DE87388C - - Google Patents

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DE87388C
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B23/00Component parts, details, or accessories of apparatus or machines, specially adapted for the treating of textile materials, not restricted to a particular kind of apparatus, provided for in groups D06B1/00 - D06B21/00
    • D06B23/04Carriers or supports for textile materials to be treated

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

Ρλ tent-Anspruch:
Eine Vorrichtung zum Ueberführen von Kardenbändern oder Vorgespinnst von einem Färbeapparate zum nächsten, dadurch gekennzeichnet, dafs das Material von zwei endlosen Lattentüchern (t t) aufgenommen wird, die in Führungen (g·, Fig. 4) eines heizbaren Gefäfses (V) laufen, welches das Ansammeln und Abziehen der abtropfenden Flüssigkeit, sowie ein Warmhalten des Arbeitsguts ermöglicht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.

Claims (1)

  1. Gegenstand vorliegender Erfindung ist ein Apparat, welcher dazu bestimmt ist, die in Form von Kardenbändern oder Vorgespinnst zu färbenden Fasern von einem Farbflüssigkcitsbehälter zum folgenden zu übertragen, ohne dafs sich das Arbeitsgut abkühlt.
    Auf beiliegender Zeichnung ist ein derartiger Transportapparat in vier Figuren zur Darstellung gebracht.
    Mittels des perforirten Bandes nl (Fig. 1) wird das Färbgut η über den Haspel A geführt und von diesem in Faltenlagen den Lattentüchern tt übergeben, deren Bewegung durch den Schneckenradantrieb αν bewirkt wird (Fig. 1). Die aus Holzstäben s (Fig. 4) gebildeten Lattentücher tragen das Färbgut durch das Gefä'fs F, in dessen Führungen g sie geleitet werden (Fig. 2 und 4).
    Im unteren Theile des Behälters V sammelt sich die aus den Bändern abtropfende Flüssigkeit; dieselbe wird von Zeit zu Zeit abgelassen, andererseits ist ihr Abflufs durch die Oeffnungen n> (Fig. 2) ermöglicht, sobald sie eine gewisse Höhe χ. . .y im Behälter erreicht hat. Oberhalb der untersten Oeffnung n> läfst das Färbgut Flüssigkeit ablaufen, so dafs dasselbe während seines Ganges von einem Färbeapparat zum folgenden zeihveise der Wirkung der Flotte (im Bodentheile des Gefäfscs V) ausgesetzt bleibt und Flottenflüssigkeit abgiebt, ehe es von den Speisewalzen des folgenden Färbcapparates erfafst wird.
    Der Doppelboden m dient mit seinen Stutzen ρ und r (Fig. 3) zum Heizen des Gefäfses V durch Dampf. Die im unteren Theil des Gefäfses V angesammelte Farbflotte erhält dadurch eine höhere Temperatur, welche sie dem Färbgute mitlhcilt, so dafs dieses sich während seines Ganges zum folgenden Fa'rbeapparat in einer warmen Zone befindet, wodurch seine Fasern locker und für die Wirkung der folgenden Flotten empfänglich erhalten werden.
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