DE202011108047U1 - Klappbox - Google Patents

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DE202011108047U1 DE201120108047 DE202011108047U DE202011108047U1 DE 202011108047 U1 DE202011108047 U1 DE 202011108047U1 DE 201120108047 DE201120108047 DE 201120108047 DE 202011108047 U DE202011108047 U DE 202011108047U DE 202011108047 U1 DE202011108047 U1 DE 202011108047U1
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Abstract

Klappbox (1) mit einer Grundplatte (2) und vier daran angeordneten Seitenwänden (4, 6), von denen zwei einandergegenüberliegende Seitenwände (4) mittels mindestens einem Zwischengelenk (5) faltbar sind und die beiden anderen Seitenwände (6) an dem im ausgeklappten Zustand der Klappbox (1) von der Grundplatte (2) fortweisenden Ende jeweils eine Grifföffnung (8) aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass an der Grundplatte (2) an der den Seitenwänden (4, 6) gegenüberliegenden Seite mindestens eine Aufnahmeeinrichtung (3) für Getränkebehälter vorgesehen ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Klappbox mit einer Grundplatte und vier daran angeordneten Seitenwänden, von denen zwei einander gegenüberliegende Seitenwände mittels mindestens eines Zwischengelenks faltbar sind und die beiden anderen Seitenwände an dem im ausgeklappten Zustand der Klappbox von der Grundplatte fortweisenden Ende jeweils eine Grifföffnung aufweisen.
  • Derartige Klappboxen sind hinlänglich bekannt und finden insbesondere ihren Einsatz bei Einkäufen für den täglichen Bedarf, beispielsweise in Supermärkten. Die Klappboxen sind zusammenklappbar, um sie bei Nichtbenutzen platzsparend aufzubewahren. In dem zusammengeklappten Zustand weisen sie lediglich eine Höhe von einigen Zentimetern auf. Für den Transport von Waren sind sie ausklappbar, d. h. die Seitenwände sind dann Senkrecht zu der Grundplatte angeordnet und bilden mit dieser zusammen ein quaderförmiges Volumen. Die Grundplatte stellt somit den Boden der Klappbox dar. Die Klappbox ist an der der Grundplatte gegenüberliegenden Seite offen zur Aufnahme der Waren in das durch die Seitenwände und Grundplatte begrenzte Transportvolumen. Für ein bequemes Tragen der Klappbox in ausgeklapptem Zustand sind in zwei der insgesamt vier Seitenwände einander gegenüberliegend jeweils eine Grifföffnung vorgesehen, durch die ein Benutzer mit seinen Händen zum Tragen der Klappbox eingreifen kann. In Allgemeinen dient die Klappbox zum Transport von Waren vom Geschäft in den häuslichen Bereich, d. h. auf dem Weg zum Geschäft muss die Klappbox ungenutzt mitgenommen und transportiert werden.
  • Ferner ist beispielsweise aus der DE 20 2006 012 154 U1 eine Lager-und-trage-Vorrichtung für Einweggetränkeverpackungen bekannt. Diese Tragevorrichtung dient im Allgemeinen zum Transport der Getränkeflaschen von dem häuslichen Bereich zu einem Geschäft, wo die Getränkebehälter im Wege einer Pfandrückgabe zurückgebracht werden.
  • Wenn ein Kunde entleerte Getränkeflaschen zurückzugeben hat, kann er die bekannte Lager-und-trage-Vorrichtung verwenden, die allerdings nach der Getränkeflaschenrückgabe ungenutzt wieder nach Hause zu bringen ist.
  • Vor diesem Hintergrund liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Klappbox bereitzustellen, die sowohl auf dem Weg zu einem Geschäft als auch auf dem Weg von dort fort sinnvoll eingesetzt werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einer Klappbox mit den Merkmalen gemäß Anspruch 1 gelöst. Die weitere Ausgestaltung der Erfindung ist den Unteransprüchen zu entnehmen.
  • Die Eingangs beschriebene Klappbox ist erfindungsgemäß durch weitergebildet, dass an der Grundplatte an der den Seitenwänden gegeüberliegenden Seite mindestens eine Aufnahmeeinrichtung für Getränkebehälter vorgesehen ist. Der Kern der Erfindung besteht darin, die Vorteile der bekannten Lager-und-trage-Vorrichtung mit den Vorteilen einer Klappbox zu kombinieren, um für den Benutzer einen vergrößerten Nutzen zu bieten, da dieser die erfindungsgemäße Klappbox zum einen als Transportmittel mehrerer entleerter Getränkeflaschen zu einem Geschäft zur Pfandrückgabe verwenden kann und anschließend nach dem Auf- bzw. Ausklappen der Klappbox diese zum Transport neugekaufter Waren verwenden kann. Der Benutzer braucht für beide Einsatzmöglichkeiten nur eine einzige Klappbox.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist die mindestens eine Aufnahmeeinrichtung in einer Aufnahmeplatte ausgebildet und die Grundplatte und die Aufnahmeplatte sind lösbar miteinander verbunden. Dies ermöglicht zunächst die Herstellung einer Klappbox, an der die als Zusatzbauteil angefertigte Aufnahmeplatte mit der Aufnahmeeinrichtung für die Getränkebehälter befestigt werden kann.
  • Alternativ kann zur Vereinfachung der Herstellung und Einsparung von Material die Aufnahmeeinrichtung in der Grundplatte integriert ausgebildet sein.
  • Damit die Klappbox im ausgeklappten Zustand einen optimalen Nutzerkomfort bietet und ggf. einfach zu Reinigen ist, weist die Grundplatte an der den Seitenwänden zugewandten Seite eine Bodenfläche auf.
  • Aus fertigungstechnischen Gründen kann an der Grundplatte an der den Seitenwänden zugewandten Seite eine Bodenplatte lösbar befestigt sein. So können die Grundplatte und die Bodenplatte separat produziert und erst bei der Montage der gesamten Klappbox zusammengefügt werden. Die Bodenplatte bildet somit eine im Wesentlichen geschlossene Bodenfläche im Transportvolumen der aufgeklappten Klappbox.
  • Um im zusammengeklappten Zustand und ggf. bestückt mit entleerten Getränkeflaschen bequem von dem Benutzer getragen werden zu können, ist erfindungsgemäß in der Grundplatte bzw. der Aufnahmeplatte eine Griffmulde derart vorgesehen, dass die Griffmulde im zusammengeklappten Zustand der Klappbox einer der beiden Grifföffnungen der Seitenwände gegenüberliegend angeordnet ist. Der Nutzer kann gleichzeitig von beiden Seiten in die Griffmulde und die Grifföffnung mit seinen Fingerspitzen greifen, um die erfindungsgemäße Klappbox zu tragen.
  • Bei einem bevorzugtem Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Klappbox ist die Aufnahmeeinrichtung durch ein Langloch gebildet ist, dessen Breite größer als ein Flaschenhals und kleiner als ein Flaschenkragen ist, wobei in einem Endbereich des Langloches eine Aufnahmeöffnung derart vorgesehen ist, dass der Flaschenkragen dort hindurchsteckbar ist. Die entleerten Getränkeflaschen können so in dem Langloch eingefädelt werden, dass der Flaschenhals in dem Langloch zum Liegen kommt und der Flaschenkragen auf der einen Seite der Aufnahmeplatte angeordnet ist, während ein Flaschenkörper auf der anderen Seite sich befindet. Die erste Flasche wird dabei am untersten Ende des Langloches angeordnet und die nächste Flasche kommt mit ihrem Flaschenkörper auf dem Flaschenkörper der ersten Flasche zum Liegen.
  • Damit die eingefädelten Flaschen sicher transportiert werden können, ist die Aufnahmeöffnung mit einer Verriegelung verschließbar. Die Verriegelung kann dabei vorteilhaft mit einem Klappmechanismus oder einem Schiebemechanismus an der Aufnahmeplatte befestigt sein.
  • Um im zusammengeklappten Zustand, beispielsweise bei einem Transport entleerter Getränkeflaschen zu verhindern, dass sich die Seitenwände ungewollt aufstellen und der Benutzer mit seinem Bein dagegen läuft oder die Seitenwände an einem Gegenstand hängenbleiben und ggf. abbrechen, ist bei der erfindungsgemäßen Klappbox eine Arretierung an den Seitenwänden mit den Grifföffnungen vorgesehen, die im zusammengeklappten Zustand der Klappbox die beiden Seitenwände miteinander verbindet.
  • Die erfindungsgemäße Klappbox kann aus Metall, Holz oder Kunststoff hergestellt werden. Eine Fertigung aus Kunststoff, beispielsweise im Spritzguss, bietet sich allerdings aus Gewichts- und Kostengründen an.
  • Nachfolgend wird eine Ausführungsform der Erfindung unter Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beispielhaft detaillierter beschrieben, in denen
  • 1 eine perspektivische Darstellung einer erfindungsgemäßen Klappbox im zusammengeklappten Zustand von oben zeigt;
  • 2 eine geschnittene Teildarstellung der zusammengeklappten Klappbox aus 1 zeigt;
  • 3 die erfindungsgemäße Klappbox in einer Ansicht von unten mit geschlossener Verriegelung zeigt;
  • 4 Klappbox aus 3 mit geöffneter Verriegelung zeigt;
  • 5 die geöffnete Verriegelung aus 4 etwas vergrößert zeigt; und
  • 6 vergrößert die Arretierung aus 1 zeigt
  • 7 eine perspektivische Darstellung einer erfindungsgemäßen Klappbox im aufgeklappten Zustand.
  • Anhand der 1 und 2 wird die erfindungsgemäße Klappbox 1 in einem vollständig zusammengeklappten Zustand beschrieben. Die Klappbox 1 weist eine Grundplatte 2 auf, in der Aufnahmeeinrichtungen 3 für Getränkeflaschen (nicht dargestellt) angeordnet sind. Die Grundplatte 2 ist rechteckig mit einer längeren und einer kürzeren Seitenkante. An der längeren Seitenkante sind zwei faltbare Seitenwände 4 befestigt, die jeweils ein Zwischengelenk 5 aufweisen. An den kürzeren Seitenkanten sind zwei Seitenwände 6 angeordnet. Die Seitenwände 6 befinden sich noch in der Ebene eines Rahmens 7, der eine obere Öffnung der Klappbox 1 definiert. Nach einer vollständigen Aufstellung der Seitenwände 4 können die Seitenwände 6 von dem Rahmen 7 in Richtung Grundplatte 2 heruntergeklappt werden. Die Klappbox 1 ist dann vollständig ausgeklappt. In den Seitenwänden 6 sind Grifföffnungen 8 ausgebildet. Die Grundplatte 2 bildet im vollständig aufgeklappten Zustand der Klappbox 1 die Standfläche derselben.
  • 3 bis 5 zeigen die erfindungsgemäße Klappbox 1 aus den 1 und 2 in einer Ansicht von unten, in der mehrere in der Grundplatte 2 integrierte Aufnahmeeinrichtungen 3 zu erkennen sind. In der Grundplatte 2 sind hierfür insgesamt vier Langlöcher 9 vorgesehen, die im Wesentlichen parallel zu einander und zu der längeren Seitenkante der Klappbox 1 ausgerichtet sind. An dem in der Darstellung rechten Ende der Langlöcher 9 ist jeweils eine Aufnahmeöffnung 10 vorgesehen, die mittels einer verschieblich ausgebildeten Verriegelung 11 verschlossen sind. Hierbei zeigt 3 die Verriegelung 11 in dem geschlossenen Zustand, d. h. die Verriegelung 11 verdeckt die Aufnahmeöffnungen 10. In den 4 und 5 ist die Verriegelung 11 geöffnet bzw. in der Darstellung nach rechtsverschoben. In diesem Zustand gibt die Verriegelung 11 die Aufnahmeöffnungen 10 frei. Die Langlöcher 9 mit den Aufnahmeöffnungen 10 und die Verriegelung 11 bilden zusammen die Aufnahmeeinrichtungen 3. Zum Verschieben der Verriegelung ist in derselben ein Eingriff 12 vorgesehen, in die der Nutzer mit den Fingerspitzen eingreifen kann.
  • Zum Einfädeln entleerter Getränkeflaschen (nicht gezeigt) wird die Verriegelung 11 nach rechts bzw. von den Langlöchern 9 fort geschoben. Die Verriegelung 11 gibt dann die Aufnahmeöffnungen 10 vollständig frei, so dass die Flaschenhälse der Getränkeflaschen nacheinander in die Langlöcher 9 geschoben werden können. Nach einem zurückschieben der Verriegelung 11 können die eingefädelten Flaschen nicht ungewollt aus den Aufnahmeeinrichtungen 3 herausfallen.
  • In der Grundplatte 2 ist gegenüberliegend einer der beiden Grifföffnungen 8 in der Seitenwand 6 eine Griffmulde 13 derart ausgebildet, dass ein Benutzer in die Grifföffnung 8 und in die Griffmulde 13 gleichzeitig mit den Fingerspitzen eingreifend die Klappbox 1 ergreifen, festhalten und tragen kann.
  • Alternativ zu der hier vorgestellten Klappbox 1, bei der die Aufnahmeeinrichtungen 3 für Getränkebehälter in der Grundplatte 2 integriert sind, ist es ebenfalls möglich, entsprechende Aufnahmeeinrichtungen in einer separaten Aufnahmeplatte vorzusehen, die dann an einer Grundplatte einer Klappbox befestigt werden kann.
  • Damit die zusammengeklappte Klappbox 1 sich nicht ungewollt entfaltet, sind entsprechende Arretierungen 14 vorgesehen, die in den 1 und vergrößert in 6 dargestellt sind. Die Arretierungen 14 verbinden im vollständig zusammengeklappten Zustand der Klappbox 1 die beiden Seitenwände 6 miteinander. Dadurch wird verhindert, dass die Seitenwände 6 aus dem Rahmen 7 hinausragen können und mit einem Bein des Benutzers oder einem Gegenstand zusammenstoßen. Somit wird eine Beschädigung der Klappbox 1 vermieden.
  • In 7 ist die erfindungsgemäße Klappbox 1 in einem vollständig aufgeklappten Zustand dargestellt. Die zwei faltbare Seitenwände 4 sind voll entfaltet, so dass das Zwischengelenk 5 gerade ist. Die zwei Seitenwände 6 sind von dem Rahmen 7 zur Grundplatte 2 heruntergeklappt, so dass die Klappbox 1 vollständig ausgeklappt ist. Die Grundplatte 2 bildet die Standfläche der Klappbox 1.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 202006012154 U1 [0003]

Claims (11)

  1. Klappbox (1) mit einer Grundplatte (2) und vier daran angeordneten Seitenwänden (4, 6), von denen zwei einandergegenüberliegende Seitenwände (4) mittels mindestens einem Zwischengelenk (5) faltbar sind und die beiden anderen Seitenwände (6) an dem im ausgeklappten Zustand der Klappbox (1) von der Grundplatte (2) fortweisenden Ende jeweils eine Grifföffnung (8) aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass an der Grundplatte (2) an der den Seitenwänden (4, 6) gegenüberliegenden Seite mindestens eine Aufnahmeeinrichtung (3) für Getränkebehälter vorgesehen ist.
  2. Klappbox nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Aufnahmeeinrichtung (3) in einer Aufnahmeplatte ausgebildet ist und die Grundplatte (2) und die Aufnahmeplatte lösbar miteinander verbunden sind.
  3. Klappbox nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Aufnahmeeinrichtung (3) in der Grundplatte (2) integriert ausgebildet ist.
  4. Klappbox nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundplatte (2) an der den Seitenwänden (4, 6) zugewandten Seite eine Grundfläche aufweist.
  5. Klappbox nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass an der Grundplatte (2) an der den Seitenwänden (4, 6) zugewandten Seite eine Grundplatte lösbar befestigt ist.
  6. Klappbox nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in der Grundplatte (2) bzw. der Aufnahmeplatte (3) eine Griffmulde (13) derart vorgesehen ist, dass die Griffmulde (13) im zusammengeklappten Zustand der Klappbox (1) einer der beiden Grifföffnungen (8) der Seitenwände (6) gegenüberliegend angeordnet ist.
  7. Klappbox nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmeeinrichtung (3) durch ein Langloch (9) gebildet ist, dessen Breite größer als ein Flaschenhals und keiner als ein Flaschenkragen ist, wobei in einem Endbereich des Langloches (9) eine Aufnahmeöffnung (10) derart vorgesehen ist, dass der Flaschenkragen dort hindurchsteckbar ist.
  8. Klappbox nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmeöffnung (10) mittels einer Verriegelung (11) verschließbar ist.
  9. Klappbox nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelung (11) mit einem Klappmechanismus oder einem Schiebemechanismus an der Grundplatte (2) bzw. der Aufnahmeplatte befestigt ist.
  10. Klappbox nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Arretierung (14) an den Seitenwänden (6) mit den Grifföffnungen (8) vorgesehen ist, die im zusammengeklappten Zustand der Klappbox (1) die beiden Seitenwände (6) miteinander verbindet.
  11. Klappbox nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Klappbox (1) aus Metall, Holz oder Kunststoff hergestellt ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102017211757A1 (de) * 2017-07-10 2019-01-10 Volkswagen Aktiengesellschaft Behältertechnik

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DE202006012154U1 (de) 2006-08-02 2006-10-12 Jelenia Plast Sp. Z.O.O. Lager-und-trage-Vorrichtung für Einweggetränkeverpackungen

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