DE873319C - Verfahren zum zerstoerungsfreien Nachweis von Metallen sowie Reagenzpapier zur Durchfuehrung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zum zerstoerungsfreien Nachweis von Metallen sowie Reagenzpapier zur Durchfuehrung des Verfahrens

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DE873319C
DE873319C DEB12052A DEB0012052A DE873319C DE 873319 C DE873319 C DE 873319C DE B12052 A DEB12052 A DE B12052A DE B0012052 A DEB0012052 A DE B0012052A DE 873319 C DE873319 C DE 873319C
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reagent
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Arthur Dr Kutzelnigg
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FRIEDR BLASBERG FA
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FRIEDR BLASBERG FA
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N31/00Investigating or analysing non-biological materials by the use of the chemical methods specified in the subgroup; Apparatus specially adapted for such methods
    • G01N31/22Investigating or analysing non-biological materials by the use of the chemical methods specified in the subgroup; Apparatus specially adapted for such methods using chemical indicators

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  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Immunology (AREA)
  • Pathology (AREA)
  • Investigating Or Analyzing Non-Biological Materials By The Use Of Chemical Means (AREA)

Description

  • Verfahren zum zerstörungsfreien Nachweis von Metallen sowie Reagenzpapier zur Durchführung des Verfahrens In Betrieben, welche Metalle verschiedener Art allein oder in Legierungen verarbeiten., z. 13 in Schrott verarbeitenden Betrieben, ergibt sich oft die Notwendigkeit, über die stoffliche Art und Zusammensetzung des Metalls in kürzester Zeit Klarheit zu erhalten.
  • Man bedient sich hierzu chemischer, physikalischer oder metallographischer Methoden, die verhältnismäßig zeitraubend und kostspielig sind und mit Erfolg nur von gelernten Fachkräften ansgeführt werden können.
  • Um dem zu begegnen, sind unter Zuhilfenahme komplexchemischer Verbindungstypen, insbesondere solcher mit organischen Komponenten, Untersuchungsmethoden entwickelt worden, die als Abdruckverfahren bzxv. Entwicklungsverfahren be; zeichnet werden. Sie beruhen auf der Kombination hochempfindlicher und spezifisch mikrochemischer Nachweise mit metallographischen Untersnehungsverfahren, die entweder am Prüfstück selbst oder durch Übertragung auf ein anderes Medium ausgeführt werden können. Diese Arbeitsweise besteht darin,, daß neutrale Träger, z. 13. Gelatinepapier oder auch Filterpapier, zunächst mit dem für das jeweils nachzuweisende Metall spezifischen und empfindlichen Reagens getränkt und unmittelbar d!arauf in noch feuchtem Zustande auf die zu untersuchende, möglichst eben geschliffene Metallfläche aufgelegt werden. Das nachzuweisende Metall setzt sich mit dem in das Papier kurz vorher eingebrachten Reagens um, wobei sich ein farbiges Reaktionsprodukt ergibt, das bestimmte farbige Abdruckbilder auf dem Träger des Reagenzmittels erzeugt. Die für die in Frage kommenden Reaktionen benötigten Reagenzien müssen zum Teil in frisch bereitetem Zustand zur Anwendung g& langen, wenn sie ausreichend empfindlich sein sollen. Ein größerer Nachteil der vorbekannten Verfahren liegt jedoch darin, daß zur Ausübung des Nachweisverfahrens ständig ein Labor mit den verschiedensten Reagenzflüssigkeiten zur Verfügung stehen muß. Das Arbeiten mit diesen bekannten Methoden ist demzufolge lästig und zeitraubend unid setzt die Mitarbeit chemisch ausgebildeter Kräfte sowie das Vorhandensein eines Labors voraus.
  • Dem Erfinder ist es gelungen, ein Nachwei.sverfahren zu entwickeln, welches eine weitere Vereinfachung der bekannten Untersuchungsmethoden bedeutet, so daß ohne jedesmaliges Mitwirken von fachlich gebildeten Kräften auch Ungeübte in die Lage versetzt sind, die Untersuchung durchzuführen. Vor allem entfällt aber die Notwendigkeit der stetigen Bereitschaft eines die Reagenzflüssigkeiten zur Verfügung stellenden Labors.
  • Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß überraschenderweise eine Vielzahl organischer Reagenzmittel ein solch hohes Reaktionsvermögen besitzen, daß der Nachweis des betreffenden Metalls durch Noßes Auflegen eines mit dem betreffenden Reagenz imprägnierten, trocken lagerbeständigen Reagenzpapiers gelingt, das in manchen Fällen trocken angewendet werden kann, in anderen F.ällen auch einer Anfeuchtung mit Wasser oder in gewissen Sonderfällen mit organischen Lösungsmitteln bedarf.
  • Wohl sind Reagenzpapiere zur Prüfung der sauren oder alkalischen Reaktion bzw. des pH-Wertes einer Lösung allgemein bekannt (rotes und blaues Lackmuspapier, Kongopapier-, pH-Papier). Auch ist z. B. Bleiacetatpapier zum Nachweis von Schwefelwasserstoffgas bekannt.
  • Ferner sind bereits mit Metall reagenzien getränkte Papiere vorgeschlagen worden, die jedoch nur angewendet werden können, wenn das nachzuweisende Metall in gelöster Form vorliegt. Das bedeutet, daß., wenn z. B. die stoffhche Natur eines Metalls festgestellt werden soll, man erst ein Lösungsmittel einwirken lassen muß., was eine Zerstörung der Probe bedingt und erst auf die erhaltene Lösung, die von der Metalloberfläche entfernt werden muß, das Reagenzpapier einwirken lassen kann. Meist sind außerdem noch bestimmte Zusätze oder Nachbehandlungen erforderlich.
  • Derartige Vorbereitungen sind bei dem Reagenzpapier nach der Erfindung nicht erforderlich. Es genügt in manchen Fällen bereits, das Reagenzpapier, welches mit dem spezifischen organischen Reagens für das gesuchte Metall imprägniert und getrocknet ist und unbegrenzt seine Wirksamkeit behält, in trockenem Zustande fest auf die zu untersuchende Fläche aufzudrücken und einige Zeit darauf zu belassen, um eine Reaktion herbelizuführen, welche zu einer deutlich wahrnehmbaren Verfärbung des Papiers oder der Metalloberfläche führt. Um eine Abkürzung der Einwirkungsdauer herbeizuführen, empfiehlt es sich jedoch, das Papier vor dem Auflegen mit Wasser anzufeuchten und auf die zu untersuchende Fläche aufzulegen. In manchen Fällen kann es zweckmäßig sein, an Stelle von Wasser ein organisches Lösungsmittel zu verwenden, zu dessen Anwendung jedoch keinerlei chemische Kenntnisse erforderlich sind, so daß auch ein Ungeübter ohne weitere Hilfsmittel in der Lage ist, bestimmte Metalle zu erkennen. Auch in Fällen; in denen eine Säure in Verbindung mit einem Metallreagens zur Erzielung einer Farbreaktion sich als zweckmäßig erweist, ist die Verwendung eines Reagenzpapiers möglich. Für diesen Fall gelangt ein Papier zur Anwendung, das mit einer festen, nicht hygroskopischen Säure, beispiel.sweise Sulfaminsäure, und außerdem mit einem organischen Metallreagens imprägniert ist. Auf diese Weise ist man in der Lage, die Anwendung flüssiger Säurelösungen bei der Prüfung auszuschalten und ein Papier herzustellen, das zugleich das angreifende Mittel und das Metallreagens enthält.
  • Das neue Verfahren ist auch zur Prüfung von Metallüberzügen auf Porigkeit anwendbar. Altmetall kann mit Hilfe des erfindungsgemäßen Prüfverfahrens rasch sortiert werden. Erze können direkt an der Stelle des Vorkommens oder des Abibaumes geprüft werden. Auch feste Rückstände aller Art, z.B. Schlacken, können ohne umständliches Lösen oder Aufschließen allein mit Hilfe des neuen Reagenzpapiers erkannt werden. Die gefärbten Reagenzpapiere ergeben einen leicht verwahrbaren, eindeutigen Analysenbelag.
  • Das neue Verfahren ist außerordentlich schnell und sicher durchzuführen. Es ist den zerstörungsfreien Prüfverfahren anzurechnen, da im Gegensatz zu den bisherigen Prüfverfahren der Angriff der Metalloberfläche so geringfügig ist, daß er praktisch vernachlässigt werden kann. Sichtbare Ansätzungen selbst spiegelnder Oberflächen finden nicht statt. In einzelnen Fällen auftretende farbige Beläge können durch Abtreiben mit Alkohol oder Aceton vollkommen entfernt werden, so daß nicht festgestellt werden kann, daß eine Prüfung vorgenommen wurde.
  • Zur Durchführung des Verfahrens eignen sich neben bekannten. Reagenzien auch solche Mittel, die man zwar als Nachweisreagenzien kannte, deren Anwendung in erfindungsgemäßem Sinne aber bisher daran scheiterte, daß der Reaktionsablauf zu langsam vor sich ging. So ist z. B. Diacetyldioxim als Metallnachweis zwar bekannt. Dem Erfinder gebührt jedoch das Verdienst, erkannt zu haben, daßl beispielsweise mit Diacetyldioxim imprägniertes getrocknetes. Papier nur mit Wasser angefeuchtet zu werden braucht, um in kurzer Zeit mit Nickel s',i chtbare Veränderungen hervorzurufen.
  • Auch Dithizon war als Metalireagens an sich bekant, doch hat erst die Erkenntnis, daß die Realction mit Metalloberflächen bei Gegenwart eines organischen Lösungsmittels, z. B. Tetrachlorkohlenstoff, überraschend schnell erfolgt, die Anwendung für den erfindungsgemäßen Zweck ermöglicht.
  • Daneben gehört zur vorliegenden Erfindung auch die Erkenntnis. neuer Reaktionsmittel. So eignet sich nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung zur Porenprüfung Alpha-Nitroso-Beta-Naphthol, das bisher für diesen Zweck nicht benutzt worden iist.
  • Das neue Verfahren soll nachstehend durch Beispiele veranschaulicht werden: 1. Ein zum Nachweis von Nickel geeignetes Reagenzpapier wird hergestellt, indem man Filterpapier mit einer alkoholischen Lösung von Di acetyldioxim tränkt und trocknet. Das trockene Papier wird auf die zu prüfende Probe, z. B. ein vernickeltes Blech, aufgelegt, beschwert und 5 Minuten in einem auf I00° erhitzten Trockenschrank gebracht. Nickel ist durch Rotfärbung der Probe zu erkennen.
  • 2. Zur Identifizierung von Magnesium bedient man sich eines mit Naphthazon imprägnierten Papiers. Das Papier wird feucht aufgelegt, und seine Farbe schlägt im Kontakt mit Magnesium (Elektronmetall) nach Blau um.
  • 3. Zur Erkennung von Kupfer benutzt man Papier, das mit Natriumdi,äthyldith;ioca.rbamat imprägniert ist. Man legt das Papier nach Befeuchtung mit Wasser auf die Probe, z. B. eine auf Kupfer zu prüfende Legierung oder ein Erzstück, auf. Bei Gegenwart von Kupfer färbt sich das Papier braun.
  • 4. Um zu entscheiden, ob ein Zink- oder ein Kadmiumüberzug vorliegt, legt man auf die Probe einen Dithizonpapierstreifen, den man zuvor in Tatrachlorkohlenstoff getaucht hat. Auf Zink entsteht eine Rotfärbung, auf Kadmium eine Orangefärbung.
  • 5. Ein galvanisch verzinntes Eisenbllech, das auf Poren geprüft werden soll, wird mit einem Reagenzpapier bedeckt, das mit Alpha-Nitroso-Beta-Naphthol imprägniert ist und mit Wasser befeuchtet wurde. Poren im Überzug geben sich durch grüne Färbung des Reagenzpapiers zu erkennen.
  • Die Zahl der Anwendungsmöglichkeiten des neuen Verfahrens ist hiermit jedoch nicht begrenzt.
  • Allen Beispielen liegt der gleiche Gedanke zugrunde, nämlich durch Tränken ode!r Imprägnieren und anschließendes Trocknen lagerbeständige Reagenzpapiere zu erzeugen, die entweder trocken oder in angefeuchtetem Zustande zum schnellen und sicheren Nachweis von Metallen verwendet werden können, wobei als Anfeuchtungsmittel neben Wasser in besonderen Fällen auch organische Lösungsmittel verwendet werden können.. Man benötigt demgemäß für den Nachweis nur noch ein für das nachzuweisende Metall spezifisches Nachweispapier sowie in einigen Fällen ein Fläschchen mit organischem Lösungsmittel. Die Erfindung setzt kein Labor mehr voraus. Man kann. die Papiere beispielsweise auf der Reise mit sich führen und auch bei plötzlich auftretenden Zweif.e'l'sfällen rasch und eindeutig feststellen, um welches Metall es sich handelt.

Claims (5)

  1. P A T E N T A N S P R Ü C H E : I. Verfahren zum ze'.cstörungsfreien sto,fflichen Nachweis von Metallen mittels organischer Metallreagenzien, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit dem für das gesuchte Metall spezifischein Reagens imprägniertes, getrocknetes und lagerbeständiges Papier in. trockenem oder angefeuchtetem Zustande auf die unvorbereitete Oberfläche des zu untersuchenden Körpers aufgelegt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß zum Anfeuchten organische Lösungsmittel verwendet werden.
  3. 3. Reagenzpapier zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es mit dem für das jeweils festzustellende Metall spezifischen organischen Metallreagens imprägniert, d. h. getränkt und getrocknet ist.
  4. 4. Reagenzpapier nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß es zusätzlich mit einer festen, nicht hygroskopischen Säure imprägniert ist.
  5. 5. Reagenzpapier nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Papier zum Zwecke der Prüfung von Nickel-, Kupfer- oder Zinnüberzügen, die auf Eisenunterlage aufgebracht sind, auf Porigkeit mit Alpha-Nitroso-Beta-Naphthol imprägniert ist.
DEB12052A 1950-10-20 1950-10-20 Verfahren zum zerstoerungsfreien Nachweis von Metallen sowie Reagenzpapier zur Durchfuehrung des Verfahrens Expired DE873319C (de)

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