DE833599C - Flasche, insbesondere Mineralwasser- oder Kurbrunnenflasche - Google Patents
Flasche, insbesondere Mineralwasser- oder KurbrunnenflascheInfo
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Description
- Flasche, insbesondere Mineralwasser- oder Kurbrunnenflasdie Es ist bekannt, Mineralwasser- oder Sprudelflaschen mit einem Schraubstöpsel zu verschließen, der eine über die Flaschenmündung hervorstehende seitliche Abflachung zum Lösen des Verschlusses besitzt. Da die Herstellung solcher Schraubverschlüsse verhältnismäßig kostspielig ist, hat man diese mehr und mehr verlassen und ist dazu übergegangen, sog. Kronenkorkverschlüsse zu verwenden, die auf einen Randwulst am Flaschenhals aufgeklemmt werden. Diese Verschlüsse sind zwar erheblich billiger, jedoch tritt hier der Nachteil auf, daß sie sich nach dem öffnen nicht oder nur sehr umständlich wieder schließen lassen und der Inhalt der einmal geöffneten Flasche leicht verschalt, sofern er nicht zügig verbraucht wird.
- Letzteres ist aber bei Mineralwässern, insbesondere bei solchen für Kurzwecke, im alligemeinen nicht üblich. Vielmehr erfolgt der Verbrauch von Kurbrunnenwässern meist in Abständen über einen längeren Zeitraum, so daß es durchaus erwünscht ist, die Flasche nach dem Entfernen des Kronenkorkes in beliebigen Abständen wiederholt verschließen und öffnen zu können.
- Die Erfindung betrifft eine Flasche, insbesondere Mineralwasser- oder Kurbrunnenflasche, die sowohl maschinell mit einem an sich bekannten Kronenkork als auch von Hand durch eine aufschraub- oder aufsteckbare Kappe verschließbar ist. Gemäß der Erfindung werden an der Flaschenmündung und unterhalb von dieser auf der Außenseite des Flaschenhalses Mittel vorgesehen, die eine wahlweise Anbringung eines Kronenkorkes bzw. einer Verschlußkappe gestatten. Dies geschieht erfindungsgemäß in der Weise, daß der Ftaschenrand, wie üblich, aufgewulstet wird und am Flaschenhals in geringem Abstand unter dem Randwulst Schraubengänge oder einzelne Ausnehiflungen mit geringer Steigung oder Nocken angeordnet erden die mit entsprechend ausgebildeten Organen an der Innenward der Verschlußkappe in Eingriff stehen. In jedem Fall muß der Randwulst zum Aufklemmen des Kronenkorkes einen geringeren Durchmeser haben als der obere Teil der Flaschenhalses bzw. als die lichte Weite der Verschlußkppe, damit diese über die flaschennmündung oder gegebenenfalls auch über den aufgedrückten Kronenkork übergeeifen kann.
- I) urcll die erfindungsgemäße- Kombination von Kronen- und Kappenverschluß kann die 1 lasche nach zum Entferenen des Kronenkorkes jederzeit beliebig oft und mühelos geöffnet und verschlossen Werden. indem hierbei der Kappenverschluß zur Anwendung kommt. ü)ie beiden Verschlußmittel werden beim Vertrieb gefüllter Flaschen zxveckiiiiitiig Gleichzeitige verwendet, d. h. die Verschlußkappe wird nach dem Aufbrinen des Kronenkorkes über diesen gestülpt und aufgeschraubt, so <laß sie jederzeit zur Hand ist. 1-1 ierin liegt insofern ein Vorzutn des Erfindungsgegenstandes. als eme gleichzeitige Verwendung von Kronenkork und Schraubverschluß l>ei den bekannten Schraul)-stöpseln nicht möglich ist. Andderseits kann aber eine erfindungsgemäß ausgerüstete Flasche auch Illit einem der Verschlußmittel allein verschlossen werden, so daß sie die Wahl zwischen drei Möglichkeiten zuläßt Außerdem beiter der kappenverschluß auch einen wirksamen Schutz für die Flaschenmündung. die l>eim Transport und bei der Verpackung von mit Schraubstöpsehln verschlossenen Flaschen leicht beschädigt werden. Im übrigen gil>t der Kappenverschluß dem Konsumenten des Flascheinihaltes heim Kauf des Geträndes bereits einen Hinweis auf die Getränkeart, da vorzugsweise gesundheitsfördernde Mineralwässer in Flaschen mit einem Verschluß nach der Erfindung vertrieben werden sollen.
- In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfinddungsgegenstundes dargestellt, und zwar zeigt Abb. 1 den oberen Teil eines der Erfindung entsprechend ausgebildeten Flaschenhalses, Abb. 2 eine Flaschenkopf mit Verschlußkappe, Abb. 3 eine Verschlußkappe in schaubildlicher Einzelansicht und Abb.4 einen Flaschenkopf mit Kronenkorkverschluß. bei dem dargestellten Ausführungsgbeispiel ist der Hals der Flasche a an seinem oberen Ende derart eingezogen, daß der Durchmesser des zur Befestigung der Kronenkapsel c dienenden Randwulstes h geringer ist als der äußere Durchmesser des Flaschenhalses. Unterhalb der Einschnürung d sind über den Umfang des Flaschenhalses bogen-Förmige Nuten e gleichmäßig verteilt vorgesehen, die am Ubergang der Einschnürung d auf dem Flaschenhals schräg nach unten geneigt beginnen und waagerecht enden. in diese Nuteil p greifen die all der Innekante einer Verschlußkappe f l>efindlichen Nocketo g ein. 5<> so daß die Kappe beim Aufsetzen auf die Flasche mittels einer. Art Bejonettverschluß auf die Flaschenmung aufgezogen und auf dieser Festgehalten wird. 1 )ie Höhe der Nockeng g soweie ihre Al Abstände Voneinander sin (l den Nuter e im Flaschenhalse angepaßt. Die Ner-Schlußkappe f, f, die aus Metall, Kunststoff otler einem anderen Werkastoff gefertigt sein kann, wird in der bei Koronenkorken üblichen Weise in ihrem Kopfe mit einem entsprechenden l)iehtungsplättchen ausgelegt. um einen sicheren Verschluß der Flasche zu gewährleisten. Beide Verschlußmittel, der Kronenkork c und die Schraubkappe e/, lassen sich sowohl einzeln wie auch gemeinsam auf die Flasche aufbrinen. Im letzteren Falle wird die kappe na;ch dem Aufklemmen des Kronenkorkes über diesen gestülpt und in der beschriebenen Weise auf diesen festgezogen. 5 Sofern eine alleinige Verwendung des kappenverschlusses erwünscht ist. kann der Randweulst für den Kronenkork in fall kommen. l)er Erfindungsgegenstan ist nicht auf die dalgestellte Ausführungsform beschränkt. So ist natürich auch die kinematische Umkehrung dieses Beispiels möglich, indem die Nocken auf dem Flaschenhals und die Ausnehmungen in der Verschlußkappe vorgescheh $Werden. Auch können dir Haltemittel beiderseits als vollständige Schraubengänge ausgebiledet siein, die in die Kappe. sofern sie aus Blech besteht. eingedriickt werden.
Claims (2)
- PATENTANSPRÜCHE: I. Flasche, insbesondere Mineralwasser-oder Kurbrunnenflasche, gekennzeichnet durch am Flaschenrand und unterhalb von diesem auf der Außenseite des Flaschenhalses angeordnete Mittel zur wahlweisen ßefestigung eines an sich bekannten Kronenkorkes bzw. einer aufschraubbaren oder bajonettartig aufsteckbaren Verseclußkappe.
- 2. Flasche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der üblicherweise zum Nufklemmen eines Kronenkorkes am Flaschenrandse angeordnete Randwulst einen geringeren Durchmesser hat als der obere Teil des Flaschenhalses, der auf seinem äußeren Umfange Schraubengänge oder mehrere schraubengangähnliceh Aussnehmeungen (e) mit geringer Steigung oder Nocken trägt, die mit entsprechend ausgebildeten Organen an der Innenwand der Verschlußkappe im Eingriff stehen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB10183A DE833599C (de) | 1950-09-26 | 1950-09-26 | Flasche, insbesondere Mineralwasser- oder Kurbrunnenflasche |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB10183A DE833599C (de) | 1950-09-26 | 1950-09-26 | Flasche, insbesondere Mineralwasser- oder Kurbrunnenflasche |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE833599C true DE833599C (de) | 1952-03-10 |
Family
ID=6956704
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEB10183A Expired DE833599C (de) | 1950-09-26 | 1950-09-26 | Flasche, insbesondere Mineralwasser- oder Kurbrunnenflasche |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE833599C (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4257526A (en) * | 1978-08-21 | 1981-03-24 | Coors Container Company | Bottle closure and finish |
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WO2017087531A1 (en) * | 2015-11-16 | 2017-05-26 | Exal Corporation | Resealable beverage container |
-
1950
- 1950-09-26 DE DEB10183A patent/DE833599C/de not_active Expired
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EP1661812A1 (de) * | 2004-10-28 | 2006-05-31 | Saverglass SAS | Flaschen mit Zwei-Funktion-Ring |
WO2017087531A1 (en) * | 2015-11-16 | 2017-05-26 | Exal Corporation | Resealable beverage container |
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