DE873794C - Einstellrahmen fuer stereoskopische Aufnahmen - Google Patents

Einstellrahmen fuer stereoskopische Aufnahmen

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DE873794C
DE873794C DEZ1261D DEZ0001261D DE873794C DE 873794 C DE873794 C DE 873794C DE Z1261 D DEZ1261 D DE Z1261D DE Z0001261 D DEZ0001261 D DE Z0001261D DE 873794 C DE873794 C DE 873794C
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DE
Germany
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Expired
Application number
DEZ1261D
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English (en)
Inventor
Otto Dr Vierling
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Zeiss Ikon AG
Original Assignee
Zeiss Ikon AG
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Publication date
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Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B35/00Stereoscopic photography
    • G03B35/08Stereoscopic photography by simultaneous recording
    • G03B35/10Stereoscopic photography by simultaneous recording having single camera with stereoscopic-base-defining system

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Stereoscopic And Panoramic Photography (AREA)

Description

  • Einstellrahmen für stereoskopische Aufnahmen Es ist nicht mehr neu, zur Herstellung von pbotographischen oder kinematographischen Flachbildnahaufnahmen das Aufnahmebildfeld durch eine Umrahmung kenntlich zu machen, die am freien Ende von an dem Aufnahmegerät anbrin@gbaren, in bezug auf das Objekt, z. B. durch Aufsetzen auf dieses, ausrichtbaren Abstandshaltern befestigt ist. Zur Erzielung der Übereinstimmung des jeweils richtigen Abstandes zwischen dem Aufnahmegerät und dem Objekt ist -das Aufnahmeobjektiv mit Hilfe von auswechselbaren Foku.ssierungsansätzen mit dem Aufnahmegerät zu verbinden. Dabei ist stets die Anordnung so getroffen, daß die das MIdfel-d kennzeichnende Umrahmung mit ihren Innenkanten die Grenzen des auf dem Schichtträger wiedergegebenen Bereiches markiert, also die Umrahmung selbst nicht mit auf -dem Schichtträger abgebildet wird.
  • Es ist ferner bekannt, bei Aufnahmeoder Kopiergeräten in den. Bereich des Abbildungsstrahlenganges zwischen Objekt und Schichtträger bzw. zwischen Lichtquelle und lichtempfindliche Schicht maskenartige Abdeckungen einzuschalten, die bei der IIerstellu.ng von Kombinationsbildern verwendet werden und.dazu dienen, um wechselweise erst den einen und dann dien anderen oder noch weitere Teilbereiche des Gesamtbildfeldes auf dem Schichtträgeir . für die Einwirkung der Strahlengänge zur Erzeugung der einzelnen Teile- des Gesamtbildes freizugeben. Auch in diesem Fall ist nicht vorgesehen, die Ränder der Abdeckungen mit abzubilden. Im Gegenteil müssen sie gerade sehr genau aufeinander abgestimmt sein,damit dies vermieden wird, und ein einwandfreier Übergang der Teilbildszenen ineinander sich ergibt.
  • Demgegenüber befaßt sich tder Erfindungsgegenstand mit einem Einstellrahmen für stereoskopische Aufnahmen zur Kennzeichnung der Größe .des Auf -nahmebildfeldes bei Nahaufnahmen; der an.einem gegenüber tdem Objekt ausrichtbaren Abstandshalter sitzt. Der Hauptwesenszug der Erfindung' besteht @darin, daß der Rahmen so weit in den Bereich des Aufnahmebildfeldes hineinreicht, daß er bei der Aufnahme auf der lichtempfindlichen Schicht mit abgebildet wird und er in der Konvergenzebene liegt. Auf diesem Wege lassen sich also :bereits unmittelbar bei der Aufnahme die eine entsprechende Fensterwirkung bei der Stereoteilbildbetrachtung vermittelnden Umrandungen für die Teilbildfelder erzeugen, die sonst gegebenenfalls durch besondere Umrahmungen bei der Teilbildmontage hergestellt wenden müssen. Aber rauch in dem Fall"daß man diese Umr:and:ungen erst auf dem Wege der Montage anfertigt, hat man auf Grund der mit auf dem Bild erscheinenden Einstellrahmenteile eine genaue und saubere Ausrichtmöglichkeiit für die Umrandungen. Ferner bieten diese Umranduna°en durch ihre Lage vor der Bildebene, gesehen in Richtung des Aufnahmestrahlenganges; die Gewähr, daß unerwünschte Bildteile nicht aus der Umrandung herausragend erscheinen; denn .die Umrandung wird auf den beiden Teilbildern so abgebildet, daß der Abstand konjungierter Rahmenpunkte dem Richtmaß entspricht, -das für diese Bilder gilt.
  • In Fortentwicklung dieses Grundgedankens ist u. ä. vorgesehen, als Einstellrahmen. entweder einen Draht von entsprechender Dicke oder einen flachen oder L-förmig gehaltenen Blechstreifen zu, verwen-,den. In beiden letzteren Fäillen verläuft dabei die flache Oberseite des Bleches bzw. des einen Schenkels desselben parallel zu der oder in der Scharf einstellebene. Bei L-förmiger Ausbildung des als Einstellrahmen -dienenden Bleches ragt der andere Schenkel des Blec>es von der .genannten Ebene senkrecht empor, und seine Oberkante wird zweckmäßigerwveise andersfarbig in bezug lauf die Oberfläche des anderen Schenkels gehalten, so daß sich eine deutliche Absetzung derUmrandung gegenüber dem Bildfeld ergibt. Des weiteren werden noch für die Ausgestaltung des eigentlichen Abstandshalters besondere Ausbildungsmöglichkeiten angegeben.
  • In der Zeichnung ist der Erfindungsgedanke an Hand einiger Ausführungsbeispiele näher erläutert. In Abb. z ist eine Schrägansicht einer Halterung für ein Stereoaufnahmegerät nebst Einstellrahmen zur Ausrichtung gegenüber einem Aufnahmeobjekt wiedergegeben; während Abb.2 in Draufsicht die beiden Teilbilder mit dem sie umgebenden Einstellrahmen auf dem Filmabschnitt zeigt; Abb.3 bringt wiederum in Schrägansicht eine abgeänderte Bauform für den Einstellrahmen nebst Befestigungsmitteln an eder Halterung und Abb. q. ebenfalls in Draufsicht die beiden auf einem Filmstreifen nebeneinander angeordneten Teilbilder, die mit Hilfe dieser Bauform sich ergeben; Abb. 5 ist eine Schrägansicht für eine -dritte Ausführung eines solchen Einstellrahmens und Abb.6 ein senkrechter Teilschnitt längs Linie VI-VI der Abb. 5 Abb.7 endlich stellt eine Draufsicht auf die beiden Teilbilder, die mit Hilfe eines solchen Rahmens erzeugt wenden, auf einem Filmstreifen dar.
  • Für särmtliche Anordnungen - sind gleichartige Bauteile mit ähnlichen Bezugszeichen; nur in verschiedener Größenomdnung gekennzeichnet.
  • Bei der Ausgestaltung nach Abb. i sitzt, auf einen säulenartigem Träger i mit einem Handgriff 2 aufgeschoben, eine schellenartig ausgebildete Halterung 3, die an ihrem vom Träger i abnagenden Ende eine Bajonett- od. dgl. Fassung q. aufweist. Mit dieser Fassung ist von oben her verbunden das Stereoaufnahmegerät 5, während von unten her daran das optische System 6 in Gestalt von Doppelobjektiven, Prismenvorsätzen und/oder Ablenkkeilen befestigt ist. Am unteren Ende bei 7 weist der Träger eine Befestigungsmöglichkeit in Form von steckerartigen Elementen für einen Abstandshalter 8 auf, der an seinem freien, unteren Endie, entsprechend abgebogen, den eigentlichen Einstellrahmen 9 ,trägt. Dieser wird im vorliegenden Fall von dem Draht des Halters 8 mitgebildet, der zu diesem Zweck eine entsprechende Dicke besitzen muß. Die Größe,des Rahmens 9 ist nun so gewählt, daß er in dem Bereich des durch einen strichpunktierten Linienzug angedeuteten Bildfeldes io hineinragt, demzufolge bei der Abbildung mit in Erscheinung tritt.
  • Bei der Stereoaufnahme mit der Kamera 5 und deren optischem System 6 durch Vermittlung der Teilbildstrahlengänge I und II entstehen auf dem in die Kamera eingelegten Filmstreifen ri (s. dazu Abb.2), beispielsweise nebemeinanderliegend, die beiden Teilbilder I+ und II+, deren tatsächlich ausgezeichnetes Bildfeld, entsprechend dem Zuvor-,gesagten, durch den Linienzug zo,angedeutet ist. In Wirklichkeit ergibt sich infolge der in Erscheinung tretenden Umrandung durch den Einstellrahmen 9 also ein etwas: kleineres; freies Bildfeld, das für die Unterbringung der Aufnahmeszene verfügbar ist. Es ist ersichtlich, daß .sich so mit Hilfe des Rahmens 9 eine Fensterwirkung für die beiden Teilbilder zeigt, ohne daß es dazu einer Montage in einer Fassung bedürfte.
  • Die Anordnung gemäß Abb. 3 unterscheidet sich dadurch von der eben beschriebenen, @daß an einen Halter i8 ein rechtwinkliges, flaches Rahmenteil i9 angeschraubt, angenietet oder angeschweißt ist, das den Einstellrahmen bildet und das eine solche Breite 12 parallel zur Ei.nstellebene@des Aufnahmeobjektes 13 (s. dazu A'bb. i) aufweist, daß das nutzbare Teilbildfeld io an der Kamera dadurch überdeckt wird. Damit wird auch, wie Abb. q. erkennen läßt, in diesem Fall mit Hilfe des Rahmens v9 eine entsprechende Fensterwirkung bei der Teilbildbetrachtung erzielt. Da die durch den dunkel gehaltenen Rahmen ig .sich ergebende Umrandung im Negativ hell, also bei :der darauf folgenden Positivkopie dann wieder schwarz ausfällt, so ist unter Umständen eine besonders vorzusehende Umrahmung bei der Teilbildmontage, etwa als Dias, gegebenenfalls Überflüssig.
  • Bei der Bauform nach Abb. 5 und 6 ist an einem Halter 28 in geeigneter Weise ein im Querschnitt L-förmig gestalteter Einstellrahmen 29 angebracht (s. dazu Abb. 6), und zwar derart, daß der eine Schenkel des L senkrecht von der Scharfeinstellebene für die Aufnahme nach oben enporra@gt, während der .andere Schenkel des L in diese Ebene fällt bzw. zu ihr parallel verläuft. Ferner ist dieser letztere Schenkel auf seiner oberen Fläche hell gehalten, während der ersterwähnte Schenkel an seiner oberen Kante dunkel ist, so daß sich diese (deutlich gegenüber der hellen Barunterliegenden Fläche und auch gegenüber dem Bildfeld abhebt. Demzufolge ergibt sich für die auf einem Bildstreifen i i nebeneinander entstehenden Teilbilder I+ und II+ eine Umrandung 29, die deutlich sichtbar die eigentliche Bildfläche abgrenzt, so daß auch in diesem Fall eine einwandfreie Kennzeichnung der Bildfeldgröße gegeben ist.
  • Bei allen Ausführungsformen ist dadurch, daß der Einstellrahmen 9, z9 oder 29 im Bereich der Konvergenzebene für die Teilbil@dstrahlengänge 1 und II gelegen ist, eine einwandfreie Wiedergabe der Teilbilder samt der sie umrahmenden Kanten gegeben.
  • Die Verbindung der Halter 8, 18, 28 mit dem Träger,i läßt sich auch in anderer Weise als bei den Ausführungsbeispielen, z. B. durch Einhängen in ösenartige Vorrichtungen ermöglichen. Ebenso ist es denkbar, daß der Übergang zwischen den Haltern 8, 18,:28 zum eigentlichen Einstellrahmen 9, i9, 29 nicht erst über ein abgekröpftes Zwischenstück erfolgt, sondern unmittelbar der Rahmen an die senkrecht nach unten zu verlaufende Hauptstrebe des Halters anschließt.

Claims (6)

  1. PATENTANSPROCHB: i. Einstellrahmen für stereoskopische Aufnahmen zur Kennzeichnung ,des Aufnahmeblildfeldes bei Nahaufnahmen, der an einem gegenüber dem Objekt ausrichtbaren Abstandshalter sitzt, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (9, ig, 29) so weit in den Bereich des Auf -nahmebildfelde@s (i.o) hineinreicht, daß er bei derAufnahme auf der lichtempfindlichen Schicht (i i) mit abgebildet wird und er in der Konvergenzebene liegt.
  2. 2. Einstellrahmen nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß als solcher ein Draht (9) von entsprechender Dicke dient, der in rechteckiger Schleifenform gelegt ist .und der sich in den den Abstands des Bildfeldes (io) vom Aufnahmegerä.t (5) bestimmenden Halter (8) fortsetzt.
  3. 3. Einstellrahmen nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß er (1(9, 29) aus einem entsprechend gebogenen, flachen Blech besteht, an dem der Abstandsha'lter (18, 28) befestigt ist. q..
  4. Einstellrahmen nach Anspruch i oder 3, ,dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (28) aus einem im Querschnitt L-förmigen Blechstreifen besteht, dessen einer Schenkel parallel zur Sch.arfeinstellebene oder in dieser verläuft, während sein anderer Schenkel senkrecht emporsteht.
  5. 5. Einstellrahmen nach Anspruch i, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite des parallel zu der oder in -der Scharfeinstellebene für das Objekt (13) verlaufende Teil des Rahmens (ig, 29) derart gegenüber dem für die Aufnahme verfügbaren Bildfeld (io) abgesetzt gehalten ist, daß eine deutliche Unterscheidung zwischen Umrahmung und Bildfeld sich ergibt.
  6. 6. Einstellrahmen nach Anspruch i, q. und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberkante des emporragenden Schenkels eines L-förmig gestalteten Rahmens (29) andersfarbig in bezug auf die Oberfläche des parallel zu der oder in der Scharfeinstellebene für das Objekt (13) verlaufenden Schenkels des Rahmens gehalten ist.
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