DE2206697C3 - Verfahren und Schnellreagenz zum Nachweis von Morphin und Morphinderivaten - Google Patents

Verfahren und Schnellreagenz zum Nachweis von Morphin und Morphinderivaten

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DE2206697C3
DE2206697C3 DE19722206697 DE2206697A DE2206697C3 DE 2206697 C3 DE2206697 C3 DE 2206697C3 DE 19722206697 DE19722206697 DE 19722206697 DE 2206697 A DE2206697 A DE 2206697A DE 2206697 C3 DE2206697 C3 DE 2206697C3
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Wolfgang DipL-Chem. Dr 6100 Darmstadt Fischer
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Description

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Die alarmierenden Nachrichten über den steigenden Mißbrauch von Substanzen mit rauscherzeugenden Wirkungen, wie z. B. Haschisch, Opium, Morphin, Morphinderivaten, Heroin, Cocain, Lysergsäurediäthylamid (LSD) usw. mehren sich von Jahr zu Jahr. Der Nachweis von Rauschgiften in einem gut ausgerüsteten Labor bereitet dem Fachmann keine größeren Schwierigkeiten, denn Gas- und Dünnschichtchromatographie, Ultraviolett-, Ultrarot-, Kernresonanz- und Massenspektrometrie erlauben eine genaue Charakterisierung und Identifizierung der einzelnen Rauschgifte. Ein solches Instrumentarium ist jedoch kostspielig und schwerfällig, da der Zeitaufwand für die Untersuchungen beträchtlich ist. Für die mit der Bekämpfung des Rauschgifthandels und -konsums befaßten staatlichen Stellen besteht daher das Bedürfnis, einen schnellen und zuverlässigen Test zu besitzen, der es erlaubt, auch außerhalb des Laboratoriums die gebräuchlichsten Rauschgifte qualitativ zu identifizieren.
Reagenzien zum Nachweis von verschiedenen Rauschgiften sind bereits aus der Literatur bekannt (z. B. Arch. Toxikol. 25,19 [1969], J. Pharm. Sei. 56,1526 [1967]). Bei den am meisten angewandten Bestimmungsmethoden handelt es sich um Farbreaktionen, die mehr oder weniger für bestimmte Rauschgifte spezifisch sind. Die analytische Verwendung von Farbreaktionen umfaßt die Herstellung der benötigten Reagenzien und andere iabortechnischc und apparative Verfahren, die langwierig und schwierig sein können und deshalb von erfahrenem Personal ausgeführt werden müssen. Aus Bauer/Moll, »Die organische Analyse« 4. Auflage, Akademische Verlagsgesellschaft Geest & Porting KG, Leipzig 1960, Seite 545, ist es z. B. bekannt, daß Jodsäure durch Morphin reduziert wird. Das dabei entstehende Jod wird mit Chloroform ausgeschüttelt. An dieser Stelle ist jedoch ausgeführt, daß diese Reaktion sehr unregelmäßig verläuft. Ein Morphinnachweis auf dieser Basis ist allein aufgrund des dabei notwendigen Extraktionsschrittes für einen Schnelltest ungeeignet. In F. F e i g 1, »Spot Tests in Organic Analysis«, Elsevier Publishing Co, Amsterdam-London-New York-Princeton 1960, Seite 570, ist ebenfalls eine Nachweisreaktion für Morphin beschrieben. Dabei wird die : u untersuchende Probe mit sirupösem Zinkchlorid in einem Bad auf 1800C erhitzt. Nach dem Abkühlen wird die so behandelte Probe mit einem Filterpapier in Berührung gebracht, das mit 2,6-Dichlorchinon-4-chiorimin imprägniert ist. Das Filterpapier wird dann mit Ammoniakdämpfen behandelt, wobei eine blaue Farbe auftritt. Dieses komplizierte Verfahren, das nur in einem Laboratorium von erfahrenem Personal durchgeführt werden kann, ist ebenfalls für einen Schnelltest nicht brauchbar. Die Anwendung dieser Verfahren zur Identifizierung rauschgiftverdächtiger Substanzen an Ort und Stelle ist daher für einen Laien ungeeignet. Hinzu kommt, daß die gebrauchsfertigen Reagenzien nur eine sehr begrenzte Stabilität haben.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren und ein Schnellreagenz für Morphin und Morhinderivate anzugeben, welche die bekannten Nachteile nicht enthalten.
Es wurde nun gefunden, daß diese Nachteile vermieden werden können, wenn man zum Nachweis von Morphin und Morphinderivaten ein Schnellreagenz benutzt, bestehend aus einem Lösungsmittel für das Rauschgift und einem saugfähigen Träger, der das Farbreagenz in trockener Form enthält. Auf diese Weise wird die Stabilität gebrauchsfertiger Reagenzlösungen zum Nachweis von Rauschgiften gewährleistet. Man erhält lagersiabile Schnellreagenzien, mit denen durch Vergleich mit einer Farbskala schnell und sicher Rauschgifte qualitativ identifiziert werden können.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist demnach ein Verfahren zum kolorimetrischen Nachweis von Morphin und Morphinderivaten, indem man eine zu untersuchende Probe in einem Lösungsmittel löst und mit einem mit einem Farbreagenz imprägnierten saugfähigen Träger in Berührung bringt, das dadurch gekennzeichnet ist, daß das Lösungsmittel aus 65—95%iger Schwefelsäure besteht und der saugfähige Träger mit Hexamethylentetramin imprägniert ist.
Ferner umfaßt der Gegenstand der vorliegenden Erfindung ein Schnellreagenz zum kolorimetrischen Nachweis von Morphin und Morphinderivaten, das dadurch gekennzeichnet ist, daß das Lösungsmittel 65—95°/oige Schwefelsäure ist und der saugfähige Träger mit Hexamethylentetramin imprägniert ist.
Ferner umfaßt der Gegenstand der vorliegenden Erfindung ein Verfahren zum kolorimetrischen Nachweis von Morphin, indem man eine zu untersuchende Probe in einem Lösungsmittel löst und mit einem mit einem Farbreagenz imprägnierten saugfähigen Träger in Berührung bringt, das dadurch gekennzeichnet ist, daß das Lösungsmittel aus Jodsäure in verdünnter Essigsäure besteht und der saugfähige Träger mit Eisen(UI)-chlorid, Alkalitartrat und Alkalicarbonat imprägniert ist Dieses Verfahren eignet sich auch zum kolorimetrischen Nachweis von Heroin.
Im erfindungsgemäßen Verfahren bzw. Schnellreagenz wird das angewandte Farbreagenz auf einen
saugfähigen Träger aufgebracht. Zu diesem Zweck wird der Träger mit Lösungen des Farbreagenzes getränkt. Als saugfähige Träger können alle verwendet werden, die üblicherweise für solche Nachweisreagenz im Gebrauch sind. Am weitesten verbreitet is. die .s Verwendung von Filterpapier, jedoch können auch andere saugfähige Cellulose- oder Kunststoffprodukte und Glasfaserpapier eingesetzt werden. Die getränkten Papiere können entweder als solche in handliche Streifen geschnitten werden oder sie können zu vorzugsweise quadratischen Zonen verarbeitet werden, die ihrerseits in bekannter Weise auf Kunststoffolien, Papier- oder Metallstreifen aufgeklebt bzv.·. auf- oder eingesiegelt werden können.
In einer Ausführungsform enthält ein solcher Testsatz zum Nachweis von Morphin und Morphinderivaten eine Tüpfelplatte mit Spatel, sowie für jedes der beschriebenen Rauschgifte eine Flasche mit dem entsprechenden Lösungsmittel und eine dazugehörige Dose mit Nachweisstäbchen, Leerstäbchen und Farbvergleichsskala. Auf der Farbskala sind neben einem negativen Farbwert mehrere positive Farbwerte angegeben, da die Farbintensität von der Konzentration des vorliegenden Rauschgifts abhängt.
Der Nachweis wird so durchgeführt, daß man zunächst mit einem kleinen Spatel eine Probe des zu untersuchenden Materials in die Vertiefung einer Tüpfelplatte gibt. Dann werden 1 — 10 Tropfen des jeweiligen Lösungsmittels zugetropft. Nach einigen Minuten taucht man das entsprechende Nachweisstäbchen kurz ein und vergleicht eine eventuell entstandene Färbung mit der zugehörigen Farbvergleichsskala.
Der Test ist besonders geeignet zur Identifizierung von Rauschgiften der genannten Art, die in fester Form vorliegen. Bei der Untersuchung von verdünnten Lösungen oder stark gefärbter Substanzen können gegebenenfalls Schwierigkeiten auftreten, insbesondere dann, wenn die Farbe der Reaktion von der Eigenfarbe des zu untersuchenden Materials überdeckt wird. Dieser Nachteil wirkt sich jedoch bei den herkömmlichen Nachweisreaktionen wegen der großen Schichtdicke im Reagenzglas viel stärker aus als bei der Verwendung von Nachweisstäbchen. So ist z. B. der Nachweis von Morphin in Opium nicht ganz einfach, weil der Morphingehalt des Opiums nur etwa 10% beträgt und außerdem durch die bräunliche Eigenfarbe des Opiums erschwert wird. In diesem Fall taucht man zusätzlich ein Leerstäbchen, d. h. ein Stäbchen, auf dessen Reaktionszone sich keine Reagenzien befinden, in die zu untersuchende Lösung und vergleicht die hierbei entstehende Färbung mit der Färbung auf dem eigentlichen Nachweisstäbchen. Das Leerstäbchen bildet bei stark gefärbten Lösungen den Farbwert für eine negative Reaktion.
Weitere Erläuterungen zur Ausgestaltung des Verfahrens und Schnellreagenzes nach der Erfindung sind den folgenden Beispielen zu entnehmen:
Nachweis von Morphin
Morphin ist das wichtigste Opiumalkaloid. Der Morphinanteil des Opiums beläuft sich auf etwa 10%. Es wird heute noch aus Opium gewonnen, weil seine Totalsynthese unrationell isi. Der Morphinnachweis beruht auf der Violettfärbung, die oxidiertes Morphin mit Eisen(III)-Salzen in alkalischem Medium gibt.
Das erfindungsgemäße Schnellreagenz zum Nachweis von Morphin besteht aus Jodsäure in verdünnter Säure als Lösungsmittel und einem saugfähigen Träger, der mit Eisen(lII)-chlorid, Alkalitartrat und Alkalicarbonat imprägniert ist.
Das Lösungsmittel besteht aus 0,01 — 5%iger Jodsäure in verdünnter Essigsäure. Die Tränklösung für den saugfähigen Träger enthält 0,1 — 1% Eisen(III)-chlorid, '—10% Natriumtartrat und 1 — 20% Natriumcarbonat in Wasser.
Nachweis von Morphinderivaten
Ähnliche Wirkung wie Morphin haben seine Derivate, die auch als Arzneimittel im Handel sind. Das bekannteste Morphinderivat ist das Codein, der Morphinmethyläther. Weitere bekannte Arzneimittel sind z. B. die Morphinderivate Äthylmorphin, Dihydrocodeinon, Dihydromorphinon, Dihydroxycodeinon, Dihydrocodeinonenolacetat und Dihydrocodein. Durch Umsetzung der Morphinderivate mit Schwefelsäure erhält man das Apomorphin. Der eigentliche Nachweis beruht auf der Farbreaktion des Apomorphins mit Formaldehyd.
Das erfindungsgemäße Schnellreagenz zum Nachweis von Morphinderivaten besteht aus Schwefelsäure als Lösungsmittel und einem saugfähigen Träger, der mit Hexamethylentetramin imprägniert ist.
Das Lösungsmittel besteht vorzugsweise aus 65—95%iger Schwefelsäure. Die Tränklösung für den saugfähigen Träger enthält 1—20% Hexamethylentetramin in Methanol/Wasser (3 : S).
Nachweis von Heroin
Heroin, ein Diacetylmorphin, ist ein besonders starkes Rauschgift und führt daher sehr rasch zur Sucht. Der Nachweis beruht darauf, daß zunächst die Acetylgruppen abgespalten werden und dann wie oben beschrieben das entstandene Morphin nachgewiesen wird.
Beispiel
Einige mg oder einige Tropfen des zu untersuchenden Materials werden in die Vertiefung einer Tüpfelplatte gegeben. Dann werden 1 — 10 Tropfen eines Lösungsmittels (Spalte 2) zugetropft und die Probe unter Umrühren in Lösung gebracht bzw. das Rauschgift herausgelöst. Anschließend wird das zu dem angewandten Lösungsmittel gehörige Nachweisstäbchen eingetaucht, bis die Reagenzzone voll benetzt ist und der eventuell entstandene Farbumschlag (Spalte 5) mit der entsprechenden Farbvergleichsskala verglichen.
1
Rauschgift
Lösungsmittel
Tränklösung Erfassungsgrenze
Morphin/Heroin 0,7% jodsäure in J%iger 0,5% Eisen(I!I)-chlorid Essigsäure 2,5% Natriumtartrat
15% Natriumcarbonat in Wasser
Morphinderivate
80%ige Schwefelsäure
10% Hexamethylentetramin in Methanol/Wasser 3 :1
Morphin 1Oy
Heroin 1Oy
Morphin 1Oy
Heroin 1Oy
Farbumschlag
farblosviolett
farblosviolett

Claims (4)

PatenUnsprüche:
1. Verfahren zum kolorimetrischen Nachweis von Morphin und Morphinderivaten, indem man eine zu untersuchende Probe in einem Lösungsmittel löst und mit einem mit einem Farbreagenz imprägnierten saugfähigen Träger in Berührung bringt, dadurch gekennzeichnet, daß das Lösungsmittel aus 65—95%iger Schwefelsäure besteht und der saugfähige Träger mit Hexamethylentetramin imprägniert ist.
2. Schnellreagenz zum kolorimetrischen Nachweis von Morphin und Morphinderivaten zum Durchführen des Verfahrens gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Lösungsmittel 65—95%ige Schwefelsäure ist und der saugfähige Träger mit Hexamethylentetramin imprägniert ist.
3. Verfahren zum kolorimetrischen Nachweis von Morphin, indem man eine zu untersuchende Probe in einem Lösungsmittel löst und mit einem mit einem Farbreagenz imprägnierten saugfähigen Träger in Berührung bringt, dadurch gekennzeichnet, daß das Lösungsmittel aus Jodsäure in verdünnter Essigsäure besteht und der saugfähige Träger mit Eisen(lll)-chlorid, Alkalitartrat und Alkalicarbonat imprägniert ist.
4. Verwendung des Verfahrens nach Anspruch 3 zum kolorimetrischen Nachweis von Heroin.
DE19722206697 1972-02-12 1972-02-12 Verfahren und Schnellreagenz zum Nachweis von Morphin und Morphinderivaten Expired DE2206697C3 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE4305593C1 (de) * 1993-02-24 1994-05-26 Ruediger Dipl Chem Dr R Bitter Testsystem zum Nachweis von Drogen

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