DE1598739C3 - Mittel zur Bestimmung der Chohnesteraseaktivitat im Serum - Google Patents
Mittel zur Bestimmung der Chohnesteraseaktivitat im SerumInfo
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- C12Q—MEASURING OR TESTING PROCESSES INVOLVING ENZYMES, NUCLEIC ACIDS OR MICROORGANISMS; COMPOSITIONS OR TEST PAPERS THEREFOR; PROCESSES OF PREPARING SUCH COMPOSITIONS; CONDITION-RESPONSIVE CONTROL IN MICROBIOLOGICAL OR ENZYMOLOGICAL PROCESSES
- C12Q1/00—Measuring or testing processes involving enzymes, nucleic acids or microorganisms; Compositions therefor; Processes of preparing such compositions
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- C12Q1/44—Measuring or testing processes involving enzymes, nucleic acids or microorganisms; Compositions therefor; Processes of preparing such compositions involving hydrolase involving esterase
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- Y10S435/00—Chemistry: molecular biology and microbiology
- Y10S435/805—Test papers
Description
ist beliebig. Das auf diese Weise imprägnierte Trägermaterial, das z. B. in Form von Streifen, Platten oder
in Gestalt anderer Formkörper vorliegen kann, wird nach Verdunsten des Lösungsmittels zweckmäßigerweise
auf ein passendes Format gebracht. Zum Beispiel wird ein auf die beschriebene Weise imprägniertes
Filterpapier in Quadrate oder Rechtecke bzw. Streifen geschnitten. Bei Aufbewahrung des imprägnierten
Trägers soll nach Möglichkeit die Einwirkung von Licht und Luft ausgeschlossen werden, um eine Veränderung
des Farbtons zu vermeiden.
Die Anwendung des neuen Mittels ist außerordentlich einfach. Der imprägnierte Träger, z. B. das Testpapier,
wird mit einer definierten Menge des zu prüfenden Serums, z. B. 0,05 ml/cm2 Testpapier, bei
Temperaturen zwischen 15 und 25°C, vorzugsweise bei 200C, zusammengebracht. Nach einer festgesetzten
Zeit (zwischen etwa.5 und 10 Minuten, vorzugsweise nach 6 bis 8 Minuten) wird der durch die freigesetzte
Essigsäure verursachte Farbton des Trägers mit den Farben einer unter gleichen Bedingungen geeichten
Farbskala verglichen. Auf diese Weise kann direkt die Konzentration an Cholinesterase abgelesen werden.
In Sonderfällen kann es zweckmäßig sein, eine etwas
ίο höhere Inkubationszeit, z. B. 15 Minuten, zu wählen.
In den folgenden Tabellen sind die Färb- und pH-Werte mit den zugehörigen Cholinesterase-Konzentrationen
bei Prüfung von 0,04 ml Serum pro cm2 Träger nach 5 bzw. 10 Minuten Inkubationszeit bei
einer Temperatur zwischen 15 und 25°C eingetragen.
Farbe des Trägers
-Wert | IE/ml | Cholinesterasegehalt des Serums |
0 | ||
8,0 | 0,6 | |
7,8 | 1,3 | |
7,6 | 2,0 | |
7,4 | 2,8 | |
7,2 | 3,6 | |
7,0 | 4,4 | |
6,8 | 5,2 | |
6,6 | 6,0 | |
6,4 | 6,8 | |
6,2 | ||
diagnostische Beurteilung | ||
sehr stark erniedrigt | ||
sehr stark erniedrigt | ||
stark erniedrigt | ||
erniedrigt | ||
normal | ||
normal | ||
erhöht | ||
stark erhöht | ||
sehr stark erhöht | ||
sehr stark erhöht |
Dunkelviolett ..
Zwischenwert 1
Zwischenwert 2
Zwischenwert 1
Zwischenwert 2
Ziegelrot
Zwischenwert ..
Rotorange
Zwischenwert ..
Gelborange ...
Zwischenwert ..
Dunkelgelb ...
Gelborange ...
Zwischenwert ..
Dunkelgelb ...
Eichtabelle 1: Cholinesterasegehalt und Farbe des mit Phenolrot/Naphtholphthalein und Acetylcholin
belegten Trägers bei Prüfung von 0,04 ml Serum pro cm2 Träger bei 15 bis 25°C und einer Inkubationszeit
von 5 Minuten.
Farbe des Trägers
pH-Wert
Cholinesterasegehalt des Serums
IE/ml I diagnostische Beurteilung
IE/ml I diagnostische Beurteilung
Dunkelviolett ..
Zwischenwert 1
Zwischenwert 2
Zwischenwert 1
Zwischenwert 2
Ziegelrot
Zwischenwert ..
Rotorange
Zwischenwert ..
Gelborange ...
Zwischenwert ..
Dunkelgelb ...
Zwischenwert ..
Zitronengelb ..
Gelborange ...
Zwischenwert ..
Dunkelgelb ...
Zwischenwert ..
Zitronengelb ..
8,0 | 0 | sehr stark erniedrigt |
7,8 | 0,6 | sehr stark erniedrigt |
7,6 | 1,0 | sehr stark erniedrigt |
7,4 | 1,4 | stark erniedrigt |
7,2 | 1,8 | stark erniedrigt |
7,0 | 2,2 | erniedrigt |
6,8 | 2,6 | normal |
6,6 | 3,0 | normal |
6,4 | 3,5 | normal |
6,2 | 4,0 | erhöht |
6,0 | 4,5 | erhöht |
5,8 | 5,0 | stark erhöht |
Eichtabelle 2: Cholinesterasegehalt und Farbe des mit Phenolrot/Naphtholphthalein und Acetylcholin
belegten Trägers bei Prüfung von 0,04 ml Serum pro cm2 Träger bei 15 bis 250C und einer Inkubationszeit
von 10 Minuten.
Besonders vorteilhaft ist die Durchführung mehrerer Bestimmungen nebeneinander mit dem Mittel der
Erfindung. Solche Simultanbestimmungen können beispielsweise auf einer Palette aus geeignetem Material
wie Metall, Porzellan, Glas oder einem Kunststoff durchgeführt werden, wobei nach Auftragen der
Serumproben und der imprägnierten Träger in die Vertiefungen der Palette zweckmäßigerweise eine
durchsichtige, z. B. aus Glas oder Plexiglas bestehende Deckplatte eingesetzt wird. Das Papier kann auch auf
einen Objektträger gelegt, mit Serum angefeuchtet und mit einem zweiten Objektträger bedeckt werden. Nach
kurzer Zeit, z. B. 6 bis 8 Minuten, kann dann der Cholinesterasegehalt für die ganze Versuchsserie durch
Vergleich der erreichten Farbtönungen mit den Farben der Eichtabelle abgelesen werden.
62 mg Phenolrot, 62 mg Naphtholphthalein und 19 g Acetylcholinhydrochlorid werden in 100 ml einer
Mischung aus Aceton und Wasser (Verhältnis der Lösungsmittelkomponenten 10: 6) gelöst. Durch Zugabe
einer Kaliumhydroxydlösung wird ein pH von 6,0 eingestellt. Mit der so erhaltenen Indikatorlösung
werden Glasfaserpapier, Filtrierpapier bzw. Filterpappe durch kurzes Eintauchen imprägniert.
70 mg Phenolrot, 70 mg Naphtholphthalein und 15 g Acetylcholinhydrochlorid werden in 100 ml Methanol
gelöst. Anschließend wird die Lösung mit n/10 Kalilauge auf einen pH von 6,0 eingestellt. Mit
der so zubereiteten Indikatorlösung werden saugfähige Träger analog Beispiel 3 imprägniert.
150 m Phenolrot, 150 mg Naphtholphthalein und 25 g Acetylcholinhydrochlorid werden in 100 ml
70°/oigem Äthanol gelöst. Anschließend wird die Lösung durch Zusatz von Natronlauge auf einen pH
von 7,0 eingestellt. Mit der so zubereiteten Indikatorlösung werden saugfähige Träger wie im Beispiel 3
angegeben imprägniert.
100 mg Phenolrot, 100 mg .Naphtholphthalein und 15 g Acetylcholinhydrochlorid werden in 100 ml Methanol
gelöst und anschließend "durch Zusatz von Natronlauge auf pH 6,0 eingestellt. Mit der erhaltenen
Lösung werden Filtrierpapierbogen getränkt. Nach dem Eintrocknen der .Lösung wird das Filtrierpapier
in Form von Streifen auf eine Kunststoffolie aufgebracht und mit einer zweiten Folie versiegelt. Hierauf
wird der Bogen mit dem eingesiegelten, imprägnierten Filtrierpapier senkrecht zu dem aufgebrachten Papierstreifen
in üblicher Weise in Streifen geschnitten.
In einer Variation des vorstehend beschriebenen Herstellungsverfahrens wird der Filtrierpapisrbogen
zuerst auf die Kunststoffolie aufgebracht und erst danach mit der Lösung getränkt.
Die erhaltenen Teststreifen aus Kunststoffolie mit aufgebrachtem Indikatorpapier werden dann für die
Cholinesterasebestimmung eingesetzt.
Claims (1)
1 2
Cholinesteraseaktivität im Serum, die sich insbesondere
Patentanspruch: bei Durchführung von Simultanbestimmungen aus-
.wirkt.
Mittel zur Bestimmung der Cholinesteraseakti- Als Träger für das Mittel nach der Erfindung dient
vität im Serum, bestehend aus einem Farbindikator 5 jedes saugfähige geeignete organische oder anorga-
und Substrat enthaltenden saugfähigen Träger, nische Material, vorzugsweise geschichtete Träger aus
dadurch gekennzeichnet, daß - der Cellulose, z. B. Filterpapier, ferner Träger aus Glas-Farbindikator
aus einer Mischung von Phenolrot fasern, Kieselgel oder auch Stäbchen aus geeignetem
mit Naphtholphthalein besteht. Material, wie z. B. Aluminiumoxyd.
ίο Der Indikator und das als Substrat verwendete
Acetylcholin werden in geeigneter Form, vorteilhaft
in Form einer.Lösung auf den Träger aufgebracht, wobei man das verwendete Lösungsmittel anschließend
Die Bestimmung der Aktivität der Serumcholin- verdunsten läßt. Geeignete Lösungsmittel sowohl für
esterase ist für die frühzeitige Erkennung gewisser 15 das Substrat als auch für den Indikator sind gegebenen-
Erkrankungen außerordentlich wichtig. So kann z. B. falls mit Wasser vermischte organische Lösungsmittel
aus einer verminderten Cholinesteraseaktivität auf wie Alkohol, insbesondere niedere Alkohole, z. B.
degenerative Lebererkrankungen oder auf Vergif- Methanol, Äthanol, Isopropanol; ferner auch Ketone
tungen mit organischen Phosphorsäureestern ge- und Äther wie Aceton, Dioxan, Tetrahydrofuran. Das
schlossen und der Grad der Vergiftung festgestellt 20 Substrat kann in Form einer Lösung des freien Acetyl-
werden. Ferner kann auf diesem Weg die Wirksamkeit cholins auf den Träger aufgebracht werden. Jedoch
von Anticholinesterasen, die bei verschiedenen Er- hat es sich als besonders zweckmäßig herausgestellt,
krankungen verabreicht werden, bestimmt werden. den Träger mit der Lösung eines Salzes des Acetyl- ·ί
Außerdem ist es unter anderem sehr wichtig, vor der cholins, vorzugsweise mit der Lösung eines Hydro-
Anwendung von Muskelrelaxantien bei Operationen 25 halogenide, insbesondere des Hydrochloride oder auch
die Höhe des Cholinesterase-Spiegels im Serum des mit der Lösung des Hydrobromids oder Sulfats oder
Patienten zu bestimmen. eines Gemisches der Salze zu tränken.
Aus der Literatur sind schon verschiedene Ver- Die erfindungsgemäße Indikatormischung ergibt
fahren zur Bestimmung der Serumcholinesterase- auch im schwach alkalischen Bereich besonders deut-
aktivität bekannt. So ist z. B. vorgeschlagen worden, 30 liehe Farbänderungen bei geringfügigem Wechsel des
eine zu prüfende Serumprobe mit einer geringen pH und ist so auch für die Messung des Cholinesterase-
Menge Substrat (Acetylcholin) in Gegenwart eines gehalts von älteren Seren sehr gut geeignet. Die Indi-
Farbindikators in Lösung zu vereinigen und den Färb- katorlösung soll einen pH-Wert von etwa 5 bis etwa
umschlag, der durch die aus dem Substrat freigesetzte 8,5, vorzugsweise pH 6, aufweisen. Gegebenenfalls
Essigsäure verursacht wird, nach einer gewissen Zeit 35 muß die Lösung des Indikators und Substrats vor dem
colorimetrisch zu messen. Ferner sind auch bereits Aufbringen auf den Träger auf den gewünschten pH
aus einem saugfähigen Träger bestehende Mittel zur eingestellt werden. Dies kann bei Verwendung sauer
Bestimmung der Cholinesteraseaktivität bekannt, wel- reagierender Salze des Acetylcholins durch Zusatz der
ehe die'Durchführung von Schnelltests ohne großen entsprechenden Menge einer alkalischen Substanz,
apparativen Aufwand gestatten. Ein solcher Test- 40 vorzugsweise .eines alkalischen Hydroxyds wie eines
streifen ist z. B. beschrieben in der Zeitschrift »Wiener . Älkaümetallhydroxyds, insbesondere Natriumhy-
klinische Wochenschrift«, 1955, Heft 45, S. 874 bis 876. droxyd oder Kaliumhydroxyd oder auch einer anderen
Die bisher bekannten Papierteststreifen liefern jedoch alkalisch reagierenden Verbindung, z. B. eines alka-
zu ungenaue Ergebnisse und erfordern eine recht lange lisch wirkenden Salzes wie eines Alkalicarbonate oder / /
Inkubationszeit. 45 -bicarbonats, z.B. Natriumcarbonat, Natriumbicar- *-
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, bonat, Kaliumcarbonat oder Kaliumbicarbonat, ereinen
Cholinesterase-Teststreifen mit größerer Emp- reicht werden. Verwendet man das basisch reagierende
findlichkeit und kürzerer Inkubationszeit zu schaffen. freie Acetylcholin, so kann der gewünschte pH durch
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch Zusatz sauer reagierender Substanzen, z. B. einer Säure
angegebene Erfindung gelöst.. 50 wie Salzsäure eingestellt werden. Die zur Einstellung
Es ist nun möglich, den Cholinesterasegehalt ohne des pH erforderliche alkalisch bzw. sauer wirkende
großen Aufwand an Hilfsmitteln relativ genau zu be- Substanz wird zweckmäßig in Form ihrer verdünnten,
stimmen. Besonders vorteilhaft ist, daß bei der An- beispielsweise wäßrigen oder alkoholischen Lösung
Wendung des neuen Mittels nur kurze Inkubations- zugesetzt.
zeiten erforderlich sind. So ist es nun möglich, den 55 Es hat sich als vorteilhaft herausgestellt, Indikator,
Cholinesterasegehalt z. B. schon nach 6 bis 8 Minuten Substrat und die gegebenenfalls erforderliche alkalische
halbquantitativ anzugeben. Die Inkubationszeiten bzw. saure Substanz in Form einer gemeinsamen Löliegen
damit merklich niedriger als bei Verwendung sung auf den Träger aufzubringen,
von bekannten Mitteln bei vergleichbarem apparativem . Günstig ist es beispielsweise, die Bestandteile in Aufwand. Gegenüber einigen .bisher verwendeten 60 einer alkoholischen Lösung, in der etwa 5 bis 30%, Mitteln zur Bestimmung der Cholinesteraseaktivität insbesondere etwa 15% Acetylcholin und/oder Acetylzeichnet sich der neue Träger nach der Erfindung cholinsalze und etwa 0,05 bis 0,2%, insbesondere dadurch aus, daß nicht mehrmals in gewissen Zeit- etwa 0,1% Indikatorfarbstoff enthalten ist, zu verabständen, sondern nur einmal nach einer kurzen Zeit wenden. Der Träger kann auch mit Substrat und der Farbton des Indikators abgelesen werden muß. 65 Indikator bzw. deren Lösungen nacheinander belegt Das Mittel nach der vorliegenden Erfindung liefert werden. Die Reihenfolge, in der die Bestandteile einem somit im Vergleich zu den bekannten Mitteln eine gemeinsamen Lösungsmittel zugesetzt bzw. die Reihenbeachtliche Arbeitsersparnis bei der Bestimmung der folge, in der sie auf den Träger aufgebracht werden,
von bekannten Mitteln bei vergleichbarem apparativem . Günstig ist es beispielsweise, die Bestandteile in Aufwand. Gegenüber einigen .bisher verwendeten 60 einer alkoholischen Lösung, in der etwa 5 bis 30%, Mitteln zur Bestimmung der Cholinesteraseaktivität insbesondere etwa 15% Acetylcholin und/oder Acetylzeichnet sich der neue Träger nach der Erfindung cholinsalze und etwa 0,05 bis 0,2%, insbesondere dadurch aus, daß nicht mehrmals in gewissen Zeit- etwa 0,1% Indikatorfarbstoff enthalten ist, zu verabständen, sondern nur einmal nach einer kurzen Zeit wenden. Der Träger kann auch mit Substrat und der Farbton des Indikators abgelesen werden muß. 65 Indikator bzw. deren Lösungen nacheinander belegt Das Mittel nach der vorliegenden Erfindung liefert werden. Die Reihenfolge, in der die Bestandteile einem somit im Vergleich zu den bekannten Mitteln eine gemeinsamen Lösungsmittel zugesetzt bzw. die Reihenbeachtliche Arbeitsersparnis bei der Bestimmung der folge, in der sie auf den Träger aufgebracht werden,
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---|---|---|---|
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---|---|
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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-
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Also Published As
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |