DE102012201087A1 - Klingenspender zum vereinzelten Entnehmen von Klingen und Aufhänger für denselben - Google Patents

Klingenspender zum vereinzelten Entnehmen von Klingen und Aufhänger für denselben Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Klingenspender, also einen Behälter zum Bereithalten von Klingen, insbesondere einen solchen, wie er zur Lagerung, zum Transport und zum vereinzelten Entnehmen von Klingen Verwendung findet. Es wird bei einem Klingenspender, mit einem kastenartigen Gehäuse für als Klingenstapel in ihm untergebrachten Klingen; einer schlitzartigen Entnahmeöffnung am oberen Ende des Gehäuses durch welche eine jeweils oberste Klinge des Klingenstapels zur Seite hin aus dem Gehäuse heraus entnommen werden kann; und einem im Gehäuse unterhalb des Klingenstapels beweglich angeordneten Schieber, welcher derart unter Federdruck steht, dass der Klingenstapel in den Bereich der Entnahmeöffnung gedrückt wird, als Neuerung vorgeschlagen, dass der Schieber derart ausgestaltet und gelagert ist, dass er ausschließlich nur in Richtung auf den Bereich der Entnahmeöffnung beweglich ist und nicht in Gegenrichtung beweglich ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Klingenspender, also einen Behälter zum Bereithalten von Klingen, insbesondere einen solchen, wie er zur Lagerung, zum Transport und zum vereinzelten Entnehmen von Klingen Verwendung findet. Ferner betrifft Sie einen Aufhänger für einen Klingenspender.
  • Derartige Behälter werden insbesondere dort eingesetzt, wo es darauf ankommt, Klingen für Schneidarbeiten bereitzustellen. Manuelle Schneid- oder Entgratearbeiten werden oftmals mittels eines Messers erfüllt, wobei das Messer aus einem wiederverwendbaren Handstück und einer dem Behälter zu entnehmenden Einwegklinge besteht. Die Klingen sind herkömmlicherweise in flachliegenden Stapeln angeordnet und derart in einer Schachtel, meist aus Pappe, fixiert. Solange die Verpackung vollständig gefüllt ist, können die Klingen dort ihre Lage nicht verändern und daher nicht mit den Schneiden aneinanderschlagen. Mit zunehmender Entnahme von Klingen können einzelne Klingen jedoch umfallen, in der Verpackung hin- und herrutschen und insbesondere schlagen die empfindlichen Schneiden der Klingen dabei gegen andere Klingen. Da die Schneide im Mikrometerbereich feinstbearbeitet ist, ist sie ein sehr filigranes, statisch äußerst gering beanspruchbares Mikrosystem, das, wenn es gegen harte Körper schlägt, schon mit sehr geringen Kräften zerstört werden kann. Diese, für sich gesehen kaum sichtbaren oder nur durch optische Vergrößerung erkennbaren Beschädigungen, machen jedoch die Klinge zum Ausschussteil, da die eigentliche Funktion der Klinge, nämlich das Zerschneiden, nur mit der Schneidkante geschieht.
  • Da die oben beschriebenen Schneidarbeiten meist im Akkord ausgeführt werden, wirkt sich eine derart beschädigte Schneide auf die Akkordleistung des Arbeiters nachteilig aus, der daher oftmals zu einer weiteren neuen Klinge greift, wodurch dem Unternehmen höhere Kosten entstehen.
  • Die Klingen werden ferner benutzt, um Schneidemaschinen mit einer, mehreren oder mehreren gleichzeitig wirkenden Klingen auszustatten. In ”loser Schüttung” aufbewahrte Klingen verursachen dabei in mehrerlei Hinsicht vermeidbare Kosten. Beim Ausrüsten einer mit z. B. einem Set von 40 gleichzeitig wirkenden Klingen ausgestatteten Schneidmaschine ist der Ausstatter darauf angewiesen, die Klingen gut greifbar vorgelegt zu erhalten. Das Greifen von in einer Box verstreut liegenden Klingen kostet dagegen Zeit und ist verletzungsgefährlich. Zum anderen verursacht es Ausschuss, wenn auch nur eine Klinge des Sets aufgrund falscher Lagerung eine stumpfe Schneide aufweist. Insgesamt wird durch die herkömmliche Bereitstellung von Klingen ein unbestimmbares und nichtvorhersagbares Ausschussrisiko verursacht.
  • Beim Befüllen der Klingenschachtel wird diese nach jetzigem Stand mit Füllstoffen aufgefüllt, um die Klingen zunächst zu fixieren. Auch wenn eine herkömmliche Schachtel für Klingen nur zur Hälfte mit Klingen gefüllt werden soll (halbe Packungsgröße), wird der in der Schachtel verbleibende Leerraum normalerweise materialintensiv durch eine Schaumstoff- oder Pappefüllung ausgefüllt.
  • EP-A-1 103 477 der Anmelderin offenbart einen nach oben offenen schachtelartigen Behälter mit einen Innenraum zum Bereithalten von Klingen, der je nach Füllmenge mittels eines Schiebers manuell verkleinerbar ist, wodurch gewährleistet wird, dass die im Behälter untergebrachten Klingen nicht umfallen und gegeneinanderschlagen können. In einem Ausführungsbeispiel ist der Schieber nur in einer Richtung, z. B. mittels einer auf dem Widerhakenprinzip beruhenden Führung, verschiebbar, wodurch der Schieber mit geringer Kraft in Richtung Klingenstapel an diesen andrückbar ist, sich jedoch nicht mehr zurückschieben lässt. Die Fixierung bleibt somit erhalten, auch im Fall eines Stoßes gegen den Behälter, z. B. beim Um- oder Herunterfallen der geschlossenen Verpackung, solange der Deckel geschlossen bleibt.
  • Wenn aber der geöffnete Behälter umkippt, fallen allerdings die Klingen heraus. Auch liegt der Klingenstapel häufig offen und kann verschmutzen.
  • DE-A-871 56 53 der Anmelderin offenbart einen Klingenspender, mit einem kastenartigen Gehäuse für die Klingen, das eine schlitzartige Entnahmeöffnung für die als Paket oder Stapel in ihm untergebrachten Klingen und eine Öffnung für unmittelbaren Zugriff zu der jeweils obersten Klinge des Paketes aufweist und in dem eine das Klingen-Paket in den Bereich der Entnahmeöffnung und der Zugriffsöffnung drückende Feder untergebracht ist. Bei Stößen gegen das Gehäuse kann wegen der Trägheit des Klingenstapels dieser sich gegen die Feder verschieben und einzelne Klingen verkanten.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen verbesserten Klingenspender sowie Aufhänger zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird durch einen Klingenspender bzw. Aufhänger mit den Merkmalen des Anspruchs 1 bzw. Anspruchs 8 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Der erfindungsgemäße Klingenspender zum vereinzelten Entnehmen von Klingen umfasst zunächst die folgenden notwendigen gattungsgemäßen Merkmale:
    Ein kastenartiges Gehäuse dient als Behälter für als Klingenstapel in ihm untergebrachten Klingen. Eine schlitzartige Entnahmeöffnung am oberen Ende des Gehäuses ermöglicht das Herausschieben der jeweils obersten Klinge des Klingenstapels zur Seite hin aus dem Gehäuse heraus, so dass diese herausgeführte Klinge entnommen werden kann. Ein im Gehäuse unterhalb des Klingenstapels beweglich angeordneter Schieber drückt von unten so gegen den Klingenstapel, dass diese zusammengehalten werden. Dabei steht der Schieber derart unter Federdruck, dass der Klingenstapel in den Bereich der Entnahmeöffnung gedrückt wird, damit stets in die jeweils oberste Klinge aus dem Gehäuse heraus geschwenkt werden kann. Der Schieber kann ein separates Bauteil sein oder mit der dem Federdruck erzeugenden Feder eine Einheit bilden.
  • Als erfindungsgemäße Neuerung ist nun vorgesehen, dass der Schieber derart ausgestaltet und gelagert ist, dass er ausschließlich nur in Richtung auf den Bereich der Entnahmeöffnung beweglich ist und nicht in Gegenrichtung beweglich ist. Dadurch ist gewährleistet, dass trotz Verringerung des Klingensstapels durch Entnahme von Klingen durch die Federkraft der Klingenstapel stets zusammen gedrückt wird. Im Gegensatz zu dem in EP-A-1 103 477 beschriebenen Stand der Technik muss wegen der Feder der Schieber nicht manuell nachgeführt werden, was die Handhabung erleichtert. Dadurch, dass der Schieber nur in einer, nämlich der oben genannten Richtung beweglich ist, wird gleichzeitig sichergestellt, dass auch beim Herunterfallen des Klingensspenders beziehungsweise harten Stößen gegen diesen die auf den Klingenstapel wirkenden Trägheitskräfte den Klingenstapel nicht durcheinander schütteln können. Diese Gefahr besteht beim in DE-A-871 56 53 beschriebenen Stand der Technik.
  • Vorzugsweise ist unterhalb des Schiebers eine den Schieber mit dem Klingenstapel in den Bereich der Entnahmeöffnung drückende Feder untergebracht. Da Schieber und Feder separate Bauteile sind, können jeweils optimale Materialien für die beiden Bauteile zum Einsatz kommen.
  • Wenn vorzugsweise mehrere gleichartige nebeneinander entlang des Schiebers angeordnete Federn eingesetzt werden, ergibt sich insbesondere bei langen schlanken Klingen ein gleichmäßiger Anpressdruck, der Schieber wird durch die mehrfachen Federn präzise geführt und ein Verkanten des Klingenstapels wird verhindert.
  • Vorzugsweise wird dort die Montage erleichtert und die Störanfälligkeit des Klingensspenders verringert, wenn Befestigungsmittel zum Fixieren und/oder Führen der Feder im separaten Bodenstück des Gehäuses und/oder der Unterseite des Schiebers vorgesehen sind. So kann beispielsweise vor dem Einführen des Schiebers in das Gehäuse die Feder in die Unterseite des Schiebers eingerastet werden. Vorliegend bedeutet eine Fixierung, dass die Feder mit dem Gegenstück fest verbunden ist. Eine Führung bedeutet, dass keine feste Verbindung besteht, aber eine Verschiebung gegeneinander nicht möglich ist.
  • Bevorzugt ist, dass der Schieber über eine Einweg-Einrastverbindung mit Seitenwänden des Gehäuses verbunden ist. Solche Einweg-Einrastverbindung können auf vielerlei Weise realisiert werden. Bevorzugt ist allerdings eine Ausführungsform, bei der eine separate, mit dem Gehäuse lösbar verbindbare Rastplatte zum Einsatz kommt. Diese weist sägezahnförmige Rasten auf, die sich entlang der Rastplatte erstrecken.
  • Als Gegenstück weist der Schieber eine elastisch verbundene Raste auf, die derart in die Rastplatte eingreifen kann, dass der Schieber nur in eine Richtung bewegt werden kann.
  • Es wird ein stufenweises Verstellen der Schieberposition ermöglicht.
  • Insbesondere sind die ineinandergreifenden Rasten sägezahnartig ausgebildet, und zwar derart, dass beim erwünschten Verschieben des Schiebers in Richtung des Klingenstapels die schrägen Flanken der Zähne der ineinandergreifenden Rasten gegeneinander gleiten, während beim unerwünschten und unmöglichen Zurückschieben die jeweils annähernd senkrechten Flanken der Zähne in den Eingriff kommen und das Zurückschieben verhindern oder wenigstens erheblich erschweren.
  • Vorzugsweise sind sie hier beschriebenen Rasten bzw. Rastplatten beidseitig am Schieber angeordnet, also symmetrisch zum Schieber. Der Einsatz von separaten Rastplatten bietet Festlegung technischer Vorteile beziehungsweise erlaubt erst überhaupt die Herstellung des erfindungsgemäßen Klingenspenders: da die Rasten der Rastplatte von der Seitenwand des Gehäuses nach ihnen stehen, stellen in diese Rasten Hinterschneidungen dar, die ein Spritzgießen eines einstückigen Gehäuses inklusive der Rasten unmöglich machen. Dadurch, dass die Rastplatten separat hergestellt werden können, sind die Rasten ferner genauer, wodurch die Funktion sicherer wird.
  • Wenn, wie bei einer bevorzugten Ausführung, im Inneren des Gehäuses entlang der Seitenwand von unten nach oben verlaufende Führungen zum Einschieben oder Einrasten der Rastplatte angeordnet sind, kann die separat hergestellte Rastplatte besonders einfach montiert und sicher befestigt werden. Darüber hinaus bietet sich die Möglichkeit, gleichzeitig den nachfolgend beschriebenen Mitnehmer drehbar zu lagern, ohne dass zusätzliche Schritte zum Befestigen einer Achse notwendig sind:
    Wenn am oberen Teil der Rastplatte eine nach oben weisende Achse angeformt ist, kann auf dieser ein Mitnehmer aufgesetzt werden. Dieser ist somit schwenkbar befestigt. Da die Achse sich im Bereich der schlitzartigen Entnahmeöffnung befindet, kann der Mitnehmer aus dieser heraus geschwenkt werden. Da der Mitnehmer über einen kleinen Vorsprung mit der Stärke einer Klinge verfügt und an der jeweils obersten Klinge des Klingenstapels anlegt, kann zusammen mit dem Mitnehmer durch die schlitzartige Entnahmeöffnung jeweils die oberste Klinge zur Seite hin aus dem Gehäuse heraus geschwenkt werden. Durch den Mitnehmer wird die Klinge oder zumindest die Schneide der Klinge auch beim Herausschwenken gegen versehentliche Berührung geschützt, sofern der Mitnehmer entsprechend geformt ist.
  • Um Mitnehmer bedienen zu können, weist das Gehäuse eine Öffnung für den Zugriff auf den Mitnehmer auf. So kann z. B. mit dem Daumen von oben auf den Mitnehmer gedrückt werden und dieser unter Beibehaltung des Druckes heraus geschwenkt werden.
  • Alternativ ist auch eine Ausgestaltung möglich, die ganz ohne Mitnehmer auskommt und somit in diesem Punkt der oben beschriebenen DE-A-871 56 53 entspricht. Dabei weist das Gehäuse eine Öffnung für unmittelbaren Zugriff zu der jeweils obersten Klinge des Klingenstapels auf. Der Nutzer legt also von oben seinen Finger auf die oberste Klinge und zieht sie zur Seite aus der Entnahmeöffnung heraus.
  • In beiden Fällen ist die Öffnung oben im Gehäuse mit der Entnahmeöffnung verbunden.
  • Vorzugsweise umfassen der Schieber und die Rastplatte geeignete Führungsmittel, die derart wechselwirken, dass ein Verkanten des Schiebers relativ zum Gehäuse verhindert werden kann. Damit wird verhindert, dass der Schieber sich schräg um seine Längsachse und/oder Querachse stellen kann.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung weist das Gehäuse ein separates Bodenstück auf. Dies ermöglicht die Monterbarkeit des Schiebers, der Federn und der Rastplatten.
  • Vorzugsweise erlaubt ein separates Bodenstück auch die Anbringung von nützlichen Zusatzbauteilen. Zum Beispiel kann das Bodenstück ein weiteres Gehäuse, welches als Abfallgehäuse zum Einschieben von benutzten Klingen dient, umfassen. Ferner kann mit dem Bodenstück ein am Gehäuse anliegender Clip verbunden sein, mittels welchem das Gehäuse an einem Gürtel, Hosenbund oder Hosentasche befestigt werden kann. Alternativ kann das Bodenstück auch so beschaffen sein, dass die oben genannten Bauteile daran befestigt werden können.
  • Ebenso ist es denkbar, dass der Clip mit dem Bodenstück fest verbunden ist und wahlweise ein separates Abfallgehäuse mit dem Bodenstück verbunden werden kann.
  • Unabhängig oder zusätzlich zu der oben beschriebenen Erfindung, wird ein Aufhänger beansprucht. Dieser kann mit einem Klingenspender verbunden werden. Dieser Klingenspender hat ein kastenartiges Gehäuse für als Klingenstapel in ihm untergebrachte Klingen und eine schlitzartige Entnahmeöffnung am oberen Ende des Gehäuses durch welche eine jeweils oberste Klinge des Klingenstapels zur Seite hin aus dem Gehäuse heraus entnommen werden kann.
  • Die erfindungsgemäße Besonderheit des auf Aufhänger besteht nun darin, dass dieser im oberen Bereich eine Aufhängeöffnung, insbesondere eine Eurolochung zum Anhängen an ein Verkaufsdisplay aufweist; der Aufhänger derart an den Klingenspender angepasst ist, dass der Aufhänger an dem Klingespender durch Aufschieben unlösbar befestigt werden kann und nur unter Aufbrechen eines Siegels entfernt werden kann, wobei bei befestigten Aufhängern dieser die Entnahmeöffnung derart blockiert, dass keine Klingen entnommen werden können. Durch diese Merkmalskombination wird erreicht, dass der Aufhänger zugleich ein Originalitätsverschluss für den Verbraucher ist.
  • Solange der Aufhänger mit dem Klingenspender fest verbunden ist, versperrt er die Entnahmeöffnung und der Kunde kann sicher sein, dass noch keine Klinge entnommen wurde. Erst wenn der Aufhänger durch Aufbrechen eines Siegels entfernt wurde, können Klingen entnommen werden. Ein Siegel im oben genannten Sinn umfasst jede konstruktive Maßnahme, die nur durch sichtbare irreversible Schädigung eines Teils des Aufhängers eine Entfernung desselben ermöglicht. Ein Siegel kann daher z. B. ein Papieraufkleber oder ein Kunststoffbauteil mit Sollbruchstelle sein. Der Aufhänger kann z. B. nach Art einer Kappe ausgestaltet sein, die die Seitenflächen des Gehäuses des Klingenspenders umgreift und dabei die Entnahmeöffnung im Bereich des schwenkbaren freien Endes des Mitnehmers versperrt. Durch eine Einrastverbindung kann die Kappe nur auf den Klingenspender aufgesetzt, aber nicht von diesem entfernt werden. Dazu ist eine Zerstörung des Aufhängers im Bereich der Kappe erforderlich. Dazu kann die Kappe eine entlang einer Sollbruchstelle aufbrechbare Seitenwand umfassen, welche Bestandteil der Einrastverbindung ist.
  • Vorteilhafterweise ist die Position der Aufhängeöffnung im Aufhänger derart gewählt, dass der Aufhänger mit befestigtem Klingenspender, welcher mit dem Klingenstapel gefüllt ist, an der Aufhängeöffnung gerade aufgehängt werden kann. Diese verhindert ein Verkanten der Produkte am Verkaufsdisplay beziehungsweise verhindert den ästhetisch nachteiligen Eindruck eines schräg hängenden Produktes.
  • Die oben genannten Bauteile sind vorzugsweise aus Kunststoff, insbesondere Polystyrol, ABS, SBC hergestellt. Als Herstellungsart ist Spritzguss bevorzugt.
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Beschreibung und den beigefügten Figuren. Ebenso können die vorstehend genannten und noch weiter ausgeführten Merkmale erfindungsgemäß jeweils einzeln oder in beliebigen Kombinationen miteinander verwendet werden. Die erwähnten Ausführungsbeispiele sind nicht abschließend zu verstehen und haben beispielhaften Charakter.
  • 1 und 2 zeigen eine Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Klingenspenders 1, mit einem kastenartigen Gehäuse 11 für als Klingenstapel 2 in ihm untergebrachten Klingen, welche hier zu dick dargestellt sind. Eine schlitzartigen Entnahmeöffnung 12 ist am oberen Ende 13 des Gehäuses angeordnet und durch diese kann liegend die jeweils oberste Klinge 21 des Klingenstapels zur Seite hin aus dem Gehäuse heraus entnommen werden. Ferner ist in Gehäuse unterhalb des Klingenstapels beweglich ein Schieber 3 angeordnet. Auch für diesem ruht oben der Klingenstapel 2. Der Schieber 3 steht mittels an seiner Unterseite 33 angeordneten Federn 4 derart unter Federdruck, dass der Klingenstapel in den Bereich der Entnahmeöffnung nach oben in Richtung R1 gedrückt wird. Vorliegend sind zur gleichmäßigeren Krafteinleitung mehrere gleichartige nebeneinander entlang des Schiebers angeordnete Federn 4a, 4b vorgesehen, die zum Beispiel über Befestigungmittel 32 mit dem Schieber 3 verbunden sind.
  • Erfindungsgemäß ist der Schieber 3 derart ausgestaltet und gelagert, dass er ausschließlich nur in Richtung R1 auf den Bereich der Entnahmeöffnung 12 beweglich ist und nicht in Gegenrichtung R2 beweglich ist.
  • 1 zeigt, dass der Schieber über eine Einweg-Einrastverbindung 31, 51 beidseitig mit den Seitenwänden 13 des Gehäuses verbunden ist.
  • Dazu sind mit von oben nach unten an der Innenseite der Seitenwand 13 sägezahnförmigen Rasten 51 angeordnet. In diese greift eine mit dem Schieber elastisch verbundene Raste 31 derart ein, dass der Schieber nur in eine Richtung R1, nämlich nach oben, bewegt werden kann.
  • Um Hinterschneidungen beim Spritzgießen des Gehäuses zu vermeiden, sind die sägezahnförmigen Rasten 51 nicht unmittelbar mit der Innenwand des Gehäuses verbunden, sondern auf einer separaten und mit dem Gehäuse lösbar verbindbaren Rastplatte 5 angeordnet. Diese ist vorliegend in im Inneren des Gehäuses entlang der Seitenwand von unten nach oben verlaufende Führungen eingeschoben und somit befestigt.
  • 2 zeigt, dass am oberen Teil der Rastplatte 5 eine Achse 52 angeformt ist, auf welcher ein Mitnehmer 7 schwenkbar derart befestigt ist, dass dieser zusammen mit der jeweils obersten Klinge 21 des Klingenstapels durch die schlitzartige Entnahmeöffnung 12 am oberen Ende des Gehäuses zur Seite hin aus dem Gehäuse heraus geschwenkt werden kann. Beim Montieren einer derartigen Rastplatte 5 mit angeformter Achse 52 kann also gleichzeitig in einem Arbeitsschritt der Mitnehmer 7 schwenkbar befestigt werden.
  • Dabei hat das Gehäuse oben eine Öffnung 14 für den unmittelbaren Zugriff auf den Mitnehmer 7 aufweist, der somit von einem Finger ergriffen und herausgeschwenkt werden kann.
  • Nach unten hin wird das Gehäuse durch ein separates Bodenstück 6 verschlossen, nachdem der Klingenstapel, der Mitnehmer, der Schieber, die Rastplatte und die Federn eingesetzt worden sind.
  • Der Aufhänger 8 ist auf den Klingenspender 1 aufgesetzt und weist im oberen Bereich eine Aufhängeöffnung 81 bzw. Eurolochung zum Anhängen an ein Verkaufsdisplay auf. Dabei ist der Aufhänger einklickbar, also mittels einer Einrastverbindung 85 derart an den Klingenspender angepasst, dass der Aufhänger an dem Klingespender durch Aufschieben unlösbar befestigt werden kann. Nur unter Aufbrechen eines Siegels, in 1 bei Bezugszeichen 82, kann der Aufhänger durch Lösen der Einrastverbindung 85 entfernt werden. Dadurch, dass bei befestigtem Aufhänger dieser teilweise die Entnahmeöffnung 12 blockiert (nicht dargestellt, können keine Klingen entnommen werden können, solange der Aufhänger am Gehäuse befestigt ist.
  • 1 zeigt ferner, dass die Position der Aufhängeöffnung 81 im Aufhänger 8 außermittig ist, also die durch den vergleichsweise schweren Klingensstapel ungleichmäßige Gewichtsverteilung im Gehäuse berücksichtigt und ausgleicht. Die Aufhängeröffnung 81 ist also so gewählt, dass der Aufhänger mit befestigten Klingenspender, welcher mit dem Klingenstapel gefüllt ist, an der Aufhängeöffnung gerade aufgehängt werden kann.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 1103477 A [0006, 0012]
    • DE 8715653 A [0008, 0012, 0023]

Claims (10)

  1. Klingenspender (1) zum vereinzelten Entnehmen von Klingen, mit – einem kastenartigen Gehäuse (11) für als Klingenstapel (2) in ihm untergebrachten Klingen; – einer schlitzartigen Entnahmeöffnung (12) am oberen Ende (13) des Gehäuses durch welche eine jeweils oberste Klinge (21) des Klingenstapels zur Seite hin aus dem Gehäuse heraus entnommen werden kann; – einem im Gehäuse unterhalb des Klingenstapels beweglich angeordneten Schieber (3), welcher derart unter Federdruck steht, dass der Klingenstapel in den Bereich der Entnahmeöffnung gedrückt wird, dadurch gekennzeichnet, dass der Schieber (3) derart ausgestaltet und gelagert ist, dass er ausschließlich nur in Richtung (R1) auf den Bereich der Entnahmeöffnung (12) beweglich ist und nicht in Gegenrichtung (R2) beweglich ist.
  2. Klingenspender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass unterhalb des Schiebers eine den Schieber mit dem Klingenstapel in den Bereich der Entnahmeöffnung drückende Feder (4) untergebracht ist, vorzugsweise mehrere gleichartige nebeneinander entlang des Schiebers angeordnete Federn (4a, 4b).
  3. Klingenspender nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Befestigungsmittel (32) zum Fixieren und/oder Führen der Feder im separaten Bodenstück (6) des Gehäuses und/oder der Unterseite (33) des Schiebers (3) vorgesehen sind.
  4. Klingenspender nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schieber über eine Einweg-Einrastverbindung (31, 51) mit Seitenwänden (13) des Gehäuses verbunden ist, wobei vorzugsweise die Einweg-Einrastverbindung eine separate, mit dem Gehäuse lösbar verbindbare Rastplatte (5) mit sägezahnförmigen Rasten (51) umfasst und ferner insbesondere eine mit dem Schieber elastisch verbundene Raste (31), die derart in die Rastplatte eingreifen kann, dass der Schieber nur in eine Richtung (R1) bewegt werden kann.
  5. Klingenspender nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass im Inneren des Gehäuses entlang der Seitenwand von unten nach oben verlaufenden Führungen zum Einschieben oder Einrasten der Rastplatte angeordnet sind, wobei vorzugsweise am oberen Teil der Rastplatte eine Achse (52) angeformt ist, auf welcher ein Mitnehmer (7) schwenkbar derart befestigt ist, dass dieser zusammen mit der jeweils obersten Klinge (21) des Klingenstapels durch die schlitzartige Entnahmeöffnung (12) am oberen Ende des Gehäuses zur Seite hin aus dem Gehäuse heraus geschwenkt werden kann; und/oder das Gehäuse eine Öffnung (14) für unmittelbaren Zugriff zu der jeweils obersten Klinge des Klingenstapels bzw. für den Zugriff auf den Mitnehmer (7) aufweist.
  6. Klingenspender nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Führungsmittel an dem Schieber und der Rastplatte vorgesehen sind, die derart wechselwirken, dass ein Verkanten des Schiebers relativ zum Gehäuse (in verschiedenen Richtungen) verhindert werden kann.
  7. Klingenspender nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse ein separates Bodenstück (6) aufweist, welches ein Abfallgehäuse zum Einschieben von benutzten Klingen und/oder einen am Gehäuse anliegenden Clip umfasst, mittels welchem das Gehäuse an einem Gürtel, Hosenbund oder Hosentasche befestigt werden kann, oder welches derart ist, dass damit ein Abfallgehäuse zum Einschieben von benutzten Klingen und/oder ein am Gehäuse anliegender Clip befestigt werden kann.
  8. Aufhänger (8) für oder mit einem Klingenspender mit einem kastenartigen Gehäuse für als Klingenstapel in ihm untergebrachten Klingen; einer schlitzartigen Entnahmeöffnung am oberen Ende des Gehäuses durch welche eine jeweils oberste Klinge des Klingenstapels zur Seite hin aus dem Gehäuse heraus entnommen werden kann bzw. für einen Klingenspender nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufhänger (8) im oberen Bereich eine Aufhängeöffnung (81), insbesondere eine Eurolochung zum Anhängen an ein Verkaufsdisplay aufweist; der Aufhänger derart an den Klingenspender angepasst ist, dass der Aufhänger an dem Klingespender durch Aufschieben unlösbar, insbesondere durch eine Einrasverbindung, befestigt werden kann und nur unter Aufbrechen eines Siegels entfernt werden kann, wobei bei befestigtem Aufhänger dieser die Entnahmeöffnung derart blockiert, dass keine Klingen entnommen werden können.
  9. Aufhänger oder Klingenspender mit Aufhänger, dadurch gekennzeichnet, dass die Position der Aufhängeöffnung (81) im Aufhänger (8) derart gewählt ist, dass der Aufhänger mit befestigten Klingenspender, welcher mit dem Klingenstapel gefüllt ist, an der Aufhängeöffnung gerade aufgehängt werden kann.
  10. Klingenspender und/oder Aufhänger nach einem der vorherigen Ansprüche, aus Kunststoff, insbesondere Polystyrol, ABS oder SBC, insbesondere als Spritzgussartikel.
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