DE872693C - Heissgaskolbenmotor - Google Patents

Heissgaskolbenmotor

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Publication number
DE872693C
DE872693C DEN430A DEN0000430A DE872693C DE 872693 C DE872693 C DE 872693C DE N430 A DEN430 A DE N430A DE N0000430 A DEN0000430 A DE N0000430A DE 872693 C DE872693 C DE 872693C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
heater
hot gas
regenerator
gas piston
piston engine
Prior art date
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Expired
Application number
DEN430A
Other languages
English (en)
Other versions
DE1612245U (de
Inventor
Heinrich De Brey
Franciscus Lambertus Va Weenen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Koninklijke Philips NV
Original Assignee
Philips Gloeilampenfabrieken NV
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Filing date
Publication date
Application filed by Philips Gloeilampenfabrieken NV filed Critical Philips Gloeilampenfabrieken NV
Application granted granted Critical
Publication of DE872693C publication Critical patent/DE872693C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02GHOT GAS OR COMBUSTION-PRODUCT POSITIVE-DISPLACEMENT ENGINE PLANTS; USE OF WASTE HEAT OF COMBUSTION ENGINES; NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F02G1/00Hot gas positive-displacement engine plants
    • F02G1/04Hot gas positive-displacement engine plants of closed-cycle type
    • F02G1/043Hot gas positive-displacement engine plants of closed-cycle type the engine being operated by expansion and contraction of a mass of working gas which is heated and cooled in one of a plurality of constantly communicating expansible chambers, e.g. Stirling cycle type engines
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02GHOT GAS OR COMBUSTION-PRODUCT POSITIVE-DISPLACEMENT ENGINE PLANTS; USE OF WASTE HEAT OF COMBUSTION ENGINES; NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F02G2243/00Stirling type engines having closed regenerative thermodynamic cycles with flow controlled by volume changes
    • F02G2243/30Stirling type engines having closed regenerative thermodynamic cycles with flow controlled by volume changes having their pistons and displacers each in separate cylinders
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02GHOT GAS OR COMBUSTION-PRODUCT POSITIVE-DISPLACEMENT ENGINE PLANTS; USE OF WASTE HEAT OF COMBUSTION ENGINES; NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F02G2243/00Stirling type engines having closed regenerative thermodynamic cycles with flow controlled by volume changes
    • F02G2243/30Stirling type engines having closed regenerative thermodynamic cycles with flow controlled by volume changes having their pistons and displacers each in separate cylinders
    • F02G2243/34Regenerative displacers having their cylinders at right angle, e.g. "Robinson" engines

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Heat-Exchange Devices With Radiators And Conduit Assemblies (AREA)

Description

  • Heißgaskolbenmotor Es ist ein Heißgaskolbenmotor bekannt, bei dem ,die einem Kreislauf zugeordneten, in zwei verschiedenen Zylindern liegenden warmen und kalten Räume zueinander in offener Verbindung stehen und in dieser Verbindung aneinander anschließend ein Röhrenerhitzer, ein Regenorator und ein Kühler in Flucht zueinanderliegend angeordnet sind.
  • Für eine solche Maschine wird eine verbesserte Ausführung angestrebt, die es, ermöglicht, kleinräumige, hochleistungsfähige- Heißgasmotoren zu schaffen:. Um mit einem Motor von verhältnismäßig kleinen Abmessungen hohe Leistungen zu erzielen, ist die geradlinige, in: Flucht liegende Bauweise des Erhitzers, des Generators und des, Kühlers das eine wesentliche Merkmal, weil dadurch in an sich bekannter Weise erreicht wird, daß das Arbeitsmittel beim Durchströmen dieser Teile geringen Widerstand findet und der schädliche Raum innerhalb des Motors klein bleibt. Um diesem Ziel möglichst nahe zu kommen, muß aber auch der Ausbildung des Verbrennungsraumes des Motors besondere Beachtung geschenkt werden, für den eine möglichst vorteilhafte Begrenzung angestrebt wird.
  • Zur Erzielung einer möglichst guten Wärmeübertragung zwischen Feuerungsgas und Arbeitsmittel ist es an sich bereits bekannt, die Erhitzerrohre in U-förmiger Ausbildung in einer Anzahl von gleichachsig zueinander liegenden Kränzen anzuordnen. Diese Erhitzerrohre ragen bei der bekannten Ausführung jedoch in den Verbrennungsraum hinein, werden von den Rauchgasen allseitig umspült und sind in gewissem Abstand von einer schamottierten Feuerraumwand umgeben. Dies stellt eine sehr umständliche, kostspielige und raumfordernrde Bauart dar. Demgegenüber geht die neue Erkenntnis dahin, daß es durch geeignete Wahl der Formgebung des Verbrennungsraumes möglich ist, nicht nur die die Erhitzerrohre umgebende Wandung leicht auszuführen, sondern hierbei auch den Umstand mit zu berücksichtigen, daß die- indem Verbrennungsraum enthaltenen Wärmeeinheiten weitestgehend in die Erhitzerrohre übergehen.
  • In Verbindung mit dem zuvor genannten Merkmal der in Flucht zueinander liegenden Rohrerhitzer, Regenerator und Kühler wird dieses Streben erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Rohre desi Erhitzers in einem oder mehreren gleichachsigen Kränzen derart angeordnet sind, daß sie die Begrenzung des Verbrennungsraumes des Motors bilden. Erhitzer, Regenerator und Kühler können hierbei unter Zuhilfenahme einfacher Bauteile, insbesondere Rohrmaterial, in handwerklich einfacher Weise zu einer Einheit verbunden werden, die mittels Übergangsstücken auf den Maschinenzylindern angebracht werden kann. Dadurch, daß die Rohre des; Erhitzers die Begrenzung des. Verbrennungsraumes bilden, ergibt sich nicht nur eine gute Wärmeübertragung von den Verbrennungsgasen und der Flamme des Brenners auf diese Rohre, sondern auch eine einfache Ausbildung der eigentlichen Feuerungswand, da die Rohre des Erhitzers diese Wand vor übermäßiger Erhitzung schlitzen.
  • Eine weitere Verbesserung der geschilderten neuen Bauart wird dadurch erzielt, daß auch die Rohre des Kühlers in einem oder mehreren gleichachsigen Kränzen derart angeordnet sind, daß sie wenigstens annähernd in Flucht zu den Rohren des Erhitzers liegen, wobei sie vorzugsweise in einem Kühlmittelbehälter untergebracht sind. Diese Ausbildung trägt ;gleichfallei, dazu bei, däß der Widerstand des den Erhitzer,- den Reegenerator und den Kühler durchströmenden Mittels noch weiter gemindert wird.
  • In weiterer Entwicklung des Erfinidungsgedankens kann der Regenerator ringförmig ausgebildet sein und seine mittlere Öffnung den Körper aus feuerfestem Material enthalten, der eine Begrenzungswand des Verbrennungsraumes: des Motors bildet. Wenn hierbei beachtet wird, daß der lichte Durchmesser und der Außendurchmesser dieses ringförmigen Regenerators Größenwerte aufweist, die gleich dem ,lichten Durchmesser und dem Außendurchmesser der Zone sind, in der die Erhitzer-und . die Kühlerrohre in die Regeneratorkammer einmünden, ergibt -sich, daß die von dem im Motor wirksamen Mittel im Erhitzer, Regenerator und Kühler zurückzulegende Strecke praktisch geradlinig ist.
  • An Hand der Zeichnung wird die Erfindung nachstehend näher erläutert: Die Zeichnung stellt eine Ausführungsform des Motors gemäß der Erfindung dar, bei .der zwei Zylinder 8o und 81 vorhanden sind, deren Mittellinien einen Winkel von 9o° einschließen. Die Kolben 82- und 83 sind durch eine für beide Kolben gemeinsame Kurbel mit der Kurbelwelle 84 verbunden. Der Raum'85 oberhalb des Kolbens 82 im Zylinder 8o bildet den warmen Raum-des sich im Motor vollziehenden Kreislaufs, Raum 86 oberhalb des Kolbens 83 im Zylinder 8 1 den diesem Kreislauf zugeordneten kalten Raum. Auf den Zylindern 8o und 8,1 sind Übergangsstücke 87 und 8:8 angebracht, zwischen denen der Erhitzer 89, der Regenerator 9o und der Kühler 9 1 angeordnet sind, die gemeinsam eine Einheit bilden. Der Erhitzer 89 ist in Form eines Rohrerhitzers ausgebildet, bei dem eine Anzahl von aus Rohren gebildeten Kränzen gleichachsig angeordnet sind, so daß sich im Innern des Innenkranzes dieser Rohre eine Höhlung 92 bildet. Diese Höhlung ist als Verbrennungsraum für ;den Brenner 93 wirksam. Die Rohre 89 decken den Verbrennungsraum von der Feuerungswand 94 ab; diese Wand wird also nicht hohen Temperaturen ausgesetzt und kann besondere einfach gebaut sein. Der Regenerator 9o ist ringförmig. Die in dessen Mitte befindliche öffnung ist von einem Körper 95 aus feuerfestem Material verschlossen. Der Kühler 9i ist derart ausgebildet, daß die Rohre dieses Kühlers in einer Anzahl von Kränzen im Raum 96 angeordnet sind. Diese'Rohre liegen annähernd in Flucht zu den Rohren des Erhitzers, so daß der vom Mittel empfundene Widerstand durchaus gering ist. Der Raum 96 ist als Kühlwasserbehälter wirksam, dem durch die Leitung 97 Kühlflüssigkeit zugeführt und von dem durch die Leitung 98 Kühlflüssigkeit abgeführt wird. Auf diese Weise ergibt sich ein durchaus einfacher Motor.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Heißgaskolbenmotor, bei dem die einem Kreislauf zugeordneten, in zwei verschiedenen Zylindern liegenden warmen und kalten Räume miteinander in offener Verbindung stehen und in dieser Verbindung aneinander anschließend ein Röhrenerhitzer, ein Regenerator und ein Kühler in Flucht zueinander liegend angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohre des Erhitzers in einem oder mehreren gleichachsigen Kränzen derart angeordnet sind, daß sie die Begrenzung des Verbrennungsraumes des Motors bilden. a. Heißgaskolbenmotor nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß auch die Rohre des Kühlers in einem oder mehreren gleichachsigen Kränzen derart angeordnet sind, daß sie wenigstens annähernd in Flucht zu den Rohren des Erhitzers liegen und daß sie vorzugsweise in einem Kühlmittelbehälter untergebracht sind. 3. Heißgaskolbenmotor nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Regenerator ringförmig ist und die in der Mitte des Regenerators befindliche Öffnung einen Körper aus feuerfestem Material .enthält, der eine Begrenzungswand des Verbrennungsraumes des Motors bildet. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr.zi89, I3825, 27349, 59 335, 9'2' 720-
DEN430A 1949-01-27 1950-01-24 Heissgaskolbenmotor Expired DE872693C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
NL872693X 1949-01-27

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE872693C true DE872693C (de) 1953-04-02

Family

ID=19851269

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEN430A Expired DE872693C (de) 1949-01-27 1950-01-24 Heissgaskolbenmotor

Country Status (1)

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DE (1) DE872693C (de)

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE92720C (de) *
DE13825C (de) * H. G. MOEHRING in Frankfurt a. M., Ulmenstrafse 5 Neuerungen an geschlossenen Luftmaschinen
DE59335C (de) * M. HONIG-MANN in Grevenberg Heizrohr zum Erhitzen der Gase bei Heifsluft- und ähnlichen Maschinen
DE27349C (de) * W.SCHMIDT in Braunschweig, Kohlmarkt 12 Geschlossene Heifsluftmaschine

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE92720C (de) *
DE13825C (de) * H. G. MOEHRING in Frankfurt a. M., Ulmenstrafse 5 Neuerungen an geschlossenen Luftmaschinen
DE59335C (de) * M. HONIG-MANN in Grevenberg Heizrohr zum Erhitzen der Gase bei Heifsluft- und ähnlichen Maschinen
DE27349C (de) * W.SCHMIDT in Braunschweig, Kohlmarkt 12 Geschlossene Heifsluftmaschine

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