappe mitgedreht wird, wodurch die Metallkapsel gelockert wird. Die horizontale Fläche, auf <He der Kapselboden z. B. unter Verwendung eines Gummiringes gepreßt wird, ist n i-imlich niemals ganz eben bzw. nicht immer senkrecht zur Halsachse. Beire Drehen der Kapsel kann sich deshalb ihr Rand etwas aufbiegen, wodurch der Verschluß undicht wird, wenn sich <Nie Bodenfläche der Schraubkappe auf die Bc(lenfl:iclie der Kapsel legt und letztere beim Drehen mitnimmt.
  • Uin diesen Nachteil zu vermeiden, werden der 1 - -#rtitidung gein:iß am Rande der Nut an sich bekannte \ asen oder Vertiefungen vo9-geselien, gegen die sich ein Teil des Kapselrandes fest anlegt, so daß ein 1-Iitdrehen der Metallkapsel beine Aufbringen der Schraubkappe verhindert wird. Die am Rande der ut vorgv sehenen Nasen oder Vertiefungen sind bisher nur bei Flaschenverschlüssen mit einer einfachen Kapsel verwendet worden, bei (lenen es auf die Verdrehung der Kapsel nicht ankommt.
  • Die Erfindung besteht in der Verwendung der an sich liel;ariiiteiiNasen oder Vertiefungen bei solchen Flaschenverschlüssen, die sowohl eine Metallkapsel als auch eine Schraubkappe besitzen. Durch die Metallkapsel soll ein sicherer Verschluß während des Transportes erzielt werden. Beim Gebrauch wird die Metallkapsel abgerissen, und zum Verschluß der Öffnung dient dann nur noch die Schraubkappe.
  • auf der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes wiedergegeben, und zwar zeigt: Abb. t eine Ansicht auf den oberen Teil einer Flasche, deren Hals zum Teil und deren Kapsel und Kappe ganz geschnitten sind, Abb. 2 eine Ansicht auf die Kapsel, deren unterer Rand zum Teil eine Nase der Flasche umgibt, Abb. 3 eine Ansicht auf die Kapsel, deren unterer Rand zum Teil in eine Vertiefung der Flache eingedrückt ist, und Abb. 4. eine Ansicht der durch eine Schraubkappe geschlossenen Flasche.
  • Der Hals z der Flasche 2 endet in einem Kegelstumpfe 3, unterhalb dessen sich eine Nut d. befindet. Vber den Kegelstumpf 3 ist eine Metallkapsel 5 geschoben, die eine Dichtungsscheibe h auf die FlaschenÖffnung 7 drückt. Der untere Rand der Kapsel 5 ist nach innen unigebogen und greift in die Nut d. ein. In der Nut sind Nasen 8 vorgesehen, die durch die Kapsel 5 umfaßt werden und deren Drehbewegung verhindern, nachdem ihr Rand in llie Nut d. eingebogen worden ist. Durch die Kapsel 5 wird auf diese Weise in Verbindung mit der Scheibe 6 ein vollständig dichter Verschluß der Flaschenöffnung 7 erzielt, wie solcher beim Transport oder Lagern der Flaschen erforderlich ist. Die Kapsel kann noch mit Lappen 9 versehen sein, die das Abreißen der Kapsel vom Flaschenhalse erleichtern sollen.
  • Der Flaschenhals i ist mit Gewinde io versehen, auf das eine Schraubkappe i i geschraubt werden kann, auf deren Boden eine Dichtungscheibe i2 liegt. Beim Aufschrauben der Kapsel i r könnte die Kapsel 5 ein wenig mitgedreht werden und sich dabei, wie oben angedeutet, lockern, wenn nicht besondere Mittel vorgesehen wären, die das Drehen der Kapsel 5 verhindern. Vor dem Gebrauche der Flasche wird die Kapsel 5 durch Erfassen und Abziehen der Nasen 9 entfernt. Zum Abschluß der Flaschenöffnung 7 dient nunmehr nur die Schraubkappe i i mit der Dichtung 12, die auch gegen die öffnung 7 des Flaschenhalses fest anliegt. In Abb. 3 ist eine Metallkappe 13 dargestellt, die bei dem Anpressen an den Glaskonus 3 durch eine Vertiefung 14 des Halses 15 an einer Drehung behindert wird und deren Rand in die Nut 16 eingebogen wird. Das Umbiegen des Kapselrandes erfolgt in an sich bekannter Weise durch einen Lnn die Kapsel gelegten und angepreßten Gummiring.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Drehungssicherung an Flaschenverschlüssen mit über den Kegelstumpf der Flaschenöffnung geschobener, an ihrem Rande in die Nut unterhalb des Kegelstumpfes fassender Metallkapsel und über diese Metallkapsel greifender Schraubkappe, dadurch gekennzeichnet, daß am Rande der Nut (.4, 16) an sich bekannte Nasen (8) oder Vertiefungen (1d.) vorgesehen sind, gegen die sich ein Teil des Kapselrandes fest anlegt, so daß ein Mitdrehen der Metallkapsel beim Aufbringen der Schraubkappe verhindert wird.
DEF68009D 1929-03-21 1929-03-21 Drehungssicherung an Flaschenverschluessen Expired DE501813C (de)

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DE501813C true DE501813C (de) 1930-07-07

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