DE874133C - Buerst- oder Luestriermaschine fuer Straehngarn - Google Patents

Buerst- oder Luestriermaschine fuer Straehngarn

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DE874133C
DE874133C DEK6107A DEK0006107A DE874133C DE 874133 C DE874133 C DE 874133C DE K6107 A DEK6107 A DE K6107A DE K0006107 A DEK0006107 A DE K0006107A DE 874133 C DE874133 C DE 874133C
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DE
Germany
Prior art keywords
brush
drums
machine
yarn
lustering
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Expired
Application number
DEK6107A
Other languages
English (en)
Inventor
Otto Eggert
Carl Kloeckner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
CARL KLOECKNER FA
Original Assignee
CARL KLOECKNER FA
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Publication date
Application filed by CARL KLOECKNER FA filed Critical CARL KLOECKNER FA
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Application granted granted Critical
Publication of DE874133C publication Critical patent/DE874133C/de
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06CFINISHING, DRESSING, TENTERING OR STRETCHING TEXTILE FABRICS
    • D06C15/00Calendering, pressing, ironing, glossing or glazing textile fabrics
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06CFINISHING, DRESSING, TENTERING OR STRETCHING TEXTILE FABRICS
    • D06C2700/00Finishing or decoration of textile materials, except for bleaching, dyeing, printing, mercerising, washing or fulling
    • D06C2700/26Glossing of fabrics or yarns, e.g. silk-finish

Description

  • Bürst- oder Lüstriermaschine für Strähngarn ,Die Erfindung bezieht sich auf eine weitere Ausbildung der ,.durch das Patent 800 394 geschützten Bürst- oder Lüstriermaschine für Strähngarn. Im Hauptpatient ist zu dem Zwecke einer schonenden Behandlung des zu bürstenden Gutes und einer Herabsetzung des Kraftbedarfs der Maschine vorgeschlagen, diie umlaufende Bürste als Raupenbürste auszubilden, an -deren gespanntem Trum die zu bürstenden Garnsträhnen, die dabei über zwei umlaufende Spannrollen geleitet werden, in einem im wesentlichen-geraden Lauf entlang zu führen.
  • Gemäß der Erfindung kann der gleiche Erfolg im wesentlichen auch dadurch erreicht werden. daß die Maschine zwei oder auch mehrere übereinander angeordnete Bürstentrommeln hat und die über zwei umlaufende Spannrollen geleiteten Garnsträhnen in einem im wesentlichen geraden Lauf etwa trangential an .den Bürstentrommeln entlang geführt werden. Vorzugsweise haben dabei die umlaufenden Bürstentrommeln einen im wesentlichen ununterbrochen. um den; Trommelumfang herumgehenden Bürstenbesatz. Durch die gleichzeitige Behandlung des Garnes mittels zweier oder mehrerer in seiner Laufrichtung hin.tereinandergeschalüeter Bürstentrommeln erzielt man eine verhältn.i,smäßig große Bearbeitungsstrecke, ohne daß, es wie bei den bekannten. Eintrommelmaschinen nötig ist, die Garnsträhnen so fest in die Bürsten einzudrücken, daß sie die Bürstentrommel auf einem Teil ihres Umfanges umschlingen. Die Bearbeitungsstrecke läßt sich dadurch, daß die Trommeln einen in Umfangs,richtung ununiterbrochen durchlaufeniden Bürstenbelag, also eine geschlossene Bürstendecke erhalten; etwa verdoppeln. Ein im Vergleich zur Raupenbürste etwa noch verbleibernder Unterschied läßt sich durch eine höhere Arbeitsgeschwindigkeit der Bürsten ausgleichen, da die Anwendung von Bürstentrommeln es gestattet, die Drehzahl der Maschine wesentilich größer zu wählen als bei einer Raupenbürste. Es ist auf diese Weise möglich, die gleiche Arbe'itsleistung min, Bestens in der gleichen Zeit zu erreichen wie bei der Raupenbürste; ja es besteht wegen der Anwendbarkeit von höheren. Drehzahlen sogar die Möglichkeit, die Arbeitsleistung noch erheblich zu steigern und dadurch beträchtlich an Arbeitszeit zu sparen. Trotzdem wind :dass Strähngarn@ sehr schonend behandelt, weil es im geraden Lauf tangential an den Bürstentrommeln. entlang geführt wird, ein gew'alts:ames Hereirndnücken :in die Bürste wie bei den bekannten Eintrommelmäschinen also nicht stattfindet. Das. :Garn wind, nicht so stark gespannt wie bei dien bekannten Maschinen, und die Bürsten streichen weich über das Garn, so daß feine und empfindliche Garne gebürstet bzw.@ lüstriert wenden können, ohne @daß. Beschädigungen -derselben vorkommen. Der geradeLauf der Garnsträhnen ist ferner von ausschlaggebender Bedeutung für den Kraft beidiarf der Maschine. Wegren. ,des geringen Anpre@ssungsdruckes idiesi zu bürstenden Garnces ist- nämlich die Bremswirkung wesentlich kleiner als bei den bekannten Eintrommelmaschinen, so daß- man mit einem :Bruchteil der bisher bei diesen Maschinen benötigten Antriebskraft auskommen kann. Die Ersparnis an Antriebskraft ermöglicht eine beträchtliche Verbilligung der Betriebskosten; und damit ein überaus wirtschaftliches Arbeiten,.
  • Der-durch die Erfindung erstmalig vorgeschlagene ununterbrochene iBürsternbesetz der Bürstentrommel von Lüstriermaschinen stellt auch insofern. einen wesentlichen Fortschritt :dar, als dadurch die Lebensdauer des. Besatzes verlängert wird. Die Borsten bilden eine geschlossene Bürstendecke, so daß sie überall einander stützen und ein Knicken und Direchen der Borsten wie bei Bürstentrommeln mit im Abstand angeordneten Burstenkörpern nicht mehr vorkommen kann. Bemerkt mag noch, werden, daß in der Fachwelt geäußerte Bedenken, daß bei einer geschlossenen Bürstendecke die behandelten Garnsträhnen zu warm werden, sich bei der praktischen Erprobung der erfindungsgemäßen Maschine als grundlos erwiesen haben.
  • Der ununterbrochene Bürstenibesatz der Trommeln bedingt ein praktisch lückenloses Aneinandersetzen der leistenförmigen Bürstenkörper. Dabei sind die bisher zum Halben -der Bürstenkörper benutzten klammerartigen Greifer, die zwischen: den Leisten an dien Radscheiben der Trommel befestigt -wenden: und die Längsränder der Leisten übergreifen, nicht mehr anwendbar. Nach der Erfinidung ist eIne einfache und zuverlässige Befestigung der unmittelbar neibeneinandergesetzten Bürstenkörper oder Leisten dadurch erzielt"daß die Leisten an den Scheiben oder Rädern -der Trommeln mit Schrauben gehalten werden, welche die Lemetenn durchdringen. Obwohl ein Teil :dieser Schrauben innerhalb des Borstenbesatzes .der Leisten liegt, macht sich dies in der Bürstendecke praktisch nicht bemerkbar, weil die innenliegenden Schrauben einen kleineren Durchmesser erhalten können als die an den borstenfreien Enden der Leisten vorgesehenen Schrauben, und weil die vonihnen. hervorgerufenen kleinen Lücken sich durch,die Elastizitüt der Borsten selbsttätig schließen, so daß die Bürstendecke auch an Iden Stellern der :Schrauben praktisch dichte geschlossen ist.
  • Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel der Erfindung. Dabei zeigt Feig. i eine Lüstriermaschinve für Strähngarn im senkrechten Querschnitt, Fig. 2 die beeiden Bürstentrommeln der Maschine im Querschnitt in einem etwas, größeren Maßstab als. Fig. i, Fig. 3 und ¢ einten ißürstendcörper inVorderansicht gnd Seitenansicht in .etwa natürlicher Größe; in Fig. 5 ist zum Vergleich die Bürstentrommel einer bekannten Maschine mit einer davon bearbeiteten Garnsträhne gezeigt, während Fna.6 eine bekannte Bünstentirommiel im Querschnitt .in etwas größerem Maßstab, und Fng. 7 und 8 eine bei dieser Trommel verwendete Biefestigungsklammer in etwa natürlicher Größe in Seitenansicht und Vorderansicht wiedergegeben.
  • In den beiden Seitenständern i der Maschine sind übereinander zwei durch einen oder zwei Kettentriebe zur gleichsinnigen Drehung gekuppelte Wellen 2, 3 gelagert, vorn denen einte Tiber ein Vorgelege durch einen Elektromotor angetrieben wird. Die beiden Wellen 2, 3 tragen je eine Bürsten: tromm@el q., 5. Diese Trommeln bestehen in an sich bekannter Weise j e aus mehreren, z. BG vier, im Abstand nebeneinander auf der zugehörigen Welle befestigten Speichenrädern oder Radscheiben 6 und einer Anzahl von Bürstenkörpern 7 in Form von mit einem Borstenbesatz 8 versebenen Leisten. Während bei den Bürstentrommeln der bekannten Maschinen die Leisten inn Abstand: voneinander angeordnet und ,durch an den Raidkränzen angeschraubte Klammern gehalten werden, welche die Ränder der Leisten übergreifen (,s. gib. 6 bis: 8 der Zeichnung), sind -die ]eis tenförmigen Bürstenträger 7 bei der Ausführung nach der Erfindung unmIttel.bar hintereinander angeordnet, also praktisch lückenlos aneinandergereihit. Ihre Befestigung geschieht dabei mit Hilfe von in Gewindebohrungen, der Radkränze eingezogenen Kopfschrauben 9, 1o, die- durch, Löcher der Leisten 7 hdndurchgreifen. Dabei -ist. es, wie gezeigt, möglich, idieLeisten 7 bis, nage an ihren Längsrändern mit Borsten zu besetzen, wodurch sich in Verbindung mit der dichten Zueinaniderannrdnung der Leisten ein im wesentlichen ununterbrochen ring, um,die Bürs.tenitrommel herumgehender Besatz und damit eine geschlossene Bürstendecke ergibt. Ein Teil der Befestigungsschrauben, nämlich die an dien Enden der Leisten angeordneten! Schrauben, 9, liegen außerhalb des Besatzes, während ein. anderer Teil, nämlich die Schrauben io, innerhalb dies Borstenbesatzes angeordnet sind. Diese Schrauben haben zweckmäßig einen kleineren Durchmesser als die an;den Enden der Leisten; angeordneten Schrauben, und ihre Köpfe sind vorzugsweise mit versenkten Schlüsselangriffen versehen (sog. Imbuss@chrauben). Die von ihnen im Bürstenbesatz hervorgerufenen kleinenLücken sind praktisch bedeutungslos, da sie sich durch die Elastizität der Borsten im wesentlichen schließen, so daß, keine Unterbrechung der Bürstendecke eintritt.
  • Die zu bürstenden Garnsträhnen, i i werden, wie bekannt, um zwei Leit- und Spannwalzen 12, 13 geführt, von: denen die obere, 12, in zwei an den Maschinenständern i verschiebbar geführten Lagern 14 läufti und durch ein Kegelräderpaar zwangsläufig angetrieben werden kann, während,die untere, lose mitlaufende Walze 13 in zwei Lagern 15 läuft, die an zwei Spannhebeln 16 verschiebbar sitzen. Die Hebel 16 stehen unter Wirkung von, zwei ausschaltbaren Spannfedern 17. Die Verschiebung der Lager 14, 15 in Richtung auf die beiden Bürstentrommeln 4, 5 ist durch Anschläge so begrenzt, d;aß in der inneren Endstellung der Lager eine auf der Innerv seite der Walzen 12, 13 an die Zylinidermäntel beider Walzen gelegte Tangente die von den Leisten 7 gebildeten starren Mäntel der beiden Bürstentrommeln entweder eben tangiert oder ein wenig vor diesen Mänteln liegt. Das Eindrücken der Garnsträhnen in die Bürstentrommeln ist damit so begrenzt, daß die Strähnen in Arbeitsstellung einten geraden, zu den Bürstentrommeln tangentiialen Lauf behalten, also nicht wie beiden. bekannten, Maschinen. mit einer Bürstentrommel so tief eingedrückt werden können, daß sie den Trommelmantel teilweise umschlingen, wie dies in, Fig. 5 zu sehen ist.
  • Der Abstand der beiden Leit- und Spannwalzen 12, 13 ist durch die allgemein übliche, in der Industrie festliegende Länge der Garnsträhnen gegeben. Es versteht sich, d:aß der Achsenabstand der beiden Bürstentrommeln 4, 5 so gewählte wird, daß, auf der gegebenen Strähndänge beide Walzen voll zur Wirkung kommen.
  • Die Arbeitsweise der Maschine ist folgende: Nachdem die beiden, mit Garnsträhnen i i versehenen Walzen 12, 13 in .die Maschine eingesetzt, und die Strähnen durch Einschalten der Federn 17 gespannt sind, werden die Walzen durch Verschieben ihrer Lager 14, 15 in Richtung auf die Bürstentrommeln 4, 5 vorgeschoben und damit die Garnsträhnen an die Bürstenwalzen angelegt bzw. in deren. .Besatz eingedrückt. Damiü ist -die Bearbeitung des Garnes eingeleitet; bei,dem die Garnsträhne, wie aus Fig. i ersichtlich, in geradem Lauf tangential an den Bürstentrommeilnentlang geführt werden. Die Bürstentrommeln laufen mit einer hohen Drehzahl, z. B. 75o bis gooUmdr./Min., um, wodurch in Verbindung mit der Anordnung zweier Bürstenwalzen und deren Ausstattung mit ringsum geschlossenen Bürstendecken eine wesentliche Verkürzung der Bearbeitungszeiti erreicht wird. Infolge des geraden Lauf s der Garnsträhnen sind deren Spannung und ihr Anpressungsdruck an die BürstentTOm@meln wesentlich geringer als, bei den bekannten Maschinen (Feg. 5), so,daß das Garn wesentlich geschont wird, während zugleich der Vorteil besteht, daß wegen der verringerten Bremsung ganz beträchtlich, an Antriebskraft gespart wird.
  • Natürlich beschränkt sich die Erfindung nicht auf das dargestellte und beschriebene Beispiel, vielmehr sind mancherlei Abänderungen desselben sowie andere Ausführungsformen und, Anwendungen: möglich. .So könnten gegebenenfalls, z. B, bei einer Sonderbauart der Maschine für Langsträhnen, auch mehr als zwei -Bürstentrommeln angeordnet: sein, an denen das zu bürstende Gut im geraden Lauf tiangential entlang geführt wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Büsst- oder Lüstriermaschine für Stn-ähngarn, nach Patent 800 39.4, dadurch, gekennzeichnet, daß1,die Maschine zwei oder mehrere übereinander antigeordnete umlaufende Bürstentrommeln (4, 5) hat, an deren Umfängen die um umlaufende Spannwalzen (12, 13) geleiteten Garnsträhnen (i i) in einem im wesentlichen geraden Lauf etwa tangen.tial entlang geführt werden. z. Büsst- oder Lüstriermaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, da3 die umlaufenden Bürstentrommeln (4, 5) eine im wesentlichen ringsum geschlossene Bürs itendecke (8) haben. 3. Büsst- oder Lüstriermaschine nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet; daß die leistenförmigen Biürstenkörper (7) in Umfangsrichtung der Bürstentrommeln unmittelbar hintereinandergesetzt und an den Rädern oder Radscheiben (6) der letzteren mit die Bürstenkörper durchdringenden Schrauben (g, io) befestigt -sind. 4. Büsst- oder Lüstriermaschine nach Anspruch i, bei der :die Spannwalzen in: verschiebbaren Lagerur; laufen, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebung der Walzenlager (14, 15) gegen die ,Bürstentrommeln (4, 5) durch Anschläge so begrenzt ist, daß. einte an der Innenseite der Walzen (14, 15) an ihre Umfänge gelegte gemeinsame Tangente die von den, Bürstenkörpern (7) gebildeten starren Mäntel der beidien Bürstentrommeln gerade tangiert oder noch etwas davor liegt. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften '7r. 361 863, 324 918, 316 305.
DEK6107A 1950-08-29 1950-08-29 Buerst- oder Luestriermaschine fuer Straehngarn Expired DE874133C (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE316305C (de) *
DE324918C (de) * 1919-01-10 1920-09-04 Matter Geb Garnspannvorrichtung fuer Luestriermaschinen
DE361863C (de) * 1922-01-15 1922-10-20 Miguel Santalo Vorrichtung zum Buersten von Straehnen

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE316305C (de) *
DE324918C (de) * 1919-01-10 1920-09-04 Matter Geb Garnspannvorrichtung fuer Luestriermaschinen
DE361863C (de) * 1922-01-15 1922-10-20 Miguel Santalo Vorrichtung zum Buersten von Straehnen

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