DE21380C - Verfahren die Zerreifsfestigkeit der Baumwollengarne zu erhöhen - Google Patents
Verfahren die Zerreifsfestigkeit der Baumwollengarne zu erhöhenInfo
- Publication number
- DE21380C DE21380C DENDAT21380D DE21380DA DE21380C DE 21380 C DE21380 C DE 21380C DE NDAT21380 D DENDAT21380 D DE NDAT21380D DE 21380D A DE21380D A DE 21380DA DE 21380 C DE21380 C DE 21380C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- tensile strength
- yarn
- cotton yarns
- increase
- treated
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Active
Links
- 229920000742 Cotton Polymers 0.000 title claims description 17
- 238000000034 method Methods 0.000 title claims description 8
- JIAARYAFYJHUJI-UHFFFAOYSA-L zinc dichloride Chemical compound [Cl-].[Cl-].[Zn+2] JIAARYAFYJHUJI-UHFFFAOYSA-L 0.000 claims description 24
- 235000005074 zinc chloride Nutrition 0.000 claims description 12
- 239000011592 zinc chloride Substances 0.000 claims description 12
- QAOWNCQODCNURD-UHFFFAOYSA-N Sulfuric acid Chemical compound OS(O)(=O)=O QAOWNCQODCNURD-UHFFFAOYSA-N 0.000 claims description 6
- 239000000126 substance Substances 0.000 claims description 2
- XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N water Substances O XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 5
- 230000005484 gravity Effects 0.000 description 3
- 238000007654 immersion Methods 0.000 description 3
- UIIMBOGNXHQVGW-UHFFFAOYSA-M Sodium bicarbonate Chemical compound [Na+].OC([O-])=O UIIMBOGNXHQVGW-UHFFFAOYSA-M 0.000 description 2
- 238000010438 heat treatment Methods 0.000 description 2
- 230000001105 regulatory effect Effects 0.000 description 2
- BVKZGUZCCUSVTD-UHFFFAOYSA-L Carbonate Chemical compound [O-]C([O-])=O BVKZGUZCCUSVTD-UHFFFAOYSA-L 0.000 description 1
- CDBYLPFSWZWCQE-UHFFFAOYSA-L Sodium Carbonate Chemical compound [Na+].[Na+].[O-]C([O-])=O CDBYLPFSWZWCQE-UHFFFAOYSA-L 0.000 description 1
- 238000004061 bleaching Methods 0.000 description 1
- 239000013043 chemical agent Substances 0.000 description 1
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 1
- 238000004043 dyeing Methods 0.000 description 1
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 1
- 239000004744 fabric Substances 0.000 description 1
- 230000004048 modification Effects 0.000 description 1
- 238000012986 modification Methods 0.000 description 1
- 235000020777 polyunsaturated fatty acids Nutrition 0.000 description 1
- 235000017557 sodium bicarbonate Nutrition 0.000 description 1
- 229910000030 sodium bicarbonate Inorganic materials 0.000 description 1
- 235000011149 sulphuric acid Nutrition 0.000 description 1
- 238000005406 washing Methods 0.000 description 1
- 239000002023 wood Substances 0.000 description 1
Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06M—TREATMENT, NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE IN CLASS D06, OF FIBRES, THREADS, YARNS, FABRICS, FEATHERS OR FIBROUS GOODS MADE FROM SUCH MATERIALS
- D06M11/00—Treating fibres, threads, yarns, fabrics or fibrous goods made from such materials, with inorganic substances or complexes thereof; Such treatment combined with mechanical treatment, e.g. mercerising
- D06M11/07—Treating fibres, threads, yarns, fabrics or fibrous goods made from such materials, with inorganic substances or complexes thereof; Such treatment combined with mechanical treatment, e.g. mercerising with halogens; with halogen acids or salts thereof; with oxides or oxyacids of halogens or salts thereof
- D06M11/11—Treating fibres, threads, yarns, fabrics or fibrous goods made from such materials, with inorganic substances or complexes thereof; Such treatment combined with mechanical treatment, e.g. mercerising with halogens; with halogen acids or salts thereof; with oxides or oxyacids of halogens or salts thereof with halogen acids or salts thereof
- D06M11/155—Halides of elements of Groups 2 or 12 of the Periodic Table
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06M—TREATMENT, NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE IN CLASS D06, OF FIBRES, THREADS, YARNS, FABRICS, FEATHERS OR FIBROUS GOODS MADE FROM SUCH MATERIALS
- D06M11/00—Treating fibres, threads, yarns, fabrics or fibrous goods made from such materials, with inorganic substances or complexes thereof; Such treatment combined with mechanical treatment, e.g. mercerising
- D06M11/51—Treating fibres, threads, yarns, fabrics or fibrous goods made from such materials, with inorganic substances or complexes thereof; Such treatment combined with mechanical treatment, e.g. mercerising with sulfur, selenium, tellurium, polonium or compounds thereof
- D06M11/55—Treating fibres, threads, yarns, fabrics or fibrous goods made from such materials, with inorganic substances or complexes thereof; Such treatment combined with mechanical treatment, e.g. mercerising with sulfur, selenium, tellurium, polonium or compounds thereof with sulfur trioxide; with sulfuric acid or thiosulfuric acid or their salts
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Yarns And Mechanical Finishing Of Yarns Or Ropes (AREA)
- Woven Fabrics (AREA)
- Treatment Of Fiber Materials (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
KLASSE 8: Bleichen, Färben, Zeugdruck und Appretur.
CHARLES WOOD LIGHTOLLER
Verfahren, die Zerreirsfestigkeit der Baumwollengarne zu erhöhen.
Patentirt im Deutschen Reiche vom 21. Juli 1882 ab.
Unsere Erfindung bezweckt die Erhöhung der Zerreifsfestigkeit der Baumwollengarne. Zu diesem
Behufe führen wir das Baumwollengarn vermittelst geeigneter Einrichtungen durch Lösungen
von Schwefelsäure (-Vitriol) oder Zinkchlorid. Die Stärke und Temperatur dieser Lösungen,
ebenso wie die Zeit des Verbleibens des Garnes in denselben und die Tiefe, auf welche das
Eintauchen stattfindet, sind bei diesem Verfahren die wichtigsten Momente. Innerhalb gewisser
Grenzen sind indessen auch die hierfür angegebenen Bestimmungen beträchtlicher Abweichungen
fähig, ohne dafs dadurch an dem Wesen unserer Erfindung etwas geändert wird.
Als Beispiel haben wir in folgendem unsere Erfindung in Anwendung auf einen der einfächsten
Fälle unter Benutzung von Zinkchlorid als chemisches Agens und Baumwollengarn, das
unter No. 10 s bekannt ist, beschrieben.
■■ Auf beiliegender Zeichnung ist im Querschnitt ein Apparat dargestellt; in welchem Baumwollengarn in fertig gesponnener Form behandelt werden kann. A stellt eine leichte Trommel dar, auf welche Baumwollengarn in gewünschter Menge gewickelt wird. Die Leichtigkeit der Construction, die Anordnung der Achsen und Lager mufs eine derartige sein, dafs ein Zehntel der zum Zerreifsen des Garnes nöthigen Kraft ausreicht, die Walze zu bewegen.
■■ Auf beiliegender Zeichnung ist im Querschnitt ein Apparat dargestellt; in welchem Baumwollengarn in fertig gesponnener Form behandelt werden kann. A stellt eine leichte Trommel dar, auf welche Baumwollengarn in gewünschter Menge gewickelt wird. Die Leichtigkeit der Construction, die Anordnung der Achsen und Lager mufs eine derartige sein, dafs ein Zehntel der zum Zerreifsen des Garnes nöthigen Kraft ausreicht, die Walze zu bewegen.
BCD und E sind Behälter, die der rostenden
Einwirkung des Zinkchlorids widerstehen müssen. Am Boden der Behälter B und D sind
Dampfheizschlangen so angeordnet, dafs durch dieselben nach Belieben Dampf eingeführt werden
kann. Der Behälter B erhält zweckmäfsig eine Tiefe von 500 mm und eine eben solche Breite;
seine Länge kann nach der Anzahl der gleichzeitig zu behandelnden Baumwollengarne verschieden
sein.
Die Gefäfse CD und E sind einfache Waschgefäfse
und werden am besten etwa 1 m tief und breit hergestellt; ihre Länge wird am besten
derjenigen des Behälters B gleich gemacht. Die Walzen 1, 2, 5, 6, 7, 8, 9 und 10 werden in der
in der Zeichnung dargestellten Weise angeordnet und müssen sich mit möglichst wenig Reibung
drehen. Die zur Aufnahme des behandelten Garnes dienende Trommel H wird durch irgend
eine motorische Kraft in Drehung versetzt und kann nach Wunsch in ihrer Geschwindigkeit
regulirt werden.
Auf die Walzen 3 und 4 wird ebenfalls motorische Kraft übertragen und auch ihre Geschwindigkeit
mufs vollkommen regulirbar sein. Ebenso müssen sie so angeordnet sein, dafs das Garn zwischen ihnen hindurch aus B nach C
gelangen kann; sie functioniren als Transportwalzen und bewirken das Abwickeln des Garnes
von der Trommel A.
Das auf A gewickelte Garn wird nun über und unter den verschiedenen Walzen nach der
durch Pfeile angedeuteten Richtung fortgeleitet und endlich an der Walze H, auf der es zur
Aufwickelung gelangen soll, befestigt. Alsdann werden die Behälter CD und E mit Wasser
gefüllt und das Wasser im Behälter D vermittelst
der Dampfschlange auf eine Temperatur von ungefähr 90° C. gebracht. Hierauf werden die
Trommel H und die Walzen 3 und 4 in Drehung versetzt und so regulirt, dafs das Garn genau
in 3 Y2 Secunden durch den Behälter B hindurchgeht,
und die Spannung zwischen B und H ist dabei so gering, als dies die Vorrichtung nur
gestattet. Sobald die genaue Geschwindigkeit und Spannung erreicht ist und während der
Apparat sich noch in Thätigkeit befindet, wird eine Lösung Zinkchlorid, am besten mit einem
specifischen- Gewicht von 1,98 und von einer Temperatur von 1050C. in den Behälter B
eingelassen, bis dieser voll ist. Sodann läfst man in die Heizschlange im Behälter B Dampf
ein und dadurch wird die Temperatur von ι ο 5° C. beständig während der ganzen Zeit
unterhalten, während welcher das Baumwollengarn durch die Lösung hindurchgeht.
Dies sind die zur Erhöhung der Zerreifsfestigkeit des Baumwollengarnes erforderlichen Bedingungen.
Es ist von Wichtigkeit, dafs der untere Theil der Peripherie der Walze 2 etwa
250 mm unter dem Niveau des Zinkchloridbades sich befindet, und dafs irgend ein Verlust an
Lösung, der während der Behandlung eintreten1
könnte, durch Zusatz von neuem Zinkchlorid ersetzt wird, das die erforderliche Stärke und'
Temperatur hat.
Bei der Behandlung der Baumwollengarne in Gebinden oder Strängen sind die vorbeschriebenen
Apparate mit nur unwesentlicher Modification brauchbar.
Das Hauptaugenmerk ist nur darauf zu richten, dafs solche Gebinde u. s. w. während der Behandlung
in solcher Lage erhalten werden, dafs sie auf einmal von dem Zinkchloride durchtränkt
werden können, wie wenn ein einzelner Faden behandelt würde.
Die Behandlung des Garnes in Gebinden beschleunigt etwas das Verfahren, da die zusammen
beanspruchten Fäden des Gebindes es ermöglichen, Behälter von gröfserer Tiefe für das
Zinkchlorid zu verwenden. Gleichzeitig können auch feinere Garnnummern auf diese Weise
behandelt werden, die im anderen Falle als einzelne Fäden unmöglich zu behandeln sein
würden.
In allen Fällen kann indessen die Tiefe des Behälters für die Zinkchloridlösung sehr variiren,
dagegen mufs die Zeit, während welcher das Baumwollengarn der Einwirkung der Chemikalien
ausgesetzt bleibt, ziemlich constant bleiben und darf von den oben angegebenen 3 '/2 Secunden
nicht wesentlich abweichen, wenn ein Bad von der beschriebenen Stärke benutzt wird.
Wenn man Vitriolöl zur Erhöhung der Zerreifsfestigkeit
des Baumwollengarnes verwendet, so ist das Verfahren im wesentlichen dasselbe; nur mufs das Vitriolölbad möglichst auf einer
Temperatur von 150 C. gehalten werden; das
specifische Gewicht der Lösung kann von 1,4 bis 1,8 variiren.
Die Zeit, während welcher man das Garn in einer Vitriolöllösung belassen mufs, ist kürzer,
wenn das specifische Gewicht der Lösung gröfser ist.
Iri der Praxis ziehen wir für eine solche Behandlung
der Garne mit Schwefelsäure folgende Verhältnisse vor; Spec. Gew. 1,6, Dauer des Eintauchens
2 Y2 Secunden, Tiefe des Eintauchens 0,3 bis 0,6 m, je nach der Qualität und Zerreifsfestigkeit
des Garnes, Temperatur 150C.
Das erste und zweite Waschgefäfs enthalten nur Wasser, das dritte eine schwache alkalische
Lösung, beispielweise 28 g kohlensaures Natron auf 3,6 Wasser, und das vierte wiederum nur
Wasser, um die Natronlösung auszuwaschen.
Natürlich kann der Gang der Behandlung continuirlich gemacht, und es kann das in den
Behältern benutzte Zinkchlorid oder Vitriolöl, wenn nöthig, wieder benutzt werden.
Das vorstehend insbesondere für Anwendung von Zinkchlorid beschriebene Verfahren kann
man benutzen, auch wenn es sich nicht um Erhöhung der Zerreifsfestigkeit der Baumwollengarne
handelt; es kann auch zur Behandlung von aus Baumwolle hergestellten Stückgütern
benutzt werden.
Claims (2)
- Patent-Ansprüche:ι . Das Verfahren, die Zerreifsfestigkeit der Baumwollengarne zu erhöhen, darin bestehend, dafs man sie mit Schwefelsäure oder Zinkchlorid behandelt und dann auswäscht.
- 2. Zur Ausübung dieses Verfahrens der mit Bezug auf die Zeichnung beschriebene Apparat in seiner ganzen Zusammensetzung, worin Baumwollengarne und andere ähnliche Artikel behufs Vergröfserung ihrer Zerreifsfestigkeit behandelt werden, bestehend aus einer Anzahl von Behältern BCDE, in weiche die chemische Lösung eingebracht wird, sowie einer Anzahl Walzen A, 1 bis 10 und H, über welche die zu behandelnden Gegenstände geführt werden.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE21380C true DE21380C (de) |
Family
ID=298066
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT21380D Active DE21380C (de) | Verfahren die Zerreifsfestigkeit der Baumwollengarne zu erhöhen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE21380C (de) |
-
0
- DE DENDAT21380D patent/DE21380C/de active Active
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE21380C (de) | Verfahren die Zerreifsfestigkeit der Baumwollengarne zu erhöhen | |
DE4234279C2 (de) | Verfahren zum Beschlichten von feinkapillarem Garn und Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens | |
DE1635091B2 (de) | Vorrichtung zum behandeln von losen fasern mit einer fluessigkeit | |
DE69309363T2 (de) | Verfahren zum Indigofärben von Strähngarnen | |
DE4237962C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Schlichten von Kettfäden | |
DE944064C (de) | Vorrichtung zum Nassbehandeln von zickzackfoermig gefuehrten Gewebestraengen innerhalb eines Behaelters | |
DE3036151A1 (de) | Verfahren zum breiwaschen von gewebe- und gestrickbahnen nach dem bedrucken und/oder reinigen und bleichen und anlage zur durchfuehrung dieses verfahrens | |
DE262783C (de) | ||
DE1956520C3 (de) | Verfahren zum einbadigen Entbasten und Farben von Naturseide | |
AT122703B (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Flüssigkeitsbehandlung von Kunstseidenfäden und -fasern. | |
DE83035C (de) | ||
DE161551C (de) | ||
EP0517711B1 (de) | Kontinue-verfahren und -anlage zum bleichen einer textilen warenbahn | |
AT23770B (de) | Vorrichtung zum Behandeln von Strähngarn mit Flüssigkeiten. | |
AT330711B (de) | Verfahren zum breit-nassbehandeln von im wesentlichen horizontal gefuhrten textilbahnen | |
DE487524C (de) | Strangwaschmaschine fuer Gewebe | |
DE60118895T2 (de) | Maschine zur Behandlung von strangförmigen Warenbahnen | |
DE376466C (de) | Vorrichtung zum Waschen von Geweben in Strangform mit einem oder mehreren hintereinanderfolgenden Waschgaengen mit Quetschwerk | |
DE1944968A1 (de) | Vorrichtung zur kontinuierlichen Behandlung eines Textilstoffes | |
DE128692C (de) | ||
DE2702886C2 (de) | Verfahren zur Reinigung kontinuierlich bewegter Textilbahnen | |
DE19472C (de) | Einrichtung zur Fadenappretur an Spulmaschinen | |
DE240237C (de) | ||
DE475247C (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Kunstfaeden nach dem Spulenspinnverfahren | |
DE569143C (de) | Einrichtung zum Nassbehandeln, insbesondere zum Waschen und Beschweren breit gefuehrter Seidengewebe oder Wirkwaren |