DE1652262B2 - Schleuderstrahlanlage zum reinigen von profilierten werkstuecken - Google Patents
Schleuderstrahlanlage zum reinigen von profilierten werkstueckenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B24—GRINDING; POLISHING
- B24C—ABRASIVE OR RELATED BLASTING WITH PARTICULATE MATERIAL
- B24C3/00—Abrasive blasting machines or devices; Plants
- B24C3/08—Abrasive blasting machines or devices; Plants essentially adapted for abrasive blasting of travelling stock or travelling workpieces
- B24C3/085—Abrasive blasting machines or devices; Plants essentially adapted for abrasive blasting of travelling stock or travelling workpieces the travelling workpieces being moved into different working positions during travelling
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schleuderstrahlanlage zum Reinigen von profilierten Werkstücken, die
durch an Ein- und Auslaufseiten eines Behandlungsraumes angeordnete, synchron rotierende und den
Profilen entsprechende Aufnahmen in Drehung versetzt und mit ihrer Längsachse durch die Anlage gefördert
werden.
Bei der Schleuderstrahlbehandlung von in Massenfertigung hergestellten Teilen, wie beispielsweise Zylinderblöcken,
Anschlüssen u. dgl., ist es üblich, diese Werkstücke an einem drehbaren Haken aufzuhängen,
der längs einer Hängeschiene geführt ist. Andererseits ist es auch üblich, mittels Förderer beschickte
Maschinen zu verwenden, in denen die Werkstücke nicht gedreht werden, sondern in denen
die Schleuderaggregate unter verschiedenen Winkeln um die Werkstücke herum angeordnet werden, um
eine vollständige Strahlabdeckung der Werkstücke zu erzielen. Beide bekannte Verfahren sind nicht sehr
wirkungsvoll. Wenn beispielsweise der Drehhaken verwendet wird, so geht Behandlungszeit während
einer Bewegung von einer Station zur anderen verloren. Weiterhin trifft lediglich ein Teil des gesamten
Schlejfmittelstrahls das Werkstück, wobei der sögenannte
Vorlauf und der Nachlauf des Strahls das Werkstück nicht treffen. Bei dem Verfahren, bei dem
die Schleuderräder in einer Maschine um das Werkstück herum angeordnet werden, werden zwar der
Vorlauf und der Nachlauf des Schleifstrahles benutzt, jedoch tritt hier der Nachteil auf, daß mehrere
Schleuderräder erforderlich sind, um das Werkstück voll abzudecken. Da sich das Werkstück nicht dreht,
ist die Schleifstrahlbehandlung in Aussparungen des Werkstückes nicht sehr wirkungsvoll.
Aus der USA.-PatenCschrift 2 204 636 und der Zeitschrift »Gießereipraxis«, Nr. 23 vom 10. Dezember
1965, S. 464, ist es bekannt, die zu reinigenden Werkstücke in einem Trog anzuordnen, der durch
einen endlosen Förderer gebildet wird. Die Werkstücke werden zwar fortlaufend, aber nicht gleichmäßig
umgewälzt, so daß zu reinigende Beieiche ungleichmäßig getroffen werden. Die Drehgeschwindigkeit
der Werkstücke ist ferner nicht einstellbar, so daß eine gezielte Reinigung an schwer zugänglichen
Stellen nicht möglich ist.
Die deutschen Patentschriften 176 038 und 109 648
beschreiben Putztrommeln, in denen Strahldüsen angeordnet sind. Auch in diesen Vorrichtungen werden
die Werkstücke ohne willkürliche Beeinflussung umgewälzt.
Aus der USA.-Patentschriit 2 239 044 und der britischen
Patentschrift 652 864 ist es bekannt, Stabmaterial in Aufnahmen anzuordnen und diese in Drehung
zu versetzen und diese Stabmaicrialien durch Längsvorschub in einem Behandlungsraum zu reinigen.
Derartige Anlagen sind jedoch nicht für beliebige, z. B. stark gegliederte Werkstücke, geeignet.
Der vorliegenden Erfindung hegt die Aufgabe zugrunde, eine Schleuderstrahlanlage zu schaffen, mit
der es möglich ist, daß das Werkstück dem Schleuderstrahl in einstellbarer Weise derart ausgesetzt
wird, daß auch schwer zugängliche Stellen gut gereinigt werden.
Erfindungsgeinäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Aufnahmen durch parallele Führungsstangen fest miteinander verbunden sind, wobei diese
auf der Kontur des jeweiligen Werkstückprofils liegend angeordnet sind. Durch eine spezielle Anordnung
der Führungsslangen kann die Schleudcrstialilanlcge
an beliebige Konfigurationen des Werkstückes angepaßt werden. Das Werkstück kann dadurch in
vorbestimmter Weise gedreht werdet1, so daß bestimmte Strahlbehandlungsvorgänge durchgeführt
werden können.
Die Führungsstangen sind einfache und billige Bauteile, die ohne großen Aufwand jederzeit ersetzt
werden können. Die Erfindung soll in der folgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die Figuren der
Zeichnung erläutert werden. Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht einer Ausführungsform der Erfindung,
F i g. 2 eine Draufsicht auf die in F i g. 1 dargestellte Einrichtung,
F i g. 3 eine Endansicht der in den F i g. 1 und 2 dargestellten Einrichtung,
F i g. 4 eine Ansicht, gesehen in Richtung der Pfeile4-4 der F ig. 2,
F i g. 5 und 6 Ansichten, gesehen in Richtung der Pfeile 5-5 und 6-6 der F i g. 4,
Fig.7 eine Ansicht, gesehen in Richtung der Pfeile 7-7 der F i g. 5,
Fig. 8 eine der Fig. 6 entsprechende Ansicht einer abgeänderten Ausführungsform.
Wie F i g. 2 zeigt, werden die Werkstücke 10 durch einen automatischen Förderer 12 dem offenen Beschickungsende
einer drehbaren Trommel 14 zugeführt. Die Werkstücke werden in das Ende der Trommel 14 beispielsweise mittels eines Druckluftoder
Hydraulikkolbens 16 hineingedrückt. Dabei drückt ein Werkstück gegen das vorlaufende Werkstück.
Alle Werkstücke 10, die sich in der Trommel 14 befinden werden jedesmal um eine Werkstücklänge
vorwärts bewegt, wenn ein neues Werkstück 10 eingeführt wird. Wenn ein neues Werkstück eingesetzt
wird und nach vorn gestoßen wird, wird ein gereinigtes Werkstück am gegenüberliegenden Ende der
Trommel 14 abgegeben. Wie F i g. 4 zeigt, wird ein zwangsläufiges Austreten der Werkstücke 10 durch
eine Auswerferwalze 17 bewirkt. Die gereinigten Werkstücke 10 werden dann beispielsweise mittels
eines Förderers 18 weiter bewegt. Ein zweiter Arbeitskolben 20 (F i g. 2) bewegt jedes Werkstück auf
einen Schwingförderer 22, um das Entfernen der verbrauchten Schleifmittelteilchen zu erleichtern, so daß
die Schleifmittelteilchen gesammelt und später wie-
der verwendet werden können. Diese Schleifmittelteilchen werden dann einem Vorratsbehälter 24 zugeführt.
Die Werktücke werden daan vom Förderer 26 von der Reinigungsanlage fortbewegt.
Während der Zeit, in der ciie Werkstücke um eine Werkstücklänge vorwärtsbewegt werden, wird die
Trommel 14 nicht gedreht. Sobald diese Vorwärtsbewegung beendet ist, führt die Trommel 14 eine oder
mehren Umdrehungen aus, und dann wird die
Trommel für den nächsten Vorwärtsbewegungshub angehalten. Bei Werkstücken, die kreisförmig oder
nahezu kreisförmig sind, kann die Trommel 14 während der Vorwärtsbewegung der Werkstücke in dieser
Trommel gedreht werden.
Wenn die Werkstücke 10 bei stehender Trommel 14 vorwärts bewegt werden, sind die Schleuderräder
28 (Fig.2) in solchen Stellungen angeordnet, daß die wichtigsten zu säubernden Flächen getroffen werden.
F i g. 8 zeigt eine Trommel, die zur Aufnahme von abwechselnd angeordneten Werkstücken 10 geeignet
ist. Bei diesem Aufbau ist es erforderlich, die Trommel bei jedem Zyklus um 270° oder um 450° zu
drehen, damit die Werkstücke horizontal eingeführt werden können, und damit dennoch die Werkstücke
unter rechten Winkeln zueinander orientiert werden. Der Aufbau der Trommel 14 ist am besten aus den
F i g. 4 bis 8 zu ersehen. Wie dargestellt, weist die Trommel 14 einen ausbaubaren Bauteil auf, der auswechselbare
Ringzahnräder 40 am Vorderende und au H^nHp aufweist Ein ausbaubarer Laufring
am AbSf eend,e pfn US'ahnrad 40 und in der Mitte
42 ist neben 3^.^°?^ „geordnet Die Laufzwischen
den ^nf f^f™ Auf diese Weise kann
ringe 40 laufen auf RoI en 4* £* angehoben
dieser
rl£sS
m Winkeln zueinander angeordnet
WeIl^ 58 erstellen. Ein Kettenantrieb 62 ist an jedem
Ende der Welle 58 montiert um das Ritzel 56 und damit die Trommel 14 zu drehen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Schleuderstrahlanlage zum Reinigen von profilierten Werkstücken, die durch an Ein- und Auslaufseiten eines Behandlungsraumes angeordnete, synchron rotierende und den Profilen entsprechende Aufnahmen in Drehung versetzt und mit ihrer Längsachse durch die Anlage gefördert werden, wobei der Antrieb der Aufnahmen mittels Steuereinrichtungen auf ungleichförmige Rotation einstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmen (40, 42, 50, 52) durch parallele Führungsstangen (48) fest miteinander verbunden sind, wobei diese auf der Kontur des jeweiligen Werkstückprofils liegend angeordnet sind.
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US553183A US3903652A (en) | 1966-05-26 | 1966-05-26 | Continuous cleaning apparatus |
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Also Published As
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Date | Code | Title | Description |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |