DE202013003741U1 - Werkzeugverstauungsbehälter - Google Patents

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Abstract

Werkzeugverstauungsbehälter (10; 50), der eine Verbindungsstruktur (30, 40; 70, 80) aufweist, wobei der Werkzeugverstauungsbehälter (10; 50) konfiguriert ist, in einer aufeinandergestapelten Art in der vertikalen Richtung unter Verwendung der Verbindungsstruktur (30, 40; 70, 80) verbunden zu werden, dadurch gekennzeichnet, dass Hakenausnehmungen (25; 65) in einer Seitenfläche (102; 502) des Werkzeugverstauungsbehälters (10; 50), die sich in eine Höhenrichtung erstreckt, und ebenso in einer anderen Seitenfläche (103; 503) des Werkzeugverstauungsbehälters (10; 50), die der einen Seitenfläche (102; 502) gegenüberliegt und sich in der Höhenrichtung erstreckt, vorgesehen sind, und die Hakenausnehmungen (25; 65) so konfiguriert sind, dass ein Benutzer seinen oder ihren Finger in die Hakenausnehmung (25; 65) einführen kann, wenn der Benutzer den Werkzeugverstauungsbehälter (10; 50) hochhebt.

Description

  • Diese Anmeldung beansprucht die Priorität der japanischen Patentanmeldung Nr. 2012-100158 , deren Inhalte durch Bezug hiermit eingebunden werden.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Werkzeugverstauungsbehälter zum Verstauen von Werkzeugen, wie zum Beispiel ein elektrisches Kraftwerkzeug etc..
  • Ein Kraftwerkzeug, das elektrische Energie als seine Energiequelle verwendet, wie zum Beispiel ein elektrisches Kraftwerkzeug, ist weit verbreitet. Wenn ein solches Werkzeug herumgetragen wird, wird das Kraftwerkzeug in einem Werkzeugverstauungsbehälter, in welchen das Werkzeug verstaut werden kann, platziert. Der Werkzeugverstauungsbehälter ist als eine Box durch Kunststoffharzgießen ausgebildet, so dass der Behälter die Werkzeuge, wie zum Beispiel das elektrische Kraftwerkzeug etc., verstauen kann. Zum Beispiel offenbart die offengelegte japanische Patentveröffentlichung Nr. 2010-64227 einen solchen Werkzeugverstauungsbehälter.
  • Andererseits ist ein Werkzeugverstauungsbehälter, der mit einem anderen in einer aufeinandergestapelten Art wie eine mehrstufige Box verbunden werden kann, generell bekannt. Und es ist sehr komfortabel, den so in der aufeinandergestapelten Art verbundenen Werkzeugverstauungsbehälter zu verwenden, da eine Mehrzahl von Kraftwerkzeugen, die der aufeinandergestapelte Werkzeugverstauungsbehälter aufnimmt, gleichzeitig getragen werden können.
  • Allerdings, wenn ein Benutzer jeden Werkzeugverstauungsbehälter, der in einer aufeinandergestapelten Art wie eine mehrstufige Box verbunden ist, hochhebt, muss der Benutzer beide Seiten des Werkzeugverstauungsbehälters mit seinen oder ihren Händen zum Hochheben des Werkzeugbehälters halten. Aus diesem Grund, wenn ein schweres Kraftwerkzeug in dem Werkzeugverstauungsbehälter aufgenommen ist, ist es schwer, den Werkzeugverstauungsbehälter von den in einer aufeinandergestapelten Art verbundenen Werkzeugbehältern zu trennen und den Werkzeugverstauungsbehälter hochzuheben.
  • Somit ist hier ein Bedarf, einen Werkzeugverstauungsbehälter vorzusehen, der leicht von den in einer aufeinandergestapelten Art verbundenen Werkzeugbehältern getrennt werden kann und hochgehoben werden kann.
  • Ein erster Aspekt sieht einen Werkzeugverstauungsbehälter vor, der eine Verbindungsstruktur enthält, mit welcher der Werkzeugverstauungsbehälter konfiguriert ist, in einer aufeinandergestapelten Art in der vertikalen Richtung unter Verwendung der Verbindungsstruktur verbunden zu werden, wobei Hakenausnehmungen in einer Seitenfläche des Werkzeugverstauungsbehälters vorgesehen sind, die sich in einer Höhenrichtung sich erstreckt, und ebenso in einer anderen Seitenfläche des Werkzeugverstauungsbehälters vorgesehen sind, die der einen Seitenfläche gegenüberliegt und sich in der Höhenrichtung erstreckt, und wobei die Hakenausnehmungen so konfiguriert sind, dass ein Benutzer seine(n) oder ihre(n) Finger in die Hakenausnehmung einführen kann, wenn der Benutzer den Werkzeugverstauungsbehälter hochhebt.
  • Gemäß dem ersten Aspekt sind die Hakenausnehmungen in der einen Seitenfläche und der anderen Seitenfläche vorgesehen und somit kann der Benutzer seine(n) oder ihre(n) Finger in die Hakenausnehmungen einführen, wenn der Benutzer den Werkzeugverstauungsbehälter hochhebt. Aus diesem Grund kann der Benutzer den Werkzeugverstauungsbehälter von den in einer aufeinandergestapelten Art und Weise verbundenen Werkzeugverstauungsbehältern trennen und den Werkzeugverstauungsbehälter leicht hochheben.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt sind bei dem Werkzeugverstauungsbehälter die Hakenausnehmungen nach innen und zum Ausschneiden einer konkaven Form ausgebildet. Gemäß dieser Konstruktion können die Hakenausnehmungen ohne jegliche Vorsprünge in den Seitenflächen ausgebildet, was zusätzliche Räume zum Anordnen des Werkzeugverstauungsbehälters verhindert.
  • Gemäß einem anderen Aspekt enthält der Werkzeugverstauungsbehälter einen Behälterhauptkörper, in welchem ein Kraftwerkzeug aufgenommen werden kann, und ebenso ein Abdeckbauteil zum Abdecken des Behälterhauptkörpers, das an einer Oberseite des Behälterhauptkörpers angeordnet ist und geöffnet und geschlossen werden kann, wobei die Hakenausnehmungen in einer konkaven Form in dem Abdeckbauteil ausgebildet sind.
  • Gemäß dieser Konstruktion können die Hakenausnehmungen ausgebildet werden ohne einen Raum zu beeinträchtigen, in welchem ein Kraftwerkzeug aufgenommen werden kann. Aus diesem Grund ist es sichergestellt, dass ein Aufnahmeraum mit den ausgebildeten Hakenausnehmungen vorteilhafterweise erzielt werden kann.
  • Gemäß einem anderen Aspekt sind bei dem Werkzeugverstauungsbehälter Griffbereiche, die den Hakenausnehmungen entsprechen und die der Benutzer mit einem Finger einhaken kann, in einer Bodenfläche des Werkzeugverstauungsbehälters vorgesehen, wobei eine Unterscheidungsform an den Griffbereichen vorgesehen ist, die es dem Benutzer ermöglicht, die Griffbereiche von anderen Bereichen der Bodenfläche des Werkzeugverstauungsbehälters durch Fühlen zu unterscheiden.
  • Gemäß dieser Konstruktion kann der Benutzer die Griffbereiche von den anderen Bereichen durch Fühlen unterscheiden. Aus diesem Grund muss der Benutzer den Griffbereich nicht visuell bestätigen, wenn der Benutzer den Bereich mit seinem(n) oder ihrem(n) Finger(n) berührt, was die Einfachheit der Handhabung des Werkzeugverstauungsbehälters verbessern kann.
  • Gemäß einem anderen Aspekt sind bei dem Werkzeugverstauungsbehälter die Griffbereiche so konfiguriert, dass sie freigelegt sind, wenn der Werkzeugverstauungsbehälter in einer aufeinandergestapelten Art mit einem anderen Werkzeugverstauungsbehälter verbunden ist, wobei die Unterscheidungsform so ausgebildet ist, dass sie verglichen mit den anderen Bereichen der Bodenfläche des Werkzeugverstauungsbehälters in einer konkaven-konvexen Form ist, so dass der Benutzer die Griffbereiche von den anderen Bereichen durch Fühlen unterscheiden kann.
  • Gemäß dieser Konstruktion kann der Benutzer leicht den Werkzeugverstauungsbehälter unter Verwendung dieser Griffbereiche hochheben. Aus diesem Grund wird eine zusätzliche Form zum Trennen des Werkzeugverstauungsbehälters von den in einer aufeinandergestapelten Art verbundenen Werkzeugverstauungsbehältern nicht benötigt. Des Weiteren kann der Benutzer die Griffbereiche von den anderen Bereichen durch Fühlen dank der Unterscheidungsform in der konkaven-konvexen Form unterscheiden, was die Einfachheit der Handhabung des Werkzeugverstauungsbehälters verbessern kann.
  • Gemäß dem ersten Aspekt kann der obere Werkzeugverstauungsbehälter leicht von den verbundenen Werkzeugverstauungsbehältern, die in einer aufeinandergestapelten Art verbunden sind, hochheben.
  • Gemäß dem zweiten Aspekt kann der Werkzeugverstauungsbehälter ohne zusätzliche Räume angeordnet werden.
  • Gemäß dem anderen Aspekt ist es sichergestellt, dass mit den ausgebildeten Hakenausnehmungen ein Aufnahmeraum vorteilhafterweise erzielt werden kann.
  • Gemäß dem anderen Aspekt muss der Benutzer den Griffbereich nicht visuell bestätigen, was die Einfachheit der Handhabung des Werkzeugverstauungsbehälter verbessern kann.
  • Gemäß dem anderen Aspekt kann der Benutzer ohne eine zusätzliche Form zum Trennen des Werkzeugverstauungsbehälters von den in einer aufeinandergestapelten Art verbundenen Werkzeugverstauungsbehältern den Werkzeugverstauungsbehälter hochheben.
  • Zusätzliche Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden einfach verstanden nach Lesen der folgenden detaillierten Beschreibung zusammen mit den Ansprüchen und den beigefügten Figuren, in welchen
  • 1 eine perspektivische Außenansicht eines Werkzeugverstauungsbehälters ist, der in einer aufeinandergestapelten Art konfiguriert ist, und einen oberen Behälter zeigt, der an einem unteren Behälter angebracht ist;
  • 2 eine Seitenansicht des Werkzeugverstauungsbehälters ist, der in einer aufeinandergestapelten Art konfiguriert ist, wie in 1 gezeigt;
  • 3 eine perspektivische Außenansicht eines durchschnittlichformatigen Werkzeugverstauungsbehälters ist;
  • 4 eine Bodendraufsicht des durchschnittlichformatigen Werkzeugverstauungsbehälters aus 3 ist;
  • 5 eine perspektivische Außenansicht des durchschnittlichformatigen Werkzeugverstauungsbehälters aus 3 ist, mit davon entfernten Öffnungs- und Schließriegeln;
  • 6 eine perspektivische Außenansicht des durchschnittlichformatigen Werkzeugverstauungsbehälters aus 3 ist, mit einem geöffneten Abdeckbauteil;
  • 7 eine einzelne perspektivische Außenansicht eines großformatigen Werkzeugverstauungsbehälters ist;
  • 8 eine Bodendraufsicht des großformatigen Werkzeugverstauungsbehälters aus 7 ist;
  • 9 eine Schnittansicht entlang der Pfeillinie IX-IX in 3 ist;
  • 10 eine Schnittansicht entlang der Pfeillinie X-X in 3 ist;
  • 11 eine Schnittansicht entlang der Pfeillinie XI-XI in 7 ist;
  • 12 eine Schnittansicht entlang der Pfeillinie XII-XII in 7 ist;
  • 13 eine perspektivische Ansicht eines durchschnittlichformatigen Werkzeugverstauungsbehälters ist, bei welchem eine vordere Seitenfläche des Behälters so gesetzt ist, dass sie vertikal nach oben gerichtet ist, wenn ein Schultergurt daran befestigt ist;
  • 14 eine perspektivische Ansicht eines durchschnittlichformatigen Werkzeugverstauungsbehälters ist, bei welchem eine rechte Seitenfläche des Behälters so gesetzt ist, dass sie vertikal nach oben gerichtet ist, wenn der Schultergurt daran befestigt ist; und
  • 15 eine perspektivische Ansicht eines durchschnittlichformatigen Werkzeugverstauungsbehälters ist, bei welchem der Schultergurt durch vier Gurtschlaufen geführt ist.
  • Jedes der zusätzlichen Merkmale und Lehren und die zuvor und im Folgenden offenbart sind, können separat oder in Verbindung mit anderen Merkmalen und Lehren zum Vorsehen verbesserter Werkzeugverstauungsbehälter verwendet werden. Repräsentative Beispiele der vorliegenden Erfindung, welche Beispiele vieler dieser zusätzlichen Merkmale und Lehren sowohl separat als auch in Verbindung miteinander verwenden, werden nun im Detail mit Bezug auf die beigefügten Figuren beschrieben. Diese detaillierte Beschreibung ist lediglich dazu angedacht, einem Fachmann weitere Details zum Ausführen bevorzugter Aspekte der vorliegenden Lehren zu lehren und ist nicht dazu gedacht, den Schutzumfang der Erfindung einzuschränken. Nur die Ansprüche definieren den Schutzumfang der beanspruchten Erfindung. Deshalb können Kombinationen von Merkmalen und Schritten, die in der folgenden detaillierten Beschreibung offenbart sind, nicht notwendig sein, die Erfindung im breitesten Sinne auszuführen und werden stattdessen lediglich gelehrt, um repräsentative Beispiele der Erfindung zu beschreiben. Darüber hinaus können verschiedene Merkmale der repräsentativen Beispiele und der abhängigen Ansprüche auf Weisen kombiniert werden, die nicht speziell aufgeführt sind, um zusätzliche verwendbare Beispiele der vorliegenden Lehren vorzusehen.
  • Im Folgenden wird eine Ausführungsform eines Werkzeugverstauungsbehälters der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf die Figuren beschrieben.
  • 1 ist eine perspektivische Außenansicht von Werkzeugverstauungsbehältern 10, 50, die in einer aufeinandergestapelten Art konfiguriert sind, und zeigt einen oberen Behälter, der an einen unteren Behälter angebracht ist. 2 ist eine Seitenansicht der Werkzeugverstauungsbehälter 10, 50, die in einer aufeinandergestapelten Art konfiguriert sind, wie in 1 gezeigt. In dieser Weise zeigen 1 und 2, dass die Werkzeugverstauungsbehälter 10, 50 in einer aufeinandergestapelten Art konfiguriert sind. Die Werkzeugverstauungsbehälter 10 und 50 sind zum Verstauen von elektrischen Kraftwerkzeugen, die elektrische Energie als eine Energiequelle verwenden. Ein Symbol W bezeichnet den Werkzeugverstauungsbehälter als Ganzes, der in einer aufeinandergestapelten Art konfiguriert ist, so dass ein durchschnittlichformatiger Werkzeugverstauungsbehälter 10 und ein großformatiger Werkzeugverstauungsbehälter 50 miteinander verbunden sind.
  • Der durchschnittlichformatige Werkzeugverstauungsbehälter 10, der an der Oberseite angeordnet ist, wie in 1 und 2 gezeigt, ist konfiguriert, dass er ein kleinformatiges oder mittelformatiges elektrisches Kraftwerkzeug, wie zum Beispiel eine Nagelmaschine etc., verstauen kann. Der großformatige Werkzeugverstauungsbehälter 50, der unterhalb des durchschnittlichformatigen Werkzeugverstauungsbehälters 10 angeordnet ist, ist konfiguriert, dass er ein mittelformatiges oder ein großformatiges elektrisches Kraftwerkzeug, wie zum Beispiel eine Kreissäge etc., verstauen kann. Die in den Verstauungsbehältern zu verstauenden elektrischen Werkzeuge, die eine Nagelmaschine oder eine Kreissäge enthalten, sind zum Befestigen von wiederaufladbaren Batterien als eine Energiequelle konfiguriert.
  • Wie in der Figuren gezeigt, sind die oberen und unteren Seiten von den Werkzeugverstauungsbehälter 10 und 50 im Hinblick auf eine normale Verwendung der Werkzeugverstauungsbehälter 10 und 50 bestimmt. Des Weiteren sind die vorderen, hinteren, rechten und linken Seiten im Hinblick auf ein Verstauen und ein Herausnehmen der Werkzeuge in und aus Behälterhauptkörper 11 und 51 der Werkzeugverstauungsbehälter 10 und 50 bestimmt. Dementsprechend sind in den Werkzeugverstauungsbehältern 10 und 50 in einem normalen Verwendungszustand Öffnungs- und Schließdrehschäfte 12 und 52 mit Bezug auf die Behälterhauptkörper 11 und 51 gesetzt, und Abdeckbauteile 21 und 61 sind so angeordnet, dass sie an der oberen Seite der Behälterhauptkörper 11 und 51 gelegen sind.
  • Der durchschnittlichformatige Werkzeugverstauungsbehälter 10 und der großformatige Werkzeugverstauungsbehälter 50 sind als Ganzes zum Bilden einer aufeinandergestapelten Art in einer vertikalen Richtung konfiguriert. Des Weiteren sind der durchschnittlichformatige Werkzeugverstauungsbehälter 10 und der großformatige Werkzeugverstauungsbehälter 50 jeweils mit Verbindungsverriegelungsstrukturen 40 und 80 vorgesehen, die zum integralen Verbinden dieser miteinander konfiguriert sind, wenn sie vertikal aufeinander gestapelt sind. Auf diese Art und Weise sind der durchschnittlichformatige Werkzeugverstauungsbehälter 10 und der großformatige Werkzeugverstauungsbehälter 50, die aufeinandergestapelt und vertikal angeordnet sind, miteinander durch die Verbindungsverriegelungsstrukturen 40 und 80 verbunden. Öffnungs- und Schließriegel 31 und 71 von Öffnungs- und Schließverriegelungsstrukturen 30 und 70, die unten beschrieben werden, funktionieren ebenso wie die Verbindungsverriegelungsstrukturen 40 und 80, und der großformatige Werkzeugverstauungsbehälter 50 und der durchschnittlichformatige Werkzeugverstauungsbehälter 10 sind zusammen aufeinandergestapelt. Der großformatige Werkzeugverstauungsbehälter 50 und der durchschnittlichformatige Werkzeugverstauungsbehälter 10, die solcherart integral zusammen aufeinandergestapelt sind, bilden in einer aufeinandergestapelten Art den Werkzeugverstauungsbehälter W.
  • Wie in 3 und 7 gezeigt, sind Handgriffe 35 und 75, die durch den Benutzer gehalten werden können, an jeweils oberen Flächen 101 und 501 des durchschnittlichformatigen Werkzeugverstauungsbehälters 10 und des großformatigen Werkzeugverstauungsbehälters 50 angeordnet. Der Behälter 10 kann unter Verwendung des Handgriffs 35 hochgehoben werden und der Behälter 50 kann unter Verwendung des Handgriffs 75 hochgehoben werden, und ebenso, wenn der Behälter 10 und der Behälter 50 aufeinandergestapelt sind, können die aufeinandergestapelten Behälter 10 und 50 unter Verwendung des Handgriffs 35, wie in 1 gezeigt, hochgehoben werden. Die Handgriffe 35 und 70 können aufgerichtet werden, um es dem Benutzer zu ermöglichen, den Behälter zu halten, und können zurückgedreht werden, um mit Bezug auf die obere Fläche 101 in einer nicht vorstehenden Art niedergelegt zu sein. Damit der Benutzer das Gefühl des Haltens der Handgriffe haben kann, sind die Oberflächen der Handgriffe 37 und 75 geprägt.
  • Im Folgenden werden der durchschnittlichformatige Werkzeugverstauungsbehälter 10 und der großformatige Werkzeugverstauungsbehälter 50, die zusammen aufeinandergestapelt werden können, beschrieben. Mit Bezug auf den durchschnittlichformatigen Werkzeugverstauungsbehälter 10 kann auf 3 bis 6 verwiesen werden und mit Bezug auf den großformatigen Werkzeugverstauungsbehälter 50 kann auf 7 und 8 verwiesen werden. 3 ist eine perspektivische Außenansicht des durchschnittlichformatigen Werkzeugverstauungsbehälters 10 und 4 ist eine Draufsicht auf eine Bodenfläche 106 des durchschnittlichformatigen Werkzeugverstauungsbehälters 10, der in 3 gezeigt ist. 5 ist eine perspektivische Außenansicht des durchschnittlichformatigen Werkzeugverstauungsbehälters 10 mit den von diesem entfernten Öffnungs- und Schließriegeln 31. 6 ist eine perspektivische Außenansicht des in 3 gezeigten durchschnittlichformatigen Werkzeugverstauungsbehälters 10, mit dem von diesem geöffneten Abdeckbauteil 21. 7 ist eine perspektivische Außenansicht des großformatigen Werkzeugverstauungsbehälters 50. 8 ist eine Draufsicht auf eine Bodenfläche 506 des in 7 gezeigten großformatigen Verstauungsbehälters 50.
  • Wie oben beschrieben sind der durchschnittlichformatige Werkzeugverstauungsbehälter 10 und der großformatige Werkzeugverstauungsbehälter 50 mit den Behälterhauptkörper 11 und 51 vorgesehen, die elektrische Kraftwerkzeuge verstauen können, und die Abdeckbauteile 21 und 61 sind konfiguriert, geöffnet und geschlossen zu werden. Der durchschnittlichformatige Werkzeugverstauungsbehälter 10, der den Behälterhauptkörper 11 und das geschlossene Abdeckbauteil 21 enthält, und der großformatige Werkzeugverstauungsbehälter 50, der den Behälterhauptkörper 51 und das geschlossene Abdeckbauteil 61 enthält, die wie oben beschrieben konfiguriert sind, bilden eine sechsflächige Box. Wie durch die Bezugszeichen in den Figuren angegeben, definieren der durchschnittlichformatige Werkzeugverstauungsbehälter 10 und der großformatige Werkzeugverstauungsbehälter 50 jeweils obere Flächen 101 und 501, vordere Seitenflächen 102 und 502, hintere Seitenflächen 103 und 503, rechte Seitenflächen 104 und 504, linke Seitenflächen 105 und 505 und die Bodenflächen 106 und 506.
  • Der durchschnittlichformatige Werkzeugverstauungsbehälter 10 und der großformatige Werkzeugverstauungsbehälter 50 sind mit den Öffnungs- und Schließverriegelungsstrukturen 30 und 70 vorgesehen, die zum Halten der Abdeckbauteile 21 und 61 in dem geschlossenen Zustand mit Bezug auf die Behälterhauptkörper 11 und 51 konfiguriert sind. Die Öffnungs- und Schließverriegelungsstrukturen 30 und 70 sind mit den Öffnungs- und Schließriegeln 31 und 71, die an den Behälterhauptkörpern 11 und 51 angeordnet sind, und Verriegelungsvorsprüngen 23 und 63 (in der Öffnungs- und Schließverriegelungsstruktur 70 nicht gezeigt) vorgesehen, die an den Abdeckbauteilen 21 und 61 vorgesehen sind. Zum Beispiel, wie in 5 und 6 gezeigt, hält der Öffnungs- und Schließriegel 31, der durch den Behälterhauptkörper 11 gelagert ist, den Verriegelungsvorsprung 23, der an dem Abdeckbauteil 21 vorgesehen ist, und funktioniert dabei so, dass er die relative Öffnungsbewegung des Abdeckbauteils 21 mit Bezug auf den Behälterhauptkörper 11 reguliert. Das heißt, der untere Teil des Öffnungs- und Schließriegels 31 ist mit Bezug auf den Behälterhauptkörper 11 drehbar gelagert und dessen oberer Teil schwingt mit Bezug auf den Behälterhauptkörper 11, und die Verriegelungsvorsprünge 23 und 63 (in der Öffnungs- und Schließverriegelungsstruktur 70 nicht gezeigt) sind durch die Öffnungs- und Schließriegel 31 und 71 gehalten oder nicht gehalten, was einen verriegelten oder einen unverriegelten Zustand bewirkt. Obwohl nicht speziell in den Figuren gezeigt, ist dort im Inneren des zentralen Teils des Öffnungs- und Schließriegels 31 eine Konfiguration, die integral einen Verriegelungsvorsprung 15, der an dem Behälterhauptkörper 11 vorgesehen ist, und den Verriegelungsvorsprung 23, der an dem Abdeckbauteil 21 vorgesehen ist, hält.
  • Wenn der Öffnungs- und Schließriegel 31 zum integralen Halten des Verriegelungsvorsprungs 15 des Behälterhauptkörpers 11 und des Verriegelungsvorsprunges 23 des Abdeckbauteils 21 fungiert, kann der geschlossene Zustand des Abdeckbauteils 21 mit Bezug auf den Behälterhauptkörper 11 beibehalten werden. In einer umgekehrten Weise, wenn die Verriegelungsfunktion von diesem Öffnungs- und Schließriegel 31 gelöst wird, kann das Abdeckbauteil 21 mit Bezug auf den Behälterhauptkörper 21 geöffnet und geschlossen werden.
  • Des Weiteren hat der obere Endteil des Öffnungs- und Schließriegels 31 eine Finger-Einhakkonfiguration 32, die es dem Benutzer ermöglicht, den Öffnungs- und Schließriegel 31 mit dem Finger des Benutzers einzuhaken. Die Finger-Einhakkonfiguration 32 ist ausgebildet, dass sie einen konkaven Teil hat, der bewirkt, dass der Nutzer den Riegel 31 leicht mit dem Finger einhaken kann, und der ebenso abgerundet ausgebildet ist, um nicht den Benutzer zu verletzen, wenn der Benutzer den Riegel 31 mit dem Finger einhakt. Des Weiteren hat der Behälterhauptkörper 11 eine Konfiguration, dass der Öffnungs- und Schließriegel 31 vertikal mit Bezug auf den Behälterhauptkörper 11 gleiten kann.
  • Des Weiteren, obwohl nicht speziell gezeigt, hat eine Öffnungs- und Schließverriegelungsstruktur 70 des großformatigen Werkzeugverstauungsbehälters 50, die den Öffnungs- und Schließriegel 71 enthält, eine zu der der Öffnungs- und Schließverriegelungsstruktur 30 des durchschnittlichformatigen Werkzeugverstauungsbehälters 10, der den Öffnungs- und Schließriegel 31 enthält, artgleiche Konstruktion. Wie in dem Fall der Öffnungs- und Schließverriegelungsstruktur 30 des durchschnittlichformatigen Werkzeugverstauungsbehälters 10, hat der Öffnungs- und Schließriegel 71 der Öffnungs- und Schließverriegelungsstruktur 70 eine Finger-Einhakkonfiguration 72.
  • Der durchschnittlichformatige Werkzeugverstauungsbehälter 10 und der großformatige Werkzeugverstauungsbehälter 50 sind mit den Verbindungsverriegelungsstrukturen 40 und 80 zum Verbinden des Werkzeugverstauungsbehälters, der an der unteren Seite angeordnet ist, mit dem Werkzeugverstauungsbehälter, der an der oberen Seite angeordnet ist, in einer aufeinandergestapelten Art vorgesehen. Das heißt, die Verbindungsverriegelungsstrukturen 40 und 80 haben eine zu der Verbindungsstruktur entsprechende Funktion. Im Sinne der Einfachheit der Erklärung wird im folgenden der Werkzeugverstauungsbehälter, der an der unteren Seite in einer aufeinandergestapelten Art angeordnet ist, als der „untere Behälter” bezeichnet, und der Werkzeugverstauungsbehälter, der auf der oberen Seite dieses unteren Behälters platziert ist, wird als der „obere Behälter” bezeichnet.
  • Die Verbindungsverriegelungsstrukturen 40 und 80 sind mit Verbindungsriegeln 41 und 81, die mit Bezug auf die Behälterhauptkörper 11 und 51 angeordnet sind, und ebenso jeweils mit Verbindungsvorsprüngen 16 und 56 vorgesehen. Hier können die Verbindungsriegel 41 und 81, die durch die Behälterhauptkörper 11 und 51 gelagert sind, die Verbindungsvorsprünge 16 und 56, die an der Seite der oberen Behälter vorgesehen sind, halten, was bewirkt, dass die oberen Behälter mit den unteren Behältern verbunden werden. Wie in 5 und 6 gezeigt, wie in dem Fall des oben genannten Öffnungs- und Schließriegels 31, ist der untere Teil des Verbindungsriegels 41 mit Bezug auf den Behälterhauptkörper 11 drehbar gelagert, und dessen oberer Teil schwingt mit Bezug auf den Behälterhauptkörper 11, was bewirkt, dass der Verbindungsriegel 41 den Verbindungsvorsprung 16 hält oder nicht hält. Auf diese Art und Weise kann der obere Behälter mit dem unteren Behälter verbunden werden. Der obere Endteil von diesem Verbindungsriegel 41 hat eine zu der Finger-Einhakkonfiguration 32 des Öffnungs- und Schließriegels 31 artgleiche Finger-Einhakkonfiguration 42, die es dem Benutzer ermöglicht, den Riegel 41 mit dem Finger des Benutzers einzuhaken. Des Weiteren, kann der Verbindungsriegel 41 mit Bezug auf den Behälterhauptkörper 11 vertikal gleiten. Auf diese Art und Weise können die Verbindungsverriegelungsstrukturen 40 und 80 den oberen Behälter mit dem unteren Behälter in einer aufeinandergestapelten Art verbinden.
  • Des Weiteren, obwohl nicht speziell in den Figuren gezeigt, hat die Verbindungsverriegelungsstruktur 80 des großformatigen Werkzeugverstauungsbehälters 50, die den Verbindungsriegel 81 enthält, ebenso eine zu der der Verbindungsverriegelungsstruktur 40 des durchschnittlichformatigen Werkzeugverstauungsbehälters 10, der den Verbindungsriegel 41 enthält, artgleiche Konstruktion und kann in einer artgleichen Weise betätigt werden. Wie in dem Fall der Verbindungsverriegelungsstruktur 40 des durchschnittlichformatigen Werkzeugverstauungsbehälters 10, ist der Verbindungsriegel 81 der Verbindungsverriegelungsstruktur 80 des großformatigen Verstauungsbehälters 50 mit einer Finger-Einhakkonstruktion 82 vorgesehen.
  • Des Weiteren funktionieren die Öffnungs- und Schließverriegelungsstrukturen 30 und 70 in einer zu der der Verbindungsverriegelungsstrukturen 40 und 80 artgleichen Weise. Das heißt, die Öffnungs- und Schließriegel 31 und 71, die durch die Behälterhauptkörper 11 und 51 gelagert sind, können die Verbindungsvorsprünge 17 und 57, die an den Behältern zum Verbundenwerden vorgesehen sind, halten. Wenn die Öffnungs- und Schließriegel 31 und 71 die Verbindungsvorsprünge 17 und 57 halten, kann der obere Behälter mit dem unteren Behälter verbunden werden. Das heißt, die Öffnungs- und Schließverriegelungsstrukturen 30 und 70 können den oberen und unteren Behälter in einer aufeinandergestapelten Art vertikal verbinden.
  • Zwischen dem Öffnungs- und Schließriegel 31 (dem Riegel 71 des großformatigen Werkzeugverstauungsbehälters 50) der Öffnungs- und Schließverriegelungsstruktur 30 (der Struktur 70 des großformatigen Werkzeugverstauungsbehälters 50) des durchschnittlichformatigen Werkzeugverstauungsbehälters 10 und dem Verbindungsvorsprung 17 (dem Vorsprung 57 des großformatigen Werkzeugverstauungsbehälters 50) ist dort ein Abschnittsauflageteil 131 (Abschnittsauflageteil 531 des großformatigen Werkzeugverstauungsbehälters 50) vorgesehen. Der Abschnittsauflageteil 131 (531) hat eine äußere Fläche in einer nicht-vorstehenden Art mit Bezug auf die äußere Fläche des Öffnungs- und Schließriegels 31 in dem verriegelten Zustand und ist in einer dicken Konfiguration in dem Behälterhauptkörper 11 (51) ausgebildet. Demzufolge hat der Abschnittsauflageteil 131 (531), dessen äußere Fläche sich in einer nicht-vorstehenden Art erstreckt, eine Steifigkeit, die ausreichend genug ist, der Kraft zu widerstehen, die an dem Öffnungs- und Schließriegel 31 (71) angelegt wird.
  • Artgleich ist zwischen dem Verbindungsriegel 41 (Riegel 81 des großformatigen Werkzeugverstauungsbehälters 50) der Verbindungsverriegelungsstruktur 40 des durchschnittlichformatigen Werkzeugverstauungsbehälters 10 (Struktur 80 des großformatigen Werkzeugverstauungsbehälters 50) und dem Verbindungsvorsprung 16 (Vorsprung 56 des großformatigen Werkzeugverstauungsbehälters 50) dort ein Abschnittsauflageteil 132 vorgesehen (532 des großformatigen Werkzeugverstauungsbehälters 50). Der Abschnittsauflageteil 32 (532) ist so ausgebildet, dass er eine äußere Fläche in einer nicht-vorstehenden Art mit Bezug auf die äußere Fläche des Verbindungsriegels 41 in dem verriegelten Zustand hat und ist mit einer dicken Konfiguration in dem Behälterhauptkörper 11 (51) ausgebildet. Somit hat der Abschnittsauslageteil 132 (532), dessen äußere Fläche sich in einer nicht-vorstehenden Art erstreckt, eine Festigkeit, die ausreichend genug ist, der Kraft zu widerstehen, die an dem Verbindungsriegel 41 (81) angelegt wird.
  • Ein Schultergurt 90, der einem Gurtbauteil entspricht, ist an dem durchschnittlichformatigen Werkzeugverstauungsbehälter 10, wie in 13 bis 15 gezeigt, angebracht. Dieser Schultergurt 90 ist ein sogenannter Tragegurt, der es dem Nutzer ermöglicht, diesen über die Schulter des Benutzers zu hängen, wenn er den durchschnittlichformatigen Werkzeugverstauungsbehälter 10 herumträgt. 13 ist eine perspektivische Ansicht des durchschnittlichformatigen Werkzeugverstauungsbehälters 10, bei welchem die vordere Seitenfläche 102 des Behälters 10 so gesetzt ist, dass sie vertikal nach oben gerichtet ist, wenn der Schultergurt 90 angebracht ist. 14 ist eine perspektivische Ansicht des durchschnittlichformatigen Werkzeugverstauungsbehälters 10, bei welchem die rechte Seitenfläche 105 des Behälters 10 so gesetzt ist, dass sie vertikal nach oben gerichtet ist, wenn der Schultergurt 90 angebracht ist. 15 ist eine perspektivische Ansicht des durchschnittlichformatigen Werkzeugverstauungsbehälters 10, bei welchem der Schultergurt 90 durch vier Gurtschlaufen 93 geführt ist.
  • Wie in 13 und 14 gezeigt, ist der Schultergurt 90, der dem Gurtbauteil entspricht, an dem durchschnittlichformatigen Werkzeugverstauungsbehälter 10 angebracht. Dieser Schultergurt 90 ist artgleich zu einem Gurt, der generell für eine Schultertasche oder dergleichen verwendet wird, und der durchschnittlichformatige Werkzeugverstauungsbehälter 10 kann über die Schulter des Benutzers unter Verwendung des Schultergurts 90 gehängt werden. Um dies zu erreichen, sind Gurtaufnahmeteile, durch welche der Schultergurt 90 geführt werden kann, sowohl an dem Behälterhauptkörper 11 als auch an dem Abdeckbauteil 21 des durchschnittlichformatigen Werkzeugverstauungsbehälters 10 vorgesehen. Im Speziellen sind Gurtschlaufen 91 und 93 als die Gurtaufnahmeteile sowohl an dem Behälterhauptkörper 11 als auch an dem Abdeckbauteil 21 so vorgesehen, dass der Schultergurt 90 durch die Gurtschlaufen 91 und 93 passieren kann. Ebenso sind die Gurtschlaufen 91 an dem Abdeckbauteil 61 des großformatigen Werkzeugverstauungsbehälters 50 vorgesehen.
  • Die Gurtschlaufen 91, die an dem Abdeckbauteil 21 und 51 vorgesehen sind, sind so angeordnet, dass die oberen Flächen 101 und 501 der Abdeckbauteile 21 und 61 vertikal nach oben gerichtet sind, wenn der durchschnittlichformatige Werkzeugverstauungsbehälter 10 oder der großformatige Werkzeugverstauungsbehälter 50 über die Schulter des Benutzers gehängt wird. Um dies zu erreichen, sind die Gurtschlaufen 91 an gegenüberliegenden Seiten der oberen Flächen der Abdeckbauteile 21 und 61 angeordnet.
  • 9 ist eine Schnittansicht entlang der Pfeillinie IX-IX in 3, die zeigt, wie der Schultergurt 90 durch die Gurtschlaufe 91 geführt ist. Wie in 9 gezeigt, ist der Schultergurt 90 durch die Gurtschlaufe 91 von oben (in die vertikale Richtung) nach rechts (in die horizontale Richtung) geführt. Um dies zu erreichen, ist eine Öffnung in der Gurtschlaufe 91 vorgesehen, so dass die Öffnung sich sowohl in die obere Richtung als auch in die rechte Richtung erstreckt. Des Weiteren ist dort eine gekrümmte Führungsfläche 92 in der Gurtschlaufe 91 vorgesehen, die bewirkt, dass der Schultergurt 90 sehr einfach durch die Gürtelschlaufe 91 passiert.
  • Demgegenüber ist der Behälterhauptkörper 11 mit Gürtelschlaufen 93 vorgesehen, welche so angeordnet sind, dass die Seitenfläche 102, 103, 104 oder 105 des Abdeckbauteils 21 vertikal nach oben gerichtet ist, wenn der durchschnittlichformatige Werkzeugverstauungsbehälter 10 über die Schulter des Benutzers gehängt wird. 10 ist eine Schnittansicht entlang der Pfeillinie X-X in 3, die zeigt, wie der Schultergurt 90 durch die Gurtschlaufe 93 geführt ist. Die Gurtschlaufen 93 sind für jede Ecke der Seitenflächen des Behälterhauptkörpers 11 vorgesehen. 10 zeigt, dass der Schultergurt 90 durch die Gurtschlaufe 93 von vorne nach links hindurchgeführt ist. Auf diese Weise kann der Schultergurt 90 durch die Gurtschlaufen 93 geführt werden.
  • 13 und 14 zeigen, dass der Schultergurt 90 durch zwei Gurtschlaufen 93 von den vier Gurtschlaufen 93, die jeweils an den vier Ecken der Seitenflächen des Behälterhauptkörpers 11 angeordnet sind, geführt ist. Im Speziellen, wie in 13 gezeigt, ist die vordere Seitenfläche 102 vertikal nach oben gerichtet und, wie in 14 gezeigt, ist die rechte Seitenfläche 105 vertikal nach oben gerichtet. Des Weiteren, wie in 15 gezeigt, ist es möglich, dass der Schultergurt 90 durch alle vier Gurtschlaufen 93 geführt wird. In diesem Fall ist es möglich, dass irgendeine von der vorderen Seitenfläche 102, der hinteren Seitenfläche 103, der rechten Seitenfläche 104 und der linken Seitenfläche 105 vertikal nach oben gerichtet werden kann. Des Weiteren, obwohl nicht speziell in den Figuren dargestellt, ist es in dem Fall möglich, in welchem der Schultergurt durch die Gurtschlaufen 91, die in dem Abdeckbauteil 21 vorgesehen sind, geführt ist, dass die obere Fläche 101 vertikal nach oben gerichtet werden kann, wenn der durchschnittlichformatige Werkzeugverstauungsbehälter 10 über die Schulter des Benutzers gehängt wird. Auf diese Weise ist es möglich, den Schultergurt 90 durch diese Gurtschlaufen 91 und 93 zu führen, so dass eine von mindestens zwei Flächen des Werkzeugverstauungsbehälters 10 mit Ausnahme der Bodenfläche 106 des Werkzeugverstauungsbehälters 10, wenn in dem normalen Verwendungszustand gesehen, vertikal nach oben gerichtet werden kann, wenn der durchschnittlichformatige Werkzeugverstauungsbehälter 10 über die Schulter des Benutzers gehängt wird.
  • 1 und 2 zeigen den normalen Verwendungszustand, in welchem der durchschnittlichformatige Werkzeugverstauungsbehälter 10, der dem oberseitigen Behälter entspricht, vertikal mit dem großformatigen Werkzeugverstauungsbehälter 50, der dem unterseitigen Behälter entspricht, in einer aufeinandergestapelten Art verbunden ist. Um dies zu erreichen, werden die Öffnungs- und Schließverriegelungsstruktur 70 und die Verbindungsverriegelungsstruktur 80 verwendet. Hier sind, damit der durchschnittlichformatige Werkzeugverstauungsbehälter 10 angehoben werden kann, wenn die Verbindung des durchschnittlichformatigen Werkzeugverstauungsbehälters 10 mit dem großformatigen Werkzeugverstauungsbehälter 50 unter Verwendung der Öffnungs- und Schließverriegelungsstruktur 70 und der Verbindungsverriegelungsstruktur 80 gelöst ist, Hakenausnehmungen 65, in welche der Finger des Benutzers eingeführt werden kann, an der vorderen Seitenfläche 502 und der hinteren Seitenfläche 503 des großformatigen Werkzeugverstauungsbehälters 50 angeordnet. Nachdem die Verbindung mit dem durchschnittlichformatigen Werkzeugverstauungsbehälter 10 gelöst ist, kann der Benutzer den Finger (die Finger) in die Hakenausnehmungen 65 zum Hochheben des durchschnittlichformatigen Werkzeugverstauungsbehälters 10 einführen. Im Speziellen, damit der Benutzer den Finger (die Finger) in die Hakenausnehmungen 65 einführen kann, d. h., damit der Benutzer die Bodenfläche 106 des durchschnittlichformatigen Werkzeugverstauungsbehälters 10 mit dem Finger (den Fingern) einhaken kann, sind die Hakenausnehmungen 65 so ausgeformt, dass sie in einer Form einer konkaven Ausbildung mit Bezug auf das Abdeckbauteil 61 des großformatigen Werkzeugverstauungsbehälters 50 ausgeschnitten sind.
  • Im Folgenden wird die Hakenausnehmung 65 mit Bezug auf die Figuren konkret beschrieben. Wie in 1 und 2 gezeigt, sind die Hakenausnehmungen 65 an den äußeren Kantenteilen der vorderen Seitenfläche 502 und der hinteren Seitenfläche 503 des Abdeckbauteils 61 des großformatigen Werkzeugverstauungsbehälters 50 vorgesehen. Aufgrund der Hakenausnehmungen 65 ist es möglich, die Bodenfläche 106 des durchschnittlichformatigen Werkzeugverstauungsbehälters 10, der an der oberen Seite des großformatigen Werkzeugverstauungsbehälters 50 angeordnet ist, partiell freizulegen. Die Teile der Bodenfläche 106, die aufgrund der Hakenausnehmungen 65 partiell freigelegt sind, sind als durch die Hand (Hände) (oder Finger) des Benutzer zu greifende Griffteile 18 ausgebildet. Auf den Griffteilen 18, an welchen der Benutzer mit dem Finger des Benutzers einhaken kann, sind dort Prägungen 19 vorgesehen. Die Prägungen 19 sind im Wesentlichen in der artgleichen Weise wie die der Prägung 36, die an der Fläche des Handgriffs 35 vorgesehen ist, ausgebildet, und sind so konfiguriert, dass der Nutzer durch Fühlen dieser als die Griffteile 18 erkennen kann, die der Benutzer mit seinem(n) oder ihrem(n) Finger(n) einhaken kann. Auf diese Art und Weise sind die Griffteile 18, die der Benutzer mit dem Finger(n) des Benutzers aufgrund der Hakenausnehmung 65 einhaken kann, mit den Prägungen 19 vorgesehen, die es dem Benutzer ermöglichen, die Griffteile 18 von den anderen Teilen der Bodenfläche 106 des Werkzeugverstauungsbehälters 10 durch Fühlen zu unterscheiden. Ebenso sind an der Bodenfläche 506 des großformatigen Werkzeugverstauungsbehälters 50, wie in 8 gezeigt, dort Griffteile 58 mit Prägungen 59 so wie die Griffteile 18, die an der Bodenfläche 106 des durchschnittlichformatigen Werkzeugverstauungsbehälters 10 vorgesehen sind, vorgesehen.
  • Die Hakenausnehmungen 65 entsprechen Hakenteilen, welche es dem Benutzer ermöglichen, beim Hochheben des durchschnittlichformatigen Werkzeugverstauungsbehälters 10 diese mit dem(n) Finger(n) des Benutzers einzuhaken. Die vordere Seitenfläche 502, die mit der Hakenausnehmung 65 vorgesehen ist, entspricht einer Seitenfläche, die sich in der Höhenrichtung erstreckt, wenn der durchschnittlichformatige Werkzeugverstauungsbehälter 10 und der großformatige Werkzeugverstauungsbehälter 50 in einer aufeinandergestapelten Art vertikal verbunden sind. Und die hintere Seitenfläche 503, die mit der Hakenausnehmung 65 vorgesehen ist, entspricht der zu der einen Seitenfläche gegenüberliegenden anderen Seitenfläche, die sich in die Höhenrichtung erstreckt, wenn der durchschnittlichformatige Werkzeugverstauungsbehälter 10 und der großformatige Werkzeugverstauungsbehälter 50 in einer aufeinandergestapelten Art vertikal verbunden sind. Auf diese Weise legen die Hakenausnehmungen 65, die sowohl in der vorderen Seitenfläche 502 als auch in der hinteren Seitenfläche 503 des großformatigen Werkzeugverstauungsbehälters 50 vorgesehen sind, die Griffteile 18 frei, die der Benutzer mit dem(n) Finger(n) des Benutzers einhaken kann, und der Benutzer kann den durchschnittlichformatigen Werkzeugverstauungsbehälter 10 durch Einhaken der Griffteile 18 mit dem(n) Finger(n) hochheben. Ebenso ist das Abdeckbauteil 21 des durchschnittlichformatigen Werkzeugverstauungsbehälters 10 mit Hakenausnehmungen 25 in artgleicher Weise zu den Hakenausnehmungen 65 des großformatigen Werkzeugverstauungsbehälters 50 vorgesehen.
  • Des Weiteren, wie in 3 und 7 gezeigt, sind sowohl linke und rechten Seitenendkanten 27 und 67 der Abdeckbauteile 21 und 61 der Werkzeugverstauungsbehälter 10 und 50 so ausgebildet, dass sie rund-abgeschrägte gekrümmte Flächen sind. Zum Beispiel zeigt 3, dass sowohl die linke als auch die rechte Seitenendkante 27, die einander gegenüberliegen, so ausgebildet sind, dass sie rund-abgeschrägte gekrümmte Flächen in dem durchschnittlichformatigen Werkzeugverstauungsbehälter 10 sind. Wenn der Werkzeugverstauungsbehälter 10, 50 als der unterseitige Behälter angeordnet ist und der andere Werkzeugverstauungsbehälter 10, 50 als der oberseitige Behälter darauf platziert ist, können die rund-abgeschrägten gekrümmten Flächen eine Führung sein, die die zwei Behälter positionieren kann. Im Besonderen, beim Platzieren des oberseitigen Behälters, ist es möglich, den oberseitigen Behälter so zu führen, dass dieser korrekt positioniert wird durch Anlegen der Ecke der Bodenfläche 106 des oberseitigen Behälters an die Seitenendkanten 27 des unterseitigen Behälters.
  • Des Weiteren, wie in 3 und 7 gezeigt, ist der Werkzeugverstauungsbehälter 10 (50) mit einer Verbindungsstruktur 45 (85) zum Halten des Abdeckbauteils 21 (61) in einem geschlossenen Zustand mit Bezug auf den Behälterhauptkörper 11 (51) zu einem Zeitpunkt, zum Beispiel der Beförderung, vorgesehen. 11 ist eine Schnittansicht entlang der Pfeillinie XI-XI in 7. 7 zeigt den großformatigen Werkzeugverstauungsbehälter 50, bei welchem die Verbindungsstruktur 85 das Abdeckbauteil 61 in einem geschlossenen Zustand mit Bezug auf den Behälterhauptkörper 51 unter Verwendung eines Vorhängeschlosses K hält. Die Verbindungsstruktur 85 dient zum Verbinden des Abdeckbauteils 61 mit dem Behälterhauptkörper 51 durch Verwendung des Vorhängeschlosses K oder unter Verwendung eines Verbindungsbandes, wie z. B. INSULOK® (eingetragene Marke), das zum Beispiel aus Polypropylenharz hergestellt ist. Im Speziellen, wie in 11 gezeigt, sind der Behälterhauptkörper 51 und das Abdeckbauteil 61 mit Löchern 851 und 852 vorgesehen, die vertikal miteinander in Verbindung stehen. Bei Einführen des Vorhängeschlosses K oder des Verbindungsbandes (nicht dargestellt) in die so vorgesehenen Löcher 851 und 852, werden der Behälterhauptkörper 51 und das Abdeckbauteil 61 zusammengehalten. Wenn der Behälterhauptkörper 51 und das Abdeckbauteil 61 so zusammengehalten sind, kann das Abdeckbauteil 61 daran gehindert werden, mit Bezug auf den Behälterhauptkörper unbeabsichtigt geöffnet zu werden. Im Inneren der Verbindungsstruktur 85 ist dort Führungsflankenstruktur 863 zum Führen des Verbindungsbandes oder des Vorhängeschlosses vorgesehen. Des Weiteren ist in dem oberen Seitenteil der Verbindungsstruktur 85 dort ein Raum 864 ausgebildet, der den Verbindungsteil des Verbindungsbandes aufnehmen kann.
  • Des Weiteren ist in der Verbindungsstruktur 85 des großformatigen Werkzeugverstauungsbehälters 50 und der Bodenfläche 106 des durchschnittlichformatigen Werkzeugverstauungsbehälters 10 dort mit einem Bereich vorgesehen, in welchem ein Verbindungsband zum Unterstützen eines Limitierens eines externen Vorstehens des Verbindungsbandes, das an der Verbindungsstruktur 85 angebracht ist, aufgenommen werden kann. Zum Beispiel ist dort ein Behälterstufenteil 37 an der Bodenfläche 106 des durchschnittlichformatigen Werkzeugverstauungsbehälters 10 vorgesehen. Wenn das Verbindungsband, wie oben beschrieben, in dem Behälterstufenteil 37 aufgenommen ist, wird ein zusätzlicher Raum in dem Werkzeugverstauungsbehälter nicht benötigt, wenn der Werkzeugverstauungsbehälter, an welchem das Verbindungsband angebracht ist, verstaut wird, und es ist nur notwendig, einen Raum entsprechend dem boxenförmigen Raum, der vorteilhaft im Verstauen des Werkzeugverstauungsbehälters ist, sicherzustellen.
  • Des Weiteren, wie in 4 gezeigt, ist der durchschnittlichformatige Werkzeugverstauungsbehälter 10 mit Drainagelöchern 47 und 48 vorgesehen, die dazu dienen, dass jegliches Wasser, das auf den durchschnittlichformatigen Werkzeugverstauungsbehälter 10 aufgrund von Regen oder dergleichen fließt, sich nicht ansammelt und an die Außenseite abfließt. Im Speziellen sind die Drainagelöcher 47 zum Ableiten von Wasser, so dass sich kein Wasser in der Verbindungsstruktur 45 ansammelt. Die Drainagelöcher 48 sind zum Ableiten von Wasser von der Bodenfläche 106 des durchschnittlichformatigen Werkzeugverstauungsbehälters 10 nach außen. Des Weiteren, wie in 8 gezeigt, ist der großformatige Werkzeugverstauungsbehälter 50 ebenso mit Drainagelöchern 88 vorgesehen, die artgleich zu den Drainagelöchern 47 und 48 des durchschnittlichformatigen Werkzeugverstauungsbehälters 10 sind, der in 4 gezeigt ist. 12 ist eine Schnittansicht entlang der Pfeillinie XII-XII in 7. Wie in 12 gezeigt, ist ebenso ein Drainageloch 87 in einer Wandverdünnung (als Maßnahme für eine Wandverdünnung oder als eine Gegenmaßnahme gegen Kunstharzschrumpfen) in dem großformatigen Werkzeugverstauungsbehälter 50 vorgesehen. Wie in 11 gezeigt, kann die Wandverdünnung 79 so geformt sein, dass sie verschiedene Drillbits B aufnehmen kann. Des Weiteren, wie in 11 gezeigt, dient die Wandverdünnung 79, die nach außen offen ist, als ein Raum, der die Drillbits B aufnehmen kann. Und der Raum, der durch diese Wandverdünnung 79 geformt ist, kann durch ein Abdeckbauteil 99 in einen geschlossenen Raum verwandelt werden, wobei es ermöglicht wird, dass die Bits in einen geschlossenen Raum aufgenommen sind.
  • Der oben beschriebene Werkzeugverstauungsbehälter W, der in einer aufeinandergestapelten Art konfiguriert ist, sieht folgende Effekte vor.
  • Das heißt, gemäß dem Werkzeugverstauungsbehälter W (10, 50) sind die Hakenausnehmungen 65 in der vorderen Seitenfläche 502 und der hinteren Seitenfläche 503 des großformatigen Werkzeugverstauungsbehälters 50 vorgesehen, und der Benutzer kann seine(n) oder ihre(n) Finger in die Hakenausnehmungen 65 einführen, wenn der Benutzer den Werkzeugverstauungsbehälter 10 hochhebt. Aus diesem Grund kann der Benutzer den Werkzeugverstauungsbehälter 10 von den wie eine mehrschichtige Box in einer aufeinandergestapelten Art verbundenen Werkzeugverstauungsbehältern 10, 50 trennen und den Werkzeugverstauungsbehälter 10 einfach hochheben.
  • Des Weiteren sind gemäß dem Werkzeugverstauungsbehälter W (10, 50) die Hakenausnehmungen 65 in dem Werkzeugverstauungsbehälter 10 nach innen und zum Ausschneiden einer konkaven Form ausgebildet und somit können die Hakenausnehmungen 65 ohne jegliche Vorsprünge in den Seitenflächen ausgebildet werden, was zusätzliche Räume zum Vorbereiten zum Anordnen des Werkzeugverstauungsbehälters W (10, 50) verhindern kann.
  • Des Weiteren sind gemäß dem Werkzeugverstauungsbehälter W (10, 50) die Hakenausnehmungen 65 in dem Abdeckbauteil 61 ausgebildet, das an der oberen Seite des Behälterhauptkörpers 51 angeordnet ist und das geöffnet und geschlossen werden kann, und somit können die Hakenausnehmungen 65 ausgebildet werden ohne einen Raum zu beeinträchtigen, in welchem ein Kraftwerkzeug aufgenommen werden kann. Aus diesem Grund ist es mit den ausgebildeten Hakenausnehmungen 65 sichergestellt, dass ein Aufnahmeraum vorteilhafterweise erzielt werden kann.
  • Des Weiteren sind gemäß dem Werkzeugverstauungsbehälter W (10, 50) an den Griffbereichen 18 dort Prägungen 19 vorgesehen, die es dem Benutzer ermöglichen, die Griffbereiche 18 von anderen Bereichen durch Fühlen zu unterscheiden. Aus diesem Grund muss der Benutzer die Griffbereiche nicht visuell bestätigen, wenn der Benutzer den Bereich 18 mit seinem(n) oder ihrem(n) Finger(n) berührt, was die Einfachheit der Handhabung des Werkzeugverstauungsbehälters W (10, 50) verbessert.
  • Des Weiteren kann gemäß dem Werkzeugverstauungsbehälter W (10, 50) der Benutzer den Werkzeugverstauungsbehälter 10 mit diesen Griffbereichen 18 einfach hochheben. Aus diesem Grund wird eine zusätzliche Form zum Trennen des Werkzeugverstauungsbehälters 10 von den in einer aufeinandergestapelten Art verbundenen Werkzeugverstauungsbehälter W (10, 50) nicht benötigt. Des Weiteren kann der Benutzer die Griffbereiche 18 von den anderen Bereichen durch Fühlen dank der Prägungen 19 unterscheiden, was eine Einfachheit in der Handhabung des Werkzeugverstauungsbehälters W (10, 50) verbessern kann.
  • Der Werkzeugverstauungsbehälter ist nicht durch die oben beschriebene Ausführungsform begrenzt und verschiedene Änderungen können vorgenommen werden ohne den Schutzbereich der Erfindung zu verlassen.
  • In dem oben beschriebenen Werkzeugverstauungsbehälter ist das in dem Werkzeugverstauungsbehälter aufzunehmende Kraftwerkzeug ein elektrisches Kraftwerkzeug, an welches eine wiederaufladbare Batterie angebracht werden kann. Allerdings ist das in dem Werkzeugverstauungsbehälter aufzunehmende Kraftwerkzeug nicht auf dieses Beispiel begrenzt, und es können auch andere Arten von Kraftwerkzeugen sein, wie zum Beispiel eines, das Druckluft anstatt elektrischer Energie als Energiequelle verwendet.
  • Des Weiteren sind die aufeinandergestapelten Werkzeugverstauungsbehälter nicht auf die zwei Behälter von dem durchschnittlichformatigen Werkzeugverstauungsbehälter 10 und dem großformatigen Werkzeugverstauungsbehälter 50, wie oben beschrieben, begrenzt. Zum Beispiel können es ebenso zwei oder drei durchschnittlichformatige Werkzeugverstauungsbehälter 10 sein. In dem Fall, in dem zwei oder drei durchschnittlichformatige Werkzeugverstauungsbehälter 10 so aufeinandergestapelt sind, sind die durchschnittlichformatigen Werkzeugverstauungsbehälter 10 durch die Öffnungs- und Schließverriegelungsstruktur 30 und der Verbindungsverriegelungsstruktur 40 miteinander verbunden. In einem Fall, in welchem eine Mehrzahl der durchschnittlichformatigen Werkzeugverstauungsbehälter 10 zusammen aufgestapelt sind, sind die Griffbereiche 18 des oberen durchschnittlichformatigen Werkzeugverstauungsbehälters 10 in einem Bereich um die Hakenausnehmungen 25 des unteren durchschnittlichformatigen Werkzeugverstauungsbehälters 10 freigelegt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2012-100158 [0001]
    • JP 2010-64227 [0003]

Claims (5)

  1. Werkzeugverstauungsbehälter (10; 50), der eine Verbindungsstruktur (30, 40; 70, 80) aufweist, wobei der Werkzeugverstauungsbehälter (10; 50) konfiguriert ist, in einer aufeinandergestapelten Art in der vertikalen Richtung unter Verwendung der Verbindungsstruktur (30, 40; 70, 80) verbunden zu werden, dadurch gekennzeichnet, dass Hakenausnehmungen (25; 65) in einer Seitenfläche (102; 502) des Werkzeugverstauungsbehälters (10; 50), die sich in eine Höhenrichtung erstreckt, und ebenso in einer anderen Seitenfläche (103; 503) des Werkzeugverstauungsbehälters (10; 50), die der einen Seitenfläche (102; 502) gegenüberliegt und sich in der Höhenrichtung erstreckt, vorgesehen sind, und die Hakenausnehmungen (25; 65) so konfiguriert sind, dass ein Benutzer seinen oder ihren Finger in die Hakenausnehmung (25; 65) einführen kann, wenn der Benutzer den Werkzeugverstauungsbehälter (10; 50) hochhebt.
  2. Werkzeugverstauungsbehälter (10; 50) nach Anspruch 1, bei dem die Hakenausnehmungen (25; 65) so ausgebildet sind, dass sie sich nach innen erstrecken und eine konkave Form ausschneiden.
  3. Werkzeugverstauungsbehälter (10; 50) nach Anspruch 1 oder 2, bei dem der Werkzeugverstauungsbehälter (10; 50) einen Behälterhauptkörper (11; 51) aufweist, in welchem ein Kraftwerkzeug aufgenommen werden kann, und ebenso ein Abdeckbauteil (21; 61) zum Abdecken des Behälterhauptkörpers (11; 51) aufweist, das an einer oberen Seite des Behälterhauptkörpers (11; 51) angeordnet ist und geöffnet und geschlossen werden kann, und die Hakenausnehmungen (25; 65) in einer konkaven Form in dem Abdeckbauteil (21; 61) ausgebildet sind.
  4. Werkzeugverstauungsbehälter (10; 50) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem Griffbereiche (18; 58), die den Hakenausnehmungen (25; 65) entsprechen und die der Benutzer mit einem Finger einhaken kann, an der Bodenfläche (106; 506) des Werkzeugverstauungsbehälters (10; 50) vorgesehen sind, und eine Unterscheidungsform (19; 59), die es dem Benutzer ermöglicht, die Griffbereiche (18; 58) von anderen Bereichen (106; 506) des Werkzeugverstauungsbehälters (10; 50) durch Fühlen zu unterscheiden, an den Griffbereichen (18; 58) vorgesehen sind.
  5. Werkzeugverstauungsbehälter (10; 50) gemäß Anspruch 4, bei dem die Griffbereiche (18; 58) so konfiguriert sind, dass sie freigelegt sind, wenn der Werkzeugverstauungsbehälter (10; 50) in einer aufeinandergestapelten Art mit einem anderen Werkzeugverstauungsbehälter (10; 50) verbunden ist, und die Unterscheidungsform (19; 59) so ausgebildet ist, dass sie verglichen mit den anderen Bereichen der Bodenfläche (106; 506) des Werkzeugverstauungsbehälters (10; 50) in einer konkaven-konvexen Form ist, so dass der Benutzer die Griffbereiche (18; 58) von den anderen Bereichen durch Fühlen unterscheiden kann.
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