DE10021961A1 - Flasche mit Schraubverschlusskappe - Google Patents

Flasche mit Schraubverschlusskappe

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Hans Krebs
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    • B65D41/02Caps or cap-like covers without lines of weakness, tearing strips, tags, or like opening or removal devices
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Flasche mit schlankem Hals (1) und Gewindehals (3) und mit Schraubverschlußkappe (5), insbesondere für Bier. Nach dem Verschließen ist unterhalb der Schraubverschlußkappe (5) ein Teil des Halsbereichs frei von Gewinde (3), so daß am unteren Ende der Verschlußkappe (5) ein offener Raum gebildet ist, um ein Ausspülen übergelaufener Produktreste zu ermöglichen und dadurch Verderb des Produkts und Verkleben der Verschlußteile zu verhindern.

Description

Die Erfindung betrifft eine Flasche mit Gewindehals und mit Schraubverschlußkappe, ins­ besondere für kohlensäurehaltige und/oder zuckerhaltige Getränke, wie Bier.
Zum Verschließen von Flaschen für solche Getränke sind einerseits sogenannte Kronenkorken bekannt, die nach dem Füllen der Flasche auf die Flaschenmündung aufgepresst werden. Andererseits sind Schraubverschlüsse bekannt, bei denen Schraubverschlußkappen auf ein am Flaschenhals vorgesehenes Gewinde aufgerollt oder aufgeschraubt werden. Im verschlossenen Zustand decken die Schraubverschlußkappen das Gewinde vollständig ab. Oft ist hierbei am unteren Rand der Schraubverschlußkappen ein zusätzlicher Sicherungsring vorgesehen, der im verschlossenen Zustand einen am Flaschenhals vorgesehenen ringförmigen Wulst übergreift. Beim ersten Öffnen reißt der Sicherungsring am Wulst auf oder ab, so daß erkennbar ist, daß die verschlossene Flasche geöffnet wurde, worauf ein originalgetreues Verschließen nicht mehr möglich ist (Originalitätssicherung).
Bei kohlensäurehaltigen oder zuckerhaltigen Getränken, aber auch bei Getränken mit anderen Inhaltsstoffen, die nach dem Austrocknen zum Verkleben der Flaschenmündung führen können, insbesondere Bier, bierartige (Malzbier) und Biermischgetränke, vor allem solche mit hohem Zuckergehalt, ist das Aufpressen von Kronenkorken einerseits deswegen technisch schwierig, weil beim Befüllen der Flaschen das Produkt aufschäumt und aus der Flaschen­ mündung austritt bzw. über diese hinausläuft. Dies ist nötig, um ein möglichst luftfreies Abfüllen des Produkts zum Verhindern eines vorzeitigen Verderbs sicherzustellen.
Andererseits haben Kronenkorken, in der Regel aus Weißblech gefertigt, wegen der Feuchtig­ keit am Flaschenhals das Problem der Rostbildung. Außerdem sind sie vom Verbraucher nicht ohne Zusatzwerkzeug zu entfernen. Auch die neueren "Twist-Off"-Kronenkorken, die über ein mehrgängiges Gewinde am Flaschenhals gepresst werden, sind nur schwer zu öffnen.
Man hat daher für die genannten Getränkearten bereits Schraubverschlußkappen benutzt, die insbesondere aus Aluminium hergestellt wurden und die nach dem Befüllen der Flaschen auf deren Mündung aufgesetzt und an deren Gewindehals angerollt wurden. Hierbei erstreckt sich der Mantel der Schraubverschlußkappen in axialer Richtung der Flasche über das am Fla­ schenhals vorgesehene Gewinde, um dieses möglichst vollständig abzudecken. Sofern Origi­ nalitätssicherungsringe in Verbindung mit Schraubverschlußkappen verwendet wurden, wurde durch die Verschlußkappen nicht nur das Gewinde, sondern auch der darunterliegende Wulst am Flaschenhals abgedeckt. Das Gewinde läuft hierbei bis in den Sicherungsring hinein oder erstreckt sich jedenfalls bis unter den unteren Rand der Schraubverschlußkappe.
Hierbei blieb am Flaschenhals innerhalb der Schraubverschlußkappe und ggf. innerhalb des Originalitätssicherungsrings immer ein Teil des beim Befüllen überlaufenden Produkts zurück, das in diesem Bereich austrocknete und zwischen Flaschenhals bzw. Halsgewinde und Innenseite der Schraubverschlußkappe verklebte, so daß einerseits die Gefahr eines Verderbs des Produkts bestand, wenn sich die Alterung durch die Verschlußkappe hindurch zum Flascheninneren hin ausbreitete, und andererseits ließ sich wegen des Verklebens die Schraub­ verschlußkappe nicht leicht und einfach mit definierter Kraft öffnen.
Durch die Erfindung sollen diese Nachteile beseitigt werden, und es soll ein gegen Verderb und Verkleben sicherer Flaschenverschluß geschaffen werden.
Hierzu ist erfindungsgemäß nach Anspruch 1 vor allem vorgesehen, daß im verschlossenen Zustand der Flasche der Halsbereich unterhalb der Schraubverschlußkappe im wesentlichen frei von Gewinde ist. Die Schraubverschlußkappe ist also in axialer Richtung so lang ausge­ bildet oder das Halsgewinde ist axial so kurz ausgebildet, daß im wesentlichen kein Teil des Halsgewindes unterhalb der Verschlußkappe liegt. Das untere Ende des Gewindes ist also ähnlich geformt wie der obere Gewindeanfang und läuft am Flaschenhals mit Radien abge­ rundet nach unten aus und nicht bis in einen gegebenenfalls vorhandenen Ringwulst unterhalb der aufgesetzten Schraubverschlußkappe hinein. Hierdurch ergibt sich ein offener Bereich als Raum zwischen dem Kerndurchmesser des Gewindes und dem Innendurchmesser am unteren, offenen Ende des Schraubgewindes und dem Innendurchmesser am unteren, offenen Ende der Schraubverschlußkappe. Durch diese offene Gestaltung ist das Gewinde zugänglich. Hierdurch ist es möglich, nach dem Befüllen und Verschließen der Flasche Produktreste, die zwischen Flaschenhals bzw. Halsgewinde und Schraubverschlußkappe vorhanden sind, abzuspülen oder auszuspülen. Man kommt mit einem Sprühstrahl (Wasser oder Dampf) nicht nur an die freiliegenden Gewindeteile heran, sondern mit entsprechendem Druck auch in den Bereich zwischen Halsgewinde und Innenseite der Verschlußkappe. Die Produktreste können also weitestgehend ausgespült und ein Verkleben verhindert werden.
Für ein optisch ansprechendes Aussehen des Verschlusses kann fakultativ zwischen dem Halsgewinde und dem darunter liegenden Teil des Flaschenhalses gemäß Anspruch 2 ein ringförmiger Wulst vorgesehen sein, wie er bisher schon für die Verwendung von Schraub­ verschlußkappen mit Originalitätssicherungsringen üblich war. Dadurch können prinzipiell für das erfindungsgemäße Verschlußsystem herkömmliche oder ähnliche Ausbildungen des Flaschenhalses verwendet werden. Jedoch sind Sicherungsringe oder Ringwulste, in die das Halsgewinde hineinläuft, nicht verwendbar.
Für kohlensäurehaltige und/oder zuckerhaltige Getränke, insbesondere auch bei Verwendung von Schraub- oder Anroll-Verschlüssen auf Bierflaschen, sind bisher Systeme mit 28 mm Nenndurchmesser üblich. Um einen schlanken Flaschenhals zu erzielen und Material ein­ zusparen, aber auch um eine ansprechende optische Wirkung zu erzielen, kann bei dem erfindungsgemäßen Verschlußsystem gemäß Anspruch 3 der Nenndurchmesser des Flaschen­ halses und des Gewindes 26 mm betragen, wobei der Außendurchmesser des dazwischen liegenden ringförmigen Wulstes, sofern ein solcher vorhanden ist, 28 mm sein kann. Alle Durchmesserangaben sind mit den üblichen Toleranzen zu verstehen.
Weitere vorteilhafte Eigenschaften des erfindungsgemäßen Verschlußsystems ergeben sich aus den weiteren Unteransprüchen.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben.
Die einzige Figur der Zeichnung zeigt schematisch in Seitenansicht den oberen Teil einer Flasche mit einem Flaschenhals 1 und einem an dessen oberem Ende angeordneten Ge­ windehals oder Halsgewinde 3 (gestrichelte Bezugslinie, da nicht direkt sichtbar). Auf das Halsgewinde 3 ist eine Schraubverschlußkappe 5 aus Aluminium, die in konventioneller Technik (durch Stanzen inklusive Tiefziehen, Rollieren einer Rändelung und Einrollen eines Wulstes (Flansch) am unteren Ende sowie Einbringen einer Dichtungseinlage) hergestellt wurde, aufgerollt oder angerollt. Bei diesem Rolliervorgang ergibt sich an der Schraubverschlußkappe S ein dem Halsgewinde 3 entsprechendes Gewinde 7.
Am unteren Rand trägt die Schraubverschlußkappe 5 in bekannter Weise eine Umbördelung 9 als Griffschutz. Im oberen Bereich der Schraubverschlußkappe 5 ist eine grobe Rändelung 11 in der Art vorgesehen, wie sie ähnlich bei Kronenkorken üblich ist.
Zwischen der (in der Zeichnung nicht sichtbaren) Flaschenmündung mit Gewinde 3 und der Innenseite der Schraubverschlußkappe 5 kann als Option zusätzlich eine nicht gezeigte Einlage oder Dichtung vorgesehen sein, die zur Verwendung bei kohlensäurehaltigen Geträn­ ken, wie Bier, insbesondere Sauerstoff bindende Eigenschaften haben kann.
Wie die Zeichnung zeigt, ist unterhalb des Halsgewindes 3 am Flaschenhals ein fakultativ vorgesehener ringförmiger Wulst 13 vorhanden. Dieser kann einen Nenndurchmesser oder Außendurchmesser von 28 mm haben. Das Halsgewinde 3 und der unter dem Wulst 13 liegende Teil des Flaschenhalses 1 können einen Nenndurchmesser von 26 mm haben. Hierdurch ergibt sich in Anlehnung an bekannte Formen von Flaschenmündungen ein äs­ thetisch-optisch vorteilhaftes Aussehen des Flaschenhalses. Der Durchmesser des Wulstes 13 muß dabei nicht zwingend 28 mm sein. Er sollte nur dem Durchmesser des Bördelrandes 9 der Verschlußkappe 5 nahe sein oder entsprechen. Hierdurch ergibt sich eine Möglichkeit, zur Originalitätssicherung einen Papierstreifen zu verwenden, wobei, auch durch den gegen­ über herkömmlichen Systemen kleineren Nenndurchmesser bedingt, keine größeren Durch­ messerunterschiede zu überbrücken sind und das Aufbringen erleichtert wird.
Wie die Zeichnung inbesondere zeigt, ist unter dem unteren Bördelrand 9 der Schraubverschlußkappe 5 ein Teil 3a des Gewindehalses 3 frei von Gewinde. In diesem Bereich und in dem offenen Bereich zwischen dem Gewindehals 3 und der Innenseite der Schraubverschlußkappe 5 kann mittels eines Sprühstrahls das beim Befüllen der Flasche überlaufende Produkt ausgewaschen werden, so daß Verderb des abgefüllten Produkts und Verkleben der Verschlußteile verhindert ist.

Claims (9)

1. Flasche mit Gewindehals (3) und mit Schraubverschlußkappe (5), insbesondere für kohlensäurehaltige und/oder zuckerhaltige Getränke, wie Bier, dadurch gekennzeich­ net, daß im verschlossenen Zustand der Halsbereich (3a) der Flasche unterhalb der Schraubverschlußkappe (5) im wesentlichen frei von Gewinde (3) ist, so daß zwischen dem unteren, inneren Ende der Schraubverschlußkappe (5) und dem Gewinde (3) ein offener Raum gebildet ist.
2. Flasche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Halsgewinde (3) und dem darunter liegenden Teil des Flaschenhalses (1) ein ringförmiger Wulst (13) vorgesehen ist.
3. Flasche nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Nenndurchmesser des Flaschenhalses (1) und des Halsgewindes (3) 26 mm beträgt und daß der Nenn­ durchmesser des gegebenenfalls dazwischen liegenden ringförmigen Wulstes (13) 28 mm ist.
4. Flasche nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubverschlußkappe (5) aus Aluminium besteht und an den Gewindehals (3) ange­ rollt ist.
5. Flasche nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubverschlußkappe (5) im oberen Bereich eine grobe Rändelung (11) nach Art der Rändelung eines Kronenkorken aufweist.
6. Flasche nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubverschlußkappe (5) am unteren Ende mit einem Bördelrand (9) versehen ist.
7. Flasche nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Flaschenmündung und der Innenseite der Schraubverschlußkappe (5) eine Einlage oder Dichtung, insbesondere mit sauerstoffbindenden Eigenschaften, vorgesehen ist.
8. Schraubverschlußkappe (5) zur Verwendung mit einer Flasche nach einem der vorher­ gehenden Ansprüche.
9. Flasche zur Verwendung mit einer Schraubverschlußkappe (5) nach einem der vorher­ gehenden Ansprüche.
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