DE2623087C3 - Teststreifen zum Nachweis von Bilirubin - Google Patents
Teststreifen zum Nachweis von BilirubinInfo
- Publication number
- DE2623087C3 DE2623087C3 DE19762623087 DE2623087A DE2623087C3 DE 2623087 C3 DE2623087 C3 DE 2623087C3 DE 19762623087 DE19762623087 DE 19762623087 DE 2623087 A DE2623087 A DE 2623087A DE 2623087 C3 DE2623087 C3 DE 2623087C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- bilirubin
- diazonium
- red
- buffer
- diazonium compound
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01N—INVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
- G01N33/00—Investigating or analysing materials by specific methods not covered by groups G01N1/00 - G01N31/00
- G01N33/48—Biological material, e.g. blood, urine; Haemocytometers
- G01N33/50—Chemical analysis of biological material, e.g. blood, urine; Testing involving biospecific ligand binding methods; Immunological testing
- G01N33/72—Chemical analysis of biological material, e.g. blood, urine; Testing involving biospecific ligand binding methods; Immunological testing involving blood pigments, e.g. haemoglobin, bilirubin or other porphyrins; involving occult blood
- G01N33/728—Bilirubin; including biliverdin
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Hematology (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Molecular Biology (AREA)
- Biomedical Technology (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Immunology (AREA)
- Urology & Nephrology (AREA)
- Biotechnology (AREA)
- Microbiology (AREA)
- Cell Biology (AREA)
- Food Science & Technology (AREA)
- Medicinal Chemistry (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Analytical Chemistry (AREA)
- Biochemistry (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Pathology (AREA)
- Investigating Or Analysing Biological Materials (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Teststreifen zum Nachweis von Bilirubin, bestehend aus einem
saugfähigen Träger, der mit einer oder mehreren Diazoniumverbindungen, Puffersubstanzen und gegebenenfalls
Zusatzstoffen wie z. B. Stabilisatoren, optischen Aufhellern oder auch Verdickungsmitteln imprägniert
ist
Der Nachweis von Bilirubin in Serum bzw. Urin wird seit langer Zeit zur Diagnostik der Leber- und
Gallenerkrankungen verwendet In der alten Form des Nachweises hat man die Reaktion der Diazobenzolsulfonsäure
mit Bilirubin zu dem farbigen »Azobilirubin« ausgenutzt. In neueren Veröffentlichungen werden als
Reagenzien aber auch verschieden substituierte Benzoldiazoniumsalze.
z. B. diazotierte 2,4- oder 2,5-Dichloraniline verwendet (DE-PS 21 10 658). die entweder
einen höheren molaren Extinktionskoeffizienien oder eine größere Farbstabilität als Diazobenzolsulfonsäure
aufweisen.
Als diagnostische Mittel haben Schnelltests eine immer größere Bedeutung in der medizinischen
Diagnostik gewonnen. Es ist ein Test beschrieben worden (DE-PS 11 02 444), bei dem eine Tablette, die
die für die Reaktion nötigen Reagenzien enthält, auf einer SpezialUnterlage mit der zu untersuchenden
Flüssigkeit versetzt wird. Das Vorliegen Von Bilirubin wird dann durch Erscheinen eines bläuen Fleckes oder
Ringes angezeigt.
Vor einiger Zeit sind auch Testpapiere beschrieben worden (DE-AS 2007 013. DE-OS 22 40471. DE-OS
23 64 844, DE-OS 22 40 357, DE-OS 24 32 754), die es gestatten, durch Eintauchen des Papiers in die
LIntersuchungsflüssigkeit und anschließenden Vergleich
des Farbumschlages mit einer Farbskala den Gehalt an Bilirubin in Serum oder Urin qualitativ abzulesen.
Diese Testpapiere stellen gegenüber den Küvettentests
bei Serum- und Urinuntersuchungen eine erhebliche Vereinfachung dar, weil häufig die semiquantitativen
Angaben, die man mit den Teststreifen erhält, für
ίο eine Diagnose bzw. eine Screening-Untersuchung
genügen. Erst mit Hilfe der Teststreifen ist die Untersuchung breiter Bevölkerungsschichten möglich
geworden, da die Untersuchungen entweder mit Hilfe nicht ausgebildeter Kräfte oder auch von den
Untersuchungspersonen selbst durchgeführt werden können.
Die herkömmlichen Teststreifen besitzen jedoch für eine breite Anwendung entscheidende Nacn.eile. So
zeigen mit den bisher bekannten Teststreifen die natürlichen Harninhaltsstoffe Indoxylessigsäure bzw.
Indoxylsulfat im Normalbereich und insbesondere im angrenzenden Verdachtsbereich rote bis braunrote
Färbungen, die das Vorhandensein von Bilirubin vortäuschen bzw. überdecken körnen. Außerdem
bedingt die natürliche Gelbfärbung des Urins eine Herabsetzung der Empfindlichkeit da die mit Bilirubin
gebildeten blauen (DE-PS 22 40 471) bis violetten Färbungen hierdurch nach den Gesetzen der Farbenlehre
abgeschwächt werden. Die Vorteile der einfachen Handhabung der Teststreifen gegenüber den spezifischen
Küvettentests werden somit vermindert wenn nicht gar aufgehoben.
Aufgabe der Erfindung ist daher die Schaffung eines Teststreifens zur Bestimmung von Bilirubin in Urin bzw.
J5 Serum, der weitgehend spezifisch ist, d. h. dessen
Anzeige durch die natürlichen Harninhaltsstoffe Indoxylessigsäure bzw. Indoxylsulfat nicht gestört wird.
Es ist bekannt (Biologie der Gallenfarbstoffe, T. K. With. Thieme Verlag 1960, S. 148 f), daß für die
schnelle Reaktion von Bilirubin mit Diazoniumverbindungen ein stark saurer pH-Wert von entscheidender
Bedeutung ist Demgemäß werden für die bekannten Testpapiere Puffergemische mit einem pH-Wert von
1,2—1,8 verwendet Bei diesen pH-Werten reagieren
aber die natürlichen Harninhaltsstoffe Indoxylsulfat und Indoxylessigsäure mit der Diazoniumverbindung zu rot
bis rotbraun gefärbten Verbindungen, die zu den erwähnten Störungen des Bilirubin-Nachweises führen.
Aus der US-PS 38 14 586 sind auch bereits Teststreifen zum Nachweis von Bilirubin und Urobilinogen
nebeneinander bekannt, in denen Säureverbindungen verwendet werden, die in einer Konzentration von 0.1 N
einen pH-Wert von unter 3.0 ergeben. Dadurch wird erreicht, daß die verwendeten Azokomplexe für die
praktische Ausführbarkeit des Tests genügende Stabilität und geeignete Extinktionskoeffizienten aufweisen.
Jedoch reagieren auch bei den so eingestellten pH-Werten die Azokomplexe noch mit den natürlichen
Harninhaltsstoffen, wiez. B. Indoxylsulfat.
Es wurde nun gefunden, daß die Geschwindigkeit der
Reaktion von Diazoniumverbindungen mit Indoxylsulfat und Indoxylessigsäure in hohem Maße von pH^Wert
abhängig ist So gibt es für viele Diazoniumsalze einen pH'Bereich, bei dem mit Indoxylsulfat bzw. Indoxylessigsäure
keine bzw. riuf schwach gelbe Färbungen auftreten, während außerhalb dieses Bereichs rote bis
gelbbraune Farbstoffe gebildet werden. Da diese pH-Bereiche zum Teil deutlich höher liegen als die der
26 23 0S7
bisher verwendeten Puffergemische, war eine Verschlechterung der Reaktion der Diazoniumverbindungen
mit Bilirubin zu erwarten.
Die genannte Aufgabe konnte nun überraschenderweise dadurch gelöst werden, daß bei Tejtstreifen der
eingangs definierten Gattung durch Puffersubstanzen ein pH-Wert eingestellt wird, der so weit zum
Alkalischen hin liegt, daß die verwendete Diazoniumverbindung praktisch nicht mehr mit den natürlichen
Harninhaltsstoffen reagiert, und der noch so weit im Sauren, aber nicht unter pH 3 liegt, daß die verwendete
Diazoniumverbindung noch mit Bilirubin reagieren kann. Es wurde gefunden, daß derartige Teststreifen
hervorragend zum Nachweis von Bilirubin brauchbar sind.
Trotz der in »Biologie der Gallenfarbstoffe« offenbarten Lehre ist die Reaktionsgeschwindigkeit der
Diazoniumverbindungen auch in pH-Gebieten außerhalb pH 1,2—1,8 groß genug, um schnell ansprechende
Teststreifen zu ermöglichen. Sie weisen darüber hinaus den Vorteil auf. daß das Absorptionsmaximum des
Farbstoffs, der mit Bilirubin gebildet wird, eine hypsochrome Verschiebung (von blau bzw. blauviolett
nach rot) erfährt und die Anzeige somit weniger durch die gelbe Eigenfarbe des Urins beeinträchtigt wird.
Zur Herstellung der erfindungsgemäßen Testpapiere werden die nachfolgend beschriebenen Komponenten
in einem Lösungsmittel, beispielsweise Wasser, gelöst und der entsprechende pH-Wert eingestellt Mit dieser
Lösung wird ein geeignetes Papier getränkt und anschließend getrocknet Sollte es erforderlich sein,
können die einzelnen Bestandteile auch nacheinander auf das Papier aufgebracht werüen.
Als Diazoniumverbindungen für das erfindungsgemäße Testpapier können insbesondere dit Verbindungen
I—IV verwendet werden. Jedoch können auch andere Diazoniumverbindungen, die mit Bilirubin eine Reaktion
eingehen, eingesetzt werden.
N-,BRt
O (Π)
Cl CI
N2BF4
(III)
F3C
CT1
(IV)
Als Puffersubstanz kommen anorganische und/oder
ίο organische feste Säuren wie z. B. Metaphosphorsäure,
Zitronensäure und Oxalsäure in Frage, die mit einer Base, z.B. NaOH auf den entsprechenden pH-Wert
eingestellt werden. Der pH-Wert der Puffermischung ist
für jede Diazoniumverbindung im Sinne der Erfindung zu optimieren. Es ist für den Fachmann jedoch
verständlich, daß ein pH-Wert von 5—6 nicht überschritten werden sollte, um noch ausreichend
stabile Testpapiere zu erhalten.
Stabilisatoren, wie z.B. Naphthalin-1,5-disulfonsäure
oder auch andere aromatische Sulfonsäuren können dem Testpapier ggf. zugesetzt werden.
Netzmittel, wie z. B. Dodecylbenzolsulfonsäure, ergeben
ein gleichmäßiger anfärbendes Testpapier und können die Reaktionsgeschwindigkeit beeinflussen.
Gegebenenfalls können auch noch Verdickungsmittel, ζ. B. zur Verbesserung des Ausblutverhaftens,- und
optische Aufheller zur An yendung kommen.
In den folgenden Beispielen soll die Erfindung erläutert werden.
Es wird eine Lösung aus
10 g meta-Phosphorsäure
3 g Zitronensäure
7 g Naphthalin- 1,5-disulfonsäure-
3 g Zitronensäure
7 g Naphthalin- 1,5-disulfonsäure-
Dinatriumsalz
0,5 g Dodecylbenzolsulfonsäure
0,1 g optischer Aufheller
0,4 g 2-TrifluormethyIdiazoniumtetra-
0,1 g optischer Aufheller
0,4 g 2-TrifluormethyIdiazoniumtetra-
fluoroborat (I)
in 90 ml Wasser hergestellt.
Der pH-Wert der Grundlösung beträgt 1,3. Durch Versetzen mit 3% wäßriger Natronlauge werden aus
dieser Grundlösung Lösungen mit folgenden pH-Werten hergestellt:
1,5; 2,0; 2,5; 3,0; 3.5; 4.0; 4,5; 5,0; 5,5.
Papier 2316 der Fa. Schleicher und Schüll wird in
diesen Lösungen getränkt und anschließend getrocknet Die Reagenzpapiere zeigen mit einer 1 mg Bilirubin/
100 ml enthaltenden Lösung, einer 2 mg Indoxylessigsäure/lOOml
enthaltenden Lösung und einer 4 mg Indoxylsulfat/lOOml enthaltenden Lösung die in der
Tabelle 1 gegebenen Farbwerte. Diese Konzentrationen an Indoxylsulfat und Indoxylessigsäure sind im Urin
im Verdachtsbereich enthalten.
Reaktionsfarbe mit Bilirubin blaurot blaurot blaurot bis rot rot rot
ReaktiorisFarbe mit Indoxylessigsäure rot rot rot rot bis gelb gelb
Reaktionsfarbe mit Indoxylsulfat rot rot rot rot rot bis eclb
pH-Wert des Reagenzpapiers
I,^ 1J '" | 5 Tabelle 1 (i'ortset/unp) |
26 23 087 | 6 | 5,5 1 |
1
4 |
pH-Wert des Reagenzpapiers 3,5 4,0 4,5 |
5.U | rot I rot j gelb j i |
|
ι | Reaklionsfarbe mit Bilinibin ReaktionsfHrbe mit Indoxylessigsäure Reaktionsfarbe mit Indoxylsulfat |
rot rot rot gelb rotgelb rot gelb gelb gelb |
rot rot gelb |
|
Der optimale pH-Wert Hegt nach Tabelle 1 bei pH Tabelle 2
3,5, da mit beiden Störsubslanzen nur schwachgelbe
3,5, da mit beiden Störsubslanzen nur schwachgelbe
Färbungen erhalten werden, die die rote Reaktionsfarbe 15 Verbindung Optimaler
mit Bilirubin nicht beeinträchtigen. pH-Wert
Beispiel 2 3,5-Dichlorbenzoldiazoniumtetra- 3,0
Ähnlich störungsfreie und empfindliche Reagenzpa- 20 _ _
piere erhält man, wenn man anstelle der Diazoniumver- 3,5-Bis-tritIuormethyibenzoldiazonii_,Ti- 3,0
bindung I in der Grundlösung aus Beispiel 1 gleiche tetrafluoroborat (III)
Mengen folgender Diazoniumverbindungen einsetzt S^-Bis-trifluormethyM-chlorbenzol- 4,0
und den pH-Wert folgendermaßen einstellt: diazoniumtetrafluoroborat (IV)
Claims (5)
1. Teststreifen zum Nachweis von Bilirubin bestehend aus einem saugfähigen Träger, der mit
einer oder mehreren Diazoniumverbindungen, Puffersubstanzen und gegebenenfalls Zusatzstoffen wie
z. B. Stabilisatoren, optischen Aufhellern oder auch
Verdickungsmitteln imprägniert ist, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Puffersubstanzen
ein pH-Wert eingestellt wird, der so weit zum Alkalischen hin liegt, daß die verwendete Diazoniumverbindung
praktisch nicht mehr mit den natürlichen Harninhaltsstoffen reagiert, und der
noch so weit im Sauren, aber nicht unter pH 3 liegt, daß die verwendete Diazoniumverbindung noch mit
Bilirubin reagieren kann.
Z Teststreifen gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung der Diazoniumverbindung
2-Trifluormethyl-diazoniumtetrafluoroborat
(I) der pH-Wert des Puffers 3,5 beträgt
3. Teststreifen gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung der Diazoniumverbindung
3,5-DichIorbenzoldiazoniumtetrafluoroborat
(II) der pH-Wert des Puffers 3,0 beträgt
4. Teststreifen gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung der Diazoniumverbindung
3,5-Bis-trifluormethylbenzoldiazoniumtetrafluoroborat
(III) der pH-Wert des Puffers 3,0 beträgt
5. Teststreifen gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung der Diazoniumverbindung
S^-Bis-trifluoromethyl-'l-chlorbenzoyiazoniumtetrafluoroborat
(IV) der pH-Wert des Puffers 4,0 beträgt
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762623087 DE2623087C3 (de) | 1976-05-22 | 1976-05-22 | Teststreifen zum Nachweis von Bilirubin |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762623087 DE2623087C3 (de) | 1976-05-22 | 1976-05-22 | Teststreifen zum Nachweis von Bilirubin |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2623087A1 DE2623087A1 (de) | 1978-03-02 |
DE2623087B2 DE2623087B2 (de) | 1978-08-17 |
DE2623087C3 true DE2623087C3 (de) | 1979-06-21 |
Family
ID=5978790
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762623087 Expired DE2623087C3 (de) | 1976-05-22 | 1976-05-22 | Teststreifen zum Nachweis von Bilirubin |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2623087C3 (de) |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2936745A1 (de) * | 1979-09-12 | 1981-04-16 | Behringwerke Ag, 3550 Marburg | Diagnostisches mittel zum nachweis von bilirubin in koerperfluessigkeiten und dafuer geeignetes reagenz |
DE3021305A1 (de) * | 1980-06-06 | 1981-12-17 | Behringwerke Ag, 3550 Marburg | Pruefmittel zum nachweis kuppelnder verbindungen |
US4548905A (en) * | 1984-04-09 | 1985-10-22 | Eastman Kodak Company | Reagent composition, dry element and method for determination of total bilirubin |
JPS60233559A (ja) * | 1984-05-02 | 1985-11-20 | Terumo Corp | 試験片 |
-
1976
- 1976-05-22 DE DE19762623087 patent/DE2623087C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2623087A1 (de) | 1978-03-02 |
DE2623087B2 (de) | 1978-08-17 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2838675C3 (de) | Testmittel zum Nachweis von Ketonen bei alkalischem pH-Wert | |
DE2644501C3 (de) | Prüfmittel zur Bestimmung von Bilirubin in Urin | |
DE2510633C3 (de) | Diagnostisches Mittel zum Nachweis von Eiweiß in Körperflüssigkeiten und dafür geeignete Indikatorfarbstoffe | |
DE1255353C2 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Diagnostiziermittels zur Bestimmung von Eiweiss in biologischen Fluessigkeiten | |
DE1272019B (de) | Pruefmaterial zum Nachweis von Glukose | |
DE2555704A1 (de) | Indikator zur quantitativen feststellung von in biologischen fluessigkeiten geloesten stoffen | |
DE1598818A1 (de) | Trockene Indikatorzubereitung zur Bestimmung von Protein in Fluessigkeiten | |
DE2130559C3 (de) | Diagnostisches Mittel zum Nach weis von Urobihnogen | |
DE1767931C3 (de) | Diagnostisches Mittel und Verfahren zum Nachweis von Urobilinogen-Körpern | |
DE2240471C3 (de) | Testpapier zum Nachweis von Bilirubin in Körperflüssigkeiten | |
DE2521402C3 (de) | Diagnostisches Mittel zum Nachweis von Urobilinogen | |
DE2623087C3 (de) | Teststreifen zum Nachweis von Bilirubin | |
DE2240357C2 (de) | Testpapier zum Nachweis von Bilirubin in Körperflüssigkeiten | |
DE1673004B2 (de) | Teststreifen zur harnstoffbestimmung | |
EP0103823A2 (de) | Reagenz und Verfahren zur Bestimmung von gamma-Glutamyltransferase | |
EP0025889B1 (de) | Diagnostisches Mittel zum Nachweis von Bilirubin in Körperflüssigkeiten und Verwendung eines dafür geeigneten Reagenzes | |
EP0009164B1 (de) | Diagnostisches Mittel und dessen Verwendung zum Nachweis von Urobilinogen | |
EP0358991B2 (de) | Testvorrichtung zur optischen Bestimmung von Kationen, Anionen oder elektrisch neutralen ionogenen Spezien und Testverfahren unter Verwendung dieser Testvorrichtung | |
EP0340511B1 (de) | Trägergebundenes mehrkomponentiges Nachweissystem zur kolorimetrischen Bestimmung esterolytisch oder/und proteolytisch aktiver Inhaltsstoffe von Körperflüssigkeiten | |
DE2728236A1 (de) | Stabilisierte diagnostische zubereitung zum nachweis von urobilinogen | |
DE2646033A1 (de) | L-leucyl-p-aminoanilid-derivate, verfahren zu deren herstellung und ihre verwendung | |
EP0022240A1 (de) | Mittel zum Nachweis von Bilirubin | |
DE2531539A1 (de) | Indikatorsubstanz zum nachweis von kuppelnden fluessigkeits-inhaltsstoffen, diese enthaltende diagnostische mittel und verfahren zu deren herstellung | |
DE2163315C3 (de) | Verfahren zum Nachweis und/oder zur quantitativen Bestimmung saurer Prostata-Phosphatase in biologischen Flüssigkeiten | |
DE2604586A1 (de) | Kupplungskomponenten fuer analytische azokupplungsreaktionen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OAP | Request for examination filed | ||
OD | Request for examination | ||
BGA | New person/name/address of the applicant | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |