DE1673004A1 - Teststreifen zur Harnstoffbestimmung - Google Patents
Teststreifen zur HarnstoffbestimmungInfo
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Description
u. 2.: C 953
10. November 1967
Kiyoshi Okiida, Osaka / Japan und
Chugai Seiyaku Kabushiki Kaiaha, Tokyo / Japan
"Teststreifen zur Harnstoffbestimmung"
Priorität: Vl. November 1966 / Japan Anmelde -Nr.: 43/74143
Me Erfindung betrifft einenTestetreifen für die Bestimmungvon
Harnstoff in einer Flüssigkeit, wie Blut oder Urin. Insbesondere
betrifft die Erfindung einen Teststreifen einer verbesserten Zusammensetzung, der eine schnellere und genauere
quantitative Bestimmung der Harnstoffspiegel in Flüssigkeiten
erlaubt wie bisher bekannte Teststreifen.
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BAD ORIQiNAL
Die Bsstimmung von Harnstoff in Körperflüssigkeit en, wie
Blut oder Urin, und die Bestimmung von dessen Konzentration in diesen Flüssigkeiten ist für die Diagnose und die Behandlung
von Nieren- und Lebererkrankungen von großer Wichtigkeit. Ein Teststreifen für die qualitative und quantitative
Bestimmung von Harnstoff kann auch wirksam bei der
routinemäßigen Analyse von Körperflüssigkeiten in Krankenhäusern und medizinischen Praxen eingesetzt werden.
Ein gegenwärtig verwendetes Verfahren basiert darauf, daß
Harnstoff mit Diacetylmonoxim (abgekürzt DAMO) in saurer
Lösung beim Erwärmen reagiert und eine sichtbare Färbung bildet, deren Stärke von der Harnstoffkonzentration abhängt.
Dieses Verfahren ist umständlich und erfordert eine längere Zeit zur Auswertung, so daß es kein geeignetes Verfahren
für einen Test am Krankenbett oder für eine schnelle Überprüfung ist.
Ein anderes gebräuchliches Verfahren beruht auf der üa.-setzung
von Ammoniak (aus Harnstoff in Gegenwart von Urease gebildet) mit Phenol in alkalischer Lösung in Gegenwart
eines Katalysators, wie Nitroprussidnatrium oder dergleichen,
wobei eine blaue Färbung gebildet wird. Kürzlich wurde ein Teststreifen aus Papier für derartige Zwecke vorgeschlagen.
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BAD ORIGINAL
Er enthält ein Testgemisch, mit dem ein faseriges Trägermaterial
imprägniert ist. Bas imprägnierte Gemisch enthält Urease, eine alkalische Verbindung, einen Farbstoff als
alkalischen pH-Indikator und ein geeignetes Puffergemisch. Die Reaktionsprinzipien für basische ^Reaktionen bei Enzymtests
auf Harnstoff sind bekannt» urease hydrolisiert den Harnstoff und bildet Kohlendioxyd und Ammoniak. Der so gebildete
Ammoniak wird in Gegenwart von Alkali verteilt und in den als pH-Indikator wirkenden Farbstoff absorbiert, dessen
Färbung sica darauf ändert. Die quantitative Farbstoff umwandlung
und somit dessen Färbungsgrad ist daher unmittelbar abhängig von der anwesenden Harnstoffmenge in der zu
untersuchenden Probe.
Obwohl der beschriebene bekannte Teststreifen einen erheblichen
Fortschritt darstellt, besitzt er einige Nachteile« insbesondere die lange Zeit, die zur Bestimmung erforderlich
Es ist daher ein wichtiges Ziel der Erfindung, eine schnelle und genaue Bestimmungsmethode für die Harnstoffkonzentration
in einem kleinen Volumen einer Körperflüssigkeit zu schaffen.
Es wurde gefunden, daß die Konzentration von Harnstoff schnell bestimmt werden kann, indem die Farbintensität ge-
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BAD
messen wird, die durch Umsetzung von p-Dimethylaminozimtaldehyd
(abgekürzt ACA) mit Harnstoff in saurer Lösung entwickelt wird. *:
Der erfindungsgemäße Teststreifen zur Harnstoff bestimmung
in Flüssigkeiten ist gekennzeichnet durch einen Träger, der mit einer sauren Lösung von p-Dimethylaminozimtaldehyd
beschichtet ist. Erfindungsgemäß ist der Teststreifen zur Harnstoffbestimmung insbesondere aus einem faserigen Trägermaterial
zusammengesetzt, das mit einer Mischung imprägniert ist, die aus p-Diraethylaminozimtaldehyd, einer sauren
sauren
Mischung und einem stark/""Tfationenaustauscherharz zusammengesetzt ist. Wenn dieser Teststreifen zur Bestimmung von
Harnstoff im Blut verwendet wird, besitzt er eine halbdurchlässige Beschichtung aus einem durchsichtigen Film aus
Äthyl cellulose oder Kollodium, der eine kontinuierliche
ebene Schicht über dem imprägnierten Fasermaterial bildet.
Es ist bekannt, daß p-Dimethylaminobenzaldehyd mit Urobilinogen
in einem Urin reagiert und eine bestimmte rote Färbung bildet sowie mit Harnstoff eine Färbung nahe dem Ultraviolettspektrum
ergibt. Es wurde nun gefunden, daß p-Dimethylaminozimtaldehyd
mit Harnstoff reagiert und eine sichtbare rote Färbung bildet.
Die Erfindung wird anhand der beigefügten Zeichnung erläutert,
die einen vergrößerten Querschnitt durch den Teststreifen dar-
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BAD
stellt. In der Zeichnung ist der Träger 1 aus Papierinaterial
oder dergleichen hergestellt, in das starke Kationenaustauscherharze eingemischt sind. Eine reaktive
Fläche 2 wird auf einer oder beiden Seiten des Trägers 1 dadurch gebildet, daß der Träger 1 in eine saure Lösung
eingetaucht wird, die ACA enthält, und anschließend getrocknet wird. Eine semipermeable Membran wird als Beschichtung
aufgebracht, um das Eindringen von Blut zellen zu verhindern.
Die Erfindung wird anhand des folgenden Beispiels näher erläutert.
Ein mit dem lonenaustauscherharz Amberlit'e SA-2 imprägniertes
Papier wurde als Träger eines Teststreifens verwendet und das Papier in eine 0,1 #ige Lösung von p-Dimethylaminozimtaldehyd
in 0,05 n-Salzsäure 30 Minuten eingetaucht. Bas erhaltene imprägnierte Papier wurde bei Raumtemperatur getrocknet.
Bas getrocknete Papier wurde in Serumproben eingetaucht, die verschiedene Mengen Harnstoff enthielten, und
dann entfernt. Die Teststreifen entwickelten eine rote Färbung, die mit der Menge des Harnstoffs in der Probe
schwankte.
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6AD ORIQiKAt.
Der imprägnierte Teststreifen begann die Entwicklung.der
roten Färbung unmittelbar, aber dessen Farbschattierung wurde 30 Sekunden nach dem Herausnehmen stabil.
Die Farbschattierung dea Teststreifens, der mit einer Probe
imprägniert war, schwankte in Abhängigkeit von der Ha:mstoffkonzentrationj
zum Beispiel entwickelte sich bei einer Harnstoffkonzentration von 10 mg/dl eine Schattierung entsprechend
M.R. 5,8 der Standardfarbtafel für pH-Werte (hergestellt von der Firma Toyo Roshi Co., Ltd»), während im
Fall einer Harnstoffkonzentration von 20 mg/dl die Färbung dem Wert M.R, 5,4 der gleichen Tabelle entsprach.
Meßwerte, die erfindungsgemäS erhalten wurden sowie zum Vergleich Meßwerte nach dem DAMO-Verfahren sind in Tabelle I
aufgeführt.
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BAD 0RK3I1MAL
15-24 | -r 7 -~ | 35-44 | 45-54 | >54 | Gesamtwert | |
Tabelle I | 3 | 4 | 12 | 19 | ||
4 | 4 | 1 | 9 | |||
erfindungsgemäßer Teststreifen (χ) |
4 | 15 | 2 | 33 | ||
MM O-Verfahr en 5-14 (y) |
7 | 25-34 | 5 | 25 | ||
> 55 | 15 | 23 | ||||
45-54 | 10 | 73 | ||||
35-44 | 36 | 12 | 27 | 10 | 13 | 182 |
25-34 | 13 | |||||
15-24 5 | 3 | |||||
5-14 63 | ||||||
Gesamtwert 68 | 28 | |||||
In dieser Tabelle stellt χ den Meßwert gemäß der Erfindung dar,
während y den nach dem DAMO-Verfahren erhaltenen Wert darstellt.
Es wurde gemäß der Tabelle ein linearer Abfall zwischen :c und
y zu bestimmen versucht, um die Beziehungen zwischen den Werten klarzustellen. Als Ergebnis wurden die folgenden Gleichungen
erhalten.
χ = 0,86y + 2,1 (1)
y = 1,01x + 1,3 (2)
y = 1,01x + 1,3 (2)
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BAD
Der Koeffizient von χ in Gleichung 2 iot größer als der
von y in Gleichung 1.
Dies zeigt, daß die Genauigkeit gemäß-der Erfindung diejenige
Übertrifft, die nach dem DAMO-Verfahren erhalten wird.
Gemäß der Erfindung wird ACA als Reagens verwendet. ACA hat
die Eigenschaften, daß es mit Harnstoff reagiert und schnell
eine ausgeprägte rote Färbung entwickelt, so daß die Bestimmung von Harnstoff einfach und genau wird und die für die
Bestimmung notwendige Zeit abgekürzt wird.
Gemäß der Erfindung werden gegebenenfalls starke Kationenaustauscherharze
in den Träger eingemischt. Der positiv geladene Harnstoff wird auf der Oberfläche des Teststreifens
absorbiert. Daher wird die Reaktion gefördert.
Die erfindungsgemäß im Teststreifen verwendeten Säuren dienen
außerdem zur Beschleunigung der Farbentwicklung.
Der Teststreifen kann im weiteren Umfang angewendet werden, wenn eine semipermeable Membran als Beschichtung verwendet
wird. Teststreifen ohne eine derartige Beschichtung werden rot durch einige Pigmente der Blutzellen und es ist dann
nicht möglich, zwischen den Färbungen zu unterscheiden,
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wenn der Streifen unmittelbar mit Blut imprägniert wird. Die semipermeable Membran als Beschichtung erlaubt die
unmittelbare Harnstoffbestimmung.
Es wurde weiter gefunden, daß der Teststreifen eine bestimmte
Färbung von rotviolett bis blauviolett entwickelt, wenn er mit einer Probe imprägniert wird, die bestimmte
Derivate der Salicylsäure enthält, wie p-Aminosalicylsäure
und SuIfarain, wodurch es wünschenswert erschien, diese Heilmittel
während der Bestimmung von Harnstoff nicht zu verabreichen. Andererseits kann man daher den Teststreifen gemäß
der Erfindung auch zur Bestimmung von p-Aminosalicyleäure
und SuIfamin verwenden.
Mittels des Teststreifens kann Stickstoff, der nicht von Proteinen unterhalb des normalen Spiegels herstammt, nicht
bestimmt werden.
Der Teststreifen entwickelt weiterhin eine rote Färbung, wenn er mit einer Probe imprägniert wird, die ürobilinogen enthält.
Da jedoch der Urobilinogengehalt in Urin gegenüber dem Harnstoffgehalt sehr klein ist, wird die Harnstoffbestimmung
im allgemeinen nicht gefährdet.
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Claims (5)
1. Teststreifen zur Harnstoffbestimmung in Flüssigkeiten,
gekennzeichnet durch einen Träger mit einer Beschichtung aus einer sauren Lösung von p-Dimethylaminozimtaldehyd.
2. Teststreifen nach Anspruch 1» dadurch gekennzeichnet , daß der Träger aus einem durchlässigen
saures
Trägermaterial besteht, das ein stark/~~Kationenaustauscherharz
enthält.
3. Teststreifen nach Anspruch 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß er mit einer semiperraeablen Membran
beschichtet ist.
4. Teststreifen nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet , daß die semipermeable Membran aus
einem Film aus Äthyl cellulose oder Kollodium besteht.
5. Verfahren zur Bestimmung des Harnstoffgehalts in Blut
oder Urin unter Verwendung des Teststreifens nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , ciaß
man eine Probe von Blut oder Urin mit dem Teststreifen
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1673Q04
in Berührung bringt und die enbwickelte rote Pärbung
in bekannter Weise auswertet.
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BAD ORtQiNAL
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1967
- 1967-10-23 US US677239A patent/US3531254A/en not_active Expired - Lifetime
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