DE876660C - Aufnahmevorrichtung fuer zu schleifende Werkstuecke, insbesondere Profildrehstaehle - Google Patents

Aufnahmevorrichtung fuer zu schleifende Werkstuecke, insbesondere Profildrehstaehle

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Publication number
DE876660C
DE876660C DER1194D DER0001194D DE876660C DE 876660 C DE876660 C DE 876660C DE R1194 D DER1194 D DE R1194D DE R0001194 D DER0001194 D DE R0001194D DE 876660 C DE876660 C DE 876660C
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DE
Germany
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carrier
ground
grinding
workpieces
workpiece
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Expired
Application number
DER1194D
Other languages
English (en)
Inventor
Wilhelm Hassel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Rheinmetall AG
Original Assignee
Rheinmetall Borsig AG
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Filing date
Publication date
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Priority to DK94144A priority patent/DK68874C/da
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B41/00Component parts such as frames, beds, carriages, headstocks
    • B24B41/06Work supports, e.g. adjustable steadies
    • B24B41/066Work supports, e.g. adjustable steadies adapted for supporting work in the form of tools, e.g. drills

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

  • Aufnahmevorrichtung für zu schleifende Werkstücke, insbesondere Profildrehstähle Die Erfindung betrifft eine Aufnahmevorrichtung für durch Schleifen zu bearbeitende Werkstücke und ist insbesondere für Profildrehstähle bestimmt. Sie gewährleistet.auchbei Hartmetall undähnlichen rißempfindlichen Werkstoffen einen sauberen und genauen Schliff.
  • Es ist bekannt, daß es zur Erzielung einer einwandfreien Oberflächenbeschaffenheit beim Schleifen wesentlich ist, daß das Werkstück nicht starr sondern nachgiebig gegen die Schleifscheibe angedrückt wird. Dieser Forderung konnte bisher nur durch völlig freihändiges Halten des zu schleifenden Werkstückes, genügt werden. Eine solche Arbeitsweise ist natürlich, wenn bestimmte Winkel am Werkstück eingehalten werden müssen, nur von erstklassigen Facharbeitern durchführbar und erfordert sehr viel Zeit, da laufende Kontrollen notwendig sind.- Vor allem beim Schleifen von Drehstählen, die zur Fertigung von Gewinde dienen und bei denen sowohl in bezug auf das Profil als auch auf die Freiwinkel eine große Genauigkeit erforderlich ist, stehen diesem Verfahren Schwierigkeiten entgegen. Schon eine einfache Auflagefläche für die. Werkstücke, welche die Schleifarbeit vereinfachen und erleichtern könnte, setzt die Oberflächengüte wesentlich herab, da Ausweichbewegungen des Werkstückes durch die Reibung auf der Auflagefläche verhindert werden, so daß eine zeitraubende Nacharbeit (Abziehen, Lappen od. dgl.) erforderlich wird, wenn maximale Schnittleistungen erreicht werden sollen.
  • Zur Erzeugung bestimmter Winkel der bearbeiteten Flächen sind schon besondere Einrichtungen verwendet worden, in welche das Werkstück fest eingespannt wird und die relativ zur Schleifscheibe gegen Anschläge in die durch die erforderlichen Flächen bedingten Stellungen gedreht werden können. Die Erfahrung hat jedoch gezeigt, daß diese Vorrichtungen durch den anfallenden Schleifstaub und sonstige Verunreinigungen schnell verschmutzen und' sich so stark verklemmen; daß eine Einstellung bald unmöglich wird.
  • In Erkenntnis dieser Mängel hat man zum Schleifen von Dreh- und Hobelstählen schon Vorrichtungen vorgeschlagen, bei denen der Werkstückhalter oberhalb der Schleifscheibe schwenkbar aufgehängt ist, so daß die aufeinandergleitenden Teile mit dem Schleifstaub nicht in Berührung kommen. Das Schwenklager für den Werkstückhalter liegt bei diesen bekannten Vorrichtungen lotrecht über der Schleifspindelachse, so daß der Werkstückhalter waagebalkenartig beweglich und bogenförmig zum Schleifstein hin abgekrümmt ist. Das durch diese Ausladung des schwenkbar aufgehängten Halters gegebene Drehmoment um die Schwenkachse wird durch ein Gegengewicht ausgeglichen. Neben dieser Schwenkachse hat der Werkstückhalter noch eine senkrechte und waagerechte Drehachse, mittels deren der Werkstückhalter bezüglich des Profil-und Freiwinkels des zu schleifenden Stahles ein-und in der eingestellten Lage feststellbar ist. Der so in senkrechter Ebene schwenkbare und bezüglich des Profil- und Freiwinkels einstellbare Werkstückhalter ist außerdem für den Andruck an die Schleifscheibe über eine, Handradmutter quer verschiebbar.
  • Mit dieser Einstellung einmal durch Schwenken des Werks.tückhalters in senkrechter Ebene und zum anderen zu seiner Querverschiebung geht nicht nur der nachgiebige Andruck wie beim Freibandschleifen verloren, wodurch die Oberflächengüte herabgesetzt wird, sondern es wird durch die nötige rechts-und linkshändige Bedienung auch das Arbeiten an sich erschwert, zumal noch dem aus dem Schleif-bzw. Reibungsdruck herrührenden, auf Mitnahme des Werkstückhalters gerichteten Schwenkmoment entgegengewirkt werden muP.
  • Mit der Erfindung werden alle diese Nachteile vermieden und ein einem entlasteten Freibandschleifen entsprechendes Schleifverfahren gewonnen. Dazu wird erfindungsgemäß für Schleifvorrichtungen mit einer Werkstückaufnahme an einem oberhalb der Schleifscheibe aufgehängten Träger vorgeschlagen, diesen Träger an einem aus der senkrechten Ebene der Schleifsteinspindel seitlich herausgerückten Traglager pendelnd aufzuhängen. Durch die Aufnahme an dem oberhalb des Schleifsteins angeordneten Traglager ist der Träger der Werkstückaufnahme .gegen eine Mitnahme durch das an die umlaufende Schleifscheibe angedrückte Werkstück gesichert, so daß man beim Schleifen. vom Aufbringen entsprechender Gegenhaltekräfte völlig entlastet ist. Das Werkstück ist infolge dieser Pendel-Lagerung des Trägers durch beidhändiges Fassen der Werkstückaufnahme leicht und unter Wahrung der ` Ausweichbewegungen wie beim Freihandschleifen gegen den Schleifstein anzudrücken.
  • Die erfindungsgemäße Anordnung trägt so den insbesondere beim Schleifen von harten Werkstoffen gegebenen Erfordernissen in hervorragender Weise Rechnung. Die direkt von Hand bewirkte Anpressung gegen dieSchleifscheibe entzieht durch die damit gegebene Ausweichmöglichkeit das Werkstück allen stärkeren Angriffen der Schleifscheibe, welche Risse in der -Arbeitsfläche verursachen würden. Die für die Ausweichbewegungen erforderliche Bewegung des Trägers in dem Pendellager ist ohne Belang, da die Bewegung auf Grund des verhältnismäßig langen Hebelarmes, der durch den Träger gegeben ist, nur sehr gering ist. Analog zu den bekannten Schleifvorrichtungen, welche die Bearbeitung verschiedener in bestimmten Winkeln zueinander liegenden Flächen durch Schwenkung der Einspannvorrichtung erlauben, kann der Träger um seine Längsachse drehbar ausgebildet werden, wobei sich auch Anschläge zur Kennzeichnung der erforderlichen Arbeitsstellungen anordnen. lassen. An Stelle der Anschläge können, auch Rasteinrichtungen verwendet werden; welche durch eine zwangsläufige Steuerung, die beispielsweise von einer Pendelbewegung des Trägers abgeleitet werden. kann, außer Eingriff zu bringen sind. Diese Anordnung hat den Vorteil, daß der Arbeiter während der Durchführung des Schleifens nicht dauernd auf die Einhaltung der Anschlagstellung des beweglichen Teiles der Werkstückaufnahme achten muP. Die Verwendung eines drehbaren, pendelnd aufgehängten Werkstückträgers und die Anordnung von Rasteinrichtungen ist bei der erfindungsgemäßen Aufnahmevorrichtung im Gegensatz zu den bekannten Einrichtungen ohne Beeinträchtigung der Betriebssicherheit möglich, weil einesteils alle Lagerstellen oberhalb des Schleifplatzes liegen und so der schädlichen Einwirkung des Schleifstaubes usw. entzogen sind, und anderenteils eine Mitnahme des Trägers durch die umlaufende Schleifscheibe verhindert ist.
  • Die zu bearbeitenden Flächen können mittels der erfindungsgemäßen Anordnung räumlich eindeutig festgelegt werden. Dies ist beispielsweise für Profildrehstähle wesentlich, da bei diesen sowohl das Profil als auch die Freiwinkel den jeweils gegebenen Bedingungen genau entsprechen müssen. Zur Feststellung des Profils dient hierbei .die begrenzte Drehbarkeit des Trägers, während die Größe der Freiwinkeldurch horizontale oder gegebenenfalls vertikale Verschiebung der Pendellagerung des Trägers relativ zur Schleifscheibe bestimmt werden kann, Die Zeichnung zeigt schematisch ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Schleifvorrichtung für Profilstähle in schaubildlicher Seitenansicht. An einer hinter dem Schleifbock a vertikal angeordneten Führung b sitzt ein Arm c, dessen HÖhe mittels der Klemmschelle bi eingestellt werden kann. Auf diesem ist zwischen Stellringen dl und d2 eine Buchse d drehbar gelagert, welche zwischen Lageraugen d3 ein um den Bolzen d4 schwenkbares Lagerstück d5 trägt. In, dem Lagerstück d5 ist drehbar um seine Längsachse der Träger e aufgehängt, welcher mit einem Nocken ei zwischen einstellbaren Anschlägen d. und d7 des Lagerstückes d5 schwenkbar ist. An dem Träger e sitzt die Aufnahme e2 für den zu schleifenden Gewindestahl f.
  • Die Anschläge d6 und d7 werden so eingestellt, daß der Träger e eine dem durch das Profil bestimmten Winkel des Stahles f entsprechende Drehung auszuführen vermag. Die erforderlichen Freiwinkel des Stahles f werden durch Längsverschiebung der Buchse d auf den Arm c eingestellt. Der Arbeiter dreht nun einfach den. Träger e gegen einen Anschlag d. oder d7, bringt den Stahl f an der Schleifscheibe zur Anlage und schleift eine Flanke fertig. Dann wird der Träger e gegen den anderen. Anschlag d7 oder d., gedreht und entsprechend die andere Seite des Werkstückes f geschliffen. Je weiter die Buchse d hierbei auf dem Arm c außen sitzt, desto größer wird der Freiwinkel. Die gleiche Einstellwirkung läßt sich durch Verschieben des Armes c auf der Führung b erzielen, falls der Umfang der Schleifscheibe als Arbeitsfläche dient. Bei Topfscheiben kann dagegen die Einstellung des Freiwinkels nur durch Längsverschiebung des Pendellagers d auf dem Arm c erfolgen. Das Auswechseln der lyVerles,tiicke f ist außerordentlich einfach, da der Träger e nach jeder Richtung hin beweglich ist und deshalb in eine hierzu bequeme Lage gebracht werden kann.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: r. Aufnahmevorrichtung für zu schleifende Werkstücke, insbesondere Profildrehstähle, bei der die Werkstückauflage bzw. -aufnahme an einem oberhalb der Schleifscheibe schwenkbar aufgehängten Träger angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (e) pendelnd an einem aus der senkrechten Ebene der Schleifsteinspindel seitlich herausgerückten Lagerstück (d) aufgehängt ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (e) um seine die Pendelachse (d4) schneidende Längsachse drehbar ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehbeweglichkeit des Trägers (e) durch entsprechend dem zu schleifenden Profil angeordnete, gegebenenfalls ein.-stellbare Anschläge (d5 und d7) begrenzt ist.
  4. 4.. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch Rasteinrichtungen, welche den Träger in den Endstellungen festhalten und die gegebenenfalls durch einen von einer Pendelbewegung des Trägers abgeleiteten mechanischen Antrieb außer Eingriff gebracht werden..
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch r und gegebenenfalls folgernden, dadurch gekennzeichnet, daß das Pendellager (d) des. Trägers (e) horizontal und/oder vertikal verstellbar ist.
DER1194D 1943-04-03 1943-04-03 Aufnahmevorrichtung fuer zu schleifende Werkstuecke, insbesondere Profildrehstaehle Expired DE876660C (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DER1194D DE876660C (de) 1943-04-03 1943-04-03 Aufnahmevorrichtung fuer zu schleifende Werkstuecke, insbesondere Profildrehstaehle
DK94144A DK68874C (da) 1943-04-03 1944-03-31 Holder til arbejdsstykker, der skal slibes, navnlig profildrejestål.

Applications Claiming Priority (1)

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DER1194D DE876660C (de) 1943-04-03 1943-04-03 Aufnahmevorrichtung fuer zu schleifende Werkstuecke, insbesondere Profildrehstaehle

Publications (1)

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DE876660C true DE876660C (de) 1953-05-15

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ID=7395438

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DER1194D Expired DE876660C (de) 1943-04-03 1943-04-03 Aufnahmevorrichtung fuer zu schleifende Werkstuecke, insbesondere Profildrehstaehle

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DE (1) DE876660C (de)
DK (1) DK68874C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1099890B (de) * 1956-10-27 1961-02-16 Paul Duemmel Schleifmaschine mit freischwingendem Werkstueckhalter

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1099890B (de) * 1956-10-27 1961-02-16 Paul Duemmel Schleifmaschine mit freischwingendem Werkstueckhalter

Also Published As

Publication number Publication date
DK68874C (da) 1949-04-04

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