Verfahren und Maschine zur Behandlung von Haut- oder Lederstücken in Gerbereien Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Ma schine zur Behandlung von Haut- oder Lederstücken durch Bewegen der Haut- bzw. Lederstücke in einer oder mehreren Flüssigkeiten zum Gerben, Nachgerben, Fetten, Lickern, Ein- oder Durchfärben und Imprägnieren.
Bei der Behandlun, von Haut- bzw. Lederstücken in Gerber cien ist man zur Erzielung einer guten Lederquali tät bestrebt, die Oberfläche und den Querschnitt der Stücke möglichst gleichmässig der Einwirkung der Be handlungsflüssigkeit auszusetzen. Hierzu werden die Haut- bzw. Lederstücke in Fässer gefüllt, in denen sie z.B. gegerbt, gefettet, gelickert, gefärbt und/oder imprä gniert werden.
Während des Arbeitsprozesses bewegen sich diese Fässer mehrere Stunden um eine Achse, um das Leder allseitig und gleichmässig der Einwirkung der Behandlungsflüssigkeit auszusetzen. Die Bewegung der Stücke in diesen meist aus Holz hergestellten Fässern wird durch zahlreiche Unebenheiten in Form von Zap fen. Schlagbrettern oder spiralförmigen Schikanen unter stützt. Durch diese Unebenheiten und auch recht muhen Fasswandungen erhält das Leder jedoch häufig Narben beschädigungen und durch die lange Walkwirkung ein grobes Porenbild.
Aus diesem Grund werden die Leder oft vorher Gebunden, so dass die feine Seite des Leders (Narbenseite) nach innen gekehrt ist und so weniger beschädigt werden kann. Die in den Fässern verwendeten Chemikalien zum Gerben, Färben oder Imprägnieren werden mit einer erheblichen Menge heissen oder kalten Wassers gelöst, so dass der Einsatz der verschiedenen Chemikalien im Verhältnis zu der von den Ledern aufgenommenen Menge recht gross und daher unwirt schaftlich ist. Die individuelle Behandlung von einzelnen Haut- bzw.
Lederstücken in Fässern ist daher und auch durch den erheblichen Zeitaufwand sehr unwirtschaft lich.
Der Antrieb der Fässer benötigt einen erheblichen Energieeinsatz, und auch der beträchtliche Aufwand an Handarbeit für das Beschicken und Entleeren der Fässer sowie das vorherige Binden der Haut- oder Lederstücke ist sehr nachteilig. Es werden deshalb bereits Fässer mit Steuereinrichtungen für das Öffnen und Schliessen und das Dosieren der Chemikalien verwendet. Derartige Steu ereinrichtungen sind jedoch sehr teuer und beseitigen auch nicht die Nachteile der diskontinuierlichen Arbeits weise.
Nach der Entnahme aus den Fässern müssen die Haut- bzw. Lederstücke ausserdem abgewelkt und ausge reckt oder in sehr nassem Zustand einem teuren Trock- nungsprozess unterworfen werden.
Weiterhin sind auch Verfahren wie Spritz- und Giess- färben bekannt, bei denen das Leder von nur einer Seite aus mit Farblösung bespritzt oder begossen wird. Die Farblösung ist dabei so zu dosieren und zu verteilen. dass sich auf dem Leder eine gleichmässig dünne Farbschicht bildet. Diese Verfahren haben den Nachteil, dass die erzielbare Eindrin2tiefe und Farbechtheit bekanntlich gering sind.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zu grunde, ein kontinuierliches, leicht steuerbares Verfahren zur Behandlung von auch empfindlichen und weichen Haut- und Lederstücken in unregelmässigen Formen und unterschiedlichem Feuchtigkeitsgehalt zu finden. Dieses Verfahren soll es ermöglichen, unter geringstem Auf wand an Material, Handarbeit, Strom, Wärme und Zeit bei Verwendung einer intensiv und schnell wirkenden Behandlungsflüssigkeit eine gute und gleichmässige Ger bung oder Nachgerbung bzw. Ein- oder Durchfärbung usw. der Haut- bzw.
Lederstücke zu erreichen. Überdies soll die durch die lange Walkdauer im Fass auftretende Quellung der Haut- bzw. Lederstücke vermieden und dadurch das Porenbild erheblich verfeinert werden.
Diese Aufgabe lässt sich durch ein Verfahren lösen, das dadurch gekennzeichnet ist, dass die zu behandeln den Haut- bzw. Lederstücke in geführter Bewegung durch eine oder mehrere Zonen hindurchaefördert wer den, in denen sie allseitig in ungehinderte Berührung mit der Flüssigkeit gelangen, die Konzentration und Tempe ratur der Flüssigkeit(en) so gewählt ist, dass eine intensi ve Einwirkung auf die Haut- bzw. Lederstücke erreicht wird und die Haut- bzw. Lederstücke unmittelbar beim Verlassen der bzw. jeder Flüssigkeitszone durch Pressen gleichmässig von ihrer Nässe befreit werden.
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Die <SEP> Geschwindigkeit <SEP> der <SEP> geführten <SEP> Bewegung <SEP> der
<tb> Haut- <SEP> bzw. <SEP> Lederstücke <SEP> durch <SEP> die <SEP> Flüssigkeit <SEP> kann <SEP> in
<tb> \bhängi\,keit <SEP> von <SEP> der <SEP> Einwirkung=sintensität <SEP> der <SEP> verwen deten <SEP> Ülüssiukeit. <SEP> der <SEP> gewünschten <SEP> Produktqualität <SEP> und
<tb> den <SEP> E:Llens@_h@tften, <SEP> z.B. <SEP> der <SEP> Dicke <SEP> oder <SEP> Ausgangsfeuch tigkeit <SEP> der <SEP> zu <SEP> behandelnden <SEP> Stücke <SEP> gewählt <SEP> werden.
<tb> Bei <SEP> der <SEP> Durchführung <SEP> des <SEP> Verfahrens <SEP> ist <SEP> Jarauf <SEP> zu
<tb> ;
fichten, <SEP> dass <SEP> die <SEP> Haut- <SEP> @bzw. <SEP> Lederstücke <SEP> unmittelbar
<tb> heim <SEP> bzw. <SEP> nach <SEP> dem <SEP> \-erlassen <SEP> der <SEP> Nasszone <SEP> so <SEP> weit <SEP> von
<tb> der <SEP> anhaftenden <SEP> Flüssi;,keit <SEP> befreit <SEP> werden, <SEP> dass <SEP> nicht
<tb> einzelne <SEP> Ob---;
<SEP> tl:ichenzon,@n <SEP> durch <SEP> Rinnsal-. <SEP> Pfützen <SEP> oder
<tb> 1-ropfenbildtin@, <SEP> unterschiedlich <SEP> lan,-T <SEP> der <SEP> F!ü@si@_! < @it <SEP> aus .,:setzt <SEP> se;n <SEP> '.:.'Trinen. <SEP> HI2i-filr <SEP> kann <SEP> der <SEP> Pressdruck <SEP> der
<tb> '\u,trwiw, <SEP> ",rte;ih:tft <SEP> in <SEP> .-\bhängigkeit <SEP> von <SEP> aer <SEP> wech ,;clnc!en<I>.</I> <SEP> Lederclti < tlität, <SEP> z.B. <SEP> der <SEP> wechselnden <SEP> Lederdicke.
<tb> Qere;elt <SEP> werden. <SEP> Während <SEP> der <SEP> Beweeun= <SEP> in <SEP> der <SEP> Nasszone
<tb> t!i;fen <SEP> au,-h <SEP> nt@lit <SEP> einzeln;:
<SEP> Oberflächenstellen <SEP> der <SEP> Stücke
<tb> kurzzeitig <SEP> aus <SEP> der <SEP> Nasszone <SEP> austreten <SEP> und <SEP> mit <SEP> Luft <SEP> in
<tb> < 1,t <SEP> < ich <SEP> auch <SEP> dadurch <SEP> eine <SEP> Linter schied@ic!;e <SEP> Ein\-ir!ctin±@zeit <SEP> der <SEP> Flüssigkeit <SEP> auf <SEP> verschie dene <SEP> Partien <SEP> dc <SEP> @- <SEP> Stücke <SEP> ergeben <SEP> würde.
<tb> Zur <SEP> Durchführung <SEP> des <SEP> Verfahrens <SEP> eigenen <SEP> sich <SEP> übli che <SEP> Gerberell(istin2en <SEP> bekannter <SEP> Zusammensetzung. <SEP> die
<tb> z.B <SEP> neben <SEP> einem <SEP> Gerb-. <SEP> Färb- <SEP> und;
<SEP> oder <SEP> Imprägniermit @.@1. <SEP> \.'J.t#:er, <SEP> ein <SEP> handelsübliches <SEP> Lösungsmittel <SEP> und <SEP> Netz mittel <SEP> enthalten. <SEP> Zweckmässig <SEP> geschieht <SEP> das <SEP> bei <SEP> einer
<tb> Temperatur <SEP> von <SEP> 5n-80@C.
<tb> Für <SEP> die <SEP> Behandlung <SEP> nach <SEP> dem <SEP> erfindunoseemässen
<tb> Verfahren <SEP> eignen <SEP> sich <SEP> sowohl <SEP> Leweichte. <SEP> abgev@elkte <SEP> oder
<tb> getrocknete <SEP> Haut- <SEP> oder <SEP> Lederstücke.
<tb> Eine <SEP> \,tachine <SEP> zur <SEP> Durchführung <SEP> des <SEP> erfindunes2e mässen <SEP> Verfahrens <SEP> ist <SEP> gekennzeichnet <SEP> durch <SEP> eine <SEP> Wanne.
<tb> eine <SEP> an <SEP> deren <SEP> einen <SEP> Seite <SEP> bzw. <SEP> Eintrittsseite <SEP> endende
<tb> @;@rderba!in, <SEP> an <SEP> ihrer <SEP> Austrittssc:
te <SEP> @in#,cordnete <SEP> Press walzen <SEP> und <SEP> in <SEP> der <SEP> Wanne <SEP> an <SEP> geordnetL <SEP> -Nlittel <SEP> zur <SEP> Füh rung <SEP> der <SEP> durch <SEP> die <SEP> Flüssigkeit <SEP> zu <SEP> transportierenden
<tb> Haut- <SEP> hzw. <SEP> Lederstücke <SEP> von <SEP> der <SEP> Wanneneintritts- <SEP> zur
<tb> Wanneniiustrittsseite, <SEP> die <SEP> einen <SEP> ungeliind;-rten, <SEP> iiilseiti2c;i
<tb> Zutritt <SEP> der <SEP> Flüssigkeit <SEP> zu <SEP> den <SEP> vzu <SEP> transport;erendei"
<tb> Lederstricken <SEP> gestatten.
<tb> Zur <SEP> FüürunL, <SEP> der <SEP> Stücke <SEP> ohne <SEP> Hinderung <SEP> des <SEP> Flüssig keitszutrittes <SEP> ,find <SEP> z.B. <SEP> Gittertransportbänder, <SEP> Warzen tranportbänder <SEP> oder <SEP> mit <SEP> Scheiben <SEP> oder <SEP> Bürsten <SEP> versehe ne <SEP> W2tIZenbahnen <SEP> ;
,eeignet. <SEP> Dabei <SEP> führen <SEP> die <SEP> f@ü:;#ig?:.:it# dLirchl;iss:_en <SEP> Bänder <SEP> Lind <SEP> Walzen <SEP> die <SEP> H:tti!- <SEP> bzw.
<tb> stücke <SEP> (von <SEP> oben <SEP> nach <SEP> unten) <SEP> so, <SEP> dass <SEP> die <SEP> Stücke
<tb> zw=.tngsläufi; <SEP> geführt <SEP> sind <SEP> und <SEP> nicht <SEP> z.B. <SEP> aus <SEP> dem <SEP> Bad
<tb> aufschwimmen <SEP> können <SEP> und <SEP> die <SEP> ankommenden <SEP> Stücke
<tb> sicher <SEP> zwischen <SEP> die <SEP> Walzen <SEP> gelangen. <SEP> Der <SEP> Walzenspalt
<tb> soll <SEP> so <SEP> angec#i-dnet <SEP> sein, <SEP> dass <SEP> der <SEP> nur <SEP> wenig <SEP> über <SEP> dem
<tb> Flüssigkeitsniveau <SEP> liegt.
<tb> Die <SEP> Fig. <SEP> 1-3 <SEP> zeil,e;
i <SEP> Beispiele <SEP> !iir <SEP> mi> < ,1iche <SEP> Aus.\üli- rungsformen der Maschine gemäss der Erfindung. Es zeigen: @Fig. 1 eine derartiLe Maschine, bei der der Transport der Haut- bzw. Lederstücke zwischen Gitter- oder War- zenhändern erfolgt.
in Fig.2 werden die Stücke zwischen Transportwalzen g=eführt, V Fig. 3 und -I zei\,en eine Aufsicht auf zwei verschiede ne Ausführungsarten der Transportwalzen, Fig.5 zeigt eine Ausführungsform der Vorrichtung mit senkrechter Führung der Stücke durch das Bad und in den Walzenspalt.
Die Zuführung der Haut- bzw. Lederstücke I erfolgt bei allen Ausführungsformen über ein Transportband 2, das die Stücke entweder aus einer der Vorrichtung vorangestellten gleiclrtrtioen oder ähnlich gearteten Vor richtung übernimmt, oder auf das die Stücke von Hard aufgelegt werden. Durch die beiden Leitflächen 3 und -1 w@ rden die Stücke in die sich inncrlialb der Flüssigkeits zone befindliche Transportstrecke eingeführt.
In der Vorrichtung n::---h Fie. 1 werden die Stücke auf einem
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Gittertraa,pürth;ind <SEP> 5. <SEP> das <SEP> mit <SEP> einem <SEP> Beschwerband <SEP> 6
<tb> zusammenarbeitet. <SEP> durch <SEP> die <SEP> sich <SEP> in <SEP> der <SEP> Wanne <SEP> 7
<tb> \.i",'indliche <SEP> @li:ssi@,keit <SEP> hcsves@t. <SEP> Das <SEP> hz""v. <SEP> die <SEP> I <SEP> ranst;t t händer <SEP> müssen <SEP> so <SEP> ausgebildet <SEP> sein, <SEP> dass <SEP> sie <SEP> die <SEP> Haut bzw. <SEP> Led:rstiic!:e <SEP> führen, <SEP> jedoch <SEP> gleichzeitig <SEP> auch <SEP> einen
<tb> ungehinderten <SEP> Zutritt <SEP> der <SEP> Flüssigkeit <SEP> :in <SEP> die <SEP> Oberfläche
<tb> der <SEP> Stücke <SEP> cewährlcisten. <SEP> Statt <SEP> Gittertransportb:
inder
<tb> könnten <SEP> deshalb <SEP> auch <SEP> z.B. <SEP> mit <SEP> Z@infen <SEP> oder <SEP> Bürsten <SEP> au> <U>#-,</U>crüstzte <SEP> Bänder <SEP> venucrldet <SEP> werden. <SEP> Da; <SEP> Bcschw <SEP> ,2rband
<tb> r# <SEP> hat <SEP> die <SEP> -\ufgab@. <SEP> die <SEP> Stücke <SEP> auf <SEP> denn <SEP> Ti-:in;roi-tb;ind <SEP> 5
<tb> festztilialten <SEP> und <SEP> deren <SEP> Anfschwlnimen <SEP> oder <SEP> F:titenbil dune <SEP> zu <SEP> verhindern.
Eine sichere Führung der Stücke ist :such erforderlich, um sie sicher in den Walzenspalt. der arn fi=nde der Förderstrecke bzw. an der Austrittsseite der Wanne @in2cordneten Presswalzen 3 und 9 einzuführen.
Die Tra-,sportbän:ler, von denen eines oder :Tuch beide _ing-tricben sind, und die Pressv@aizen werden durch sttitenlose Getriebe in ihrer Geschwindigkeit geregelt, so dass sie @,tcts die optimale Transportgeschwindigkeit haben können.
Das Transportband 5 befindet sich ganz, das Band 6 nur mit seinem unteren Teil, die Presswalze 8 arösstenteil:-, und die Prcs;w@tlze 9 überhaupt nicht im Flüssigke;t@;hari:?. wodurch !;ümplizierte Abdichtungen der Wanne entfallen kOnnen. Die beiden Presswalzen befinden s;ch überein;inder. @.obe;
es vorteilhaft ist. wenn sie so zueinander angeordnet sind, dass die Verbindunas- eU-cnc. durch ihre Ach,en von der \%ertikalen ab @in Förderrichtung geneigt ist.
Der Flüssigkeitsspiegel 10 in der Wanne 7 wird durch eine nicht dargestellte Ulmwälz- pumpe und einen überlauf ständig auf der gleichen Höhe Qelialten. Er ist :c!;it;v zti den. Tr:@nsporthändern derart angeordnet. dass die Lederstücke den Kontakt mit den Bändern roch innerh;
ilb der Flüssigkeit verlieren und erst dann über den Flüssigkeits,piegel@austreten und in den Walzenspalt gelangen.- Die Fliissi#,keit wird durch einen in der Wanne < in;eordneten Heiztrr:Lsk;irper <B>11.</B> der gle;chzciti±! alserdrängun@,skürper dient. _iuf die<I>g</I>e wünschte Temperatur gebracht und auf ihr gehalten.
Der Ileheizungskürper ist als Verdrän;ungskiirper ausgebildet, uni die Lederbehandlung mit einer möglichst geringen Flüssigkeitsmenge durchführen zu ki;nnen. Da durch können auch einzelne Lederstücke wirtschaftlich behandelt werden. .lusserhtilb der Vorrichtung befindet sich ein nicht dargestellter Tlierniosutt, durch den die gewünschte Flüssigkeitstemperatur eingehalten wird.
An der Austrittsseite der Presswalzen 8 und 9 sind Abstreifer 12 und<B>13</B> angeordnet, die die Haut- bzw-. Lederstücke von den Presswalzen abheben, so dass sie aus der Vorrichtung entnommen oder auf ein weiteres Transport band geführt werden können. Die Wanne 7 sowie alle mit der Behandlungsflüssigkeit in Berührun,-- kommenden Teile sind aus rostfreiem Stahl oder Kunststoff her < -7e- stellt. Ein gleichmässiger Pressdruck der Walzen S Lind 9 lässt sich durch Federdruck, pneumatisch, hydraulisch oder durch Gewichtsbelastung der Walzen erreichen.
Die Vorrichtung nach Fig.2 unterscheidet sich von der Vorrichtung nach Fig. 1 dadurch, dass hier die Haut- bzw. Lederstücke zwischen unteren und oberen Walzen 14 und 15 durch die Behandlungsflüssigkeit zu den Presswalzen 8 und 9 geführt werden.
Am Umfang der
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Walzen <SEP> 14 <SEP> und <SEP> IS <SEP> sind <SEP> Kreisring,cheiben <SEP> 16 <SEP> oder
<tb> schraubenförmig <SEP> angeordnete <SEP> Bänder. <SEP> Bürsten <SEP> oder <SEP> Zap fen <SEP> 17 <SEP> befestigt. <SEP> Fig.3 <SEP> zeigt <SEP> im <SEP> Ausschnitt <SEP> einige <SEP> der
<tb> Walzen <SEP> l-4 <SEP> oder <SEP> 15 <SEP> mit <SEP> schraubenlinienförmig <SEP> auf <SEP> ihrem
<tb> Umfan, <SEP> :irigeordncten <SEP> Erhebungen <SEP> 17. <SEP> In <SEP> der <SEP> Mitte <SEP> der
<tb> Walzen <SEP> sind <SEP> die <SEP> durch <SEP> die <SEP> Erhebungen <SEP> gebildeten
<tb> Schraubenlinien <SEP> unterbrochen <SEP> und <SEP> setzen <SEP> sich <SEP> jenseits
<tb> dieser <SEP> i <SEP> nt-,rbrechun_ <SEP> mit <SEP> ent_=c;_en < _e,etzt:r <SEP> <U>Steigung</U>
<tb> fort.
<tb> Durch <SEP> diese <SEP> l!t;
ikelirtin,-, <SEP> der <SEP> Stei,-lungsrichtun@g <SEP> wer den <SEP> die <SEP> Rait- <SEP> bzw. <SEP> Lederstücke <SEP> senkrecht <SEP> zur <SEP> 1:örder richtunu <SEP> \ge,treckt. <SEP> so <SEP> dass <SEP> eint; <SEP> Bildung <SEP> von <SEP> Falten <SEP> in <SEP> den
<tb> zu <SEP> transportierenden <SEP> Stücken <SEP> verhindert <SEP> wird.
<tb> In <SEP> Fig. <SEP> -4 <SEP> sind <SEP> ehenfalls <SEP> Transportwalzen <SEP> 14 <SEP> oder <SEP> 15
<tb> aargestcilt, <SEP> dij <SEP> hier <SEP> ieJoch <SEP> ari <SEP> ihrcrii <SEP> Uml'an_ <SEP> von <SEP> der
<tb> Mitte <SEP> der <SEP> -i <SEP> ransporthahn <SEP> nach <SEP> aussen <SEP> gerichtete <SEP> Kreis @@h;#;ben <SEP> l;@auf@,@ei;en. <SEP> Die,c <SEP> isreis;:;heibc@i <SEP> !cünn;:!i
<tb> durchgehend <SEP> ;>ein <SEP> oder <SEP> zthn;adartig <SEP> unterbrochen <SEP> sein.
<tb> i)urch <SEP> ii:
r <SEP> - <SEP> _"hräge <SEP> :\aordnung <SEP> soll <SEP> ebenfalls <SEP> eitle <SEP> Falten bildunL, <SEP> in <SEP> den <SEP> Haut- <SEP> bzw.- <SEP> Lederstücken <SEP> verhindert
<tb> ,.werden. <SEP> Die <SEP> Transportwalzen <SEP> werden <SEP> über <SEP> ein <SEP> nicht
<tb> dargestellte, <SEP> ,tufcnlo,cs <SEP> Cietriehc <SEP> durch <SEP> te:i
<tb> na <SEP> i <SEP> <B>'</B>
<tb> <B>1</B>t <SEP> ,tw=etrieben. <SEP> Die <SEP> Reih:
<SEP> der <SEP> Untercri <SEP> i <SEP> i-ai <SEP> ,
<tb> F
<tb> zcn <SEP> 1-4 <SEP> erfüllt <SEP> @gleichzeiti2 <SEP> die <SEP> Aufgabe <SEP> des <SEP> Verdrängungs körpers <SEP> <B>11</B> <SEP> in <SEP> he. <SEP> 1. <SEP> Die <SEP> Beheizung <SEP> des <SEP> Flüssigkeitsbades
<tb> erfolgt <SEP> durch <SEP> einen <SEP> therrnostatgeregelten <SEP> Heizkörper <SEP> in
<tb> der <SEP> Flüssigkeitszuleitung. <SEP> Arne <SEP> Ende <SEP> der <SEP> Vorrichtung
<tb> ,@;ercien <SEP> dis: <SEP> 1tück,:
<SEP> durch <SEP> ,:ine <SEP> Fürderba!:n <SEP> 20 <SEP> iibernom inen. <SEP> die <SEP> sio <SEP> z.B. <SEP> zu <SEP> einer <SEP> nachgeschalteten <SEP> weiteren
<tb> Vorrichtung <SEP> gleicher <SEP> Art <SEP> transportiert. <SEP> in <SEP> der <SEP> sich <SEP> dann
<tb> eine <SEP> u <SEP> eitere <SEP> Behandlung <SEP> anschlie#sen <SEP> kann.
<tb> An <SEP> <B>(1,-i-</B> <SEP> \%'or <SEP> -ichtung <SEP> nach <SEP> F1^. <SEP> 5 <SEP> befindet <SEP> sich <SEP> eben falls <SEP> eine <SEP> Transportbahn <SEP> 2, <SEP> auf <SEP> der <SEP> die <SEP> Hattt- <SEP> bzw.
<tb> Lee!,:;
<SEP> stiicke <SEP> 1 <SEP> an <SEP> dU, <SEP> Flüssigkeitsbad <SEP> herangeführt <SEP> wer den.
<tb> Dic <SEP> Wanne <SEP> ?1 <SEP> wird <SEP> hier <SEP> an <SEP> ihrer <SEP> unteren <SEP> Seite <SEP> durch
<tb> die <SEP> hed,:n <SEP> @r@_ss@..alzcn <SEP> 22 <SEP> und <SEP> 23 <SEP> und <SEP> an <SEP> ihren <SEP> Seiten
<tb> durch <SEP> ein <SEP> den <SEP> l@res@,walzen <SEP> dicht <SEP> atii:gendc <SEP> Seitenwände
<tb> begrenzt. <SEP> Der <SEP> Spiegel <SEP> <B>10</B> <SEP> des <SEP> Flüssigkeitsbades <SEP> wird <SEP> in
<tb> dieser <SEP> Wanne <SEP> durch <SEP> eine <SEP> nicht <SEP> dargestellte <SEP> Umwälzpum p<B>#,</B>, <SEP> die <SEP> die <SEP> Flüssigkeit <SEP> ;aus <SEP> einem <SEP> beheizten <SEP> Behälter
<tb> entnimmt, <SEP> Lind <SEP> einem <SEP> iC-berlauf <SEP> in <SEP> einer <SEP> Seitenwand <SEP> 2:
4
<tb> immer <SEP> auf <SEP> derselben <SEP> Hohe <SEP> gehalten. <SEP> Zur <SEP> Sicherung <SEP> der
<tb> "iihrung <SEP> dei- <SEP> Stücke <SEP> 1 <SEP> durch <SEP> das <SEP> Flüssigkeitsbad <SEP> sind
<tb> Leitrechen: <SEP> 25 <SEP> auf <SEP> beiden <SEP> Seiten <SEP> der <SEP> Transportbahn
<tb> in-rerlralh <SEP> der <SEP> Flüssigkeit <SEP> angeordnet. <SEP> .=1n <SEP> der <SEP> unteren
<tb> Seite <SEP> der <SEP> Presswalzen <SEP> liegen <SEP> die <SEP> .abstreifen <SEP> 26 <SEP> an <SEP> den W;ilzeri ;an. uni evcntt@e!I an den W.:Izen :anhaftende Stück;: auf die untere Transportbahn 27 zu führen.
Die Transportbänder und Presswalzen werden ebenfalls über stufenlose Getriebe ;in\getrieben und der Anpressdruck der Presswalzen pneumatisch geregelt. Die Presswalzen sind mit einer elastischen Schicht 28 überzogen von verschiedener Härte, ;o dass sich an den Seiten der Haut bzw. Lederstücke der Walzenspalt schliesst und nur unwesentliche Flüssigkeitsmengen durch den Press- bzw. Walzenspalt hindurchtreten können.
Die vollkommene Abdichtung dieser Vorrichtung ist jedoch aufwendiger Lind bei eventuellen Leckagen kann z.B. Farbflüssigkeit auf das bereits atisgep;-esste Leder gelangen und dort Spuren hinterlassen. Aus diesem Grunde färben sich in dieser Vorrichtung auch die Lederränder etwas stärker ein als die übrige Lederoberfläche. Auch kann die Länge der Transportstrecke innerhalb der Flüssigkeit nur wenig variiert werden.
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Die <SEP> FiL.6-7 <SEP> zeigen <SEP> in <SEP> Seitenansicht. <SEP> Aufsicht <SEP> und
<tb> \-'ordcr@insicht <SEP> ein <SEP> Beispiel <SEP> für <SEP> eine <SEP> Gesamtanordnung
<tb> einer <SEP> Maschine <SEP> nach <SEP> Fig. <SEP> 1.
<tb> Das <SEP> Transportband <SEP> 2 <SEP> sowie <SEP> die <SEP> Maschine <SEP> mit <SEP> der
<tb> Wanne <SEP> 7 <SEP> u. <SEP> Niebena@ggre@g < tten <SEP> sind <SEP> auf <SEP> %laschinengeatellen
<tb> 29 <SEP> und <SEP> #<B>I</B> <SEP> at:fgesetzt. <SEP> so <SEP> dass <SEP> sie <SEP> sich <SEP> in <SEP> c:inJfür <SEP> die
<tb> Übenv;
tcliung <SEP> der <SEP> Anhtge <SEP> zugänglichen <SEP> Position <SEP> befin den. <SEP> Auf <SEP> den <SEP> Querträgern <SEP> <B>',l</B> <SEP> des <SEP> itlttschinenecstelles <SEP> iU
<tb> sind <SEP> beispic'sweise <SEP> zwei <SEP> Motoren <SEP> 1? <SEP> und <SEP> 33 <SEP> mit <SEP> stufenlo sen <SEP> Getriehcti <SEP> #4 <SEP> Lind <SEP> 35 <SEP> angeordnet. <SEP> -,on <SEP> (!,nen <SEP> der <SEP> eine
<tb> die <SEP> Gitterhänder <SEP> ?. <SEP> 5 <SEP> und <SEP> 6 <SEP> und <SEP> der <SEP> andere <SEP> die <SEP> Presswal zen <SEP> S <SEP> und <SEP> 1) <SEP> antreibt. <SEP> Cic <SEP> .@nprcs@ung <SEP> dieser <SEP> Walzen
<tb> erfolgt <SEP> durch <SEP> Drtickzvlinder <SEP> 36 <SEP> und <SEP> 37. <SEP> Ihr <SEP> Anpressdruck
<tb> kann. <SEP> durch <SEP> das <SEP> Regulicrvctitil <SEP> @@ <SEP> eingestellt <SEP> werden.
<SEP> Die
<tb> Pressluftieitung <SEP> 3t)@ <SEP> ist <SEP> mit <SEP> einem <SEP> Sicherheitsventil <SEP> -40
<tb> versehen. <SEP> Bei <SEP> dieser <SEP> bei>piellirtften <SEP> 1@laschinenanlage <SEP> be findet <SEP> scli <SEP> der <SEP> Heizkiirpei- <SEP> <B>11</B> <SEP> als <SEP> \'crdrängungskiirper <SEP> in
<tb> der <SEP> Wanne <SEP> 7. <SEP> Seine <SEP> Heizleistung <SEP> wird <SEP> durch <SEP> den <SEP> in <SEP> der
<tb> Dampf-uführungsleitung <SEP> 4I <SEP> hefindlichcn <SEP> Tiicrniost;
tt <SEP> -42
<tb> geregelt. <SEP> Das <SEP> Kondensat <SEP> die <SEP> H,izung <SEP> Tiber <SEP> die
<tb> Ljitung <SEP> 43.
<tb> Die <SEP> Bchandlungsflüssigkeit <SEP> @"ird <SEP> durch <SEP> die <SEP> Pumpe <SEP> -4-4
<tb> aus <SEP> cteni <SEP> Behälter <SEP> -45 <SEP> entnommen <SEP> und <SEP> über <SEP> Leitune <SEP> -46
<tb> der <SEP> W <SEP> -inne <SEP> 7 <SEP> zugeführt. <SEP> Durch <SEP> den <SEP> C'berlauf <SEP> 47 <SEP> wird <SEP> der
<tb> Flüssiglccit,=spiegel <SEP> 10 <SEP> auf <SEP> konstanter <SEP> Höhe <SEP> gehalten, <SEP> so
<tb> dass <SEP> die <SEP> Pumpe <SEP> 4.4 <SEP> auch <SEP> als <SEP> l <SEP> mwälzpumpe <SEP> für <SEP> die
<tb> Beh;:
ndlun sfliissi,zkeit <SEP> verwendet <SEP> werden <SEP> kann.
<tb> Die <SEP> erfindungsgemässen <SEP> Vorrichtungen <SEP> Bestatten <SEP> es.
<tb> schnellwirkende <SEP> Behandlunasflüssi-keiten <SEP> zu <SEP> verwenden
<tb> und <SEP> dabei <SEP> eine <SEP> ;fite <SEP> Lind <SEP> gleichmässige <SEP> Lederqualität <SEP> zti
<tb> erreichen. <SEP> Durch <SEP> das <SEP> sich <SEP> sofort <SEP> ;tnscliliessende <SEP> Ausquet schen <SEP> des <SEP> Leders <SEP> zwischen <SEP> Pressw-it!zen <SEP> ist <SEP> der <SEP> Fliissig keitsverlust <SEP> Bering. <SEP> Die <SEP> Zusammensetzung <SEP> und <SEP> Konzen tration <SEP> :t;
r <SEP> yFlüssi@gkeit <SEP> kann <SEP> innerhalb <SEP> kürzester <SEP> Zeit
<tb> geändert <SEP> werden, <SEP> und <SEP> die <SEP> Arbeitsweise <SEP> der <SEP> Maschine
<tb> lässt <SEP> sich <SEP> gtit <SEP> überweichen. <SEP> Durch <SEP> die <SEP> nur <SEP> kurzzeitige
<tb> mechanische <SEP> Beanspruchung <SEP> der <SEP> Haut- <SEP> bzw. <SEP> Lederstük ke, <SEP> ini <SEP> Ge;ens@ttz <SEP> zurr <SEP> bisherigen <SEP> stundenlangen <SEP> Walken
<tb> in <SEP> Fässern. <SEP> bleibt <SEP> das <SEP> glatte <SEP> Porenbild <SEP> des <SEP> Leders <SEP> erhal ten. <SEP> Durch <SEP> ;lie <SEP> geringe <SEP> l=IÜssigkeitstnenBe <SEP> Lind <SEP> Schnellig keit <SEP> der <SEP> Betiandlting@ki@nnen <SEP> auch <SEP> einzelne <SEP> Lederstücke
<tb> wirtschaftiicli <SEP> belu:
ndeh <SEP> werden.
<tb> Gegenüber <SEP> der <SEP> Bclr,indlung <SEP> der <SEP> Hätite- <SEP> bzw. <SEP> Leder <SEP> in
<tb> Fässern <SEP> und <SEP> auf <SEP> -Abwelkpressen <SEP> wird <SEP> eire <SEP> wesentliche
<tb> Einsparuri; <SEP> an <SEP> Materialien. <SEP> Arbeitskraft, <SEP> mechanischer
<tb> Antriebsenergie <SEP> und <SEP> Heisswasser <SEP> zur <SEP> Verdünnung <SEP> der
<tb> Flüssigkeit <SEP> erzielt. <SEP> Durch <SEP> die <SEP> geringe <SEP> erforderliche <SEP> Flüs s@o:ceitsrii,'ngc <SEP> %uird <SEP> :auch <SEP> die@K!;ir:triiage <SEP> der <SEP> Gerberei
<tb> weniger <SEP> bcl@istet. <SEP> Weiterhin <SEP> benötigen <SEP> die <SEP> 2rfiii;ItinLs2e mässen <SEP> \'t!ri@:ittun@g:n <SEP> nur <SEP> @iricrr <SEP> t-;!@i%
<tb> klcm,;n <SEP> \ufstc:ll.
<tb> platz <SEP> Lind <SEP> '#-i@nn:
n <SEP> die <SEP> Leisten <SEP> - <SEP> zahireiclier. <SEP> bisher <SEP> übli cher <SEP> Fässer <SEP> erz;clen. <SEP> Der <SEP> v:e,entlichste <SEP> \'.erteil <SEP> des <SEP> erfin dungsgemässen <SEP> Verfahrens <SEP> liegt <SEP> jedoch <SEP> in <SEP> der <SEP> kontinuier lichen <SEP> .Arbeitsweise, <SEP> so <SEP> dass <SEP> o, <SEP> durch <SEP> die <SEP> Hintereinander schaltung <SEP> von <SEP> zahlreichen. <SEP> gLf<B><U>,</U></B> <SEP> unterschiedlich <SEP> langen,
<tb> erfindungsgemässen <SEP> Maschinen <SEP> mit <SEP> geringem <SEP> .aufwand
<tb> möglich <SEP> ist, <SEP> die <SEP> Lederherstellung <SEP> zu <SEP> mechanisieren <SEP> und
<tb> zu <SEP> automatisieren.
Method and machine for treating pieces of skin or leather in tanneries The invention relates to a method and a machine for treating pieces of skin or leather by moving the pieces of skin or leather in one or more liquids for tanning, retanning, greasing, licking, Coloring in or through and impregnating.
When treating pieces of skin or leather in tanneries, in order to achieve good leather quality, the aim is to expose the surface and the cross section of the pieces to the action of the treatment liquid as evenly as possible. For this purpose, the pieces of skin or leather are filled into barrels, in which they e.g. tanned, greased, licked, colored and / or impregnated.
During the work process, these barrels move around an axis for several hours in order to expose the leather to the treatment liquid on all sides and evenly. The movement of the pieces in these mostly wooden barrels is fenced by numerous bumps in the form of cones. Pickguards or spiral chicanes supported. However, due to these unevenness and the rather low barrel walls, the leather often receives grain damage and, due to the long flexing effect, a rough pore pattern.
For this reason, the leathers are often tied beforehand so that the fine side of the leather (grain side) is turned inwards and can thus be less damaged. The chemicals used in the barrels for tanning, dyeing or impregnating are dissolved with a considerable amount of hot or cold water, so that the use of the various chemicals in relation to the amount absorbed by the leather is quite large and therefore uneconomical. The individual treatment of individual skin resp.
Pieces of leather in barrels is therefore very uneconomical and also due to the considerable amount of time required.
The drive of the barrels requires a considerable amount of energy, and the considerable amount of manual labor for loading and emptying the barrels and for tying the skin or leather pieces beforehand is very disadvantageous. For this reason, barrels with control devices for opening and closing and dosing the chemicals are already being used. Such STEU are very expensive and do not eliminate the disadvantages of the discontinuous work.
After being removed from the barrels, the pieces of skin or leather must also be withered and stretched out or, if they are very wet, subjected to an expensive drying process.
Processes such as injection and pour dyeing are also known in which the leather is sprayed or poured with dye solution from only one side. The color solution is to be dosed and distributed in this way. that an evenly thin layer of color forms on the leather. These methods have the disadvantage that the achievable penetration depth and color fastness are known to be low.
The present invention is based on the object of finding a continuous, easily controllable process for the treatment of sensitive and soft pieces of skin and leather in irregular shapes and with different moisture contents. This process should make it possible to achieve a good and even tanning or retanning or coloring or thorough coloring, etc. of the skin or skin with the least amount of material, manual labor, electricity, heat and time when using an intensive and fast-acting treatment liquid.
Reaching leather pieces. In addition, the swelling of the pieces of skin or leather caused by the long flexing time in the barrel is to be avoided and the pore structure is thereby considerably refined.
This object can be achieved by a method which is characterized in that the pieces of skin or leather to be treated are conveyed through one or more zones in a guided movement, in which they come into unhindered contact with the liquid on all sides, the concentration and the temperature of the liquid (s) is chosen so that an intensive action on the skin or leather pieces is achieved and the skin or leather pieces are evenly freed of their moisture by pressing immediately upon leaving the or each liquid zone.
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The <SEP> speed <SEP> of the <SEP> guided <SEP> movement <SEP> of the
<tb> skin <SEP> or <SEP> pieces of leather <SEP> through <SEP> the <SEP> liquid <SEP> can <SEP> in
<tb> \ bängi \, keit <SEP> of <SEP> of the <SEP> action = intensity <SEP> of the <SEP> used <SEP> liquid. <SEP> the <SEP> desired <SEP> product quality <SEP> and
<tb> the <SEP> E: Llens @ _h @ tften, <SEP> e.g. <SEP> the <SEP> thickness <SEP> or <SEP> initial humidity <SEP> of the <SEP> <SEP> pieces <SEP> to be treated <SEP> can be selected <SEP>.
<tb> With <SEP> the <SEP> execution <SEP> of the <SEP> procedure <SEP> is <SEP> Jar to <SEP>
<tb>;
spruce, <SEP> that <SEP> the <SEP> skin- <SEP> @ or. <SEP> pieces of leather <SEP> immediately
<tb> home <SEP> or <SEP> after <SEP> the <SEP> \ -released <SEP> the <SEP> wet zone <SEP> so <SEP> far <SEP> from
<tb> the <SEP> adhering <SEP> liquid;, <SEP> freed <SEP>, <SEP> that <SEP> not
<tb> single <SEP> whether ---;
<SEP> tl: ichenzon, @ n <SEP> through <SEP> trickle-. <SEP> puddles <SEP> or
<tb> 1-ropfenbildtin @, <SEP> different <SEP> lan, -T <SEP> der <SEP> F! ü @ si @ _! <@it <SEP> aus.,: sets <SEP> se; n <SEP> '.:.' Trinen. <SEP> HI2i-filr <SEP> can <SEP> the <SEP> pressing pressure <SEP> the
<tb> '\ u, trwiw, <SEP> ", rte; ih: tft <SEP> in <SEP> .- \ dependency <SEP> on <SEP> or <SEP> alternating,; clnc! en <I> . </I> <SEP> leather quality, <SEP> e.g. <SEP> the <SEP> changing <SEP> leather thickness.
<tb> Qere; elt <SEP> be. <SEP> During <SEP> the <SEP> Beweeun = <SEP> in <SEP> the <SEP> wet zone
<tb> t! i; fen <SEP> au, -h <SEP> nt @ lit <SEP> single ;:
<SEP> Surface locations <SEP> of the <SEP> pieces
<tb> briefly <SEP> exit <SEP> of the <SEP> wet zone <SEP> <SEP> and <SEP> with <SEP> air <SEP> in
<tb> <1, t <SEP> <I <SEP> also <SEP> thereby <SEP> a <SEP> linter different @ ic!; e <SEP> a \ -ir! ctin ± @ time <SEP> the <SEP> liquid <SEP> on <SEP> different <SEP> parts <SEP> dc <SEP> @ - <SEP> pieces <SEP> would result in <SEP>.
<tb> For <SEP> execution <SEP> of the <SEP> procedure <SEP> own <SEP> <SEP> usual <SEP> Gerberell (is in 2en <SEP> known <SEP> composition. <SEP> the
<tb> e.g. <SEP> next to <SEP> a <SEP> tanning. <SEP> color <SEP> and;
<SEP> or <SEP> impregnation with @. @ 1. <SEP> \. 'J.t #: er, <SEP> contain a <SEP> commercially available <SEP> solvent <SEP> and <SEP> wetting agent <SEP>. <SEP> Expediently <SEP> happens <SEP> the <SEP> with <SEP> one
<tb> temperature <SEP> of <SEP> 5n-80 @ C.
<tb> For <SEP> the <SEP> treatment <SEP> according to <SEP> the <SEP> according to the invention
<tb> Method <SEP> are suitable <SEP>, <SEP> and <SEP> leveicht. <SEP> elected <SEP> or
<tb> dried <SEP> skin <SEP> or <SEP> pieces of leather.
<tb> A <SEP> \, tachine <SEP> for the <SEP> execution <SEP> of the <SEP> inventions2e must <SEP> procedure <SEP> is <SEP> marked <SEP> by <SEP> an <SEP> Tub.
<tb> a <SEP> to <SEP> whose <SEP> ends a <SEP> side <SEP> or <SEP> entry side <SEP>
<tb> @; @ rderba! in, <SEP> to <SEP> of your <SEP> exit sc:
te <SEP> @ in #, cordered <SEP> press rollers <SEP> and <SEP> in <SEP> of the <SEP> tray <SEP> arranged on <SEP> L <SEP> - means <SEP> to <SEP> Guiding <SEP> the <SEP> through <SEP> the <SEP> liquid <SEP> to <SEP> transporting
<tb> skin <SEP> or <SEP> pieces of leather <SEP> from <SEP> the <SEP> bathtub entry <SEP> for
<tb> tub outlet side, <SEP> the <SEP> an <SEP> ungelind; -rten, <SEP> iiilseiti2c; i
<tb> Access <SEP> the <SEP> liquid <SEP> to <SEP> the <SEP> vzu <SEP> transport; erendei "
<tb> Allow leather knitting <SEP>.
<tb> For <SEP> FüürunL, <SEP> of <SEP> pieces <SEP> without <SEP> hindrance <SEP> of <SEP> fluid admission <SEP>, find <SEP> e.g. <SEP> grid conveyor belts, <SEP> wart transport belts <SEP> or <SEP> with <SEP> discs <SEP> or <SEP> brushes <SEP> provide ne <SEP> W2tIZenbahnen <SEP>;
, suitable. <SEP> Here <SEP> lead <SEP> the <SEP> f @ ü:; # ig?:.: It # dLirchl; iss: _en <SEP> belts <SEP> and <SEP> rollers <SEP> the < SEP> H: tti! - <SEP> or
<tb> pieces <SEP> (from <SEP> above <SEP> to <SEP> below) <SEP> so, <SEP> that <SEP> the <SEP> pieces
<tb> zw = .tngslaufi; <SEP> led <SEP> are <SEP> and <SEP> not <SEP> e.g. <SEP> from <SEP> the <SEP> bath
<tb> float up <SEP> <SEP> and <SEP> the <SEP> incoming <SEP> pieces
<tb> safely <SEP> between <SEP> the <SEP> rollers <SEP>. <SEP> The <SEP> nip
<tb> should <SEP> be so <SEP> indicated # i-dnet <SEP>, <SEP> that <SEP> the <SEP> only <SEP> a little <SEP> over <SEP> the
<tb> fluid level <SEP> is.
<tb> The <SEP> Fig. <SEP> 1-3 <SEP> line, e;
i <SEP> examples <SEP>! iir <SEP> mi> <, 1iche <SEP> embodiments of the machine according to the invention. It show: @Fig. 1 such a machine in which the pieces of skin or leather are transported between lattice or warted hands.
In Figure 2, the pieces are guided between transport rollers, V Fig. 3 and -I show a plan view of two different types of embodiment of the transport rollers, Figure 5 shows an embodiment of the device with vertical guidance of the pieces through the bath and into the nip.
The feeding of the skin or leather pieces I takes place in all embodiments via a conveyor belt 2, which takes the pieces either from a device preceding the device or a similar device, or on which the pieces are placed by Hard. Through the two guide surfaces 3 and -1, the pieces are introduced into the transport path located inside the liquid zone.
In the device n :: --- h Fie. 1 the pieces are on one
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Gittertraa, pürth; ind <SEP> 5. <SEP> the <SEP> with <SEP> a <SEP> complaint tape <SEP> 6
<tb> cooperates. <SEP> through <SEP> the <SEP> <SEP> in <SEP> of the <SEP> tub <SEP> 7
<tb> \ .i ", 'indliche <SEP> @li: ssi @, keit <SEP> hcsves @ t. <SEP> Das <SEP> hz" "v. <SEP> die <SEP> I <SEP> ranst; tt hand <SEP> must be <SEP> so <SEP> trained <SEP>, <SEP> that <SEP> they <SEP> the <SEP> skin or <SEP> Led: rstiic!: e <SEP >, <SEP> but <SEP> at the same time <SEP> also <SEP>
<tb> unhindered <SEP> access <SEP> of the <SEP> liquid <SEP>: in <SEP> the <SEP> surface
<tb> of the <SEP> pieces <SEP> guarantee. <SEP> Instead of <SEP> grid transportb:
in the
<tb> could <SEP> therefore <SEP> also <SEP> e.g. <SEP> with <SEP> Z @ infen <SEP> or <SEP> brushes <SEP> au> <U> # -, </U> used <SEP> tapes <SEP> used <SEP>. <SEP> There; <SEP> Bcschw <SEP>, double band
<tb> r # <SEP> has <SEP> the <SEP> - \ ufgab @. <SEP> the <SEP> pieces <SEP> on <SEP> because <SEP> Ti-: in; roi-tb; ind <SEP> 5
<tb> festztilialten <SEP> and <SEP> whose <SEP> initial steps <SEP> or <SEP> F: titenbil dune <SEP> to <SEP> prevent.
Safe guidance of the pieces is necessary to keep them safe in the nip. The arn fi = nd of the conveyor line or on the exit side of the tub @ in2cordered press rollers 3 and 9 to be introduced.
The trolleys, of which one or: cloth are both _ing-tricben, and the pressv @ aizen are controlled in their speed by continuously variable gears, so that they @, tcts can have the optimal transport speed.
The conveyor belt 5 is completely, the belt 6 only with its lower part, the press roller 8 arösstteil: -, and the Prcs; w @ tlze 9 not at all in the liquid; t @; hari:?. as a result, overlaid seals on the tub can be dispensed with. The two press rollers are aligned. @ .obe;
it is beneficial. if they are arranged in such a way that the connection eU-cnc. is inclined from the \% vertical down @in the conveying direction due to its Ach, en.
The liquid level 10 in the trough 7 is kept at the same level by a non-illustrated Ulm circulation pump and an overflow. He is: c!; It; v zti den. Tr: @ nsporthänder arranged in this way. that the leather pieces smelled of contact with the ribbons;
They lose the liquid and only then emerge over the liquid level and get into the nip. The liquid is controlled by a heating door arranged in the tub <B> 11. </B> the same; chzciti ±! alserdrängun @, skürper serves. _is brought to the <I> g </I> e desired temperature and kept at it.
The heating body is designed as a displacement body, so that the leather treatment can be carried out with the smallest possible amount of liquid. As a result, individual pieces of leather can also be treated economically. At the bottom of the device is a not shown Tlierniosutt, through which the desired liquid temperature is maintained.
On the exit side of the press rollers 8 and 9, scrapers 12 and 13 are arranged, which remove the skin or. Lift pieces of leather off the press rollers so that they can be removed from the device or passed onto another conveyor belt. The tub 7 and all parts that come into contact with the treatment liquid are made of stainless steel or plastic. A uniform pressure of the rollers S and 9 can be achieved by spring pressure, pneumatically, hydraulically or by loading the rollers with weight.
The device according to FIG. 2 differs from the device according to FIG. 1 in that here the pieces of skin or leather between the lower and upper rollers 14 and 15 are guided to the press rollers 8 and 9 by the treatment liquid.
At the scope of the
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Rollers <SEP> 14 <SEP> and <SEP> IS <SEP> are <SEP> circular rings, discs <SEP> 16 <SEP> or
<tb> <SEP> bands arranged in a spiral <SEP>. <SEP> brushes <SEP> or <SEP> pin <SEP> 17 <SEP> attached. <SEP> Fig. 3 <SEP> shows <SEP> in the <SEP> excerpt <SEP> some <SEP> of the
<tb> rollers <SEP> l-4 <SEP> or <SEP> 15 <SEP> with <SEP> helically <SEP> on your <SEP>
<tb> Umfan, <SEP>: irigeordncten <SEP> surveys <SEP> 17. <SEP> In <SEP> the <SEP> middle <SEP> the
<tb> Rollers <SEP> are <SEP> the <SEP> formed by <SEP> the <SEP> elevations <SEP>
<tb> Helical lines <SEP> interrupted <SEP> and <SEP> move <SEP> to the other side
<tb> this <SEP> i <SEP> nt-, rbrechun_ <SEP> with <SEP> ent_ = c; _en <_e, now: r <SEP> <U> slope </U>
<tb> continue.
<tb> By <SEP> this <SEP> l! t;
ikelirtin, -, <SEP> der <SEP> Stei, -lungsrichtun @ g <SEP> the <SEP> the <SEP> Rait- <SEP> or <SEP> pieces of leather <SEP> perpendicular <SEP> to the <SEP > 1: örder Richtunu <SEP> \ ge, stretched. <SEP> so <SEP> that <SEP> enters; <SEP> Formation <SEP> of <SEP> folds <SEP> in <SEP> den
<tb> to <SEP> transporting <SEP> pieces <SEP> <SEP> is prevented.
<tb> In <SEP> Fig. <SEP> -4 <SEP> <SEP> are also <SEP> transport rollers <SEP> 14 <SEP> or <SEP> 15
<tb> aargestcilt, <SEP> dij <SEP> here <SEP> ieJoch <SEP> ari <SEP> Ihrcrii <SEP> Uml'an_ <SEP> from <SEP> der
<tb> middle <SEP> the <SEP> -i <SEP> ransporthahn <SEP> to <SEP> outside <SEP> directed <SEP> circle @@ h; #; ben <SEP> l; @to @, @ egg; en. <SEP> Die, c <SEP> isreis;:; heibc @ i <SEP>! Cünn;:! I
<tb> continuous <SEP>;> a <SEP> or <SEP> zthn; ad-like <SEP> interrupted <SEP>.
<tb> i) by <SEP> ii:
r <SEP> - <SEP> _ "slant <SEP>: \ arrangement <SEP> should <SEP> also form <SEP> vain <SEP> wrinkles, <SEP> in <SEP> the <SEP> skin <SEP > or - <SEP> pieces of leather <SEP> prevented
<tb>, .be. <SEP> The <SEP> transport rollers <SEP> are not <SEP> via <SEP> a <SEP>
<tb> represented, <SEP>, tufcnlo, cs <SEP> Cietriehc <SEP> by <SEP> te: i
<tb> na <SEP> i <SEP> <B> '</B>
<tb> <B> 1 </B> t <SEP>, tw = driven. <SEP> The <SEP> series:
<SEP> the <SEP> subcri <SEP> i <SEP> i-ai <SEP>,
<tb> F
<tb> zcn <SEP> 1-4 <SEP> <SEP> @ simultaneously <SEP> fulfills the <SEP> task <SEP> of the <SEP> sinker <SEP> <B> 11 </B> <SEP> in <SEP> he. <SEP> 1. <SEP> The <SEP> heating <SEP> of the <SEP> liquid bath
<tb> takes place <SEP> through <SEP> a <SEP> thermostat-controlled <SEP> radiator <SEP> in
<tb> of the <SEP> liquid supply line. <SEP> Arne <SEP> End <SEP> of the <SEP> device
<tb>, @; ercien <SEP> dis: <SEP> 1tück ,:
<SEP> through <SEP>,: ine <SEP> Fürderba!: N <SEP> 20 <SEP> iibernom inen. <SEP> the <SEP> sio <SEP> e.g. <SEP> to <SEP> a <SEP> downstream <SEP> further
<tb> Device <SEP> of the same <SEP> type <SEP> transported. <SEP> in <SEP> the <SEP> then <SEP>
<tb> a <SEP> and <SEP> a further <SEP> treatment <SEP> can be followed by <SEP>.
<tb> Located at <SEP> <B> (1, -i- </B> <SEP> \% 'or <SEP> direction <SEP> after <SEP> F1 ^. <SEP> 5 <SEP> <SEP> <SEP> also if <SEP> a <SEP> transport lane <SEP> 2, <SEP> on <SEP> the <SEP> the <SEP> Hattt- <SEP> resp.
<tb> Lee!,:;
<SEP> attach <SEP> 1 <SEP> to <SEP> dU, <SEP> liquid bath <SEP> is brought to <SEP>.
<tb> Dic <SEP> Trough <SEP>? 1 <SEP> <SEP> is <SEP> here <SEP> on <SEP> on your <SEP> lower <SEP> side <SEP>
<tb> die <SEP> hed,: n <SEP> @ r @ _ss @ .. alzcn <SEP> 22 <SEP> and <SEP> 23 <SEP> and <SEP> on <SEP> their <SEP> pages
<tb> through <SEP> a <SEP> the <SEP> l @ res @, roll <SEP> tight <SEP> atii: gendc <SEP> side walls
<tb> limited. <SEP> The <SEP> level <SEP> <B> 10 </B> <SEP> of the <SEP> liquid bath <SEP> is <SEP> in
<tb> this <SEP> tub <SEP> by <SEP> a <SEP> not <SEP> shown <SEP> circulating pump p <B> #, </B>, <SEP> the <SEP> the <SEP> Liquid <SEP>; from <SEP> a <SEP> heated <SEP> container
<tb> removes, <SEP> and <SEP> an <SEP> iC overflow <SEP> in <SEP> a <SEP> side wall <SEP> 2:
4th
<tb> always kept <SEP> on <SEP> same <SEP> high <SEP>. <SEP> For <SEP> backup <SEP> of the
<tb> "lead <SEP> the <SEP> pieces <SEP> 1 <SEP> through <SEP> are the <SEP> liquid bath <SEP>
<tb> Master screen: <SEP> 25 <SEP> on <SEP> both <SEP> sides <SEP> of the <SEP> transport line
<tb> in-rerlralh <SEP> of the <SEP> liquid <SEP> arranged. <SEP>. = 1n <SEP> the <SEP> lower
<tb> Side <SEP> of the <SEP> press rollers <SEP> are <SEP> the <SEP> .strip <SEP> 26 <SEP> on <SEP> the W; ilzeri; on. uni evcntt @ e! I on the W.:Izen: adhering pieces ;: to be guided onto the lower conveyor track 27.
The conveyor belts and press rollers are also driven by continuously variable gears; in \ and the pressure of the press rollers is controlled pneumatically. The press rollers are covered with an elastic layer 28 of varying hardness, so that the roller gap closes on the sides of the skin or leather pieces and only insignificant amounts of liquid can pass through the press or roller gap.
However, the complete sealing of this device is more complex and in the event of possible leaks, e.g. Dye can get onto the leather that has already been pressed and leave traces there. For this reason, the leather edges in this device are colored a little more than the rest of the leather surface. The length of the transport path within the liquid can also only be varied slightly.
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The <SEP> FiL.6-7 <SEP> show <SEP> in <SEP> side view. <SEP> supervision <SEP> and
<tb> \ - 'ordcr @ insicht <SEP> a <SEP> example <SEP> for <SEP> a <SEP> overall arrangement
<tb> of a <SEP> machine <SEP> after <SEP> Fig. <SEP> 1.
<tb> The <SEP> conveyor belt <SEP> 2 <SEP> as well as <SEP> the <SEP> machine <SEP> with <SEP> the
<tb> tray <SEP> 7 <SEP> u. <SEP> Niebena @ ggre @ g <tten <SEP> are <SEP> on <SEP>% machine geatellen
<tb> 29 <SEP> and <SEP> # <B> I </B> <SEP> at: f set. <SEP> so <SEP> that <SEP> you <SEP> yourself <SEP> in <SEP> c: inJfor <SEP> die
<tb> practicing;
tcliung <SEP> the <SEP> attachment <SEP> accessible <SEP> position <SEP> is located. <SEP> On <SEP> the <SEP> cross members <SEP> <B> ', l </B> <SEP> of the <SEP> itlttschinenecstelles <SEP> iU
<tb> are <SEP> for example <SEP> two <SEP> motors <SEP> 1? <SEP> and <SEP> 33 <SEP> with <SEP> stepless <SEP> Getriehcti <SEP> # 4 <SEP> and <SEP> 35 <SEP> arranged. <SEP> -, on <SEP> (!, Nen <SEP> the <SEP> one
<tb> the <SEP> grille hand <SEP>?. <SEP> 5 <SEP> and <SEP> 6 <SEP> and <SEP> the <SEP> other <SEP> drives the <SEP> press rollers <SEP> S <SEP> and <SEP> 1) <SEP> . <SEP> Cic <SEP>. @ Nprcs @ ung <SEP> of these <SEP> rollers
<tb> takes place <SEP> through <SEP> Drtickzvlinder <SEP> 36 <SEP> and <SEP> 37. <SEP> your <SEP> contact pressure
<tb> can. <SEP> through <SEP> the <SEP> Regulicrvctitil <SEP> @@ <SEP> can be set <SEP>.
<SEP> The
<tb> Compressed air line <SEP> 3t) @ <SEP> is <SEP> with <SEP> a <SEP> safety valve <SEP> -40
<tb> provided. <SEP> With <SEP> this <SEP> at> played <SEP> 1 @ machine system <SEP> is <SEP> scli <SEP> the <SEP> heating circuit- <SEP> <B> 11 </B> < SEP> as <SEP> \ 'cresting structure <SEP> in
<tb> the <SEP> tray <SEP> 7. <SEP> Its <SEP> heating output <SEP> is <SEP> through <SEP> the <SEP> in <SEP> the
<tb> Steam supply line <SEP> 4I <SEP> dangerous <SEP> Tiicrniost;
tt <SEP> -42
<tb> regulated. <SEP> The <SEP> condensate <SEP> the <SEP> H, izung <SEP> Tiber <SEP> the
<tb> Ljitung <SEP> 43.
<tb> The <SEP> treatment liquid <SEP> @ "is <SEP> through <SEP> the <SEP> pump <SEP> -4-4
<tb> taken from <SEP> cteni <SEP> container <SEP> -45 <SEP> <SEP> and <SEP> via <SEP> Leitune <SEP> -46
<tb> of <SEP> W <SEP> -inne <SEP> 7 <SEP> supplied. <SEP> With <SEP> the <SEP> C'overflow <SEP> 47 <SEP> <SEP> becomes the
<tb> liquid glccite, = mirror <SEP> 10 <SEP> held at <SEP> constant <SEP> height <SEP>, <SEP> like this
<tb> that <SEP> the <SEP> pump <SEP> 4.4 <SEP> also <SEP> as <SEP> l <SEP> circulating pump <SEP> for <SEP> the
<tb> Beh ;:
ndlun sfliissi, zkeit <SEP> can be used <SEP> <SEP>.
<tb> The <SEP> <SEP> devices according to the invention <SEP> bury <SEP> it.
<tb> Use fast-acting <SEP> treatment fluids <SEP> with <SEP>
<tb> and <SEP> with <SEP> one <SEP>; fit <SEP> and <SEP> even <SEP> leather quality <SEP> zti
<tb> reach. <SEP> With <SEP> the <SEP> is <SEP> immediately <SEP>; tnscliliessende <SEP> squeeze <SEP> the <SEP> leather <SEP> between <SEP> Pressw-it! Zen <SEP> <SEP> the <SEP> fluid loss <SEP> Bering. <SEP> The <SEP> composition <SEP> and <SEP> concentration <SEP>: t;
r <SEP> yFlüssi @ gkeit <SEP> can <SEP> within <SEP> the shortest <SEP> time
<tb> changed <SEP>, <SEP> and <SEP> the <SEP> operating mode <SEP> of the <SEP> machine
<tb> lets <SEP> over-soften <SEP> gtit <SEP>. <SEP> With <SEP> the <SEP> only <SEP> for a short time
<tb> mechanical <SEP> stress <SEP> of the <SEP> skin <SEP> or <SEP> leather pieces, <SEP> ini <SEP> Ge; ens @ ttz <SEP> to the <SEP> previous <SEP > Hours of <SEP> walking
<tb> in <SEP> barrels. <SEP> <SEP> the <SEP> smooth <SEP> pore pattern <SEP> of the <SEP> leather <SEP> is retained. <SEP> Through <SEP>; leave <SEP> low <SEP> l = liquid level < SEP> Lind <SEP> Speed <SEP> the <SEP> Betiandlting @ can <SEP> also <SEP> individual <SEP> pieces of leather
<tb> economic <SEP> belu:
ndeh <SEP> will be.
<tb> Opposite <SEP> the <SEP> Bclr, indlung <SEP> the <SEP> Hätite- <SEP> or <SEP> leather <SEP> in
<tb> Barrels <SEP> and <SEP> on <SEP> -ablering presses <SEP> becomes <SEP> eire <SEP> essential
<tb> Einsparuri; <SEP> to <SEP> materials. <SEP> worker, <SEP> more mechanical
<tb> Drive energy <SEP> and <SEP> hot water <SEP> for <SEP> dilution <SEP> the
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<tb> <SEP> machines <SEP> according to the invention with <SEP> little <SEP> effort
<tb> is possible <SEP>, <SEP> <SEP> <SEP> mechanize <SEP> leather production <SEP> and <SEP>
<tb> to <SEP> automate.