DE876825C - Verfahren zum Veredeln von fermentiertem Tabak - Google Patents

Verfahren zum Veredeln von fermentiertem Tabak

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DE876825C
DE876825C DEP2363D DEP0002363D DE876825C DE 876825 C DE876825 C DE 876825C DE P2363 D DEP2363 D DE P2363D DE P0002363 D DEP0002363 D DE P0002363D DE 876825 C DE876825 C DE 876825C
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DE
Germany
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tobacco
hydrogen peroxide
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solutions
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DEP2363D
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English (en)
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Ralph Benjamin Elliott
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EIDP Inc
Original Assignee
EI Du Pont de Nemours and Co
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24BMANUFACTURE OR PREPARATION OF TOBACCO FOR SMOKING OR CHEWING; TOBACCO; SNUFF
    • A24B15/00Chemical features or treatment of tobacco; Tobacco substitutes, e.g. in liquid form
    • A24B15/18Treatment of tobacco products or tobacco substitutes
    • A24B15/28Treatment of tobacco products or tobacco substitutes by chemical substances
    • A24B15/287Treatment of tobacco products or tobacco substitutes by chemical substances by inorganic substances only
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24BMANUFACTURE OR PREPARATION OF TOBACCO FOR SMOKING OR CHEWING; TOBACCO; SNUFF
    • A24B15/00Chemical features or treatment of tobacco; Tobacco substitutes, e.g. in liquid form
    • A24B15/18Treatment of tobacco products or tobacco substitutes
    • A24B15/28Treatment of tobacco products or tobacco substitutes by chemical substances

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Description

  • Verfahren zum Veredeln von fermentiertem Tabak Es sind schon seit langem Verfahren bekannt, um Tabak mit Wasserstoffsuperoxyd zu veredeln bzw. zu bleichen. Diese Behandlungen wurden im allaiemeinen entweder durch Tauchen des Tabaks in verdünnter Bleichlösung oder durch Besprühen des Tabaks mit verdünntem Wasserstoffsuperoxydlösungen vorgenommen. Es wurde auch bereits vorgeschlagen, Tabak durch Behandlung mit einer Wasserstoffsuperoxydlösung hoher Konzentration, längeres Stehenlassen, völliges Trocknen und anschließendes Dämpfen zu veredeln. Dieses Verfähren wurde aber nur auf unfermentierten Tabak angewendet. Die vorliegende Erfindung bezieht sich demgegenüber auf die Veredelung von Tabak, der der natürlichen Fermentation unterworfen wurde undi durch das erfindungsgemäße Verfahren in bezug auf Farbe, Geschmack und Aroma noch verbessert wird.
  • Nach vorliegender Erfindung wird der fermentierte Tabak durch Sprühbehandlung mit ammoniakalischen Wasserstoffsuperoxydlösungen derart veredelt, daß zum Besprühen unter ro° gekühlte Wasserstoffsuperoxydlösungen verwendet werden, welche mindestens i i, z. B. ri bis 2o, Volurnprozent Wasserstoffsuperoxyd enthalten und vorteilhaft auf pH-Werte von 9 bis zi, vorzugsweise 9,5 bis 9,7, eingestellt sind und der besprühte Tabak einige Zeit, z. B. 24 Stunden, der Einwirkung des Wasserstoffsuperoxyd-s unter Vermeidung von Überhitzungen überlassen wird und alsdann durch Wärmebehandlung, vorzugsweise durch Erhitzen auf Temperaturen von etwa 83 bis r25'°', auf einen Feuchtigkeitsgehalt von etwa 6 bis 81/o getrocknet wird. Hierbei wird die Menge des in der Behandlungsflüssigkeit vorhandenen Wassers vorteilhaft so bemessen, .daß auf ioo Teile Tabak 211 bis 35 Teile Wasser zur Anwendung gelangen. Weiterhin werden vorzugsweise ammoniakalische Wasserstoffsuperoxydlösungen verwendet, welche Netzmittel enthalten.
  • In der Patentschrift 688 372- ist zwar bereits ein Verfahren, beschrieben, bei dem fermentierter Tabak mit ammoniakalischen - Wasserstoffsuperoxydlösungern besprüht worden ist. Hierbei wurden nach Beispiel z auf ioo kg Tabak eine Bleichlösung angewendet, die aus 1o 1 4oo/oiger Wässerstoffsuperoxyd@lösung, 2o 1 Wasser und 212 @5o/öigem Ammoniak bestand. Der besprühte Tabak wurde getrocknet und hierauf mit einer verdünnten Wasserstoffsuperoxydlösung, die zwecks Entfernung des, Wasserstoffsuperoxyds - Traubenzucker enthält, nochmals besprüht und hierauf nochmals getrocknet Nach Beispiel 2 der Patenschrift werden ioo kg Tabak mit einer Lösung besprüht, die 125 ccm H2'02 4ä°/0'9, o5o@ccrnWasser und 22,5 ccm Ammoniak konzentriert enthält: Nach 3/4stündigem Lagern, wurde der Tabak 1/x. Stunde bei etwa 8o° unter Umwenden getrocknet, wonach er noch ö;82"/1 H202 enthielt. Hierauf wurde der Tabak zwecks Entfernung des Wasserstoffsuperoxyds mit einer Lösung besprüht, die Ferrosulfat enthielt, und dann erneut getrocknet.
  • Die durch .die Patentschrift 688 372 geschützte Erfindung besteht darin, daß der mit Wasserstoffsuperaxydlösungen behandelte Tabak mit Mitteln behandelt wird die befähigt sind, -das zurückgebliebene Wasserstoffsuperoxyd durch Reduktion oder Katalyse zu entfernen, Die vorliegende Erfindung unterscheidet sich von dem vorbeschriebenen Verfahren u. a. dadurch; daß zum Besprühen des fermentierten Tabaks eine unterhalb ia°' gekühlte ammoniakalische Wasserstoffsuperoxydlösung verwendet wird, :die einen als günstig erkannten Mindestgehalt an Wasserstoffsuperoxyd= aufweist. In der Patentschrift 688 372 ist nichts über Temperaturen der ammoniakalisthen Wasserstoffsuperoxydlösungen- gesagt, dagegen hat man in der Praxis das Besprühen des Tabaks allgemein mit angewärmter Wasserstoffsuperoxydlösung vorgenommen, weil man sich hierdurch eine rasche und durchgreifende Wirkung versprochen hat. Demgegenüber ist es überraschend, daß gefunden wurde, daß bei vorliegendem Verfahren die Wirkung der Wassers#toffsuperoxyd#beharidlung auf den Tabak um so besser ist, je stärker die Wasserstoffsuperoxydlösung gekühlt ist.
  • Ein weiterer Unterschied besteht darin, daß gemäß vorliegender Erfindung das besprühte Gut geraume Zeit sich selbst überlassen wird, wobei selbstverständlich Erhitzung stattfindet und darauf zu achten ist, daßi Überhitzungen (Überschreitungen von Temperaturen von etwa 5o°) vermieden werden. Im Anschluß an diese Einwirkungsstufe wird erfindungsgemäß ein Trockenvorgang durch Erhitzen auf Temperaturen von etwa 83 bis 125° vorgenommen, durch den der Tabak auf einen Feuchtigkeitsgehalt von etwa 6 bis 8 °/o getrocknet wird. Hierbei verschwinden auch die letzten Reste von Wasserstoffsuperoxyd, ohne daß schädliche oder störende Nebenwirkungen auftreten. Die in der Patentschrift 688 372- vorgesehene Nachbehandlung mit Reduktionsmitteln, wie Traubenzucker od@ dgl., die ein nochmaliges Trocknen des Tabaks erfordert, kommt mithin bei vorliegender Erfindung in Wegfall.
  • Die Ausübung des Verfahrens kann in folgender Weise erfolgen: Tabakblätter werden, nachdem sie gedämpft und von den Rippen abgestreift worden sind, in einem Vorratsraum oder ,auf dem Boden gelagert und mit der ammoniakalischen Wasserstoffsuperoxydlösung besprüht. Die Behandlung kann auch ,derart vorgenommen werden, daß der Tabak unter Besprühung durch eine Drehtrommel geführt und dann in Bündeln aufgehäuft wird. Die Menge der zum Sprühen verwendeten Wasserstoffsuperoxydlösung wird so bemessen, daß sie im wesentlichen in dem Tabak verbleibt.
  • Die Wasserstoffsuperoxydlösung soll, wie bereits früher erwähnt wurde, mindestens i z, z. B. etwa i i bis 2o, Volümprozent Wasserstoffsuperoxyd enthalten. Unter der Volumkonzentration einer handelsüblichen Wasserstoffsuperoxydlösung soll dieAnzahl von GewichtseinheitenWasserstoffsuperoxyd verstanden werden, die in ioo Volumeinheiten der betreffenden Wasserstoffsuperoxydlösung enthalten sind. Mit Vorteil werden Lösungen verwendet, die eine Wasserstoffsuperoxydkonzentration von etwa 15 Volumprozent haben.
  • Die Wasserstoffsuperoxydlösungen werden mit Ammoniak alkalisch gemacht, und zwar vorteilhaft derart, daiß, sie einen pH-Wert zwischen 9 bis i i, vorzugsweise 9,5 und 9,7, aufweisen.
  • Die Herstellung der Sprühlösungen erfolgt im allgemeinen derart, daß einer handelsüblichen Wasserstoffsuperoxydlösung eine bestimmte Menge Ammoniakwasser und eine bestimmte Menge Wasser zugeführt werden. Es hat sich hierbei als vorteilhaft erwiesen, die Gesamtmenge des Wassers so zu bemessen, daß auf ioo Teile von abgeripptem fermentiertem Tabak nicht weniger als etwa 21 und nicht mehr als etwa 35 Teile, vorzugsweise 27 Teile, Wasser zur Anwendung kommen.
  • Wenn der Tabak außergewöhnlich trocken ist, so kann- das Wasserverhältnis an der oberen. Grenze liegen, z. B. derart, daß auf i oo Teile Tabak etwa 35 Teile Wasser kommen: Tabaksorten, die außergewöhnlich dunkel oder schwer sind, werden vorteilhaft unter Verwendung von Wasserstoffsuperoxy dkonzentrationen behandelt, die in der Nähe der oberen Grenze von 2o Volumprozent liegen, Mit Torteil kann man den Sprühlösungen auch. noch Netzmittel zusetzen. Dies empfiehlt sich insbesondere für die Behandlung von schweren. Wachs enthaltenden Tabaken, z. _B. von hochkohlehydrathaltigen Virgin.iatabaken. Als Netzmittel können u. a. Sch,#vefelsäureester oder Sulfonate verwendet werden.
  • Es hat sich, wie bereits erwähnt, als vorteilhaft erwiesen, die Wasserstoffsuperoxy.dbehandlu.ng des Tabaks bei niedrigen Temperaturen vorzunehmen. Erfindungsgemäß werden Lösungen verwendet, welche auf Temperaturen unterhalb iö°'_, vorzugsweise auf etwa 5° und weniger gekühlt sind. Bisher hat man zum Besprühen von Tabak durchweg Wasserstoffsuperoxydlösungen verwendet, die auf höhere Temperaturen erwärmt waren, weil man den Standpunkt vertrat, daß Oxydationsreaktionen um so rascher vor sich gehen, je höher die Temperatur ist. Es war infolgedessen überraschend, daß durch Anwendung -gekühlter Wasserstoffsluperoxydlösungen besondere Vorteile erzielt werden können.
  • Ein weiteres besonderes Merkmal der Erfindung besteht darin, daß der besprühte Tabak geraume Zeit der Einwirkung des Wasserstoffsuperoxyds unterworfen wird. Der besprühte Tabak kann zu diesem Zweck lose auf dem Fußboden aufgehäuft oder in flachen. Behältern gelagert und, mit Canvas od. dgl. bedeckt werden. Im den ersten 8 Stunden entwickelt sich dabei beträchtliche Wärme. In diesem Zeitraum gehen die meisten Veränderungen des, Tabaks vor sich. Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, dafür Sorge zu tragen, daß während dieses Stadiums keine Überhitzungen des, Tabaks stattfinden. Wenn die Temperatur über 5o° ansteigt, empfiehlt sich Kühlung, z. B. durch Belüftung, um das sogenannte Kochen zu vermeiden.. Die Gesamteinwirkungsdauer des Wasserstoffsuperoxyds kann etwa 24 Stunden betragen. Nach Beendigung des Vorganges wird der Tabak erfindungsgemäß einem gründlichen Trockenvorgang bei verhältnismäßig hohen Temperaturen, z. B. zwischen etwa $3 bis i25°, unterworfen. Hierdurch wird er in einen Zustand übergeführt, in dem er nurnochetwa.6bis8°/o Feuchtigkeit enthält und frei ist von Wasserstoffsuperoxyd. Diesem, das Wasserstoffsuperoxyd und etwaige, im Laufe des Gesamtverfahrens durch Oxydation von Harzen oder Lignin entstandene unerwünschte Nebenprodukte beseitigenden Trockenverfahren kommt erhebliche Bedeutung zu.
  • Der erfindungsgemäß behandelte Tabak muß bei der Verarbeitung auf Zigarren, Zigaretten oder Pfeifentabak wieder angefeuchtet werden. Beispiel 1 ioo Gewichtsteile von mit Dampf behandeltem und fermentiertem Tabak werden mit einer ammoniakalischen Lösung gleichmäßig besprüht, die aus 13 Teilen einer ioovolumprozentigen Wasserstoffsuperoxyd@lösung mit 30 Volumprozent Wasserstoffsuperoxyd (27,6 Gewichtsprozent Wasserstoffsuperoxyd), 15 Teilen Wasser und i Teil Ammoniakwasser (spez. Gewicht o,9i) besteht und auf eine Temperatur unter io° abgekühlt ist. Die Gesamtmenge an Wasser beträgt 23,r Gewichtsteil.-auf ioo Gewichtsteile fermentierten Tabak. Der besprühte Tabak wird lose auf dem Boden aufgehäuft, mit Canvas bedeckt und 2.4 Stunden stehengelassen. Die Temperatur wird öfters geprüft, um sich zu vergewissern, daß 5o" nicht überschritten. werden. Sobald die Temperatur so hoch ansteigt, daß Überschreitung von 5o° zu befürchten ist, wird der Tabak durch Lüften oder Umwenden gekühlt. Beispiele Es wird eine Lösung aus 65 Teilen einer ioovolumprozentigen Wasserstoffsuperoxydlösu.ng, 65Teilen Leitungswasser und 5 Teilen Ammoniakwasser (spei. Gewicht o,9i) zubereitet, deren pH-Wert 9,5 beträgt. Die Lösung wird durch Einbringen von Eisstücken auf etwa 8°' gekühlt. Auf 5oo Gewichtsteile von dampfbehandeltem und fermentiertem Burleytabak wird dieLösung imLaufe einerStunde gleichmäßig aufgesprüht, wobei dafür Sorge getragen wird,daß die Temperatur zwischen 8 und i o° bleibt. Die Weiterbehandlung erfolgt gemäß Beispiel i.
  • Durch das Verfahren gemäß Erfindung werden verschiedene Effekte erzielt. So kann man z. B. dunkelfarbigem und streng herbem Tabak eine schöne helle Farbe und ein sehr angenehmes und mildes Aroma verleihen.
  • Bei Vergleichsversuchen, bei denen eine Wassers-toffsuperoxydlösung gleicher Zusammensetzung zum Teil bei Temperaturen von 2o,5°, zum anderen Teil bei Temperaturen unter io` auf den Tabak gesprüht wurde, ergibt sich, daß im erstgenannten Fall die Farbe des Tabaks nur wenig verbessert und deutlich dunkler war als beim Arbeiten. mit gekühlter Wasserstoffsuperoxy dlösun g gemäß Erfindung. Die aus dem erstgenannten. Tabak 'hergestellten Zigaretten zeigten einen weniger angenehmen. Geruch und Geschmack als die Zigaretten, welche aus entsprechendem, aber mit gekühlter Wasserstoffsuperoxydlö sung veredeltem Tabakhergestellt worden sind.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Veredeln von fermentiertem Tabak durch Sprühbehandlung mit ammoniakalischen Wasserstoffsuperoxydlösungen, dadurch gekennzeichnet, daß zum Besprühen des Tabaks unterhalb io,°' gekühlte Wasserstoffsuperöxydlösungen, welche mindestens i i, z. B. i i bis 20, Volumprozent Wasserstoffsuperoxyd enthalten und vorteilhaft auf pH-Werte von 9 bis ii, vorzugsweise 9,5 bis 9,7, eingestellt sind, verwendet werden, der besprühte Tabak einige Zeit, z. B. 24 Stunden, der Einwirkung des Wasserstoffsuperoxyds unter Vermeidung von Überhitzungen überlassen wird und alsdann durch Wärrnebehändlung, vorzugsweise durch Erhitzen auf Temperaturen von 83 bis z25°, bis auf Feuchtigkeitsgehalte von, etwa 6 bis 81/o getrocknet wird. a. Verfahren nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, d,13 die Menge des in der Behandlungsflüssigkeit vorhandenen Wassers so bemessen wird, daB auf zoo@Teile Tabak a1 bis 3'5 Teile Wasser zur Anwendung gelangen. 3. Verfahren nach Ansprüchen z und 2, gekennzeichnet durch die Anwendung von Netzmitteln enthaltenden ammoniakalischen Wasserstoffsuperoxydlösungen.
DEP2363D 1940-03-06 1941-03-06 Verfahren zum Veredeln von fermentiertem Tabak Expired DE876825C (de)

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