CH492023A - Verfahren und Maschine zur Behandlung von Haut- oder Lederstücken in Gerbereien - Google Patents

Verfahren und Maschine zur Behandlung von Haut- oder Lederstücken in Gerbereien

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CH492023A
CH492023A CH1624568A CH1624568A CH492023A CH 492023 A CH492023 A CH 492023A CH 1624568 A CH1624568 A CH 1624568A CH 1624568 A CH1624568 A CH 1624568A CH 492023 A CH492023 A CH 492023A
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CH
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sep
leather
pieces
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skin
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CH1624568A
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Rueffer Holm
Kempin Willi
Kraus August
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Staub & Co Ag
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C14SKINS; HIDES; PELTS; LEATHER
    • C14BMECHANICAL TREATMENT OR PROCESSING OF SKINS, HIDES OR LEATHER IN GENERAL; PELT-SHEARING MACHINES; INTESTINE-SPLITTING MACHINES
    • C14B1/00Manufacture of leather; Machines or devices therefor
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C14SKINS; HIDES; PELTS; LEATHER
    • C14BMECHANICAL TREATMENT OR PROCESSING OF SKINS, HIDES OR LEATHER IN GENERAL; PELT-SHEARING MACHINES; INTESTINE-SPLITTING MACHINES
    • C14B2700/00Mechanical treatment or processing of skins, hides or leather in general; Pelt-shearing machines; Making driving belts; Machines for splitting intestines
    • C14B2700/27Rotating drums for treating leather

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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Description


  Verfahren und Maschine zur Behandlung von Haut- oder     Lederstücken    in Gerbereien    Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Ma  schine zur Behandlung von Haut- oder Lederstücken  durch     Bewegen    der Haut- bzw. Lederstücke in einer oder  mehreren Flüssigkeiten zum Gerben,     Nachgerben,    Fetten,       Lickern,    Ein- oder Durchfärben und     Imprägnieren.     



  Bei der     Behandlun,    von Haut- bzw. Lederstücken in  Gerber     cien    ist man zur Erzielung einer guten Lederquali  tät bestrebt, die Oberfläche und den Querschnitt der  Stücke möglichst     gleichmässig    der Einwirkung der Be  handlungsflüssigkeit auszusetzen.     Hierzu    werden die  Haut- bzw. Lederstücke in Fässer gefüllt, in denen sie       z.B.    gegerbt, gefettet,     gelickert,    gefärbt und/oder imprä  gniert werden.

   Während des Arbeitsprozesses bewegen  sich diese Fässer mehrere Stunden um eine Achse, um  das Leder allseitig und     gleichmässig    der Einwirkung der  Behandlungsflüssigkeit     auszusetzen.        Die    Bewegung der  Stücke in diesen meist aus Holz hergestellten     Fässern     wird durch zahlreiche Unebenheiten in Form von Zap  fen. Schlagbrettern oder spiralförmigen Schikanen unter  stützt. Durch diese Unebenheiten und auch recht muhen       Fasswandungen    erhält das Leder jedoch häufig Narben  beschädigungen und durch die lange     Walkwirkung    ein  grobes Porenbild.

   Aus diesem Grund werden die     Leder     oft vorher Gebunden, so dass die feine Seite des Leders  (Narbenseite) nach     innen    gekehrt ist und so weniger  beschädigt werden kann. Die in den     Fässern    verwendeten  Chemikalien zum Gerben, Färben oder Imprägnieren  werden mit einer erheblichen Menge     heissen    oder kalten  Wassers gelöst, so dass der Einsatz der     verschiedenen     Chemikalien im Verhältnis zu der von den     Ledern     aufgenommenen Menge recht gross und daher unwirt  schaftlich ist. Die individuelle Behandlung von     einzelnen     Haut- bzw.

   Lederstücken in     Fässern    ist daher und auch  durch den erheblichen Zeitaufwand sehr unwirtschaft  lich.  



  Der Antrieb der Fässer benötigt einen erheblichen  Energieeinsatz, und auch der beträchtliche Aufwand an  Handarbeit für das Beschicken und Entleeren der     Fässer     sowie das vorherige Binden der Haut- oder Lederstücke  ist sehr nachteilig. Es werden deshalb bereits Fässer mit  Steuereinrichtungen für das Öffnen und     Schliessen    und    das Dosieren der Chemikalien verwendet. Derartige Steu  ereinrichtungen sind jedoch sehr teuer und beseitigen  auch nicht die Nachteile der diskontinuierlichen Arbeits  weise.  



  Nach der Entnahme aus den     Fässern    müssen die  Haut- bzw. Lederstücke ausserdem     abgewelkt    und ausge  reckt oder in sehr nassem Zustand einem teuren     Trock-          nungsprozess    unterworfen werden.  



  Weiterhin sind auch Verfahren wie Spritz- und     Giess-          färben    bekannt, bei denen das Leder von nur einer Seite  aus mit Farblösung bespritzt oder begossen wird. Die  Farblösung ist dabei so zu dosieren und zu verteilen.     dass     sich auf dem Leder eine     gleichmässig    dünne     Farbschicht     bildet. Diese Verfahren haben den Nachteil, dass die  erzielbare     Eindrin2tiefe    und Farbechtheit bekanntlich  gering sind.  



  Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zu  grunde, ein kontinuierliches, leicht steuerbares Verfahren  zur Behandlung von auch empfindlichen und weichen  Haut- und     Lederstücken    in unregelmässigen Formen und  unterschiedlichem Feuchtigkeitsgehalt zu finden. Dieses  Verfahren soll es ermöglichen, unter geringstem Auf  wand an Material, Handarbeit, Strom, Wärme und Zeit  bei     Verwendung    einer intensiv und schnell wirkenden  Behandlungsflüssigkeit eine gute und     gleichmässige    Ger  bung oder     Nachgerbung    bzw. Ein- oder     Durchfärbung     usw. der Haut- bzw.

   Lederstücke zu erreichen. Überdies  soll die durch die lange     Walkdauer    im Fass auftretende       Quellung    der Haut- bzw. Lederstücke vermieden und  dadurch das Porenbild erheblich verfeinert werden.  



  Diese Aufgabe lässt sich durch ein Verfahren lösen,  das dadurch gekennzeichnet ist, dass die zu behandeln  den Haut- bzw. Lederstücke in geführter     Bewegung     durch eine oder mehrere Zonen     hindurchaefördert    wer  den, in denen sie allseitig in ungehinderte Berührung mit  der Flüssigkeit gelangen, die Konzentration und Tempe  ratur der     Flüssigkeit(en)    so gewählt ist, dass eine intensi  ve     Einwirkung    auf die Haut- bzw. Lederstücke erreicht  wird und die Haut- bzw.     Lederstücke    unmittelbar beim  Verlassen der     bzw.    jeder Flüssigkeitszone durch Pressen       gleichmässig    von ihrer Nässe befreit werden.

      
EMI0002.0001     
  
    Die <SEP> Geschwindigkeit <SEP> der <SEP> geführten <SEP> Bewegung <SEP> der
<tb>  Haut- <SEP> bzw. <SEP> Lederstücke <SEP> durch <SEP> die <SEP> Flüssigkeit <SEP> kann <SEP> in
<tb>  \bhängi\,keit <SEP> von <SEP> der <SEP> Einwirkung=sintensität <SEP> der <SEP> verwen  deten <SEP> Ülüssiukeit. <SEP> der <SEP> gewünschten <SEP> Produktqualität <SEP> und
<tb>  den <SEP> E:Llens@_h@tften, <SEP> z.B. <SEP> der <SEP> Dicke <SEP> oder <SEP> Ausgangsfeuch  tigkeit <SEP> der <SEP> zu <SEP> behandelnden <SEP> Stücke <SEP> gewählt <SEP> werden.
<tb>  Bei <SEP> der <SEP> Durchführung <SEP> des <SEP> Verfahrens <SEP> ist <SEP> Jarauf <SEP> zu
<tb>  ;

  fichten, <SEP> dass <SEP> die <SEP> Haut- <SEP> @bzw. <SEP> Lederstücke <SEP> unmittelbar
<tb>  heim <SEP> bzw. <SEP> nach <SEP> dem <SEP> \-erlassen <SEP> der <SEP> Nasszone <SEP> so <SEP> weit <SEP> von
<tb>  der <SEP> anhaftenden <SEP> Flüssi;,keit <SEP> befreit <SEP> werden, <SEP> dass <SEP> nicht
<tb>  einzelne <SEP> Ob---;

   <SEP> tl:ichenzon,@n <SEP> durch <SEP> Rinnsal-. <SEP> Pfützen <SEP> oder
<tb>  1-ropfenbildtin@, <SEP> unterschiedlich <SEP> lan,-T <SEP> der <SEP> F!ü@si@_! < @it <SEP> aus  .,:setzt <SEP> se;n <SEP> '.:.'Trinen. <SEP> HI2i-filr <SEP> kann <SEP> der <SEP> Pressdruck <SEP> der
<tb>  '\u,trwiw, <SEP> ",rte;ih:tft <SEP> in <SEP> .-\bhängigkeit <SEP> von <SEP> aer <SEP> wech  ,;clnc!en<I>.</I> <SEP> Lederclti < tlität, <SEP> z.B. <SEP> der <SEP> wechselnden <SEP> Lederdicke.
<tb>  Qere;elt <SEP> werden. <SEP> Während <SEP> der <SEP> Beweeun= <SEP> in <SEP> der <SEP> Nasszone
<tb>  t!i;fen <SEP> au,-h <SEP> nt@lit <SEP> einzeln;:

   <SEP> Oberflächenstellen <SEP> der <SEP> Stücke
<tb>  kurzzeitig <SEP> aus <SEP> der <SEP> Nasszone <SEP> austreten <SEP> und <SEP> mit <SEP> Luft <SEP> in
<tb>   < 1,t <SEP>  < ich <SEP> auch <SEP> dadurch <SEP> eine <SEP> Linter  schied@ic!;e <SEP> Ein\-ir!ctin±@zeit <SEP> der <SEP> Flüssigkeit <SEP> auf <SEP> verschie  dene <SEP> Partien <SEP> dc <SEP> @- <SEP> Stücke <SEP> ergeben <SEP> würde.
<tb>  Zur <SEP> Durchführung <SEP> des <SEP> Verfahrens <SEP> eigenen <SEP> sich <SEP> übli  che <SEP> Gerberell(istin2en <SEP> bekannter <SEP> Zusammensetzung. <SEP> die
<tb>  z.B <SEP> neben <SEP> einem <SEP> Gerb-. <SEP> Färb- <SEP> und;

   <SEP> oder <SEP> Imprägniermit  @.@1. <SEP> \.'J.t#:er, <SEP> ein <SEP> handelsübliches <SEP> Lösungsmittel <SEP> und <SEP> Netz  mittel <SEP> enthalten. <SEP> Zweckmässig <SEP> geschieht <SEP> das <SEP> bei <SEP> einer
<tb>  Temperatur <SEP> von <SEP> 5n-80@C.
<tb>  Für <SEP> die <SEP> Behandlung <SEP> nach <SEP> dem <SEP> erfindunoseemässen
<tb>  Verfahren <SEP> eignen <SEP> sich <SEP> sowohl <SEP> Leweichte. <SEP> abgev@elkte <SEP> oder
<tb>  getrocknete <SEP> Haut- <SEP> oder <SEP> Lederstücke.
<tb>  Eine <SEP> \,tachine <SEP> zur <SEP> Durchführung <SEP> des <SEP> erfindunes2e  mässen <SEP> Verfahrens <SEP> ist <SEP> gekennzeichnet <SEP> durch <SEP> eine <SEP> Wanne.
<tb>  eine <SEP> an <SEP> deren <SEP> einen <SEP> Seite <SEP> bzw. <SEP> Eintrittsseite <SEP> endende
<tb>  @;@rderba!in, <SEP> an <SEP> ihrer <SEP> Austrittssc:

  te <SEP> @in#,cordnete <SEP> Press  walzen <SEP> und <SEP> in <SEP> der <SEP> Wanne <SEP> an <SEP> geordnetL <SEP> -Nlittel <SEP> zur <SEP> Füh  rung <SEP> der <SEP> durch <SEP> die <SEP> Flüssigkeit <SEP> zu <SEP> transportierenden
<tb>  Haut- <SEP> hzw. <SEP> Lederstücke <SEP> von <SEP> der <SEP> Wanneneintritts- <SEP> zur
<tb>  Wanneniiustrittsseite, <SEP> die <SEP> einen <SEP> ungeliind;-rten, <SEP> iiilseiti2c;i
<tb>  Zutritt <SEP> der <SEP> Flüssigkeit <SEP> zu <SEP> den <SEP> vzu <SEP> transport;erendei"
<tb>  Lederstricken <SEP> gestatten.
<tb>  Zur <SEP> FüürunL, <SEP> der <SEP> Stücke <SEP> ohne <SEP> Hinderung <SEP> des <SEP> Flüssig  keitszutrittes <SEP> ,find <SEP> z.B. <SEP> Gittertransportbänder, <SEP> Warzen  tranportbänder <SEP> oder <SEP> mit <SEP> Scheiben <SEP> oder <SEP> Bürsten <SEP> versehe  ne <SEP> W2tIZenbahnen <SEP> ;

  ,eeignet. <SEP> Dabei <SEP> führen <SEP> die <SEP> f@ü:;#ig?:.:it#  dLirchl;iss:_en <SEP> Bänder <SEP> Lind <SEP> Walzen <SEP> die <SEP> H:tti!- <SEP> bzw.
<tb>  stücke <SEP> (von <SEP> oben <SEP> nach <SEP> unten) <SEP> so, <SEP> dass <SEP> die <SEP> Stücke
<tb>  zw=.tngsläufi; <SEP> geführt <SEP> sind <SEP> und <SEP> nicht <SEP> z.B. <SEP> aus <SEP> dem <SEP> Bad
<tb>  aufschwimmen <SEP> können <SEP> und <SEP> die <SEP> ankommenden <SEP> Stücke
<tb>  sicher <SEP> zwischen <SEP> die <SEP> Walzen <SEP> gelangen. <SEP> Der <SEP> Walzenspalt
<tb>  soll <SEP> so <SEP> angec#i-dnet <SEP> sein, <SEP> dass <SEP> der <SEP> nur <SEP> wenig <SEP> über <SEP> dem
<tb>  Flüssigkeitsniveau <SEP> liegt.
<tb>  Die <SEP> Fig. <SEP> 1-3 <SEP> zeil,e;

  i <SEP> Beispiele <SEP> !iir <SEP> mi> < ,1iche <SEP> Aus.\üli-            rungsformen    der Maschine gemäss der Erfindung. Es  zeigen:       @Fig.    1 eine     derartiLe    Maschine, bei der der Transport  der Haut- bzw.     Lederstücke    zwischen Gitter- oder     War-          zenhändern    erfolgt.

   in       Fig.2    werden die Stücke zwischen Transportwalzen       g=eführt,          V        Fig.    3 und     -I        zei\,en    eine Aufsicht auf zwei verschiede  ne     Ausführungsarten    der Transportwalzen,       Fig.5    zeigt eine Ausführungsform der Vorrichtung  mit senkrechter Führung der Stücke durch das Bad und  in den Walzenspalt.  



  Die Zuführung der Haut- bzw. Lederstücke I erfolgt  bei allen Ausführungsformen über ein Transportband 2,       das    die Stücke entweder aus einer der Vorrichtung         vorangestellten        gleiclrtrtioen    oder ähnlich gearteten Vor  richtung übernimmt, oder auf das die Stücke von     Hard     aufgelegt werden. Durch die beiden Leitflächen 3 und     -1          w@ rden    die Stücke in die sich     inncrlialb    der Flüssigkeits  zone     befindliche    Transportstrecke eingeführt.

   In der  Vorrichtung     n::---h        Fie.    1 werden die Stücke auf einem  
EMI0002.0026     
  
    Gittertraa,pürth;ind <SEP> 5. <SEP> das <SEP> mit <SEP> einem <SEP> Beschwerband <SEP> 6
<tb>  zusammenarbeitet. <SEP> durch <SEP> die <SEP> sich <SEP> in <SEP> der <SEP> Wanne <SEP> 7
<tb>  \.i",'indliche <SEP> @li:ssi@,keit <SEP> hcsves@t. <SEP> Das <SEP> hz""v. <SEP> die <SEP> I <SEP> ranst;t t  händer <SEP> müssen <SEP> so <SEP> ausgebildet <SEP> sein, <SEP> dass <SEP> sie <SEP> die <SEP> Haut  bzw. <SEP> Led:rstiic!:e <SEP> führen, <SEP> jedoch <SEP> gleichzeitig <SEP> auch <SEP> einen
<tb>  ungehinderten <SEP> Zutritt <SEP> der <SEP> Flüssigkeit <SEP> :in <SEP> die <SEP> Oberfläche
<tb>  der <SEP> Stücke <SEP> cewährlcisten. <SEP> Statt <SEP> Gittertransportb:

  inder
<tb>  könnten <SEP> deshalb <SEP> auch <SEP> z.B. <SEP> mit <SEP> Z@infen <SEP> oder <SEP> Bürsten <SEP> au>  <U>#-,</U>crüstzte <SEP> Bänder <SEP> venucrldet <SEP> werden. <SEP> Da; <SEP> Bcschw <SEP> ,2rband
<tb>  r# <SEP> hat <SEP> die <SEP> -\ufgab@. <SEP> die <SEP> Stücke <SEP> auf <SEP> denn <SEP> Ti-:in;roi-tb;ind <SEP> 5
<tb>  festztilialten <SEP> und <SEP> deren <SEP> Anfschwlnimen <SEP> oder <SEP> F:titenbil  dune <SEP> zu <SEP> verhindern.

         Eine sichere Führung der Stücke ist :such erforderlich,       um    sie sicher in den Walzenspalt.     der        arn        fi=nde    der  Förderstrecke bzw. an der Austrittsseite der Wanne       @in2cordneten        Presswalzen    3 und 9 einzuführen.

   Die       Tra-,sportbän:ler,    von denen eines oder :Tuch beide       _ing-tricben    sind, und die     Pressv@aizen        werden    durch       sttitenlose    Getriebe in ihrer     Geschwindigkeit        geregelt,    so  dass sie     @,tcts    die optimale Transportgeschwindigkeit  haben können.

   Das Transportband 5 befindet sich ganz,  das Band 6 nur mit seinem     unteren    Teil, die     Presswalze    8       arösstenteil:-,    und die     Prcs;w@tlze    9 überhaupt nicht im       Flüssigke;t@;hari:?.        wodurch        !;ümplizierte    Abdichtungen  der Wanne entfallen     kOnnen.    Die beiden     Presswalzen     befinden     s;ch        überein;inder.        @.obe;

      es     vorteilhaft    ist. wenn  sie so zueinander     angeordnet    sind,     dass    die     Verbindunas-          eU-cnc.    durch ihre     Ach,en        von    der     \%ertikalen    ab     @in          Förderrichtung    geneigt ist.

   Der Flüssigkeitsspiegel 10 in  der Wanne 7 wird durch eine nicht dargestellte     Ulmwälz-          pumpe    und einen     überlauf    ständig auf der gleichen Höhe       Qelialten.    Er ist     :c!;it;v        zti        den.        Tr:@nsporthändern    derart  angeordnet. dass die Lederstücke den Kontakt mit den  Bändern roch     innerh;

  ilb    der     Flüssigkeit    verlieren und erst  dann über den     Flüssigkeits,piegel@austreten    und in den  Walzenspalt     gelangen.-    Die     Fliissi#,keit    wird durch einen  in der Wanne      < in;eordneten        Heiztrr:Lsk;irper   <B>11.</B> der       gle;chzciti±!        alserdrängun@,skürper    dient.     _iuf    die<I>g</I>e  wünschte Temperatur gebracht und auf ihr gehalten.  



  Der     Ileheizungskürper    ist als     Verdrän;ungskiirper     ausgebildet, uni die     Lederbehandlung    mit einer möglichst  geringen Flüssigkeitsmenge durchführen zu     ki;nnen.    Da  durch können auch einzelne Lederstücke wirtschaftlich       behandelt    werden.     .lusserhtilb    der     Vorrichtung    befindet  sich ein nicht dargestellter     Tlierniosutt,    durch den die  gewünschte Flüssigkeitstemperatur     eingehalten    wird.

   An  der Austrittsseite der     Presswalzen    8 und 9 sind Abstreifer  12 und<B>13</B>     angeordnet,    die die Haut-     bzw-.    Lederstücke  von den Presswalzen abheben, so dass sie aus der  Vorrichtung entnommen oder auf ein weiteres Transport  band geführt werden können. Die Wanne 7 sowie alle mit  der Behandlungsflüssigkeit in     Berührun,--    kommenden  Teile sind aus rostfreiem Stahl oder Kunststoff     her < -7e-          stellt.    Ein gleichmässiger Pressdruck der Walzen     S    Lind 9  lässt sich durch Federdruck, pneumatisch,     hydraulisch     oder durch Gewichtsbelastung der Walzen erreichen.  



  Die Vorrichtung nach     Fig.2    unterscheidet sich von  der Vorrichtung nach     Fig.    1 dadurch, dass hier die     Haut-          bzw.    Lederstücke zwischen unteren und oberen Walzen  14 und 15 durch die     Behandlungsflüssigkeit    zu den       Presswalzen    8 und 9 geführt werden.

   Am Umfang der    
EMI0003.0001     
  
    Walzen <SEP> 14 <SEP> und <SEP> IS <SEP> sind <SEP> Kreisring,cheiben <SEP> 16 <SEP> oder
<tb>  schraubenförmig <SEP> angeordnete <SEP> Bänder. <SEP> Bürsten <SEP> oder <SEP> Zap  fen <SEP> 17 <SEP> befestigt. <SEP> Fig.3 <SEP> zeigt <SEP> im <SEP> Ausschnitt <SEP> einige <SEP> der
<tb>  Walzen <SEP> l-4 <SEP> oder <SEP> 15 <SEP> mit <SEP> schraubenlinienförmig <SEP> auf <SEP> ihrem
<tb>  Umfan, <SEP> :irigeordncten <SEP> Erhebungen <SEP> 17. <SEP> In <SEP> der <SEP> Mitte <SEP> der
<tb>  Walzen <SEP> sind <SEP> die <SEP> durch <SEP> die <SEP> Erhebungen <SEP> gebildeten
<tb>  Schraubenlinien <SEP> unterbrochen <SEP> und <SEP> setzen <SEP> sich <SEP> jenseits
<tb>  dieser <SEP> i <SEP> nt-,rbrechun_ <SEP> mit <SEP> ent_=c;_en < _e,etzt:r <SEP> <U>Steigung</U>
<tb>  fort.
<tb>  Durch <SEP> diese <SEP> l!t;

  ikelirtin,-, <SEP> der <SEP> Stei,-lungsrichtun@g <SEP> wer  den <SEP> die <SEP> Rait- <SEP> bzw. <SEP> Lederstücke <SEP> senkrecht <SEP> zur <SEP> 1:örder  richtunu <SEP> \ge,treckt. <SEP> so <SEP> dass <SEP> eint; <SEP> Bildung <SEP> von <SEP> Falten <SEP> in <SEP> den
<tb>  zu <SEP> transportierenden <SEP> Stücken <SEP> verhindert <SEP> wird.
<tb>  In <SEP> Fig. <SEP> -4 <SEP> sind <SEP> ehenfalls <SEP> Transportwalzen <SEP> 14 <SEP> oder <SEP> 15
<tb>  aargestcilt, <SEP> dij <SEP> hier <SEP> ieJoch <SEP> ari <SEP> ihrcrii <SEP> Uml'an_ <SEP> von <SEP> der
<tb>  Mitte <SEP> der <SEP> -i <SEP> ransporthahn <SEP> nach <SEP> aussen <SEP> gerichtete <SEP> Kreis  @@h;#;ben <SEP> l;@auf@,@ei;en. <SEP> Die,c <SEP> isreis;:;heibc@i <SEP> !cünn;:!i
<tb>  durchgehend <SEP> ;>ein <SEP> oder <SEP> zthn;adartig <SEP> unterbrochen <SEP> sein.
<tb>  i)urch <SEP> ii:

  r <SEP> - <SEP> _"hräge <SEP> :\aordnung <SEP> soll <SEP> ebenfalls <SEP> eitle <SEP> Falten  bildunL, <SEP> in <SEP> den <SEP> Haut- <SEP> bzw.- <SEP> Lederstücken <SEP> verhindert
<tb>  ,.werden. <SEP> Die <SEP> Transportwalzen <SEP> werden <SEP> über <SEP> ein <SEP> nicht
<tb>  dargestellte, <SEP> ,tufcnlo,cs <SEP> Cietriehc <SEP> durch <SEP> te:i
<tb>   na <SEP> i <SEP> <B>'</B>
<tb>  <B>1</B>t <SEP> ,tw=etrieben. <SEP> Die <SEP> Reih:

   <SEP> der <SEP> Untercri <SEP> i <SEP> i-ai <SEP> ,
<tb>  F
<tb>  zcn <SEP> 1-4 <SEP> erfüllt <SEP> @gleichzeiti2 <SEP> die <SEP> Aufgabe <SEP> des <SEP> Verdrängungs  körpers <SEP> <B>11</B> <SEP> in <SEP> he. <SEP> 1. <SEP> Die <SEP> Beheizung <SEP> des <SEP> Flüssigkeitsbades
<tb>  erfolgt <SEP> durch <SEP> einen <SEP> therrnostatgeregelten <SEP> Heizkörper <SEP> in
<tb>  der <SEP> Flüssigkeitszuleitung. <SEP> Arne <SEP> Ende <SEP> der <SEP> Vorrichtung
<tb>  ,@;ercien <SEP> dis: <SEP> 1tück,:

   <SEP> durch <SEP> ,:ine <SEP> Fürderba!:n <SEP> 20 <SEP> iibernom  inen. <SEP> die <SEP> sio <SEP> z.B. <SEP> zu <SEP> einer <SEP> nachgeschalteten <SEP> weiteren
<tb>  Vorrichtung <SEP> gleicher <SEP> Art <SEP> transportiert. <SEP> in <SEP> der <SEP> sich <SEP> dann
<tb>  eine <SEP> u <SEP> eitere <SEP> Behandlung <SEP> anschlie#sen <SEP> kann.
<tb>  An <SEP> <B>(1,-i-</B> <SEP> \%'or <SEP> -ichtung <SEP> nach <SEP> F1^. <SEP> 5 <SEP> befindet <SEP> sich <SEP> eben  falls <SEP> eine <SEP> Transportbahn <SEP> 2, <SEP> auf <SEP> der <SEP> die <SEP> Hattt- <SEP> bzw.
<tb>  Lee!,:;

   <SEP> stiicke <SEP> 1 <SEP> an <SEP> dU, <SEP> Flüssigkeitsbad <SEP> herangeführt <SEP> wer  den.
<tb>  Dic <SEP> Wanne <SEP> ?1 <SEP> wird <SEP> hier <SEP> an <SEP> ihrer <SEP> unteren <SEP> Seite <SEP> durch
<tb>  die <SEP> hed,:n <SEP> @r@_ss@..alzcn <SEP> 22 <SEP> und <SEP> 23 <SEP> und <SEP> an <SEP> ihren <SEP> Seiten
<tb>  durch <SEP> ein <SEP> den <SEP> l@res@,walzen <SEP> dicht <SEP> atii:gendc <SEP> Seitenwände
<tb>  begrenzt. <SEP> Der <SEP> Spiegel <SEP> <B>10</B> <SEP> des <SEP> Flüssigkeitsbades <SEP> wird <SEP> in
<tb>  dieser <SEP> Wanne <SEP> durch <SEP> eine <SEP> nicht <SEP> dargestellte <SEP> Umwälzpum  p<B>#,</B>, <SEP> die <SEP> die <SEP> Flüssigkeit <SEP> ;aus <SEP> einem <SEP> beheizten <SEP> Behälter
<tb>  entnimmt, <SEP> Lind <SEP> einem <SEP> iC-berlauf <SEP> in <SEP> einer <SEP> Seitenwand <SEP> 2:

  4
<tb>  immer <SEP> auf <SEP> derselben <SEP> Hohe <SEP> gehalten. <SEP> Zur <SEP> Sicherung <SEP> der
<tb>  "iihrung <SEP> dei- <SEP> Stücke <SEP> 1 <SEP> durch <SEP> das <SEP> Flüssigkeitsbad <SEP> sind
<tb>  Leitrechen: <SEP> 25 <SEP> auf <SEP> beiden <SEP> Seiten <SEP> der <SEP> Transportbahn
<tb>  in-rerlralh <SEP> der <SEP> Flüssigkeit <SEP> angeordnet. <SEP> .=1n <SEP> der <SEP> unteren
<tb>  Seite <SEP> der <SEP> Presswalzen <SEP> liegen <SEP> die <SEP> .abstreifen <SEP> 26 <SEP> an <SEP> den            W;ilzeri        ;an.        uni        evcntt@e!I    an den     W.:Izen        :anhaftende     Stück;: auf die untere     Transportbahn    27 zu führen.

   Die       Transportbänder    und Presswalzen werden     ebenfalls        über     stufenlose Getriebe     ;in\getrieben    und der     Anpressdruck     der Presswalzen pneumatisch     geregelt.    Die Presswalzen  sind mit einer elastischen Schicht 28 überzogen von  verschiedener Härte,     ;o        dass    sich an den Seiten der Haut  bzw. Lederstücke der Walzenspalt schliesst und nur  unwesentliche     Flüssigkeitsmengen    durch den Press- bzw.  Walzenspalt     hindurchtreten    können.

   Die vollkommene       Abdichtung    dieser Vorrichtung ist jedoch aufwendiger       Lind    bei eventuellen Leckagen kann     z.B.        Farbflüssigkeit     auf das bereits     atisgep;-esste    Leder     gelangen    und dort  Spuren hinterlassen. Aus diesem Grunde färben sich in  dieser     Vorrichtung    auch die Lederränder etwas stärker  ein als die übrige     Lederoberfläche.    Auch kann die Länge  der Transportstrecke innerhalb der Flüssigkeit nur wenig  variiert werden.

    
EMI0003.0027     
  
    Die <SEP> FiL.6-7 <SEP> zeigen <SEP> in <SEP> Seitenansicht. <SEP> Aufsicht <SEP> und
<tb>  \-'ordcr@insicht <SEP> ein <SEP> Beispiel <SEP> für <SEP> eine <SEP> Gesamtanordnung
<tb>  einer <SEP> Maschine <SEP> nach <SEP> Fig. <SEP> 1.
<tb>  Das <SEP> Transportband <SEP> 2 <SEP> sowie <SEP> die <SEP> Maschine <SEP> mit <SEP> der
<tb>  Wanne <SEP> 7 <SEP> u. <SEP> Niebena@ggre@g < tten <SEP> sind <SEP> auf <SEP> %laschinengeatellen
<tb>  29 <SEP> und <SEP> #<B>I</B> <SEP> at:fgesetzt. <SEP> so <SEP> dass <SEP> sie <SEP> sich <SEP> in <SEP> c:inJfür <SEP> die
<tb>  Übenv;

  tcliung <SEP> der <SEP> Anhtge <SEP> zugänglichen <SEP> Position <SEP> befin  den. <SEP> Auf <SEP> den <SEP> Querträgern <SEP> <B>',l</B> <SEP> des <SEP> itlttschinenecstelles <SEP> iU
<tb>  sind <SEP> beispic'sweise <SEP> zwei <SEP> Motoren <SEP> 1? <SEP> und <SEP> 33 <SEP> mit <SEP> stufenlo  sen <SEP> Getriehcti <SEP> #4 <SEP> Lind <SEP> 35 <SEP> angeordnet. <SEP> -,on <SEP> (!,nen <SEP> der <SEP> eine
<tb>  die <SEP> Gitterhänder <SEP> ?. <SEP> 5 <SEP> und <SEP> 6 <SEP> und <SEP> der <SEP> andere <SEP> die <SEP> Presswal  zen <SEP> S <SEP> und <SEP> 1) <SEP> antreibt. <SEP> Cic <SEP> .@nprcs@ung <SEP> dieser <SEP> Walzen
<tb>  erfolgt <SEP> durch <SEP> Drtickzvlinder <SEP> 36 <SEP> und <SEP> 37. <SEP> Ihr <SEP> Anpressdruck
<tb>  kann. <SEP> durch <SEP> das <SEP> Regulicrvctitil <SEP> @@ <SEP> eingestellt <SEP> werden.

   <SEP> Die
<tb>  Pressluftieitung <SEP> 3t)@ <SEP> ist <SEP> mit <SEP> einem <SEP> Sicherheitsventil <SEP> -40
<tb>  versehen. <SEP> Bei <SEP> dieser <SEP> bei>piellirtften <SEP> 1@laschinenanlage <SEP> be  findet <SEP> scli <SEP> der <SEP> Heizkiirpei- <SEP> <B>11</B> <SEP> als <SEP> \'crdrängungskiirper <SEP> in
<tb>  der <SEP> Wanne <SEP> 7. <SEP> Seine <SEP> Heizleistung <SEP> wird <SEP> durch <SEP> den <SEP> in <SEP> der
<tb>  Dampf-uführungsleitung <SEP> 4I <SEP> hefindlichcn <SEP> Tiicrniost;

  tt <SEP> -42
<tb>  geregelt. <SEP> Das <SEP> Kondensat <SEP> die <SEP> H,izung <SEP> Tiber <SEP> die
<tb>  Ljitung <SEP> 43.
<tb>  Die <SEP> Bchandlungsflüssigkeit <SEP> @"ird <SEP> durch <SEP> die <SEP> Pumpe <SEP> -4-4
<tb>  aus <SEP> cteni <SEP> Behälter <SEP> -45 <SEP> entnommen <SEP> und <SEP> über <SEP> Leitune <SEP> -46
<tb>  der <SEP> W <SEP> -inne <SEP> 7 <SEP> zugeführt. <SEP> Durch <SEP> den <SEP> C'berlauf <SEP> 47 <SEP> wird <SEP> der
<tb>  Flüssiglccit,=spiegel <SEP> 10 <SEP> auf <SEP> konstanter <SEP> Höhe <SEP> gehalten, <SEP> so
<tb>  dass <SEP> die <SEP> Pumpe <SEP> 4.4 <SEP> auch <SEP> als <SEP> l <SEP> mwälzpumpe <SEP> für <SEP> die
<tb>  Beh;:

  ndlun sfliissi,zkeit <SEP> verwendet <SEP> werden <SEP> kann.
<tb>  Die <SEP> erfindungsgemässen <SEP> Vorrichtungen <SEP> Bestatten <SEP> es.
<tb>  schnellwirkende <SEP> Behandlunasflüssi-keiten <SEP> zu <SEP> verwenden
<tb>  und <SEP> dabei <SEP> eine <SEP> ;fite <SEP> Lind <SEP> gleichmässige <SEP> Lederqualität <SEP> zti
<tb>  erreichen. <SEP> Durch <SEP> das <SEP> sich <SEP> sofort <SEP> ;tnscliliessende <SEP> Ausquet  schen <SEP> des <SEP> Leders <SEP> zwischen <SEP> Pressw-it!zen <SEP> ist <SEP> der <SEP> Fliissig  keitsverlust <SEP> Bering. <SEP> Die <SEP> Zusammensetzung <SEP> und <SEP> Konzen  tration <SEP> :t;

  r <SEP> yFlüssi@gkeit <SEP> kann <SEP> innerhalb <SEP> kürzester <SEP> Zeit
<tb>  geändert <SEP> werden, <SEP> und <SEP> die <SEP> Arbeitsweise <SEP> der <SEP> Maschine
<tb>  lässt <SEP> sich <SEP> gtit <SEP> überweichen. <SEP> Durch <SEP> die <SEP> nur <SEP> kurzzeitige
<tb>  mechanische <SEP> Beanspruchung <SEP> der <SEP> Haut- <SEP> bzw. <SEP> Lederstük  ke, <SEP> ini <SEP> Ge;ens@ttz <SEP> zurr <SEP> bisherigen <SEP> stundenlangen <SEP> Walken
<tb>  in <SEP> Fässern. <SEP> bleibt <SEP> das <SEP> glatte <SEP> Porenbild <SEP> des <SEP> Leders <SEP> erhal  ten. <SEP> Durch <SEP> ;lie <SEP> geringe <SEP> l=IÜssigkeitstnenBe <SEP> Lind <SEP> Schnellig  keit <SEP> der <SEP> Betiandlting@ki@nnen <SEP> auch <SEP> einzelne <SEP> Lederstücke
<tb>  wirtschaftiicli <SEP> belu:

  ndeh <SEP> werden.
<tb>  Gegenüber <SEP> der <SEP> Bclr,indlung <SEP> der <SEP> Hätite- <SEP> bzw. <SEP> Leder <SEP> in
<tb>  Fässern <SEP> und <SEP> auf <SEP> -Abwelkpressen <SEP> wird <SEP> eire <SEP> wesentliche
<tb>  Einsparuri; <SEP> an <SEP> Materialien. <SEP> Arbeitskraft, <SEP> mechanischer
<tb>  Antriebsenergie <SEP> und <SEP> Heisswasser <SEP> zur <SEP> Verdünnung <SEP> der
<tb>  Flüssigkeit <SEP> erzielt. <SEP> Durch <SEP> die <SEP> geringe <SEP> erforderliche <SEP> Flüs  s@o:ceitsrii,'ngc <SEP> %uird <SEP> :auch <SEP> die@K!;ir:triiage <SEP> der <SEP> Gerberei
<tb>  weniger <SEP> bcl@istet. <SEP> Weiterhin <SEP> benötigen <SEP> die <SEP> 2rfiii;ItinLs2e  mässen <SEP> \'t!ri@:ittun@g:n <SEP> nur <SEP> @iricrr <SEP> t-;!@i%
<tb>  klcm,;n <SEP> \ufstc:ll.
<tb>  platz <SEP> Lind <SEP> '#-i@nn:

  n <SEP> die <SEP> Leisten <SEP> - <SEP> zahireiclier. <SEP> bisher <SEP> übli  cher <SEP> Fässer <SEP> erz;clen. <SEP> Der <SEP> v:e,entlichste <SEP> \'.erteil <SEP> des <SEP> erfin  dungsgemässen <SEP> Verfahrens <SEP> liegt <SEP> jedoch <SEP> in <SEP> der <SEP> kontinuier  lichen <SEP> .Arbeitsweise, <SEP> so <SEP> dass <SEP> o, <SEP> durch <SEP> die <SEP> Hintereinander  schaltung <SEP> von <SEP> zahlreichen. <SEP> gLf<B><U>,</U></B> <SEP> unterschiedlich <SEP> langen,
<tb>  erfindungsgemässen <SEP> Maschinen <SEP> mit <SEP> geringem <SEP> .aufwand
<tb>  möglich <SEP> ist, <SEP> die <SEP> Lederherstellung <SEP> zu <SEP> mechanisieren <SEP> und
<tb>  zu <SEP> automatisieren.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH 1 Verfahren zur BehandiLtn@g von Hatit- oder Leder stücken durch Bewegen der Haut- bzw. Lederstücke in einer oder mehreren Flüssi@gkciten zum Gerben, Nackter ben, Fetten, Durchfärben oder Imprägnieren. dadurch ,kennzeichnet, dass die zu behandelnden Haut- bzw.
    Lederstücke in geführter Bewegung durch eine oder mehrere Zonen hindurchgefördert werden, in denen sie allseitig in ungehinderte Berührung mit der Flüssigkeit (,elangen, die Konzentration und Temperatur der Flüssig keit bzw. der Flüssigkeiten so gewählt ist, dass eine intensive Einwirkung auf die Haut- bzw. Lederstücke erreicht wird und die Haut- bzw. LederStüCke Linmittei- bar beim Verlassen der bzw. jeder Flüssigkeitszone durch Pressen -leichmässie von ihrer Nässe befreit werden.
    EMI0004.0011 UNTERANSPRÜCHE <tb> 1. <SEP> Verfahren <SEP> nach <SEP> Patentanspruch <SEP> 1. <SEP> dadurch <SEP> ;e kennzeichnet, <SEP> dass <SEP> die <SEP> Haut- <SEP> bzw. <SEP> Lederstücke <SEP> in <SEP> gleich förmiger <SEP> Bewe<U>L</U>un<U>#-,</U> <SEP> durc'j <SEP> die <SEP> Flüssigkeit <SEP> hindurche führt <SEP> werden. <tb> ?. <SEP> Xeriahren <SEP> nach <SEP> Patentanspruch <SEP> I, <SEP> dadurch <SEP> ge kennzeichnet. <SEP> dass <SEP> die <SEP> Flüssigkeit <SEP> beheizt <SEP> ist. <tb> 3. <SEP> Verfahren <SEP> nach <SEP> Patentanspruch <SEP> I <SEP> und <SEP> Unteran spruch <SEP> 2. <SEP> dadurch <SEP> gekennzeichnet, <SEP> dass <SEP> die <SEP> Flüssigkeit <tb> neben <SEP> einem <SEP> Gerb-. <SEP> Färb- <SEP> und/oder <SEP> Imprägniermittel. <tb> Wasser. <SEP> Lösungsmittel <SEP> und <SEP> Netzmittel <SEP> enthält. <tb> -1.
    <SEP> Verfahren <SEP> nach <SEP> Patentanspruch <SEP> I <SEP> und <SEP> Unteran spruch <SEP> #, <SEP> dadurch <SEP> gekennzeichnet, <SEP> dass <SEP> die <SEP> Geschwindig keit <SEP> der <SEP> geführten <SEP> Bewegung <SEP> der <SEP> Haut- <SEP> bzw. <SEP> Lederstücke <tb> durch <SEP> die <SEP> Flüssigkeit <SEP> in <SEP> Abhängigkeit <SEP> von <SEP> der <SEP> Einwir @;un@=sint@n@ität <SEP> und <SEP> der <SEP> Lewünschten <SEP> Lederqualität <SEP> ge wählt <SEP> und <SEP> variiert <SEP> wird. <tb> 5. <SEP> Verfahren <SEP> nach <SEP> Patentanspruch <SEP> 1, <SEP> dadurch <SEP> ge #,ennzeichnet. <SEP> d,ss <SEP> der <SEP> Pre#sdrucl: <SEP> veränderbar <SEP> ist.
    PATENTANSPRUCH 1I Maschine zur Durchführung des Verfahrens nach Patentanspruch 1. gekennzeichnet durch eine Wanne, eine an deren Eintrittsseite endende Förderbahn, an ihrer Austrittsseite angeordnete Presswalzen und in der Wanne angeordnete Mittel zur Führung der durch die Flüssig keitszone zu transportierenden Haut- bzw. Lederstücke von der Wanneneintritts- zur Wannenaustrittsseite, die einen ungehinderten Zutritt der Flüssigkeit zu allen Seiten der zu transportierenden Haut- bzw. Lederstücke gestatten. UNTERANSPRÜCHE 6.
    Maschine nach Patentanspruch 1I, dadurch ge kennzeichnet. dass in der Wanne (7) Gittertransportbän der (5. 6) zur Führung der Haut- bzw. Lederstücke angeordnet sind. EMI0004.0018 -. <SEP> \,Maschine <SEP> nach <SEP> Patentanspruch <SEP> <B>11,</B> <SEP> dadurch <SEP> ge _;enn7eichnet. <SEP> dass <SEP> in <SEP> der <SEP> Wanne <SEP> (7) <SEP> Warzentransport bänder <SEP> (5, <SEP> 6) <SEP> angeordnet <SEP> sind. B. Maschine nach Patentanspruch 1I. dadurch ge kennzeichnet, dass in der Wanne (7) Transportwalzen<B>(14.</B> 15) angeordnet sind. 9.
    Maschine nach Patentanspruch Il und Unteran spruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Umfang der Transportwalzen von der Mitte der Transportbahn schräg nach aussen gerichtete Kreisringscheiben (16) angeordnet sind. 10. Maschine nach Patentanspruch 1I und Unteran spruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Umfang der Walzen (1-1, 15) von der Mitte der Transportbahn aus mit entgegengesetzter Steigung schraubenlinienförmig Bänder (17) angeordnet sind.
    <B>11.</B> Maschine nach Patentanspruch 11 und den Unter ansprüchen 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Bänder bzw. Kreisscheiben unterbrochen sind und aus zahlreichen Brüsten oder Zapfen bestehen. 12. Maschine nach Patentanspruch 1I und den Unter ansprüchen 6 und 7. dadurch gekennzeichnet, dass eines der Transportbänder mit einem Antrieb verbunden ist und das andere Transportband längs der Transportstrek- ke auf dem zu transportierenden Stück (1) aufliegt und mitgenommen wird. 1 .
    Maschine nach Patentanspruch 1I und den Unter- artsprüchen 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl das eine Transportband als auch das auf dem zu transportierenden Stück (1) aufliegende andere Trans porthand einem Antrieb verbunden ist. 14. Maschine nach Patentanspruch Il, dadurch ge kennzeichnet, dass sich der Spalt zwischen zwei Presswal- zer- (8, 9) nur wenig oberhalb eines Flüssigkeitsspiegels und unmittelbar am Ende der durch die Führungsmittel gei:cnnzeichneten Transportstrecke befindet.
    @. @.l@:@chine nach Patentanspruch II. dadurch ge kennzeichnet, dass die Verbindungsebene durch die Ach sen der Presswalzen (8, 9) von der Vertikalen ab in Förderrichtun_ ;eneiLt ist. 16. Maschine nach Patentanspruch 1I, dadurch ge kennzeichnet, dass sich in der Wanne (7) ein beheizter und durch einen Thermostaten geregelter Verdrängungs körper (11) befindet. 17.
    Maschine nach Patentanspruch 1I, gekennzeich net durch eine Wanne (21), die nach unten durch zwei Presswalzen (22.<B>23)</B> und an ihren Seiten durch an den Press,,v,ilzen dichtend anliegende Wände (2-1) begrenzt wird. 18. Maschine nach Patentanspruch<B>11</B> und Unteran- spruch 17, gekennzeichnet durch eine senkrechte, über dem Spalt zwischen den Walzen (22. 23) endende Fiirder- EMI0004.0059 bahn <SEP> (2) <SEP> und <SEP> auf <SEP> beiden <SEP> Seiten <SEP> einer <SEP> durch <SEP> den <SEP> Walzc:n spait <SEP> geführten 19.
    Maschine nach Patentanspruch <B>11,</B> dadurch ge kennzeichnet. dass mindestens eine der Presswalzen eine elastische Schicht aufWeist (28). 20. Maschine nach Patentanspruch 11 oder einem der vorangehenden Unteransprüche, dadurch gekennzeichnet. dass die Transportbänder, kettenangetriebenen Trans portwalzen und die Presswalzen mit stufenlosen Getrieben verbunden sind. 21. Maschine nach Patentanspruch 1I. dadurch ;e kennzeichnet, dass die Presswalzen (8, 9) und (22, 23) mit regelbaren pneumatischen Anpressorganen verbunden sind. 22.
    Maschine nach Patentanspruch 11, dadurch 'ge kennzeichnet, dass eine der Presswalzen (8, 9) oder (22, 23) mit Anpressgewichten verbunden ist. 23. Maschine nach Patentanspruch 11, dadurch ge kennzeichnet, dass eine der Presswalzen (8, 9) oder (22, 23) mit Anpressfedern verbunden ist. 2-1. Maschine nach Patentanspruch<B>11,</B> dadurch ge kennzeichnet. dass sich am Auslauf aus den Presswalzen (8, 9) und (22. 23) zur Abführung der Haut- bzw Lederstücke an jeder Walze ein Abstreifer (12) bzw. (13; befindet. '5. Maschine nach Patentanspruch 11, dadurch ge kennzeichnet, dass die Wanne (7) bzw.
    (21) einen Zufluss und einen Überlauf hat. Anmerkung des Eiil,g. <I>Amtes fürgeistiges</I> Eigentum: Sollten Teile der Beschreibung, mit der im Patentan spruch<U>gegebenen</U> Definition der Erfindung nicht in Ein- klan2 stehen. so sei daran erinnert, dass gemäss Art. 51 des Patentgesetzes der Patentanspruch für den sachlichen GeltunL,sbereicl; des Patentes mass;ebend ist.
CH1624568A 1968-08-26 1968-10-31 Verfahren und Maschine zur Behandlung von Haut- oder Lederstücken in Gerbereien CH492023A (de)

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DE19691937671 DE1937671A1 (de) 1968-08-26 1969-07-24 Verfahren und Maschine zur Behandlung von Haut- oder Lederstuecken in Gerbereien
ES371073A ES371073A1 (es) 1968-08-26 1969-08-13 Procedimiento y maquina para el tratamiento de pieles, cue-ros y similares.
FR6928198A FR2016362A1 (de) 1968-08-26 1969-08-18
NL6912796A NL6912796A (de) 1968-08-26 1969-08-21
BE737865D BE737865A (de) 1968-08-26 1969-08-22
GB42306/69A GB1282445A (en) 1968-08-26 1969-08-25 A method of and apparatus for treating hide or leather
US00163661A US3762190A (en) 1968-08-26 1971-07-19 Apparatus for treating hide and leather pieces in tanneries

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2609048A1 (fr) * 1986-12-29 1988-07-01 Solucom Sa Machine pour le traitement en humide de pieces de peau ou de cuir
CN115418416A (zh) * 2022-09-22 2022-12-02 江西凯威箱包有限公司 一种水性湿法制备真皮箱包革的装置

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