DE873180C - Kurbelwelle fuer Brennkraftmaschinen, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Kurbelwelle fuer Brennkraftmaschinen, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge

Info

Publication number
DE873180C
DE873180C DEM7095A DEM0007095A DE873180C DE 873180 C DE873180 C DE 873180C DE M7095 A DEM7095 A DE M7095A DE M0007095 A DEM0007095 A DE M0007095A DE 873180 C DE873180 C DE 873180C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
shaft
crankshaft
internal combustion
combustion engines
motor vehicles
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEM7095A
Other languages
English (en)
Inventor
Karl Dr-Ing E H Maybach
Richard Seifert
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Rolls Royce Solutions GmbH
Original Assignee
Maybach Motorenbau GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Maybach Motorenbau GmbH filed Critical Maybach Motorenbau GmbH
Priority to DEM7095A priority Critical patent/DE873180C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE873180C publication Critical patent/DE873180C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C3/00Shafts; Axles; Cranks; Eccentrics
    • F16C3/04Crankshafts, eccentric-shafts; Cranks, eccentrics
    • F16C3/06Crankshafts
    • F16C3/14Features relating to lubrication
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C3/00Shafts; Axles; Cranks; Eccentrics
    • F16C3/04Crankshafts, eccentric-shafts; Cranks, eccentrics
    • F16C3/06Crankshafts
    • F16C3/08Crankshafts made in one piece
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C9/00Bearings for crankshafts or connecting-rods; Attachment of connecting-rods
    • F16C9/02Crankshaft bearings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Shafts, Cranks, Connecting Bars, And Related Bearings (AREA)

Description

  • Kurbelwelle für Brennkraftmaschinen, insbesondere für Kraftfahrzeuge Die Erfindung betrifft eine besonders vorteilhafte Ausführung einer Kurbelwelle für Brennkraftmaschinen mit mehreren Zylindern mit in Scheibenform ausgebildeten Wangen und mit Wälzlagern, im Gehäuse, die auf den Scheiben angeordnet sind. Sie ist insbesondere für Motoren von Kraftfahrzeugen bestimmt. Die Welle nach der Erfindung ergibt eine einfache Herstellung, einfache, leichte und gegen Störungen durch Ölkohle- oder Metallteilchen gesicherte Wälzlager, kurze Baulänge der Maschine, niedriges Gewicht, große Steifheit und damit schwingungsfreien Lauf der Welle und ruhigen Lauf der Maschine.
  • Nach der Erfindung wird die Welle aus einem Stück gefertigt und die Innenlaufflächen und die seitlichen Führungsflächen der Wälzlager in die als Scheiben ausgebildeten Wangen der Welle eingearbeitet und deren Oberflächen gehärtet. Dabei wird Induktionshärtung bevorzugt.
  • Man hat schon Kurbelwellen für mehrzylindrige Brennkraftmaschinen hergestellt,, die im Gehäuse in Wälzlagern gelagert waren und deren Wangen Scheibenform besaßen. Diese Wellen konnten aber, wenn nicht unnötig große Durchmesser der Lager, große Abmessungen der Gehäuse und damit hohe Gewichte in Kauf genommen wurden, nicht aus einem Stück hergestellt werden:, da das Aufbringen der Gehäusewälzlager an sämtlichen Lagerstellen eine Teilung und. damit die Herstellung der Welle aus einer großen Anzahl Teile und mit einer größeren Zahl Schraubenverbindungen erforderte. Man hat auch bei Kurbelwellen die Rollen von Lagern schon auf Wellenmaterial selbst laufen lassen.
  • Die erwähnten Nachteile einer umständlichen und teueren Herstellung und großer Gewichte werden durch die Erfindung vermieden. Eine Welle nach der Erfindung ergibt .durch ihre kleinen Lagerdurchmesser bei dem dabei möglichen ungeteilten Maschinengehäuse einen außerordentlich steifen Aufbau des ganzen Motors. Sie ist deshalb besonders für Brennkraftmaschinen mithoherLeistung, z. B.solche für Lokomotiven und Schienentriebwagen, geeignet. Die Ausführung nach der Erfindung ergibt den besonderen Vorteil, daß trotz der einteiligen Ausführung der Welle die Bunde der Wälzlager; z. B. Rollenlager, aus einem Teil mit der Welle sein können. Der Außenlaufring braucht also keine Seitenführungen für die Rollen zu erhalten; infolgedes-_ sei können, kleine, harte Kohlenstücke öder Metälläbriebteilchen sich nicht 'im Außenlaufring des Lagers festsetzen, sondern werden während des Laufs von selbst aus- dem Lager herausbefördert. Bei der Oberflächenhärtung .der Innenlaufbahn und der Bunde ist; besonders: in der Farm der Härtung durch Induktion, ein Verziehen der Welle vermieden.
  • Bei manchen Maschinen, insbesondere solchen mit verhältnismäßig großen Zylinderdurchmessern, ist der Abstand von zwei. Gehäuselagern größer, als die Zapfenlänge und die Scheibenbreite erfordern. Für solche Fälle wird durch die Erfindung eine vorteilhafte Ausbildung bei günstiger Durchleitung der Kräfte und einfacher Bearbeitung angegeben, indem die Seitenflächen der Welle durch eine etwa um die Mitte des anschließenden Hubzapfens verlaufende Bearbeitung auf die erforderliche Wangenbreite verkleinert werden. Dadurch kann Werkstoff beseitigt werden, der an der Übertragung der Kräfte durch die Wangen nicht wesentlich teilnimmt. Die Kräfte werden vielmehr über eine schräg zur Wangenmittelebene verlaufende gleichmäßig starke Brücke unmittelbar von einem Zapfen zum andern übertragen:.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer Welle nach der Erfindung schematisch dargestellt. Fig. i zeigte die Welle eines Sechszylindermotors für ein Kraftfahrzeug in Längsansicht, Fig. 2 zeigt einen Querschnitt durch die Welle nach der Linie A-2 der Fig. i, Fig. 3 zeigt einen Längsschnitt durch .die Welle nach der Linie C-D der Fig. 2, Fig. 4 einen solchen nach der Linie E-F der Fig. 2.
  • Es bedeuten i, 2, 3, 4 Wangen der Welle, die fünfte und sechste Wange ist der einfacheren Darstellung halber nicht gezeigt, jedoch die letzte Wange :7. =i i, 12, 13, 14 und 17 sind in .die Wangen eingearbeitete -Laufflächen reit Bunden 21, 22, 23, 24, 27. Die Laufflächen und die Innenlaufflächen der Bunde sind oberflächengehärtet, z. B. durch Flammenhärtung oder- durch Induktionshärtung.
  • An :der Wange 4 ist das ,Gehäuselager eingezeichnet mit den; Rollen28; dem@Käfig29 und dem Außenlaufririg 30. - Wie ersichtlich, können in dem Lager befindliche Verunreinigungen, z. B: Kohle-, oder Metallteilchen; ohne weiteres aus dem Lager austreten, da -der Außenlaufring keinerlei das Austreten .dieser Teilchen hemmende Bunde besitzt. i9 und 2o sind die Seitenflächen der Bunde 2i, durch welche die Rollen: geführt werden. 39 und 40 sind die entsprechenden Flächen an den Bunden 23: 31, 32s 33, 34, 36 -sind die Hubzapfen der Welle, 4-1, 4', 43 sind Bohrungen in den Hubzapfen. 44, 45 und 46 sind Querbohrungen in :den Hubzapfen, die die Bohrungen 41, 42, 43 kreuzen.
  • 48 ist eine die beiden Bohrungen 41 und, 4.2 verbindende Schrägbohrung in der Wange 3.
  • 51, 52, 53, 54 55 sind Seitenteile der Wallgen, die durch Abarbeiten von nach dem Schmieden an diesen Stellen vorhandenen Materials entstehen, das z. I3. bei der Wange 3 in Fig. 4 mit 61 und 62 bezeichnet ist. Durch den Wegfall dieses Materials erfolgt die Kraftübertragung von einem Hubzapfen zum andern über die aus Fig. 4 ersichtliche schräg liegende Brücke in der Wange 3.
  • Die Enden der Längsbohrungen werden durch Stopf en5o verschlossen. Die Zuführung des Schmieröls erfolgt in üblicher Weise an dem freien Ende der Welle.
  • Wie aus iFig. i ersichtlich, wird vorteilhafterweise -der Durchmesser der Laufflächen 14 oder 17 der Wälzlager an der Kurbelwelle so bemessen, daß der Außendurchmesser 58 des Rollenkranzes 28 dieser Lager gleich oder nur wenig größer ist, als der eines den Hubzapfen 3i oder 36 umhüllenden Kreises 57 uni das Wellenmittel. Dadurch ist bei kleinsten Abmessungen der Welle das Einführen in einteilige Motorgehäuse ermöglicht.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Kurbelwelle für (Brennkraftmaschinen mit mehreren Zylindern, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit- Wälzlagern im Gehäuse, die auf den in Scheibenform ausgebildeten Wangen angleordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle aus, einem Stück gefertigt und die Innenlaufflächen (11, i2, 13 usw.) und. die seitlichen Führungsflächen (z. Bi. 19,20; 39, 4o) der Wälzlager in die Wangen (i, 2, 3, 4, 7) der Welle eingearbeitet und oberflächengehärtet sind.
  2. 2. Kurbelwelle nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß, die Laufflächen der Wälzlager an der Welle (i i, 12, 13 usw.) und an den Bunden (19, 2o; 39, 40) durch Induktion gehärtet sind..
  3. 3. Kurbelwelle nach Anspruch i öder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenflächen (61, 62) der Kurbelwellenwangea auf die erforderliche Breite durch eine um die Mitte des anschließenden Hubzapfens (32, 33) laufende Bearbeitung verkleinert werden.
  4. 4. Kurbelwelle nach Anspruch i, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß. der Durchmesser (14, 17) der Laufflächen der Wälzlager an den Kurbelwangen so klein gehalten is4 daß der Außen--durchmesser (58) des Rollenkranzes (28) dieser Lager gleich oder nur wenig größer ist als der eines den Hubzapfen (3i, 36) umhüllenden Kreises (57) um die Wellenmitte. Angezogene Druckschriften: DeutschePatentschriften Nr. 351846 und726453#
DEM7095A 1950-10-05 1950-10-05 Kurbelwelle fuer Brennkraftmaschinen, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge Expired DE873180C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEM7095A DE873180C (de) 1950-10-05 1950-10-05 Kurbelwelle fuer Brennkraftmaschinen, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEM7095A DE873180C (de) 1950-10-05 1950-10-05 Kurbelwelle fuer Brennkraftmaschinen, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE873180C true DE873180C (de) 1953-04-13

Family

ID=7293581

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEM7095A Expired DE873180C (de) 1950-10-05 1950-10-05 Kurbelwelle fuer Brennkraftmaschinen, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE873180C (de)

Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1172482B (de) * 1961-10-25 1964-06-18 Maybach Motorenbau Gmbh Schmieroelfuehrung in einer hohlen Kurbelwelle fuer Kolbenmaschinen, besonders Brennkraftmaschinen
DE1189802B (de) * 1959-05-29 1965-03-25 Maschf Augsburg Nuernberg Ag Kurbelwelle
DE3741636A1 (de) * 1986-12-11 1988-06-23 Avl Verbrennungskraft Messtech Kurbelwelle
DE3642681A1 (de) * 1986-12-13 1988-06-23 Michael Schenk Kurbelwelle, insbesondere fuer hubkolben-verbrennungsmaschinen
DE4016613A1 (de) * 1990-05-23 1991-11-28 Audi Ag Einteilige kurbelwelle
DE4439325A1 (de) * 1994-11-04 1996-05-09 Gergen Herbert N Gleitende, gezielt gesteuerte (gestützt, geführte) Kurbel, kurz G-Kurbel und Anwendungen
FR2943392A1 (fr) * 2009-03-18 2010-09-24 Renault Sas Vilebrequin pour moteur a combustion interne
DE102010061610A1 (de) 2010-12-29 2012-07-05 Fev Gmbh Asymmetrische Kurbelwange

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE351846C (de) * 1900-01-01
DE726453C (de) * 1940-06-21 1942-10-14 E H Dr Phil H C Ernst Heinkel Schmiereinrichtung fuer die Kurbelwelle von Brennkraftmaschinen

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE351846C (de) * 1900-01-01
DE726453C (de) * 1940-06-21 1942-10-14 E H Dr Phil H C Ernst Heinkel Schmiereinrichtung fuer die Kurbelwelle von Brennkraftmaschinen

Cited By (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1189802B (de) * 1959-05-29 1965-03-25 Maschf Augsburg Nuernberg Ag Kurbelwelle
DE1172482B (de) * 1961-10-25 1964-06-18 Maybach Motorenbau Gmbh Schmieroelfuehrung in einer hohlen Kurbelwelle fuer Kolbenmaschinen, besonders Brennkraftmaschinen
DE3741636A1 (de) * 1986-12-11 1988-06-23 Avl Verbrennungskraft Messtech Kurbelwelle
DE3642681A1 (de) * 1986-12-13 1988-06-23 Michael Schenk Kurbelwelle, insbesondere fuer hubkolben-verbrennungsmaschinen
DE4016613A1 (de) * 1990-05-23 1991-11-28 Audi Ag Einteilige kurbelwelle
DE4439325A1 (de) * 1994-11-04 1996-05-09 Gergen Herbert N Gleitende, gezielt gesteuerte (gestützt, geführte) Kurbel, kurz G-Kurbel und Anwendungen
DE4439325B4 (de) * 1994-11-04 2006-06-29 Gergen, Herbert N. Kurbelwelle mit periodisch sich änderndem Kröpfungsradius des mindestens einen Pleuellagerzapfens
FR2943392A1 (fr) * 2009-03-18 2010-09-24 Renault Sas Vilebrequin pour moteur a combustion interne
DE102010061610A1 (de) 2010-12-29 2012-07-05 Fev Gmbh Asymmetrische Kurbelwange

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102008059621A1 (de) Lageranordnung für eine Kurbelwelle
DE873180C (de) Kurbelwelle fuer Brennkraftmaschinen, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge
WO2011000645A1 (de) Lageranordnung mit einer welle und einem nadellager
DE1162194B (de) Druckfluessigkeits-Axialkolbenmaschine
DE10153018A1 (de) Kurbelwellenlager
DE870049C (de) Kugellager fuer axiale Bewegungen
DE2157916C3 (de) Kurbelwelle
DE371100C (de) Gegenkolbenmaschine mit dreifach gekroepfter Welle
DE846345C (de) Schwimmende Lagerbuchse fuer Wellen und Zapfen bei Motoren und Maschinen aller Art, insbesondere bei Kurbelwellen
DE348658C (de) Zusammengesetzte Kurbelwelle, insbesondere fuer Verbrennungsmotoren
DE2131496C3 (de) Hydraulische Kolbenmaschine mit radial angeordneten Kolben
DE1041362B (de) Lagerung der Treibscheibe bei Axialkolbenmaschinen
CH294835A (de) In Rollenlagern gelagerte Kurbelwelle für Brennkraftmaschinen, insbesondere solche für Kraftfahrzeuge.
DE663789C (de) Gegossene Kurbelwelle
DE1526613A1 (de) Scheiben-Kurbelwelle
DE2452941A1 (de) Lagerung einer geteilten kurbelwelle einer brennkraftmaschine in einem ungeteilten tunnelgehaeuse
AT203802B (de) Exzenter für Nockenwellenantriebe mittels Schubstangen von Brennkraftmaschinen
DD234907A1 (de) Kugelumlauffuehrung
DE339323C (de) Anlenkung mehrerer Schubstangen mit Gleitschuhen an einen gemeinsamen Kurbelzapfen bei Verbrennungsmaschinen
DE442842C (de) Kraftuebertragungsvorrichtung fuer Kolbenmaschinen
DE1131945B (de) Zweiteiliges Kurbelgehaeuse aus Leichtmetall fuer Brennkraftmaschinen
DE254728C (de)
DE904965C (de) Stufenlos regelbares Getriebe
DE392933C (de) Antriebsvorrichtung fuer die Kurbelschwinge von Stoesselhobelmaschinen
DE505181C (de) Schmierung fuer das Steuergetriebe von Brennkraftmaschinen mit sternfoermig angeordneten Zylindern