DE8715653U1 - Klingenspender - Google Patents
KlingenspenderInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
• ••••••I'' J
5650 Solingen
Die Erfindung betrifft einen Klingenspender, der ein kastenartiges
Gehäuse für Klingen aufweist, das eine schlitzartige Entnahmeöffnung in für die in Form eines Paketes oder Stapels in ihm untergebrachten
Klingen und eine öffnung für unmittelbaren Zugriff zu der jeweils obersten Klinge des Paketes oder Stapels enthält und in dem eine das
Klingen-Paket in den Bereich der Entnahmeöffnung und der Zugrifföffnung
drückende Feder untergebracht ist.
aber auch für Rasierklingen. Problematisch ist bei diesen bekannten
Klingenspendern, daß das Klingen-Paket von einer Feder vornehmlich in Richtung zur Zugriff-Öffnung gedruckt wird, so daß das Herausschieben
einzelner Klingen aus der Entnahmeöffnung zumindest umständlich und teilweise schwierig ist. Die das Klingen-Paket unter Druck setzende Feder
wird mit der Entnahme jeder Klinge entlastet und damit weniger wirksam, was sich insbesondere bei Klingenspendern für verhältnismäßig dicke
Trapez-Klingen nachteilig auswirkt. Hinzu kommt, daß gebrauchte und nicht zu verwendende Klingen mangels anderweitiger
Aufnahmemöglichkeiten weggeworfen werden müssen.
Bei Rasierklingen-Spendern ist es zwar bekannt, für die gebrauchten
Klingen ein gesondertes Fach vorzusehen, jedoch müssen die Klingen, QQ um in ein derartiges gesondertes Fach eingeschoben werden zu können,
biegsam sein, da sie andernfalls aus einem entsprechend zu gestaltenden
Fach herausfallen könnten. Deshalb sind Klingenspender mit einem Aufnahmefach für gebrauchte Klingen insbesondere für verhältnismäßig
dicke und damit starre Trapez-Klingen ungeeignet.
für verhältnismäßig steife Trapez-Klingen, zu schaffen, der einfach
aufgebaut und in der Lage ist, sowohl frische Klingen als auch gebrauchte
Klingen aufzunehmen/ ohne daß die Gefahr besteht, daß die frischen
Klingen nicht mit ausreichendem Druck gegen die Entnahmeöffnung
gedruckt werden und gebrauchten Klingen aus der Einstecköffnung
herausrutschen oder herausfallen können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einem Klingenspender der eingangs
in genannten Gattung gelöst, welcher die kennzeichnenden Teile des
Hauptanspruches aufweist. Vorteilhafte Ausgestaltungen dieses Klingenspenders sind Gegenstand der Unteransprüche.
Der erfindungsgemäße Klingenspender zeichnet sich dadurch aus, daß er
IQ zwei Schlitze enthält, und zwar einen Schlitz zur Entnahme frischer
Klingen und einen weiteren Schlitz zur Aufnahme gebrauchter und abgenutzer Klingen. Zwischen diesen beiden Schlitzen befindet sich im
Gehäuse eine Druckfeder, welche die ungebrauchten Klingen in Richtung gegen den Ausschiebeschlitz drückt, jedoch auch die eingesteckten
gebrauchten Klingen unter Druck setzt, so daß diese im Spender nicht frei beweglich sind und dementsprechend weder klappern noch aus dem
Spender herausrutschen können.
Ist die Feder eine Blattfeder, erstreckt sich diese vorzugsweise in Ausschieberichtung der frischen Klingen und dementsprechend auch
in Einschieberichtung der gebrauchten Klingen. Somit kann die Feder beim Ausschieben frischer und Einschieben gebrauchter Klingen
nicht verkanten. Vielmehr kann sie stets ihre volle Federkraft entfalten. Da man die gebrauchten Klingen sozusagen unter die
gQ Druckfeder schiebt, bleibt deren Vorspannung praktisch erhalten, bis
die letzte frische Klinge ausgeschoben worden ist, d.h die Federkraft läßt mit Abnahme de» im Gehäuse befindlichen Stapels oder Paketes
frischer Klingen nicht nach.
og Vorzugsweise ist die Feder eine Blattfeder, welche zwei konvex nach
außen gewölbte Abschnitte aufweist, so daß die Feder doppelseitig gleichwirkend ist und die Pakete oder Stapel frischer und gebrauchter
Klingen in gleicher Weise beaufschlagt.
Das Einschieben der gebrauchten Klingen durch die dafür vorgesehene
öffnung wird dadurch erleichtert/ daß an der Innenseite der betreffenden
öffnung im Gehäuse eine Rampe oder Schräge zum Aufschieben der gebrauchten Klingen vorgesehen ist. Dadurch kann man die gebrauchten
Klingen problemlos unter bereits im Gehäuse befindliche weitere gebrauchte Klingen schieben, obwohl diese von der im Gehäuse
angeordneten Feder gegen die Innenwand des Gehäuses gedrückt werden
in und somit flach auf der Innenwand, an die sich die Einschiebeöffnung
anschließt, aufliegen. Die Wirkung der AuffSchieberampe oder Aufschiebeschräge wird noch dadurch verbessert, daß man die gebrauchten
Klingen mit der Schneide nach vorne weisend einschiebt, weil man gewöhnlich die Klingen am der Schneide entgegengesetzten Ende
j 5 anfaßt.
Im Bereich der zum Einstecken oder Einschieben gebrauchter Klingen
bestimmten Öffnung kann das Gehäuse im mittleren Bereich mit einer Ausnehmung versehen sein, so daß die Aufschieberampe oder
Aufschiebeschräge sich nur im seitlichen Bereich der Einschiebeoder
Einstecköffnung befindet. Die Ausnehmung ist jedoch verhältnismäßig klein gehalten, damit sie nicht mit der zum Ausschieben frischer Klingen
vorgesehenen, auf der anderen Seite des Gehäuses vorgesehenen Ausnehmung verwechselt werden kann.
Fig. 1 eine schaubildliche Gesamtansicht des Klingenspenders, wobei
QQ zur Verdeutlichung der Darstellung sich in demselben keine
Fig. 2 einen Querschnit des mit Klingen gefüllten Klingenspenders nach
Linie H-II aus Fig. 1, jedoch im vergrößerten Maßstab, und
geschlossener Rückwand (3) und ebenfalls geschlossenen Seitenwänden
(4). In der vorderen Wand (5) befinden sich zwei Schlitze (6) und (7), nämlich einen Schlitz (6) zum Ausschieben frischer Klingen, die
% gegen die Innenseite der oberen Wand (8) gedruckt werden, wie anhand
p von Fig. 2 noch näher zu erläutern sein wird, und einen zweiten Schlitz
(7) zwischen der Vorderwand (5) und der Innenseite der unteren Wand (9) des Gehäuses (2).
in
in
Die obere Wand (8) enthält im mittleren Bereich eine verhältnismäßig
große Ausnehmung (10), die es gestattet, mit dem Daumen oder einem
Finger auf die im Gehäuse (2) befindliche oberste frische Klinge zu drücken und diese aus dem Schlitz (6) herauszuschieben.
15
kleine Ausnehmung (11), die nur so groß ist, daß man erkennen kann,
ob sich bereits gebrauchte Klingen im Gehäuse (2) befinden, und die das Einschieben gebrauchter Klingen durch den Schlitz (7) erleichtern
soll.
Wie Fig. 2 zeigt, befindet sich im Gehäuse (2) ein»» etwa elliptisch
aussehende Blattfeder (12), die zwei konvex nach außen gewölbte Abschnitte (13) und (14) aufweist, so daß sie in beide Richtungen
gleichwirkend ausgebildet ist.
Oberhalb der Feder (12) befindet sich ein Stapel oder Paket (15) ungebrauchter Klanen, welches von der Feder (12) gegen die
Innenseite der oberen Wand (8) gedruckt ^ird. Unterhalb der
go Feder (12) befindet sich im Gehäuse (2) ein weiterer Stapel bzw. ein
weiteres Paket (16) gebrauchter Klingen, welche nach Gebrauch durch den Schlitz (7) in das Gehäuse (2) zurückgesteckt und dabei unter
die Feder (12) geschoben worden sind.
gg Wie insbesondere Fig. 3 zeigt, ist die untere Wand (9) an dem Schlitz
(7) zugewandten Ende mit einer Abschrägung (17) versehen, welche das hintere Ende einer gegen die Innenseite der unteren Wand (9) von der
Feder (12) gedrückten, bereits in das Gehäuse (2) eingeschobenen
-Or _-
II» fl ·*
-5-
gebrauchten Klinge (18) frei überstehen laßt, damit man eine
weitere gebrauchte Klinge (19) problemlos unter die bereits i>«
Gehäuse befindliche Klinge (18) einbringen und damit als unterste Klinge des gebrauchten Klingen-Paketes (16) in das Gehäuse (2)
einstecken kann. Dabei ist der Anschliffwinkel der Abschrägung
(17) vorzugsweise so gewählt, daß zusammen mit dem Anschliffwinkel der Klinge, beispielsweise einer Trapezklinge, sich ein Winkel von etwa
&Oacgr;° ergibt. Auf diese Weise Lassen sich gebrauchte TrapezkLingen
besonders besonders Leicht an der richtigen Stelle in den Klingenspender einschieben-
Die beim dargestellten Ausfuhrungsbeispiel als Abschrägung (17)
5 ausgebildete Rampe kann auch andere Ausgestaltungen aufweisen,
beispielsweise gerundet oder als Hohlkehle ausgebildet sein.
Das kastenartige Gehäuse (2) kann -In Kunststoff ausgebildet sein,
während die Feder (12) vorzugsweise aus Federstahl besteht.
besonders geeignet, sondern auch für sogenannte Hakenklingen«
G/su
* · · I I I
Claims (6)
- • · · r a a ·-1-Gi1538GbLutZ'KommanditgeseLLschaft, Stahlwarenfabrik, WuppertaLer Str. 5650 SolingenSchutzansprüche:1- Klingenspender, mit einem kastenartigen Gehäuse für die Klingen, <3as eine schlitzartige Entnahmeöffnung für die als Paket oder Stapel in ihm untergebrachten Klingen und eine 'öffnung für unmittelbaren Zugriff zu der jeweils obersten Klinge des Paketes aufweist und in dem eine das Klingen-Paket in den Bereich der Entnahmeöffnung und der Zugriff-Öffnung drückende Feder untergebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zu der schlitzartigen Entnahmeöffnung (6) in einer der Stirn- oder Seitenwände (5) des Gehäuses eine weitere schlitzartige 'öffnung (7) zum Einsticken gebrauchter Klingen (18,19) in das Gehäuse (2)2Q und auf der dem Klingen-Paket (15) entgegengesetzten Seite die Feder (12) vorgesehen ist.
- 2. Klingenspender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (12) eine Blattfeder ^t, welche sich in der Ausschieberichtung der Klingen aus dem Gehäuse (2) erstreckt.
- 3. Klingenspender nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (12) zwei konvex nach außen gewölbte Blattabschnitte (13,14) aufweist.
- 4. Klingenspender nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurchgekennzeichnet, daß im Gehäuse (2) im Bereich der zum Einstecken gebrauchter Klingen (18,19) bestimmten öffnung (7) an der betreffenden Innenseite des Gehäuses eine Rampe (17) zum Aufschieben gg der gebrauchten Klingen vorgesehen ist.
- 5. Klingenspender nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,M &Mgr; it &Ggr;· »···• · I 111· ·· ·• III 1 · *· ·-2-daß das Gehäuse (2) im mittleren Bereich der zum Einstecken gebrauchter KLingen (18,19) bestimmten öffnung (7) eine 5 Ausnehmung (11) enthält.
- 6. KLin.qenspender nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (2) aus Kunststoff und die Feder (12) aus Federstahl besteht.10G/su20253035&igr; &igr; · ■• I ·
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8715653U DE8715653U1 (de) | 1987-11-26 | 1987-11-26 | Klingenspender |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8715653U DE8715653U1 (de) | 1987-11-26 | 1987-11-26 | Klingenspender |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8715653U1 true DE8715653U1 (de) | 1988-01-14 |
Family
ID=6814477
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8715653U Expired DE8715653U1 (de) | 1987-11-26 | 1987-11-26 | Klingenspender |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8715653U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE202012100258U1 (de) | 2012-01-25 | 2012-02-24 | Lutz Gmbh & Co. Kg | Klingenspender zum vereinzelten Entnehmen von Klingen und Aufhänger für denselben |
DE102012201087A1 (de) | 2012-01-25 | 2013-07-25 | Lutz Gmbh & Co. Kg | Klingenspender zum vereinzelten Entnehmen von Klingen und Aufhänger für denselben |
-
1987
- 1987-11-26 DE DE8715653U patent/DE8715653U1/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE202012100258U1 (de) | 2012-01-25 | 2012-02-24 | Lutz Gmbh & Co. Kg | Klingenspender zum vereinzelten Entnehmen von Klingen und Aufhänger für denselben |
DE102012201087A1 (de) | 2012-01-25 | 2013-07-25 | Lutz Gmbh & Co. Kg | Klingenspender zum vereinzelten Entnehmen von Klingen und Aufhänger für denselben |
DE102012201087B4 (de) * | 2012-01-25 | 2017-01-19 | Lutz Gmbh & Co. Kg | Klingenspender zum vereinzelten Entnehmen von Klingen und Aufhänger für denselben |
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