DE202016005078U1 - Werkzeugunterbringungskoffer - Google Patents

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25HWORKSHOP EQUIPMENT, e.g. FOR MARKING-OUT WORK; STORAGE MEANS FOR WORKSHOPS
    • B25H3/00Storage means or arrangements for workshops facilitating access to, or handling of, work tools or instruments
    • B25H3/02Boxes

Abstract

Werkzeugunterbringungskoffer (10) zum Unterbringen eines Kraftwerkzeugs, mit einem Kofferhauptkörper (11) mit einer offenen Oberseite, und einem Deckelabschnitt (31), der derart am Kofferhauptkörper (11) angebracht ist, dass er die Oberseite verschließen kann, wobei an einer Seitenfläche (103) des Kofferhauptkörpers (11), an der sich der Deckelabschnitt öffnet und schließt, ein Koppelungskörper (60) angebracht ist, der zu dem Kofferhauptkörper (11) verlagerbar gehalten wird, wobei der Koppelungskörper (60) einen Rastabschnitt (73) aufweist, der in einen am Deckelabschnitt (31) vorgesehenen ersten Einrastabschnitt (27) einrasten kann, wobei der Rastabschnitt (73) und der erste Einrastabschnitt (27) durch eine Verlagerung des Koppelungskörpers (60) in Bezug auf den Kofferhauptkörper (11) ineinander einrasten oder sich voneinander lösen, wobei für den Fall, dass der Rastabschnitt (73) in den ersten Einrastabschnitt (27) eingerastet ist, ein geschlossener Zustand des Deckelabschnitts (31) in Bezug auf den Kofferhauptkörper (11) beibehalten wird, und für den Fall, dass der Rastabschnitt (73) und der erste Einrastabschnitt (27) voneinander gelöst sind, der Deckelabschnitt (31) in Bezug auf den Kofferhauptkörper (11) geöffnet und geschlossen werden kann, wobei am Koppelungskörper (60) ein beim Mitführen mit der Hand zu greifender Griffabschnitt (63) vorgesehen ist.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Werkzeugunterbringungskoffer zum Unterbringen von Werkzeugen einschließlich Triebkraftwerkzeugen (Kraftwerkzeug, angetriebenes Kraftwerkzeug).
  • Allgemeiner Stand der Technik
  • Als Kraftwerkzeuge sind elektrisch angetriebene Werkzeuge bekannt, die einen Motor als Antriebsquelle aufweisen. Solche elektrisch angetriebenen Werkzeuge werden zum Mitführen oder Einlagern in speziellen Werkzeugunterbringungskoffern untergebracht. Ein Werkzeugunterbringungskoffer weist die Form eines Kastens auf, der ein elektrisch angetriebenes Werkzeug aufnehmen kann. Der Werkzeugunterbringungskoffer weist einen Kofferhauptkörper, dessen Oberseite offen ist, und einen Deckelabschnitt auf, der die offene Oberseite verschließt (siehe beispielsweise japanische Patentoffenlegungsschrift Nr. 2013-226621 , japanische Patentoffenlegungsschrift Nr. 2013-226622 ). Bei einem solchen Werkzeugunterbringungskoffer ist an der Oberseite des Deckelabschnitts ein oberseitiger Griff vorgesehen, den ein Benutzer ergreifen kann, um den Koffer mitzuführen.
  • Dokumente des Stands der Technik
  • Patentdokumente
    • Patentschrift 1: Japanische Patentoffenlegungsschrift Nr. 2013-226621
    • Patentschrift 2: Japanische Patentoffenlegungsschrift Nr. 2013-226622
  • Kurzdarstellung
  • Zu lösende Aufgabe
  • Der oberseitige Griff ist allerdings in der Mitte des Deckelabschnitts vorgesehen. Wird versucht, den Werkzeugunterbringungskoffer abzustellen, während ein solcher oberseitiger Griff gehalten wird, so befindet sich der Deckelabschnitt stets auf der Oberseite, so dass der Deckelabschnitt nach dem Abstellen sofort geöffnet werden kann. Dies ist zum Herausnehmen und Hineinlegen des elektrisch angetriebenen Werkzeugs praktisch. Allerdings ist die Fläche der Oberseite des Deckelabschnitts in der Regel die größte Fläche des Werkzeugunterbringungskoffers. Beim Mitführen des Werkzeugunterbringungskoffers befindet sich also die größte Fläche auf der Oberseite, so dass die horizontale Abmessung groß ist. Beim Mitführen eines Werkzeugunterbringungskoffers, dessen horizontale Abmessung groß ist, ist der Schwerpunkt des Werkzeugunterbringungskoffers vom Rumpf des Benutzers entfernt. Der Außenrand des Werkzeugunterbringungskoffers berührt deshalb leicht den Körper des Benutzers, und der Koffer ist für den Benutzer nur mit Mühe mitführbar.
  • Die vorliegenden Lehren wurden unter Berücksichtigung der beschriebenen Umstände getätigt, und es ist ihre Aufgabe, bei einem Werkzeugunterbringungskoffer zum Unterbringen von Kraftwerkzeugen die Bequemlichkeit beim Mitführen des Werkzeugunterbringungskoffers durch Ergreifen eines Griffs zu erhöhen.
  • Mittel zum Lösen der Aufgabe
  • Um diese Aufgabe zu erfüllen, wird ein Werkzeugunterbringungskoffer nach Anspruch 1 oder 8 bereitgestellt.
  • Ein Werkzeugunterbringungskoffer gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Lehren ist dabei ein Werkzeugunterbringungskoffer zum Unterbringen eines Kraftwerkzeugs mit einem Kofferhauptkörper mit offener Oberseite und einem Deckelabschnitt, der derart am Kofferhauptkörper angebracht ist, dass er die Oberseite verschließen kann, wobei an einer Seitenfläche des Kofferhauptkörpers, an der sich der Deckelabschnitt öffnet und schließt, ein Koppelungskörper angebracht ist, der zu dem Kofferhauptkörper velagerbar gehalten wird, wobei der Koppelungskörper einen Rastabschnitt aufweist, der in einen am Deckelabschnitt vorgesehenen ersten Einrastabschnitt einrasten kann, wobei der Rastabschnitt und der erste Einrastabschnitt durch eine Verlagerung des Koppelungskörpers in Bezug auf den Kofferhauptkörper ineinander einrasten oder sich voneinander lösen, wobei für den Fall, dass der Rastabschnitt in den ersten Einrastabschnitt eingerastet ist, ein geschlossener Zustand des Deckelabschnitts in Bezug auf den Kofferhauptkörper beibehalten wird, und für den Fall, dass der Rastabschnitt und der erste Einrastabschnitt voneinander gelöst sind, der Deckelabschnitt in Bezug auf den Kofferhauptkörper geöffnet und geschlossen werden kann, wobei am Koppelungskörper ein beim Mitführen mit der Hand zu greifender Griffabschnitt vorgesehen ist.
  • Gemäß dem Werkzeugunterbringungskoffer des ersten Aspekts ist an der Seitenfläche des Kofferhauptkörpers, an der sich der Deckelabschnitt öffnet und schließt, ein zum Kofferhauptkörper verlagerbarer Koppelungskörper angebracht. Der Koppelungskörper weist einen Rastabschnitt auf, der zum Aufrechterhalten des geschlossenen Zustands des Deckelabschnitts in einen ersten Einrastabschnitt einrastet, und es ist außerdem ein Griffabschnitt daran vorgesehen, der beim Mitführen mit der Hand ergriffen wird. Auf diese Weise kann der Werkzeugunterbringungskoffer mitgeführt werden, während die Seitenfläche des Kofferhauptkörpers, an der sich der Deckelabschnitt öffnet und schließt, nach oben weist, so dass der Schwerpunkt des Werkzeugunterbringungskoffers näher an den Rumpf des Benutzers gebracht werden kann und das Mitführen erleichtert wird.
  • Bei einem Werkzeugunterbringungskoffer gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Lehren weist bei dem Werkzeugunterbringungskoffer des ersten Aspekts der Koppelungskörper eine Basis auf, die sich die Öffnungs- und Schließrichtung des Deckelabschnitts kreuzend erstreckt, wobei der Rastabschnitt an beiden Enden der Erstreckungsrichtung der Basis ein Paar bildend vorgesehen ist. Gemäß dem Werkzeugunterbringungskoffer des zweiten Aspekts ist der Rastabschnitt in einer Richtung, in der er die Öffnungs- und Schließrichtung kreuzt, an beiden Enden der Basis ein Paar bildend vorgesehen, wodurch der geschlossene Zustand des Deckelabschnitts mit guter Balance aufrechterhalten werden kann. Die Bedienung zum Ein- und Ausrasten der ein Paar bildenden Rastabschnitte kann anhand der gekoppelten Basis zusammengefasst durchgeführt werden.
  • Bei einem Werkzeugunterbringungskoffer gemäß einem dritten Aspekt der vorliegenden Lehren ist bei dem Werkzeugunterbringungskoffer nach dem ersten oder zweiten Aspekt der Koppelungskörper in Bezug auf den Kofferhauptkörper abnehmbar. Gemäß dem Werkzeugunterbringungskoffer des dritten Aspekts ist der Koppelungskörper in Bezug auf den Kofferhauptkörper abnehmbar, weshalb der Koppelungskörper vom Kofferhauptkörper abgenommen werden kann. So kann beispielsweise auf Wunsch des Benutzers der Aufbau des Koppelungskörpers verändert werden, wodurch sich ein Werkzeugunterbringungskoffer ergibt, der an die verschiedensten Bedürfnisse des Benutzers anpassbar ist.
  • Bei einem Werkzeugunterbringungskoffer gemäß einem vierten Aspekt der vorliegenden Lehren weist bei dem Werkzeugunterbringungskoffer nach einem der ersten bis dritten Aspekte der Koppelungskörper einen am Kofferhauptkörper gelagerten Drehlagerpunkt auf und ist an dem Drehlagerpunkt in Bezug auf den Kofferhauptkörper drehend verlagerbar, wobei der Griffabschnitt auf der Seite gegenüber der Anordnungsposition des Rastabschnitts mit dem Drehlagerpunkt dazwischen vorgesehen ist. Gemäß dem Werkzeugunterbringungskoffer des vierten Aspekts wirkt für den Fall, dass der Griffabschnitt ergriffen und angehoben wird, die Hebekraft in eine vom Kofferhauptkörper fort weisende Richtung auf den Griffabschnitt ein. Bei dieser Hebekraft wirkt an dem Drehlagerpunkt eine Drehkraft in Bezug auf den Koppelungskörper. Da der Griffabschnitt mit dem Drehlagerpunkt in der Mitte gegenüber von der Anordnungsposition des Rastabschnitts vorgesehen ist, wirkt die Drehkraft in eine Richtung der Annäherung des Rastabschnitts an den Kofferhauptkörper. Da sich also der Rastabschnitt nicht vom Kofferhauptkörper entfernt, wird der Rastzustand des Rastabschnitts sicher aufrechterhalten.
  • Bei einem Werkzeugunterbringungskoffer gemäß einem fünften Aspekt der vorliegenden Lehren ist bei dem Werkzeugunterbringungskoffer nach einem der ersten bis vierten Aspekte am Kofferhauptkörper ein zweiter Einrastabschnitt vorgesehen, wobei der Rastabschnitt, während er von einem ersten Werkzeugunterbringungskoffer gelagert wird, in den zweiten Einrastabschnitt eines zweiten Werkzeugunterbringungskoffers einrastet, der über dem ersten Werkzeugunterbringungskoffer angeordnet ist, wodurch die beiden Werkzeugunterbringungskoffer einstückig aneinander koppelbar sind. Gemäß dem Werkzeugunterbringungskoffer des fünften Aspekts rastet der Rastabschnitt, während er von einem ersten Werkzeugunterbringungskoffer gelagert wird, in den zweiten Einrastabschnitt eines zweiten Werkzeugunterbringungskoffers ein, der über dem ersten Werkzeugunterbringungskoffer angeordnet ist. Auf diese Weise können übereinander angeordnete Werkzeugunterbringungskoffer einstückig aneinander gekoppelt werden. Indem zwei Werkzeugunterbringungskoffer einstückig aneinander gekoppelt werden können, können mehrere Werkzeugunterbringungskoffer gleichzeitig mitgeführt werden, und es können mehrere Werkzeugunterbringungskoffer zusammen verwaltet werden.
  • Bei einem Werkzeugunterbringungskoffer gemäß einem sechsten Aspekt der vorliegenden Lehren ist bei dem Werkzeugunterbringungskoffer des fünften Aspekts am Koppelungskörper eine Aussparung festgelegt, in der der zweite Einrastabschnitt nach außen freiliegt. Da gemäß dem Werkzeugunterbringungskoffer des sechsten Aspekts am Kopplungskörper eine Aussparung festgelegt ist, in der der zweite Einrastabschnitt nach außen freiliegt, können die Werkzeugunterbringungskoffer auch bei angebrachtem Kopplungskörper unter Verwendung eines gesonderten Kopplungselements aneinander gekoppelt werden.
  • Bei einem Werkzeugunterbringungskoffer gemäß einem siebten Aspekt der vorliegenden Lehren ist bei dem Werkzeugunterbringungskoffer nach einem der ersten bis sechsten Aspekte am Koppelungskörper ein mit dem Finger bedienbarer Vertiefungsabschnitt vorgesehen, um den Rastabschnitt aus der Einraststellung in die gelöste Stellung zu verlagern. Gemäß dem Werkzeugunterbringungskoffer des siebten Aspekts kann ein Finger in den mit dem Finger bedienbaren Vertiefungsabschnitt gelegt werden, um den Rastabschnitt aus der Einraststellung in die gelöste Stellung zu verlagern. Die Bedienung zum Wechseln aus der Einraststellung in die gelöste Stellung ist somit für den Benutzer einfach.
  • Kurzbeschreibung der Figuren
  • Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Außenansicht eines Werkzeugunterbringungskoffers mit angebrachtem Koppelungsgriff;
  • 2 eine perspektivische Außenansicht der gegenüberliegenden Seite von 1;
  • 3 eine perspektivische Außenansicht des quer abgestellten Werkzeugunterbringungskoffers;
  • 4 eine Draufsicht auf eine Vorderseitenfläche des Werkzeugunterbringungskoffers;
  • 5 eine Draufsicht auf eine linke Seitenfläche des Werkzeugunterbringungskoffers;
  • 6 eine perspektivische Außenansicht, wobei der Griffabschnitt aus 1 untergebracht wurde;
  • 7 eine perspektivische Außenansicht des Werkzeugunterbringungskoffers nur mit angebrachtem Koppelungselement;
  • 8 eine perspektivische Außenansicht mit geöffnetem Deckelabschnitt des Werkzeugunterbringungskoffers aus 7;
  • 9 eine perspektivische Ansicht eines vorderseitigen Einkopplungsabschnitts mit abgenommenem Kopplungselement;
  • 10 eine perspektivische Ansicht eines abgenommenen Kopplungselements;
  • 11 eine perspektivische Außenansicht des Koppelungsgriffs in quer abgestelltem Zustand;
  • 12 eine Draufsicht auf die Oberseitenfläche des Koppelungsgriffs;
  • 13 eine Draufsicht auf die Rückseitenfläche des Koppelungsgriffs, die eine Anbringungsfläche bildet;
  • 14 eine perspektivische Ansicht des Werkzeugunterbringungskoffers mit dem Koppelungsgriff in der gelösten Stellung;
  • 15 eine Schnittansicht entlang dem Pfeil (XV)-(XV) aus 14;
  • 16 eine perspektivische Außenansicht eines dreistufig gekoppelten Koffers in längs abgestelltem Zustand;
  • 17 eine Schnittansicht entlang dem Pfeil (XVII)-(XVII) aus 16; und
  • 18 eine perspektivische Ansicht mit einem angebrachten Karabiner als Beispiel.
  • Ausführungsform
  • Im Folgenden wird unter Bezugnahme auf die Figuren eine Ausführungsform des Werkzeugunterbringungskoffers detailliert beschrieben. 1 bis 6 zeigen einen Werkzeugunterbringungskoffer 10 mit einem daran angebrachten Koppelungsgriff 60. 7 bis 10 dagegen zeigen eine Koppelungsstruktur für einen Einkopplungsabschnitt 20. Der Werkzeugunterbringungskoffer 10 wird dabei unter Bezugnahme auf die Lagebezeichnungen „oben, unten, vorne, hinten, links, rechts” aus den Figuren beschrieben. Die Richtung der genannten Lagebezeichnungen „oben, unten, vorne, hinten, links, rechts” beruht dabei auf der Art und Weise der Abstellung, wenn ein Benutzer den Deckelabschnitt 31 öffnet. Das heißt, die Öffnungsrichtung des Deckelabschnitts 31 ist die Oberseite und die Seite, die beim Öffnen des Deckelabschnitts 31 vor dem Benutzer liegt, ist die Vorderseite. Der Werkzeugunterbringungskoffer 10 aus 1 und 2 ist dabei derart abgestellt, dass der Griffabschnitt 68 auf der Oberseite angeordnet ist. Wie in 1 bis 6 gezeigt, ist der Werkzeugunterbringungskoffer 10 als sechsflächiger Kastenkörper mit einer Oberseitenfläche 101, Unterseitenfläche 102, Vorderseitenfläche 103, Rückseitenfläche 104, rechten Seitenfläche 105 und linken Seitenfläche 106 gebildet.
  • In dem Werkzeugunterbringungskoffer 10 wird als Kraftwerkzeug ein elektrisch angetriebenes Werkzeug untergebracht. Der Werkzeugunterbringungskoffer 10 weist eine Kastenform mit sechs Flächen auf. Als elektrisch angetriebenes Werkzeug lassen sich beispielsweise kleine bis mittelgroße elektrisch angetriebene Werkzeuge wie etwa Schlagschrauber nennen. Bei einem Größenvergleich der einzelnen Flächen des Werkzeugunterbringungskoffers 10 ist die Oberfläche der Oberseitenfläche 101 und der Unterseitenfläche 102 am größten, am nächstgrößten sind die Vorderseitenfläche 103 und die Rückseitenfläche 104, während die rechte Seitenfläche 105 und die linke Seitenfläche 106 am kleinsten festgelegt sind. Mit anderen Worten, die Seitenlänge des Werkzeugunterbringungskoffers 10 in Längsrichtung (von links nach rechts) ist am größten, die Seitenlänge in Querrichtung (von vorne nach hinten) am nächstgrößten und die Seitenlänge in vertikaler Richtung am kleinsten festgelegt. Der Werkzeugunterbringungskoffer 10 weist einen Kofferhauptkörper 11 mit offener Oberseite, einen Deckelabschnitt 31, der derart am Kofferhauptkörper 11 angebracht ist, dass er die Oberseite verschließt, und einen Koppelungsgriff 60 auf, der an der Vorderseitenfläche 103 des Kofferhauptkörpers 11 verlagerbar gehalten wird. Der Kofferhauptkörper 11 ist durch Verbinden von fünf Flächen gebildet, nämlich eines Bodenwandabschnitts 12, der die Unterseitenfläche 102 bildet, eines Vorderwandabschnitts 13, der die Vorderseitenfläche 103 bildet, eines Rückwandabschnitts 14, der die Rückseitenfläche 104 bildet, eines rechten Wandabschnitts 15, der die rechte Seitenfläche 105 bildet, und eines linken Wandabschnitts 16, der die linke Seitenfläche 106 bildet.
  • Eine Scharnierwelle 17 wird an den oberen Abschnitten an hinteren Enden des rechten Wandabschnitts 15 und des linken Wandabschnitts 16 vom Kofferhauptkörper 11 gelagert. Die Scharnierwelle 17 ist durch einen Wellenlagerungsabschnitt 37 geführt, der unten am hinteren Abschnitt des rechten Wandabschnitts 35 und des linken Wandabschnitts 36 vorspringt. Das heißt, die Scharnierwelle 17 lagert den auf der Oberseite des Kofferhauptkörper 11 angeordneten Deckelabschnitt 31 als einen Deckel des Kofferhauptkörpers 11. Als Position, an der der Deckelabschnitt 31 drehbar gelagert ist, ist als eine Seite die hintere Seite festgelegt. Der Deckelabschnitt 31 ist gebildet, indem ein oberer Wandabschnitt 32, der die Oberseitenfläche 101 bildet, ein Vorderwandabschnitt 33, der einen Teil der Vorderseitenfläche 103 bildet, ein Rückwandabschnitt 34, der einen Teil der Rückseitenfläche 104 bildet, ein rechter Wandabschnitt 35, der einen Teil der rechten Seitenfläche 105 bildet, und ein linker Wandabschnitt 36, der einen Teil der linken Seitenfläche 106 bildet, miteinander verbunden sind.
  • Wie in 8 gezeigt, ist die von dem Kofferhauptkörper 11 gelagerte Scharnierwelle 17 durch den Wellenlagerungsabschnitt 37 geführt. Der Deckelabschnitt 31 ist über die Scharnierwelle 17 auf- und zumachbar an den Kofferhauptkörper 11 gekoppelt. An den einzelnen durch den Kofferhauptkörper 11 und den Deckelabschnitt 31 gebildeten Flächen 101, 102, 103, 104, 105 und 106 sind nach Bedarf Vertiefungen und Erhöhungen bildende Stufenformen vorgesehen, um gegebenenfalls mehrere Werkzeugunterbringungskoffer 10 aufeinander stapeln zu können. Die Stufenformen sind auch unter dem Gesichtspunkt einer Erhöhung der Festigkeit als Werkzeugunterbringungskoffer 10 und unter dem Gesichtspunkt der leichteren Handhabbarkeit des Werkzeugunterbringungskoffers 10 vorgesehen.
  • Etwa in der Mitte der Oberseitenfläche 101 des Deckelabschnitts 31 ist ein oberseitiger Griff 39 vorgesehen. Der oberseitige Griff 39 wird von der Hand des Benutzers ergriffen, wenn die Oberseitenfläche des Werkzeugunterbringungskoffers 10 oben liegt. Der oberseitige Griff 39 weist einen von der Hand ergriffenen Halteabschnitt 391 und ein Paar Lagerungsabschnitte 392 auf, die mit dem Deckelabschnitt 31 verbunden sind. An dem Paar der Lagerungsabschnitte 392 ist der oberseitige Griff 39 in Bezug auf den Deckelabschnitt 31 drehbar verbunden. Das heißt, der oberseitige Griff 39 kann drehend in eine Mitführstellung und eine Aufnahmestellung verlagert werden. Der oberseitige Griff 39 wird in einem Aufnahmeabschnitt 41 aufgenommen, wenn der Werkzeugunterbringungskoffer 10 abgestellt wird. Der Aufnahmeabschnitt 41 weist einen Aufnahmevertiefungsabschnitt 411, der vertieft gebildet ist, derart, dass er den oberseitigen Griff 39 aufnehmen kann, und einen Greifvertiefungsabschnitt 412 auf, der eine Vertiefung bildet, damit der aufgenommene oberseitige Griff 39 mit der Hand ergriffen werden kann. Der im Aufnahmeabschnitt 41 aufgenommene oberseitige Griff 39 wird dabei derart im Aufnahmeabschnitt 41 aufgenommen, dass er mit der Oberseitenfläche 101 des Deckelabschnitts 31 bündig ist.
  • An mittleren Positionen an der vorderen und unteren Endkante des Deckelabschnitts 31 ist ein Handvertiefungsabschnitt 42 vorgesehen. Der Handvertiefungsabschnitt 42 ist nach innen vertieft gebildet. Wenn Werkzeugunterbringungskoffer 10 in mehreren Stufen in Höhenrichtung aufeinander gestapelt sind, kann die Hand des Benutzers durch den Handvertiefungsabschnitt 42 an die Unterseitenfläche 102 des Werkzeugunterbringungskoffers 10 gelangen. Wenn also die Hand in den Handvertiefungsabschnitt 42 eingeführt und die Unterseitenfläche 102 des oberseitigen Werkzeugunterbringungskoffers 10 gehalten wird, kann der oberseitige Werkzeugunterbringungskoffer 10 angehoben werden. An den linken und rechten Endkanten am Deckelabschnitt 31 ist jeweils eine Riemenöse 44 vorgesehen. Die Riemenöse 44 ist ösenförmig gebildet, derart, dass ein Schulterriemen (nicht dargestellt) durch sie hindurchgeführt werden kann. Am rechten vorderen Teil des Werkzeugunterbringungskoffers 10 ist eine Befestigungsanordnungsstruktur 45 vorgesehen. Die Befestigungsanordnungsstruktur 45 weist eine Struktur auf, an der ein Befestigungsband (nicht dargestellt) angebracht werden kann. Durch die Befestigungsanordnungsstruktur 45 wird der Deckelabschnitt 31 mithilfe des Befestigungsbands am Kofferhauptkörper 11 befestigt und das Auf- und Zuklappen des Deckelabschnitts 31 bei Auslieferung des Produkts verhindert. Außerdem kann der Benutzer nach Belieben ein Vorhängeschloss usw. an der Befestigungsanordnungsstruktur 45 anbringen, um das Auf- und Zuklappen des Deckelabschnitts 31 zu verhindern.
  • 7 und 8 sind Ansichten, die zeigen, dass anstelle des Koppelungsgriffs 60 ein Kopplungselement 50 angebracht ist. 9 ist eine vergrößerte Ansicht des Einkopplungsabschnitts 20 bei abgenommenem Kopplungselement 50. 10 zeigt das vom Einkopplungsabschnitt 20 abgenommene Kopplungselement 50. In der gelösten Stellung (N2) wird das Kopplungselement 50 unter Ausnutzung der elastischen Verformung des aus einem Harz hergestellten Kopplungselements 50 verdreht, wodurch es sich vom Einkopplungsabschnitt 20 abnehmen lässt. Am Kofferhauptkörper 11 und am Deckelabschnitt 31 ist ein dem Kopplungselement 50 entsprechender Einkopplungsabschnitt 20 vorgesehen. Der Einkopplungsabschnitt 20 ist derart gebildet, dass das Kopplungselement 50 daran angebracht werden kann. Dabei ist an einer rechten Position der Vorderseitenfläche 103 des Werkzeugunterbringungskoffers 10 ein rechter Einkopplungsabschnitt 20A des Einkopplungsabschnitts 20 vorgesehen, und an einer linken Position der Vorderseitenfläche 103 ist ein linker Einkopplungsabschnitt 20B des Einkopplungsabschnitts 20 vorgesehen. An hinterer Position der rechten Seitenfläche 105 und der linken Seitenfläche 106 sind unter Wegfall des deckelseitigen Vorsprungabschnitts 27 entsprechende Einkopplungsabschnitte 20C, 20D vorgesehen.
  • Wie in 9 gezeigt, ist der Einkopplungsabschnitt 20 durch einen Hauptkörpereinkopplungsabschnitt 21 und einen Deckelabschnitteinkopplungsabschnitt 26 aufgebaut. Der Hauptkörpereinkopplungsabschnitt 21 ist am Kofferhauptkörper 11 vorgesehen. Der Deckelabschnitteinkopplungsabschnitt 26 ist am Deckelabschnitt 31 vorgesehen. Der Hauptkörpereinkopplungsabschnitt 21 und der Deckelabschnitteinkopplungsabschnitt 26 sind derart gebildet, dass sie das Kopplungselement 50 aufnehmen können. Diese Vertiefung ist derart gebildet, dass der Hauptkörpereinkopplungsabschnitt 21 und der Deckelabschnitteinkopplungsabschnitt 26 in vertikaler Richtung miteinander in Verbindung stehen. Ein unteres Ende des Hauptkörpereinkopplungsabschnitts 21 ist in einer der Vertiefungsform folgenden geöffneten Form gebildet. Auch ein oberes Ende des Hauptkörpereinkopplungsabschnitts 26 ist in einer der Vertiefungsform folgenden geöffneten Form gebildet. Die Vertiefungsformen von Hauptkörpereinkopplungsabschnitt 21 und Deckelabschnitteinkopplungsabschnitt 26 stehen beim Aufeinanderstapeln von Werkzeugunterbringungskoffern 10 vertikal miteinander in Verbindung. Etwa in der Mitte des Hauptkörpereinkopplungsabschnitts 21 ist eine Trennwand 24 vorgesehen. Die Trennwand 24 weist die Form einer Trennwand auf, die oben und unten voneinander abteilt. Die Trennwand 24 dient als eine Rippe zum Verstärken der Vertiefungsform des Hauptkörpereinkopplungsabschnitts 21.
  • Am Hauptkörpereinkopplungsabschnitt 21 und am Deckelabschnitteinkopplungsabschnitt 26 sind durch Einbuchtungen Innenseitenflächen 25, 29 vorgesehen. Die Innenseitenflächen 25, 29 bilden jeweils ein einander gegenüberliegendes Paar. Die Innenseitenfläche 25 des Hauptkörpereinkopplungsabschnitts 21 und die Innenseitenfläche 29 des Deckelabschnitteinkopplungsabschnitt 26 sind in vertikaler Richtung bündig miteinander verbunden. In den Innenseitenflächen 25, 29 sind jeweils miteinander verbundene Führungsnuten 251, 291 vorgesehen. Die Führungsnuten 251, 291 sind als Aussparungen vorgesehen, in denen das Kopplungselement 50 in vertikaler Richtung verschoben wird, und sind außerdem als Aussparungen vorgesehen, in die ein Arretierungsklauenabschnitt 56 eingreifen kann.
  • An dem Hauptkörpereinkopplungsabschnitt 21 sind ein Kopplungsvorsprungabschnitt 231 und ein Hilfsvorsprungabschnitt 232 vorgesehen, die in einen Passvertiefungsabschnitt 53 des Kopplungselements 50 und in einen Passvertiefungsabschnitt 73 des Koppelungsgriffs 60 eingesetzt werden. Der Passvertiefungsabschnitt 73 entspricht dabei dem Rastabschnitt der vorliegenden Lehren. An dem Hauptkörpereinkopplungsabschnitt 21 sind an einer Position unterhalb der Trennwand 24 zwei Kopplungsvorsprungabschnitte 231 nebeneinander angeordnet. Die Kopplungsvorsprungabschnitte 231 sind quaderförmig. Zwischen den zwei nebeneinander angeordneten Kopplungsvorsprungabschnitten 231 ist ein geringfügiger Abstand vorgesehen. Entsprechend sind an dem oberen Ende des Hauptkörpereinkopplungsabschnitts 21 zwei Hilfsvorsprungabschnitte 232 nebeneinander angeordnet. Die Dicke der Hilfsvorsprungabschnitte 232 in vertikaler Richtung ist geringer als die der Kopplungsvorsprungabschnitte 231. Die Kopplungsvorsprungabschnitte 231 und die Hilfsvorsprungabschnitte 232 sind vorspringend gebildet, derart, dass sie in die Vertiefungsform des Passvertiefungsabschnitts 53 des Kopplungselements 50 und des Passvertiefungsabschnitts 73 des Koppelungsgriffs 60 eingesetzt werden.
  • Auch am Deckelabschnitteinkopplungsabschnitt 26 ist ein deckelseitiger Vorsprungabschnitt 27 vorgesehen, der in den Passvertiefungsabschnitt 53 des Kopplungselements 50 und in den Passvertiefungsabschnitt 73 des Koppelungsgriffs 60 eingesetzt wird. Der deckelseitige Vorsprungabschnitt 27 entspricht dem ersten Einrastabschnitt. Ebenso entsprechen die Kopplungsvorsprungabschnitte 231 dem zweiten Einrastabschnitt. An der Vorderseitenfläche 103 des Deckelabschnitteinkopplungsabschnitts 26 sind zwei deckelseitige Vorsprungabschnitte 27 nebeneinander angeordnet. Die deckelseitigen Vorsprungabschnitt 27 sind ebenso wie die Kopplungsvorsprungabschnitte 231 quaderförmig. Zwischen den zwei nebeneinander angeordneten deckelseitigen Vorsprungabschnitten 27 ist ein geringfügiger Abstand vorgesehen. Die deckelseitigen Vorsprungabschnitte 27 sind vorspringend gebildet, derart, dass sie in die Vertiefungsform des Passvertiefungsabschnitts 53 des Kopplungselements 50 und des Passvertiefungsabschnitts 73 des Koppelungsgriffs 60 eingesetzt werden.
  • Das Kopplungselement 50 dient dazu, den geschlossenen Zustand des Deckelabschnitts 31 in Bezug auf den Kofferhauptkörper 11 aufrechtzuerhalten und aufeinandergestapelte Werkzeugunterbringungskoffer 10 aneinander zu koppeln. Das Kopplungselement 50 weist eine Vorderseitenflächenwand 501 auf, die eine Außenfläche bildet, und ein oberer Wandabschnitt 502, unterer Wandabschnitt 503, rechter Wandabschnitt 504 und linker Wandabschnitt 505, die in Bezug auf die Vorderseitenflächenwand 501 jeweils die obere, untere, rechte und linke Fläche bilden, sind miteinander verbunden. Die Vorderseitenflächenwand 501 ist auf eine derartige Form festgelegt, dass ihre Außenfläche mit der Vorderseitenfläche 103, an der der Einkopplungsabschnitt 20 vorgesehen ist, bündig ist, wenn das Kopplungselement 50 in Einraststellung (N1) ist. Die Rückseite des Kopplungselements 50 ist als der Passvertiefungsabschnitt 53 festgelegt. Der Passvertiefungsabschnitt 53 ist vertieft gebildet, derart, dass die deckelseitige Vorsprungabschnitte 27 oder die Kopplungsvorsprungabschnitte 231 zusammen mit den Hilfsvorsprungabschnitten 232 darin eingesetzt werden.
  • Außerdem sind die deckelseitigen Vorsprungabschnitte 27 und die Kopplungsvorsprungabschnitte 231 an einander unterschiedlichen Stellen vorgesehen. Der Passvertiefungsabschnitt 53 und der im Folgenden beschriebene Passvertiefungsabschnitt 73 sind dagegen derart vertieft gebildet, dass sowohl die deckelseitigen Vorsprungabschnitte 27 als auch die Kopplungsvorsprungabschnitte 231 zusammen mit den Hilfsvorsprungabschnitten 232 darin eingesetzt werden können. Wenn das Kopplungselement 50 den geschlossenen Zustand des Deckelabschnitts 31 aufrechterhält, sind dabei die deckelseitigen Vorsprungabschnitte 27 und die Hilfsvorsprungabschnitte 232 in den Passvertiefungsabschnitt 53 eingesetzt. Das Einsetzen der deckelseitigen Vorsprungabschnitte 27 und der Hilfsvorsprungabschnitt 232 in die Passvertiefungsabschnitte 53, 73 entspricht dem Einrasten des Rastabschnitts in den ersten Einrastabschnitt gemäß der vorliegenden Lehren. Wenn dagegen das Kopplungselement 50 zwei aufeinandergestapelte Werkzeugunterbringungskoffer 10 einstückig aneinanderkoppelt, sind die Kopplungsvorsprungabschnitte 231 des einen (oben angeordneten) Werkzeugunterbringungskoffers 10 und die Hilfsvorsprungabschnitte 232 des anderen (unten angeordneten) in den Passvertiefungsabschnitt 53 eingesetzt. Das Einsetzen der Kopplungsvorsprungabschnitte 231 und der Hilfsvorsprungabschnitte 232 in die Passvertiefungsabschnitte 53, 73 entspricht dem Einrasten des Rastabschnitts in den zweiten Einrastabschnitt.
  • In der Nähe des unteren Endes des rechten Wandabschnitts 504 und des linken Wandabschnitts 505 ist ein links und rechts ein Paar bildender Drehvorsprungabschnitt 55 vorgesehen. Der Drehvorsprungabschnitt 55 springt links und rechts in Breitenrichtung nach außen vor. Der Drehvorsprungabschnitt 55 weist die Form eines Zylinders auf, der als Drehwelle dient. Der linke und rechte Drehvorsprungabschnitt 55 sind in die oben beschriebenen Führungsnuten 251, 291 des Einkopplungsabschnitts 20 eingesetzt. Der in die Führungsnuten 251, 291 eingesetzte Drehvorsprungabschnitt 55 kann in eingesetztem Zustand nach oben und unten verschoben werden. Das vertikale Verschieben des Drehvorsprungabschnitts 55 in den Führungsnuten 251, 291 führt die vertikale Bewegung des Kopplungselements 50. Indem sich der Drehvorsprungabschnitt 55 in den Führungsnuten 251, 291 dreht, kann das Kopplungselement 50 zwischen der Einraststellung (N1) und der gelösten Stellung (N2) verlagert werden. Wenn das Kopplungselement 50 in der gelösten Stellung aus 8 ist, kann der Drehvorsprungabschnitt 55 durch Verdrehen unter Ausnutzung der elastischen Verformung des Harzmaterials des Kopplungselements aus den Führungsnuten 251, 291 entfernt werden. Das heißt, das Kopplungselement 50 ist lösbar am Einkopplungsabschnitt 20 angebracht. Indem der Drehvorsprungabschnitt 55 aus den Führungsnuten 251, 291 entfernt wird, wird das Kopplungselement 50 vom Einkopplungsabschnitt 20 abgenommen und durch den Koppelungsgriff 60 ersetzbar.
  • An einer Position vertikal in der Mitte des rechten Wandabschnitts 504 und des linken Wandabschnitts 505 ist ein links und rechts ein Paar bildender Arretierungsklauenabschnitt 56 vorgesehen. Auch der Arretierungsklauenabschnitt 56 springt ebenso wie der Drehvorsprungabschnitt 55 links und rechts in Breitenrichtung nach außen vor. Der Arretierungsklauenabschnitt 56 ist mit einer Ausnehmung versehen, die sich von vorne nach hinten erstreckt, und lässt sich geringfügig in Links-rechts-Richtung verlagern. Durch die geringfügige Verlagerung des Arretierungsklauenabschnitts 56 in Links-rechts-Richtung kann die Vorsprungmenge nach links und rechts in Breitenrichtung vergrößert oder verkleinert werden, so dass ein Eingreifen in die Führungsnuten 251, 291 ermöglicht wird. Wenn der Arretierungsklauenabschnitt 56 in die Führungsnuten 251, 291 eingreift, ist das Kopplungselement 50 in der Einraststellung, und wenn der Arretierungsklauenabschnitt 56 aus den Führungsnuten 251, 291 entfernt ist, ist das Kopplungselement 50 in der gelösten Stellung. Wenn der Arretierungsklauenabschnitt 56 in die Führungsnuten 251, 291 eingreift, wird das Kopplungselement 50 in der Einraststellung gehalten.
  • Am oberen Wandabschnitt 502 ist außerdem ein Fingerabschnitt 57 vorgesehen. Der Fingerabschnitt 57 ist eine Struktur, an die ein Finger angelegt werden kann, um das Koppelungselement aus der Einraststellung in die gelöste Stellung zu verlagern. Wird der Fingerabschnitt 57 also mit dem Finger nach vorne gezogen, bleibt der Drehvorsprungabschnitt 55 in den Führungsnuten 251, 291 eingesetzt, und nur der Eingriff des Arretierungsklauenabschnitts 56 in die Führungsnuten 251, 291 wird aufgehoben. Daraufhin wird der Drehvorsprungabschnitt 55 zu einem Drehlagerpunkt, und der obere Teil des Kopplungselements 50 wird nach vorne gekippt, wodurch das Kopplungselement 50 in der gelösten Stellung angeordnet wird. In der gelösten Stellung kann das Kopplungselement 50 in vertikaler Richtung verschoben werden, da nur der Drehvorsprungabschnitt 55 in die Führungsnuten 251, 291 eingesetzt ist. Wenn das Kopplungselement 50 in der gelösten Stellung ist, kann der Drehvorsprungabschnitt 55 zudem durch Verdrehen unter Ausnutzung der elastischen Verformung des Harzmaterials des Kopplungselements aus den Führungsnuten 251, 291 entfernt werden. Wenn der Drehvorsprungabschnitt 55 aus den Führungsnuten 251, 291 entfernt wird, wird das Kopplungselement 50 vom Einkopplungsabschnitt 20 getrennt, und der Einkopplungsabschnitt 20 liegt nach außen frei.
  • Wenn das Kopplungselement 50 in der Einraststellung (N1) ist, sind die deckelseitigen Vorsprungabschnitte 27 des geschlossenen Deckelabschnitts 31 in den Passvertiefungsabschnitt 53 eingesetzt. Wenn die deckelseitigen Vorsprungabschnitte 27 des Deckelabschnitts 31 in den Passvertiefungsabschnitt 53 eingesetzt sind, hält das Kopplungselement 50 den geschlossenen Zustand des Deckelabschnitts 31 in Bezug auf den Kofferhauptkörper 11 aufrecht. Wenn zudem, wie im Folgenden beschrieben wird, die Kopplungsvorsprungabschnitte 231 von einem (dem oberen) von aufeinandergestapelten Kofferhauptkörpern 11 und die Hilfsvorsprungabschnitt 232 des anderen (unteren) in den Passvertiefungsabschnitt 53 eingesetzt sind, koppelt das Kopplungselement 50 zwei aufeinandergestapelte Werkzeugunterbringungskoffer 10 einstückig aneinander. Wenn das Kopplungselement 50 in der gelösten Stellung (N2) ist, sind die deckelseitigen Vorsprungabschnitte 27 und die Kopplungsvorsprungabschnitte 231 nicht in den Passvertiefungsabschnitt 53 eingesetzt. Das heißt, der Deckelabschnitt 31 kann in Bezug auf den Kofferhauptkörper 11 geöffnet werden oder aufeinandergestapelte Werkzeugunterbringungskoffer 10 können voneinander getrennt werden.
  • Als nächstes soll der Koppelungsgriff 60 beschrieben werden. Der Koppelungsgriff 60 ist ein Element, das anstelle des Kopplungselements 50 am Einkopplungsabschnitt 20 angebracht wird. Daher weist der Koppelungsgriff 60 sowohl eine Funktion zum Koppeln als das Kopplungselement 50 als auch eine Funktion als mit der Hand zu greifender Griff zum Mitführen auf. 11 bis 13 zeigen den Koppelungsgriff 60 allein. 11 zeigt eine perspektivische Außenansicht des Koppelungsgriffs 60 in quer abgestelltem Zustand und die Draufsicht aus 12 zeigt die Oberseitenfläche des Koppelungsgriffs 60. Die Draufsicht aus 13 zeigt die Rückseitenfläche des Koppelungsgriffs 60, die seine Anbringungsfläche ist. Die perspektivische Ansicht aus 14 zeigt den Werkzeugunterbringungskoffer 10 mit dem Koppelungsgriff 60 in der gelösten Stellung. 15 zeigt eine Schnittansicht entlang dem Pfeil (XV)-(XV) aus 14.
  • Der Koppelungsgriff 60 entspricht dem Koppelungskörper der vorliegenden Lehren. Der Koppelungsgriff 60 weist, wie oben erwähnt, eine Koppelungsfunktion und eine Grifffunktion auf. Mit der Koppelungsfunktion erhält er ebenso wie das Kopplungselement 50 am Einkopplungsabschnitt 20 angebracht den geschlossenen Zustand des Deckelabschnitts 31 aufrecht und koppelt aufeinandergestapelte Werkzeugunterbringungskoffer 10 aneinander. Mit der Grifffunktion dient er ebenso wie der oberseitige Griff 39 dazu, beim Mitführen des Werkzeugunterbringungskoffers 10 durch die Hand des Benutzers gegriffen zu werden. Der Koppelungsgriff 60 wird am Einkopplungsabschnitt 20 angebracht, wenn das Kopplungselement 50 von diesem abgenommen wurde. Daher wird der Koppelungsgriff 60 ebenso wie das Kopplungselement 50 lösbar am Einkopplungsabschnitt 20 angebracht. Die Richtungsangaben nach oben, unten, vorne, hinten, links und rechts in der Beschreibung des Koppelungsgriffs 60 setzen voraus, dass dieser am Einkopplungsabschnitt 20 angebracht ist.
  • Der Koppelungsgriff 60 weist im Wesentlichen eine am Kofferhauptkörper 11 angebrachte Rastbasis 61 und einen beim Mitführen mit der Hand ergriffenen Griffabschnitt 68 auf. Die Rastbasis 61 erstreckt sich in einer die Öffnungs- und Schließrichtung des Deckelabschnitts 31 schneidenden Richtung. Die Rastbasis 61 weist einen als mittleren Teil festgelegten Basishauptkörper 62 und zwei am linken und rechten Ende des Basishauptkörpers 62 vorgesehene Kopplungsabschnitte 70 auf. Der Basishauptkörper 62 erstreckt sich quer und vertikal flach. Die obere Hälfte des Basishauptkörpers 62 ist als ein Griffaufnahmeabschnitt 63 gebildet. Die untere Hälfte ist als ein Griffwellenlagerungsabschnitt 65 gebildet. Der Griffaufnahmeabschnitt 63 weist eine Vertiefungsstruktur zum Aufnehmen des Griffabschnitts 68 auf. Der Griffwellenlagerungsabschnitt 65 weist eine Wellenlagerstruktur auf, um den Griffabschnitt 68 drehbar zu lagern.
  • Der Griffabschnitt 68 ist ein Element, dessen Aufbau im Wesentlichen dem des oberseitigen Griffs 39 entspricht. Der Griffabschnitt 68 ist aus einem mit der Hand zu greifenden Halteabschnitt 681 und einem Paar Lagerungsabschnitte 682 gebildet, die an den Griffwellenlagerungsabschnitt 65 gekoppelt sind. Das Paar der Lagerungsabschnitte 682 wird von einer Wellenstruktur 653 eines im Folgenden beschriebenen Griffwellenlagerungsabschnitts 65 drehbar gelagert. Auf diese Weise dreht sich der Griffabschnitt 68 ebenso wie der oberseitige Griff 39 zwischen einer Mitführstellung (M1) und einer Aufnahmestellung (M2) verlagerbar. Wie in 1 bis 5 und 11 gezeigt, kann der Griffabschnitt 68 in der Mitführstellung (M1) vom Benutzer ergriffen werden. Außerdem ist der Griffabschnitt 68 in Bezug auf einen im Folgenden beschriebenen Arretierungsklauenabschnitt 76 gegenüber angeordnet, wobei ein Drehvorsprungabschnitt 75 zwischen ihm und dem Arretierungsklauenabschnitt 76 angeordnet ist.
  • Wie in 6 bis 8, 12 und 13 gezeigt, ist der Griffabschnitt 68 in der Aufnahmestellung (M2) in einem Zustand, in dem er beim Abstellen des Werkzeugunterbringungskoffers 10 keine Behinderung darstellt. Dafür weist der Griffaufnahmeabschnitt 63 ebenso wie der Aufnahmeabschnitt 41 eine Vertiefungsform auf, die der Form des Griffabschnitts 68 entspricht. Am oberen Ende des Griffaufnahmeabschnitts 63 ist ein Aussparungsabschnitt 64 vorgesehen. Der Aussparungsabschnitt 64 ist an die Form des Handvertiefungsabschnitts 42 des Deckelabschnitts 31 angepasst und dient ebenso wie der Handvertiefungsabschnitt 42 dazu, dass die Hand des Benutzers an die Unterseitenfläche 102 eines oben gestapelten Werkzeugunterbringungskoffers 10 gelangen kann.
  • Der Griffwellenlagerungsabschnitt 65 weist einen im mittleren Bereich festgelegten mittleren Abschnitt 651 und zwei links und rechts an den mittleren Abschnitt 651 gekoppelte Seitenabschnitte 652 auf. An dem mittleren Abschnitt 651 und den Seitenabschnitten 652 ist, wie in 11 gezeigt, eine Wellenstruktur 653 vorgesehen. Die Wellenstruktur 653 ist eine Struktur, auf der die Lagerungsabschnitte 682 des Griffabschnitts 68 drehbar gelagert sind. Der mittlere Abschnitt 651 und die Seitenabschnitte 652 weisen eine miteinander bündige Vorderseitenfläche 650 auf. Die Vorderseitenfläche 650 weist die Form einer mit der Vorderseitenfläche 700 des Kopplungsabschnitts 70 bündigen Fläche auf und weist außerdem die Form einer Fläche auf, die auch mit einer Seitenfläche 683 des in den Griffaufnahmeabschnitt 63 aufgenommenen Griffabschnitts 68 bündig ist.
  • Allerdings ist auf der Rückseitenfläche des Basishauptkörpers 62 eine sich von links nach rechts erstreckende Rippe 66 vorgesehen. Auf der Rückseite des Griffaufnahmeabschnitts 63 sind eine erste Rippe 661 und eine zweite Rippe 662 vorgesehen, die sich von links nach rechts über die gesamte Länge hinweg erstrecken. Am Griffwellenlagerungsabschnitt 65 ist eine dritte Rippe 663 vorgesehen, die sich von links nach rechts über den gesamten mittleren Abschnitt 651 erstreckt. Die erste Rippe 661 und zweite Rippe 662 bilden die Rückseitenfläche des Griffaufnahmeabschnitts 63. Die dritte Rippe 663 bildet die Rückseitenfläche des Griffwellenlagerungsabschnitts 65 und ist zudem als Teil eines geneigten Führungsabschnitts 67 festgelegt. Genauer sind die erste Rippe 661 und die zweite Rippe 662 beide derart von hinten nach vorne angeordnet, dass ihr hinteres Ende (äußeres Ende) in derselben vertikalen von links nach rechts verlaufenden Ebene liegt. Das hintere Ende der dritten Rippe 663 dagegen ist im Verhältnis zum hinteren Ende der ersten Rippe 661 und der zweiten Rippe 662 (gleiche vertikale von links nach rechts verlaufende Ebene) geringfügig nach vorne zurückgezogen angeordnet.
  • Der geneigte Führungsabschnitt 67 ist, wie in 5 gezeigt, in Form einer Rückseitenfläche festgelegt, die sich nach unten hin unter Neigung nach vorne zurückzieht. Das heißt, die Rückseitenfläche des Griffaufnahmeabschnitt 63 und die Rückseitenfläche des Kopplungsabschnitts 70 sind in Form einer Rückseitenfläche festgelegt, die sich ohne Neigung nach vorne oder hinten in vertikaler Richtung erstreckt. Dagegen ist der geneigte Führungsabschnitt 67, der die Rückseitenfläche des Griffwellenlagerungsabschnitts 65 bildet, in einer Form gebildet, die sich nach unten hin unter Neigung nach vorne zurückzieht. Genauer ist das hintere Ende einer unteren Endkante 664 des Griffwellenlagerungsabschnitts 65 weiter als das hintere Ende der dritten Rippe 663 nach vorne zurückgezogen angeordnet. Auf diese Weise ist zwischen der Vorderseitenfläche 103 des Kofferhauptkörpers 11 und der geneigten Führungsabschnitt 67 ein Abstand S festgelegt. Der Abstand S nimmt aufgrund der sich nach vorne zurückziehenden Form des geneigten Führungsabschnitts 67 in dem Fall, dass sich der Koppelungsgriff 60 in der Einraststellung (N1) befindet, nach unten hin allmählich zu.
  • Der Abstand S ist der Raum, in dem der Koppelungsgriff 60 zwischen der Einraststellung (N1) und der gelösten Stellung (N2) verlagert wird. Wie in 2 und 5 gezeigt, ist der Koppelungsgriff 60 in der Einraststellung (N1) derart angeordnet, dass der Abstand S vorliegt. Wie 14 und 15 gezeigt, ist der Koppelungsgriff 60 dagegen in der gelösten Stellung (N2) derart angeordnet, dass der Abstand S geschlossen wird. Das heißt, das Wechseln der Stellung des Koppelungsgriffs 60 zwischen Einraststellung (N1) und gelöster Stellung (N2) erfolgt durch Drehung des Koppelungsgriff 60 um einen im Folgenden beschriebenen Drehvorsprungabschnitt 75 als Drehachse. Am Koppelungsgriff 60 ist außerdem ein Kopplungsabschnitt 70 vorgesehen, dass beim Wechseln der Stellung zwischen Einraststellung (N1) und gelöster Stellung (N2) in den Einkopplungsabschnitt 20 einrastet oder daraus gelöst wird.
  • Im Folgenden soll der links und rechts am Basishauptkörper 62 vorgesehene Kopplungsabschnitt 70 beschrieben werden. Der Kopplungsabschnitt 70 ist ebenso wie das Kopplungselement 50 derart aufgebaut, dass er am Einkopplungsabschnitt 20 angebracht wird. Der Kopplungsabschnitt 70 ist in Erstreckungsrichtung der Rastbasis 61 ein Paar bildend links und rechts vorgesehen. Mit der Rastbasis 61 ist in Bezug auf den mittleren Basishauptkörper 62 rechts ein rechter Kopplungsabschnitt 70A und links ein linker Kopplungsabschnitt 70B verbunden. Der Kopplungsabschnitt 70 weist hinsichtlich der Anbringung am Einkopplungsabschnitt 20 im Wesentlichen den gleichen Aufbau wie das Kopplungselement 50 auf. Bei der Beschreibung des Kopplungsabschnitts 70 werden daher an Stellen, an denen der Aufbau dem des Kopplungselements 50 entspricht, dieselben Teilebezeichnungen wie bei der Beschreibung des Kopplungselements 50 verwendet. Die vom Kopplungselement 50 abweichende Form des Kopplungsabschnitts 70 ist dabei die Form, mit der er als Koppelungsgriff 60 an den Basishauptkörper 62 angepasst ist. Beispielsweise ist, wie oben beschrieben, die Vorderseitenfläche 700 des Kopplungsabschnitts 70 nach vorne versetzt und ist mit der Vorderseitenfläche 650 des Griffwellenlagerungsabschnitts 65 bündig.
  • Ein unteres Ende 72 des Kopplungsabschnitts 70 ist jedoch relativ zur unteren Endkante 664 des Griffwellenlagerungsabschnitts 65 weiter oben angeordnet. Daher liegt an der Unterseite des Kopplungsabschnitts 70 die Vorderseitenfläche 103 des Kofferhauptkörpers 11 nach außen frei und wird nicht vom Koppelungsgriff 60 abgedeckt. Daher ist es möglich, mithilfe des oben beschriebenen Kopplungselements 50 eine Kopplung in Bezug auf den Hauptkörpereinkopplungsabschnitt 21 (Einkopplungsabschnitt 20) des Kofferhauptkörpers 11 vorzunehmen. Auf diese Weise ist das untere Ende 72 des Kopplungsabschnitts 70 als Aussparung festgelegt und legt den Kopplungsvorsprungabschnitt 231 des Hauptkörpereinkopplungsabschnitts 21 nach außen frei. Auch der Kopplungsabschnitt 70 weist eine Vorderseitenflächenwand 701 auf, die eine Außenfläche bildet, und ein oberer Wandabschnitt 702, unterer Wandabschnitt 703, rechter Wandabschnitt 704 und linker Wandabschnitt 705, die in Bezug auf die Vorderseitenflächenwand 701 jeweils die obere, untere, rechte und linke Fläche bilden, sind miteinander verbunden vorgesehen.
  • Die Vorderseitenflächenwand 701 weist eine Außenflächenform auf, die, wenn der Kopplungsabschnitt 70 (Koppelungsgriff 60) in der Einraststellung (N1) angeordnet ist, bündig mit einer Seitenfläche am Einkopplungsabschnitt 20 (beispielsweise der Vorderseitenfläche 103) ist. Die Rückseite des Kopplungsabschnitts 70 ist als der Passvertiefungsabschnitt 73 festgelegt. Auch der Passvertiefungsabschnitt 73 ist vertieft gebildet, derart, dass die deckelseitigen Vorsprungabschnitte 27 und die Hilfsvorsprungabschnitte 232 darin eingesetzt werden. In den Passvertiefungsabschnitt 73 sind ebenso wie bei dem Kopplungselement 50 die deckelseitigen Vorsprungabschnitte 27 und die Hilfsvorsprungabschnitte 232 eingesetzt, wenn sich der Koppelungsgriff 60 in der Einraststellung (N1) befindet. Wenn sich der Koppelungsgriff 60 in der gelösten Stellung (N2) befindet, sind die deckelseitigen Vorsprungabschnitte 27 und Hilfsvorsprungabschnitte 232 nicht eingesetzt. Wenn der Koppelungsgriff 60 den geschlossenen Zustand des Deckelabschnitts 31 aufrechterhält, sind dabei die deckelseitigen Vorsprungabschnitte 27 und die Hilfsvorsprungabschnitte 232 in den Passvertiefungsabschnitt 73 eingesetzt. Wenn dagegen der Koppelungsgriff 60 aufeinandergestapelte Werkzeugunterbringungskoffer 10 einstückig aneinanderkoppelt, sind die Kopplungsvorsprungabschnitte 231 des einen (oben angeordneten) Werkzeugunterbringungskoffers 10 und die Hilfsvorsprungabschnitte 232 des anderen (unten angeordneten) in den Passvertiefungsabschnitt 73 eingesetzt.
  • In der Nähe des unteren Endes des rechten Wandabschnitts 704 und des linken Wandabschnitts 705 ist ein links und rechts ein Paar bildender Drehvorsprungabschnitt 75 vorgesehen. Der Drehvorsprungabschnitt 75 springt links und rechts in Breitenrichtung nach außen vor. Der Drehvorsprungabschnitt 75 weist die Form eines Zylinders auf, der als Drehwelle dient. Der Drehvorsprungabschnitt 75 bildet einen Drehlagerpunkt des am Kofferhauptkörper 11 gelagerten Koppelungsgriffs 60. Der Koppelungsgriff 60 kann um den Drehvorsprungabschnitt 75 als Drehlagerpunkt in Bezug auf den Kofferhauptkörper 11 drehend verlagert werden. Der linke und rechte Drehvorsprungabschnitt 75 sind in die oben beschriebenen Führungsnuten 251, 291 des Einkopplungsabschnitts 20 eingesetzt. Der in die Führungsnuten 251, 291 eingesetzte Drehvorsprungabschnitt 75 kann in eingesetztem Zustand nach oben und unten verschoben werden. Durch das vertikale Verschieben des Drehvorsprungabschnitts 75 in den Führungsnuten 251, 291 wird die vertikale Bewegung des den Kopplungsabschnitt 70 umfassenden Koppelungsgriffs 60 geführt. Indem sich der Drehvorsprungabschnitt 75 in den Führungsnuten 251, 291 dreht, kann der den Kopplungsabschnitt 70 umfassende Koppelungsgriff 60 zwischen der Einraststellung (N1) und der gelösten Stellung (N2) verlagert werden.
  • Genauer wird beim Wechseln des Koppelungsgriffs 60 aus der Einraststellung (N1) in die gelöste Stellung (N2) der untere Teil des Koppelungsgriffs 60 nach hinten gedrückt, so dass der Abstand S verschwindet. Daraufhin dreht sich der Koppelungsgriff 60 um den Drehvorsprungabschnitt 75 als Drehwelle und wird aus dem Zustand aus 2 und 5 in den Zustand aus 14 und 15 verlagert. Wenn dagegen der Koppelungsgriff 60 aus der gelösten Stellung (N2) in die Einraststellung (N1) wechselt, wird der obere Teil des Koppelungsgriffs 60 nach hinten gedrückt, so dass die deckelseitigen Vorsprungabschnitte 27 und die Hilfsvorsprungabschnitte 232 in den Passvertiefungsabschnitt 73 eingesetzt werden. Daraufhin dreht sich der Koppelungsgriff 60 um den Drehvorsprungabschnitt 75 als Drehwelle und wird aus dem Zustand aus 14 und 15 in den Zustand aus 2 und 5 verlagert. Das heißt, der Koppelungsgriff 60 kann zwischen der Einraststellung (N1) und der gelösten Stellung (N2) mit einem Druck verlagert werden.
  • Wenn der Koppelungsabschnitt 70 in der gelösten Stellung (N2) aus 14 ist, kann der eingesetzte Drehvorsprungabschnitt 75 durch Ziehen nach oben aus den Führungsnuten 251, 291 entfernt werden. Das heißt, das den Kopplungsabschnitt 70 umfassende Kopplungselement 60 ist lösbar am Einkopplungsabschnitt 20 angebracht. Indem der Drehvorsprungabschnitt 75 aus den Führungsnuten 251, 291 entfernt wird, wird der Kopplungsabschnitt 70 vom Einkopplungsabschnitt 20 abgenommen und durch das Kopplungselement 50 ersetzbar.
  • An einer Position vertikal in der Mitte des rechten Wandabschnitts 704 und des linken Wandabschnitts 705 ist links und rechts ein Paar bildender Arretierungsklauenabschnitt 76 vorgesehen. Auch der Arretierungsklauenabschnitt 76 springt ebenso wie der Drehvorsprungabschnitt 75 links und rechts in Breitenrichtung nach außen vor. Der Arretierungsklauenabschnitt 76 entspricht dem Arretierabschnitt der vorliegenden Lehren. Der Arretierungsklauenabschnitt 76 ist mit einer Ausnehmung versehen, die sich von vorne nach hinten erstreckt, und lässt sich geringfügig in Links-rechts-Richtung verlagern. Durch die geringfügige Verlagerung des Arretierungsklauenabschnitts 76 in Links-rechts-Richtung kann die Vorsprungmenge nach links und rechts in Breitenrichtung vergrößert oder verkleinert werden, so dass ein Eingreifen in die Führungsnuten 251, 291 ermöglicht wird. Wenn der Arretierungsklauenabschnitt 76 in die Führungsnuten 251, 291 eingreift, ist der Kopplungsabschnitt 70 in der Einraststellung (N1), und wenn der Arretierungsklauenabschnitt 76 aus den Führungsnuten 251, 291 entfernt ist, ist der Kopplungsabschnitt 70 in der gelösten Stellung (N2). Wenn der Arretierungsklauenabschnitt 76 in die Führungsnuten 251, 291 eingreift, erhält er den Einrastzustand zwischen Kopplungsabschnitt 70 und Einkopplungsabschnitt 20 aufrecht.
  • Am oberen Wandabschnitt 702 ist außerdem ein Fingerabschnitt 77 vorgesehen, der dem mit dem Finger bedienbaren Vertiefungsabschnitt entspricht. Der Fingerabschnitt 77 ist eine Struktur, an die ein Finger angelegt werden kann, um den Kopplungsgriff 60, der den Kopplungsabschnitt 70 beinhaltet, aus der Einraststellung (N1) in die gelöste Stellung (N2) zu verlagern. Wird der Fingerabschnitt 77 also mit dem Finger nach vorne gezogen, bleibt der Drehvorsprungabschnitt 75 in den Führungsnuten 251, 291 eingesetzt, und der Eingriff des Arretierungsklauenabschnitts 76 in die Führungsnuten 251, 291 wird aufgehoben. Daraufhin wird der Drehvorsprungabschnitt 75 zu einem Drehlagerpunkt, und der obere Teil des Kopplungsgriffs 60 wird nach vorne gekippt, wodurch der Kopplungsabschnitt 70 (der Kopplungsgriff 60) in der gelösten Stellung (N2) angeordnet wird. In der gelösten Stellung (N2) kann der Kopplungsgriff 60 in vertikaler Richtung verschoben werden, da nur der Drehvorsprungabschnitt 75 in den Führungsnuten 251, 291 eingesetzt ist.
  • Der Griffwellenlagerungsabschnitt 65 ist an einer Position gegenüber dem Passvertiefungsabschnitt 73 und dem Arretierungsklauenabschnitt 76 mit dem Drehvorsprungabschnitt 75 als Drehwelle (Drehlagerpunkt) dazwischen vorgesehen. Wird der Griffabschnitt 68 mit der Hand ergriffen und angehoben und wirkt eine Hebekraft auf den Griffwellenlagerungsabschnitt 65 ein, und so wird deshalb eine Drehwirkung auf den Koppelungsgriff 60 mit dem Drehvorsprungabschnitt 75 als Drehlagerpunkt ausgeübt. Genauer wirkt die Hebekraft in eine vom Kofferhauptkörper fort weisende Richtung auf den Griffabschnitt 68 ein. Diese Krafteinwirkung ist derart, dass eine Drehwirkung auf den Kopplungsabschnitt 70 mit dem Drehvorsprungabschnitt 75 als Drehlagerpunkt ausgeübt wird. Die Drehwirkung erfolgt in einer Richtung, in der sich der Arretierungsklauenabschnitt 76 dem Kofferhauptkörper 11 nähert. Daher entfernt sich der Arretierungsklauenabschnitt 76 nicht vom Kofferhauptkörper 11 und kann den Eingriff zwischen Kopplungsabschnitt 70 und Einkopplungsabschnitt 20 sicher aufrechterhalten. Die Drehwirkung erfolgt zum einen in der Richtung, in der der Arretierungsklauenabschnitt 76 in die Führungsnuten 251, 291 eingreift, und zum anderen in der Richtung, in der die deckelseitigen Vorsprungabschnitte 27 und Hilfsvorsprungabschnitte 232 in den Passvertiefungsabschnitt 73 eingesetzt werden. Das heißt, wenn der Griffabschnitt 68 ergriffen und angehoben wird, wirkt eine Kraft, die vom Koppelungsgriff 60 auf den Kofferhauptkörper 11 ausgeübt wird, in der Richtung, in der die deckelseitigen Vorsprungabschnitte 27 und Hilfsvorsprungabschnitte 232 in den Passvertiefungsabschnitt 73 eingesetzt werden, und wirkt derart, dass der Einsetzungszustand aufrechterhalten wird.
  • Wenn in einem Zustand, in dem sich der den Kopplungsabschnitt 70 umfassende Kopplungsgriff 60 in der gelösten Stellung (N2) befindet, der Koppelungsgriff 60 durch Ziehen nach oben verschoben wird, kann der in die Führungsnuten 251, 291 eingesetzte Drehvorsprungabschnitt 75 aus den Führungsnuten 251, 291 nach außen entfernt werden. Wenn der Drehvorsprungabschnitt 75 aus den Führungsnuten 251, 291 entfernt wird, wird der Kopplungsgriff 60 vom Einkopplungsabschnitt 20 getrennt, und der Einkopplungsabschnitt 20 liegt nach außen frei. Wenn der Kopplungsabschnitt 70 (Kopplungsgriff 60) sich in der Einraststellung (N1) befindet und die deckelseitigen Vorsprungabschnitte 27 des Deckelabschnitts 31 in den Passvertiefungsabschnitt 73 eingesetzt sind, erhält der Kopplungsgriff 60 den geschlossenen Zustand des Deckelabschnitts 31 in Bezug auf den Kofferhauptkörper 11 aufrecht. Wenn sich der Kopplungsabschnitt 70 (Koppelungsgriff 60) in der gelösten Stellung (N2) befindet, kann der Deckelabschnitt 31 in Bezug auf den Kofferhauptkörper 11 geöffnet und geschlossen werden.
  • Auch der Kopplungsabschnitt 70 des Kopplungsgriffs 60 ist so konfiguriert, dass aufeinandergestapelte Werkzeugunterbringungskoffer 10 gekoppelt werden können. Das heißt, wenn die Kopplungsvorsprungabschnitte 231 und die Hilfsvorsprungabschnitte 232 von aufeinandergestapelten Kofferhauptkörpern 11 in den Passvertiefungsabschnitt 73 eingesetzt sind, koppelt der Kopplungsgriff 60 zwei aufeinandergestapelte Werkzeugunterbringungskoffer 10 einstückig aneinander. Wenn der Kopplungsgriff 60 in der gelösten Stellung (N2) ist, sind die deckelseitigen Vorsprungabschnitte 27 und die Kopplungsvorsprungabschnitte 231 nicht in den Passvertiefungsabschnitt 73 eingesetzt. Das heißt, der Deckelabschnitt 31 kann in Bezug auf den Kofferhauptkörper 11 geöffnet oder aufeinandergestapelte Werkzeugunterbringungskoffer 10 können voneinander getrennt werden.
  • Wie in 16 und 17 gezeigt ist, kann der Koppelungsgriff 60 auch für einen dreistufig gekoppelten Koffer 100 verwendet werden. 16 ist eine perspektivische Außenansicht eines dreistufig gekoppelten Koffers 100. 17 ist eine Schnittansicht entlang dem Pfeil (XVII)-(XVII) aus 16. Bei dem gekoppelten Koffer 100 sind drei aufeinandergestapelte Werkzeugunterbringungskoffer 10 aneinandergekoppelt. Das heißt, das Kopplungselement 50 und der Kopplungsgriff 60 koppeln drei Werkzeugunterbringungskoffer 10, nämlich einen Koffer der unteren Stufe 10A, einen Koffer der mittleren Stufe 10B und einen Koffer der oberen Stufe 10C aneinander, um den gekoppelten Koffer 100 zu bilden. Der Koffer der unteren Stufe 10A und der Koffer der mittleren Stufe 10B sind mit vier Kopplungselementen 50 aneinander gekoppelt. Dagegen sind der Koffer der mittleren Stufe 10B und der Koffer der oberen Stufe 10C mit zwei Kopplungselementen 50 und dem Koppelungsgriff 60 aneinander gekoppelt.
  • Genauer sind der Koffer der unteren Stufe 10A und der Koffer der mittleren Stufe 10B durch die Kopplungselemente 50 an zwei Stellen der Vorderseitenfläche und an je einer Stelle links und rechts aneinander gekoppelt. Dagegen sind der Koffer der mittleren Stufe 10B und der Koffer der oberen Stufe 10C durch die Kopplungselemente 50 an je einer Stelle links und rechts und durch den Koppelungsgriff 60 an der Vorderseitenfläche aneinander gekoppelt. Dabei wird der Griffwellenlagerungsabschnitt 65 an der Unterseite der Rastbasis 61 gelagert. Wenn der Griffabschnitt 68 in die Mitführstellung (M1) gebracht wurde, befindet er sich daher in vertikaler Richtung des gekoppelten Koffers 100 ungefähr in der Mitte, wodurch eine gute Balance beim Mitführen erreicht wird.
  • Bei dem Kopplungselement 50 kann es sich auch um ein Element mit einem Aufbau handeln, wie es in 18 mit dem Bezugszeichen 50A versehen ist. Die perspektivische Ansicht aus 18 zeigt ein Beispiel, wobei ein Karabiner 90 an dem Kopplungselement 50A angebracht ist. An dem Kopplungselement 50A aus 18 ist benachbart zum unteren Wandabschnitt 503 eine Befestigungsöffnung 58 vorgesehen. Die Befestigungsöffnung 58 ist derart vorgesehen, dass eine von oben nach unten durchgehende Bohrung an der Vorderseite angeordnet ist. Das Kopplungselement 50A aus 18 weist mit Ausnahme der Befestigungsöffnung 58 den gleichen Aufbau wie das Kopplungselement 50 auf. Wie dargestellt, ist an den Befestigungsöffnungen 58 des linken und rechten Kopplungselements 50A jeweils ein Karabiner 90 angebracht. Am Karabiner 90 ist ein Schulterriemen 80 angebracht. Der Schulterriemen 80 weist einen Riemenkörper 81, eine Längeneinstellschlaufe 82 und ein Riemenpolster 83 auf.
  • Gemäß dem oben beschriebenen Werkzeugunterbringungskoffer 10 wird der Koppelungsgriff 60, der den Kopplungsabschnitt 70 aufweist, an der Vorderseitenfläche 103 des Kofferhauptkörpers 11 gehalten. Wenn der Kopplungsgriff 60 sich in der Einraststellung (N1) befindet und die deckelseitigen Vorsprungabschnitte 27 und die Hilfsvorsprungabschnitte 232 in den Passvertiefungsabschnitt 73 eingesetzt sind, wird der geschlossene Zustand des Deckelabschnitts 31 in Bezug auf den Kofferhauptkörper 11 aufrechterhalten. Andererseits ist am Koppelungsgriff 60 der Griffabschnitt 68 zum Mitführen mit der Hand vorgesehen, weshalb der Werkzeugunterbringungskoffer 10 mit nach oben weisender Vorderseitenfläche 103 mitgeführt werden kann. Auf diese Weise kann der Schwerpunkt des Werkzeugunterbringungskoffers 10 näher an den Rumpf des Benutzers gebracht werden, und das Mitführen wird erleichtert. Außerdem kann bei dem oben beschriebenen Werkzeugunterbringungskoffer 10 der Kopplungsabschnitt 70, der an der linken und rechten Endposition ein Paar bildend vorgesehen ist, den geschlossenen Zustand des Deckelabschnitts 31 mit guter Balance aufrechterhalten. Die Bedienung zum Ein- und Ausrasten des Kopplungsabschnitts 70 kann anhand der gekoppelten Rastbasis 61 zusammengefasst durchgeführt werden.
  • Gemäß dem oben beschriebenen Werkzeugunterbringungskoffer 10 ist der Koppelungsgriff 60 lösbar am Kofferhauptkörper 11 angebracht, weshalb der Koppelungsgriff 60 vom Kofferhauptkörper 11 abgenommen werden kann. So kann beispielsweise auf Wunsch des Benutzers der Aufbau des Kopplungsgriffs 60 verändert werden, wodurch sich ein Werkzeugunterbringungskoffer 10 ergibt, der an die verschiedensten Bedürfnisse des Benutzers anpassbar ist. Außerdem wirkt gemäß dem oben beschriebenen Werkzeugunterbringungskoffer 10 für den Fall, dass der Griffabschnitt 68 mit der Hand gegriffen und angehoben wird, die Hebekraft in eine vom Kofferhauptkörper 11 fort weisende Richtung auf den Griffabschnitt 68 ein. Bei dieser Kraftwirkung wirkt eine Drehkraft in Bezug auf den Kopplungsgriff 60 mit dem Drehvorsprungabschnitt 75 als Drehlagerpunkt. Da der Griffabschnitt 68 mit dem Drehvorsprungabschnitt 75 in der Mitte gegenüber von der Anordnungsposition des Passvertiefungsabschnitts 73 und des Arretierungsklauenabschnitts 76 vorgesehen ist, wirkt die Drehkraft in eine Richtung der Annäherung des Passvertiefungsabschnitts 73 an den Kofferhauptkörper 11. Da sich also der Passvertiefungsabschnitt 73 nicht vom Kofferhauptkörper 11 entfernt, kann der Rastzustand des Passvertiefungsabschnitts 73 sicher aufrechterhalten werden.
  • Indem wie bei den Werkzeugunterbringungskoffern 10B, 10C aus 16 und 17 zwei Werkzeugunterbringungskoffer 10 durch den Kopplungsgriff 60 einstückig aneinander gekoppelt werden, können mehrere Werkzeugunterbringungskoffer 10 gleichzeitig mitgeführt werden, und es können mehrere Werkzeugunterbringungskoffer 10 zusammen verwaltet werden. Gemäß dem oben beschriebenen Werkzeugunterbringungskoffer 10 ist das untere Ende 72 des Kopplungsabschnitts 70 als Aussparung festgelegt, die den Kopplungsvorsprungabschnitt 231 des Hauptkörpereinkopplungsabschnitts 21 nach außen freilegt, so dass auch bei angebrachtem Koppelungsgriff 60 unter Verwendung eines gesonderten Kopplungselements 50 Werkzeugunterbringungskoffer 10 aneinander gekoppelt werden können. Außerdem kann gemäß dem oben beschriebenen Werkzeugunterbringungskoffer 10 ein Finger in den Fingerabschnitt 77 gelegt werden, um den Kopplungsgriff 60 aus der Einraststellung (N1) in die gelöste Stellung (N2) zu verlagern. Die Bedienung zum Wechseln aus der Einraststellung (N1) in die gelöste Stellung (N2) ist somit für den Benutzer einfach.
  • Bei dem Werkzeugunterbringungskoffer ist keine Beschränkung auf die oben beschriebene Ausführungsform vorgesehen, so dass etwa die Form des Kofferhauptkörpers 11 oder des Deckelabschnitts 31 nach Belieben abgewandelt werden kann. Auch hinsichtlich des Kopplungselements 50 und des Kopplungsgriffs 60 kann die Einraststruktur für das Einrasten nach Belieben abgewandelt werden. Beispielsweise kann der Rastabschnitt vorspringend gebildet werden, und der Einrastabschnitt kann zum Eingreifen mit der Vorsprungform als vertiefte Form gebildet werden.
  • Es wird explizit betont, dass alle in der Beschreibung und/oder den Ansprüchen offenbarten Merkmale als getrennt und unabhängig voneinander zum Zweck der ursprünglichen Offenbarung ebenso wie zum Zweck des Einschränkens der beanspruchten Erfindung unabhängig von den Merkmalskombinationen in den Ausführungsformen und/oder den Ansprüchen angesehen werden sollen. Es wird explizit festgehalten, dass alle Bereichsangaben oder Angaben von Gruppen von Einheiten jeden möglichen Zwischenwert oder Untergruppe von Einheiten zum Zweck der ursprünglichen Offenbarung ebenso wie zum Zweck des Einschränkens der beanspruchten Erfindung offenbaren, insbesondere auch als Grenze einer Bereichsangabe.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Werkzeugunterbringungskoffer
    100
    gekoppelter Koffer
    101
    Oberseitenfläche
    102
    Unterseitenfläche
    103
    Vorderseitenfläche
    104
    Rückseitenfläche
    105
    rechte Seitenfläche
    106
    linke Seitenfläche
    11
    Kofferhauptkörper
    12
    Bodenwandabschnitt
    13
    Vorderwandabschnitt
    14
    Rückwandabschnitt
    15
    rechter Wandabschnitt
    16
    linker Wandabschnitt
    17
    Scharnierwelle
    20
    Einkopplungsabschnitt
    20A
    rechter Einkopplungsabschnitt
    20B
    linker Einkopplungsabschnitt
    20C, 20D
    entsprechender Einkopplungsabschnitt
    21
    Hauptkörpereinkopplungsabschnitt
    231
    Kopplungsvorsprungabschnitt (zweiter Einrastabschnitt)
    232
    Hilfsvorsprungabschnitt
    24
    Trennwand
    25, 29
    Innenseitenfläche
    251, 291
    Führungsnut
    26
    Deckelabschnitteinkopplungsabschnitt
    27
    deckelseitiger Vorsprungabschnitt (erster Einrastabschnitt)
    29
    Innenseitenfläche
    31
    Deckelabschnitt
    32
    oberer Wandabschnitt
    33
    Vorderwandabschnitt
    34
    Rückwandabschnitt
    35
    rechter Wandabschnitt
    36
    linker Wandabschnitt
    37
    Wellenlagerungsabschnitt
    39
    oberseitiger Griff
    391
    Halteabschnitt
    392
    Lagerungsabschnitt
    41
    Aufnahmeabschnitt
    411
    Aufnahmevertiefungsabschnitt
    412
    Greifvertiefungsabschnitt
    42
    Handvertiefungsabschnitt
    44
    Riemenöse
    45
    Befestigungsanordnungsstruktur
    50
    Kopplungselement
    53
    Passvertiefungsabschnitt
    55
    Drehvorsprungabschnitt
    56
    Arretierungsklauenabschnitt
    57
    Fingerabschnitt
    58
    Befestigungsöffnung
    60
    Koppelungsgriff (Koppelungskörper)
    61
    Rastbasis
    62
    Basishauptkörper
    63
    Griffaufnahmeabschnitt
    64
    Aussparungsabschnitt
    65
    Griffwellenlagerungsabschnitt
    650
    Vorderseitenfläche
    651
    mittlerer Abschnitt
    652
    Seitenabschnitt
    653
    Wellenstruktur
    66
    Rippe
    661
    erste Rippe
    662
    zweite Rippe
    663
    dritte Rippe
    664
    untere Endkante
    67
    geneigter Führungsabschnitt
    68
    Griffabschnitt
    681
    Halteabschnitt
    682
    Lagerungsabschnitt
    683
    Seitenfläche
    70
    Kopplungsabschnitt
    700
    Vorderseitenfläche
    701
    Vorderseitenflächenwand
    702
    oberer Wandabschnitt
    703
    unterer Wandabschnitt
    704
    rechter Wandabschnitt
    705
    linker Wandabschnitt
    70A
    rechter Kopplungsabschnitt
    70B
    linker Kopplungsabschnitt
    72
    unteres Ende
    73
    Passvertiefungsabschnitt
    75
    Drehvorsprungabschnitt (Drehlagerpunkt)
    76
    Arretierungsklauenabschnitt (Arretierabschnitt)
    77
    Fingerabschnitt
    80
    Riemen
    81
    Riemenkörper
    82
    Einstellschlaufe
    83
    Riemenpolster
    90
    Karabiner
    S
    Abstand
    M1
    Mitführstellung
    M2
    Aufnahmestellung
    N1
    Einraststellung
    N2
    gelöste Stellung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2013-226621 [0002, 0003]
    • JP 2013-226622 [0002, 0003]

Claims (9)

  1. Werkzeugunterbringungskoffer (10) zum Unterbringen eines Kraftwerkzeugs, mit einem Kofferhauptkörper (11) mit einer offenen Oberseite, und einem Deckelabschnitt (31), der derart am Kofferhauptkörper (11) angebracht ist, dass er die Oberseite verschließen kann, wobei an einer Seitenfläche (103) des Kofferhauptkörpers (11), an der sich der Deckelabschnitt öffnet und schließt, ein Koppelungskörper (60) angebracht ist, der zu dem Kofferhauptkörper (11) verlagerbar gehalten wird, wobei der Koppelungskörper (60) einen Rastabschnitt (73) aufweist, der in einen am Deckelabschnitt (31) vorgesehenen ersten Einrastabschnitt (27) einrasten kann, wobei der Rastabschnitt (73) und der erste Einrastabschnitt (27) durch eine Verlagerung des Koppelungskörpers (60) in Bezug auf den Kofferhauptkörper (11) ineinander einrasten oder sich voneinander lösen, wobei für den Fall, dass der Rastabschnitt (73) in den ersten Einrastabschnitt (27) eingerastet ist, ein geschlossener Zustand des Deckelabschnitts (31) in Bezug auf den Kofferhauptkörper (11) beibehalten wird, und für den Fall, dass der Rastabschnitt (73) und der erste Einrastabschnitt (27) voneinander gelöst sind, der Deckelabschnitt (31) in Bezug auf den Kofferhauptkörper (11) geöffnet und geschlossen werden kann, wobei am Koppelungskörper (60) ein beim Mitführen mit der Hand zu greifender Griffabschnitt (63) vorgesehen ist.
  2. Werkzeugunterbringungskoffer (10) nach Anspruch 1, wobei der Koppelungskörper (60) eine Basis (61) aufweist, die sich die Öffnungs- und Schließrichtung des Deckelabschnitts (31) kreuzend erstreckt, wobei der Rastabschnitt (73) an beiden Enden der Erstreckungsrichtung der Basis ein Paar bildend vorgesehen ist.
  3. Werkzeugunterbringungskoffer nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Koppelungskörper (60) in Bezug auf den Kofferhauptkörper (11) abnehmbar ist.
  4. Werkzeugunterbringungskoffer (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der Koppelungskörper (60) einen am Kofferhauptkörper (11) gelagerten Drehlagerpunkt (75) aufweist und an dem Drehlagerpunkt (75) in Bezug auf den Kofferhauptkörper (11) drehend verlagerbar ist, wobei der Griffabschnitt (63) auf der Seite gegenüber der Anordnungsposition des Rastabschnitts (73) mit dem Drehlagerpunkt (75) dazwischen vorgesehen ist.
  5. Werkzeugunterbringungskoffer (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei am Kofferhauptkörper ein zweiter Einrastabschnitt (231) vorgesehen ist, wobei der Rastabschnitt (73), während er von einem ersten Werkzeugunterbringungskoffer (10) gelagert wird, in den zweiten Einrastabschnitt (231) eines zweiten Werkzeugunterbringungskoffers (10) einrastet, der über dem ersten Werkzeugunterbringungskoffer (10) angeordnet ist, wodurch die beiden Werkzeugunterbringungskoffer (10) einstückig aneinander koppelbar sind.
  6. Werkzeugunterbringungskoffer (10) nach Anspruch 5, wobei am Koppelungskörper (60) eine Aussparung festgelegt ist, in der der zweite Einrastabschnitt (231) nach außen freiliegt.
  7. Werkzeugunterbringungskoffer (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei am Koppelungskörper (60) ein mit dem Finger bedienbarer Vertiefungsabschnitt (77) vorgesehen ist, um den Rastabschnitt (73) aus der Einraststellung in die gelöste Stellung zu verlagern.
  8. Werkzeugunterbringungskoffer (10) zum Unterbringen eines Kraftwerkzeugs, mit einem Kofferhauptkörper (11), der einen Bodenwandabschnitt (12), einen Vorderwandabschnitt (13), einen Rückwandabschnitt (14), einen rechten und einen linken Wandabschnitt (15, 16) und eine offene Oberseite aufweist, einem Deckelabschnitt (31), der einen oberen Wandabschnitt (32), einen Vorderwandabschnitt (33), einen Rückwandabschnitt (34) und einen rechten und einen linken Wandabschnitt (35, 36) aufweist, bei dem der Deckelabschnitt (31) an einer hinteren Seite des Werkzeugunterbringungskoffers (10) so an dem Kofferhauptkörper (11) gelagert ist, dass er die Oberseite öffnen und verschließen kann, und einem Kopplungsgriff (60), bei dem der Vorderwandabschnitt (13) des Kofferhauptkörpers (11) und der Vorderwandabschnitt (33) des Deckelabschnitts (31) eine Vorderseitenfläche (103) ausbilden, an der ein rechter und ein linker Einkopplungsabschnitt (20A, 20B) vorgesehen sind, bei dem der jeweilige Einkopplungsabschnitt (20A, 20B) einen Hauptkörpereinkopplungsabschnitt (21) und einen Deckelabschnitteinkopplungsabschnitt (26), der einen ersten Einrastabschnitt (27) aufweist, aufweist, bei dem der Kopplungsgriff (60) einen linken und einen rechten Kopplungsabschnitt (70A, 70B) und einen Griffabschnitt (63) zum Tragen des Werkzeugunterbringungskoffers (10) aufweist, bei dem der jeweilige Kopplungsabschnitt (70A, 70B) an dem Hauptkörpereinkopplungsabschnitt (21) verlagerbar gehalten ist und einen Rastabschnitt (73) aufweist, und bei dem der jeweilige Rastabschnitt (73) mit dem jeweiligen ersten Einrastabschnitt (27) durch eine Verlagerung des Koppelungsgriffs (60) in Bezug auf den Kofferhauptkörper (11) zum festen Verschließen der Oberseite durch den Deckelabschnitt (31) in Eingriff kommen kann.
  9. Werkzeugunterbringungskoffer (10) nach Anspruch 8, der weiter ein Paar von Kopplungselementen (50) aufweist, bei dem das jeweilige Kopplungselement (50) einen Rastabschnitt (53) aufweist, bei dem die Kopplungselemente (50) anstelle des Kopplungsgriffs (60) an dem Hauptkörpereinkopplungsabschnitt (21) anbringbar sind, so dass die Kopplungselemente (50) an dem Hauptkörpereinkopplungsabschnitt (21) verlagerbar gehalten sind, und bei dem der jeweilige Rastabschnitt (53) mit dem jeweiligen ersten Einrastabschnitt (27) durch eine Verlagerung des jeweiligen Kopplungselements (50) in Bezug auf den Kofferhauptkörper (11) zum festen Verschließen der Oberseite durch den Deckelabschnitt (31) in Eingriff kommen kann.
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