DE8712053U1 - Hornantenne für Mikrowellen - Google Patents

Hornantenne für Mikrowellen

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DE8712053U1
DE8712053U1 DE8712053U DE8712053U DE8712053U1 DE 8712053 U1 DE8712053 U1 DE 8712053U1 DE 8712053 U DE8712053 U DE 8712053U DE 8712053 U DE8712053 U DE 8712053U DE 8712053 U1 DE8712053 U1 DE 8712053U1
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    • H01QANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
    • H01Q3/00Arrangements for changing or varying the orientation or the shape of the directional pattern of the waves radiated from an antenna or antenna system
    • H01Q3/01Arrangements for changing or varying the orientation or the shape of the directional pattern of the waves radiated from an antenna or antenna system varying the shape of the antenna or antenna system
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Description

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04.09.1987 KN/So 47291G
*. Hörnantenne für Mikrowellen
Die Neuerung betrifft eine Hornantenne für wellen, welche Antenne die Rieht-4 und Abstrahlchaiaktefistiken bestimmende Triohterwände aufweist.
Bei Hornantennen bestimmt der Oeffnungs- bzw. Trichterwinkel die Antennen-Charakteristik* Ein relativ kleiner Oe££nungswinkei bewirkt einen relativ breiten Wirkbereich und ein relativ grosser Oeffnungswinkel entsprechend einem relativ schmalen Wirkbereich. Verschiedene Anwendungen von mit Hornantennen ausgerüsteten Geräten bedingen entsprechend verschiedene Formen von Hornantennen,. insbesondere in bezug auf den Oeffnüngswinksl. Oft kann die geeignete Hornantenne nur empirisch bestimmt werden, d»h, dass ein Satz unterschiedlicher Hornantennen verfügbar sein muss, wobei dann durch Auswechseln jeweiliger Hornantennen die geignetste des jeweiligen Satzes ausgewählt wird. Da Hornantennen Verhältnismässig teure Erzeugnisse sind, ergeben sich hohe Kosten, da aus einem Satz von z.B. sechs Hornantennen schlussendlich nur eine zum Einsatz kommt und die anderen fünf zu Abfallmaterial werden.
Muss nach einer mehrjährigen Einsatzdauer der Wirkbereich des mit einer Hornantenne ausgerüsteten Gerätes geändert Wärdan, muss wiederum über einen neuen Satz unterschiedlicher Hornantennen verfügt werden wovon dann wiederum lediglich eine zum Einsatz kommt» Polglich ergibt sich immer wieder ein verhältnismässig hoher Köstenanteil der Hornantenne in einem Gerät.
t Ziel der Neuerung ist den angeführten Nachteil zu
beheben.
f 30 Die neuerungsgemässe Hornantenne ist dadurch gekennzeichnet/ dass die Stellung mindestens eines Trichterwandabschnittes relativ zur Stellung eines weiteren
k Trichterwandabschnittes in Stufen oder stufenlos verän-
derbar ist, derart/ dass die Rieht- und Abstrahlcharakteristiken der Hornantennenvorrichtuncj an ihr selbst einstellbar sind.
Vorteilhafte Ausführungen ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
Nachfolgend wird die Neuerung anhand der Zeichnungen beispielsweise näher erläutert.
Es zeigt;
Figur 1 eine schaubildliche Ansicht einer Ausfüh- ^ rung mit einer flexiblen Trichterwand, (
Figur 2 eine schkubildliche Ansicht einer Ausfüh- 1 rung mit translatorisch verschiebbaren kegelstumpförmigen I Trichterwänden/ |
Figur 3 eine schaubildliche Ansicht einer Ausfüh-* f rung mit translatorisch verschiebbaren Trichterwänden, I
die einen rotationssymmetrischen Hohlkörper bilden,
Figur 4 eine schaubildliche Ansicht einer Ausfüh- i rung mit translatorisch verschiebbaren Trichterwänden,
die einen Kegelstumpf bilden,
Figur 5 eine Hornantenne mit ebenflächigen Trichterwänden ,
Figur 6 eine Hornantenne mit geschweiften Trichterwänden ,
Figur 7 eine schematische Vorderansicht einer ?
Hornantenne mit zwei schwenkbaren Trichterwänden, ,
Figur 8 eine Ausführung, bei der alle Trichter- \ wände stellungsveränderbar sind,
Figur 9 eine Ausführung mit schiefwinklig zu- ;
einander verlaufenden Trichterwänden, '<
Figur 10 eine Ausführung mit 8 stellungsveränder- ■ baren Trichteuwänden, &psgr;
Figur 11 eine Aufsicht auf eine Atisführung mit | gegenseitig verschiebbaren Trichterwänden/ f
Figur 12 schematisch schwenkbare Trichterwände, |
Figur 13 schematiäch eine Ausführung, bei detf eine |
Hornantenne mit schwenkbaren Trichteifwänden mit eiiiM \
weiteren mit drehbaren Trichterwänden kombiniert ist.
Figur 14, einen Schnitt entlang der Linie I-I der Ausführung nach Figur 15,
Figur 15 einen Schnitt entlang der Linie II-II der Figur 14, derselben Ausführung,
Figur 16 einen Schnitt entlang der Linie VII-VII der Ausführung nach Figur 17,
Figur 17 einen Schnitt entlang der Linie V-V der Ausführung nach Figur 16,
Figur 18 einen Schnitt entlang der Linie IV-IV der Ausführung nach Figur 19,
Figur 19 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles A der Figur 18 derselben Ausführung, und Figur 20 einen Schnitt entlang der Linie VI-VI der Figur 19.
Die Figur 1 zeigt eine schaubildliche Ansicht einer Hornantenne, deren Trichterwand 40 aus einem federelastisch nachgiebigen Stoff hergestellt ist. Die Rieht- und Abstrahlcharakteristiken dieser kegelstumpfförmigen Hornantenne | sind weitgehend durch den Trichterwinkel bzw. die gegenseitige relative Winkelstellung, z.B. der Trichterwandab- | schnitte 21 und 22 bestimmt. Die Trichterwand 40 weist eine Trennung 23 auf, die sich von der Basis des Kegelstumpfes bis zum Kopf desselben verläuft. Die an der trennung angrenzenden Randabschnitte 24,25 der Trichterwand 40 überlappen sich und liegen aufeinander auf» Sie sind über1 eine Stellvorrichtung miteinander verbunden.
Die hier rein beispielsweise gezeichnete Stellvorrichtung weist ein mit der Trichterwand 5" verbundenes gezahntes Band 26 auf, welches mit einem, dem Randabschnitt 24 fest verbunden ist. Mit diesem gezahnten Band 26 kämmt ein Schneckenrad 27/ das über eine Welle 28, die ein mit der Tiiichterwand 40 verbundenes La^er 29 durchsetzt und Mit einem gerändelten Drehkopf 30 verbunden ist* Die zeichnerische Darstellung ist rein schemätisch, Die Ötellvor^ richtung könnte auch unmittelbar^ beim Oberen Trichter-
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rand angeordnet sein, und es kann beim unteren Trichterrand ein die zwei Randabschnitte gegenseitig lagernden Stift 31 angeordnet sein.
Beim Drehen des Schneckenrades 27 wird das Mass der üeberlappung der Randabschnitte 24,25 verändert. Dieses ergibt eine Aenderung des Trichterwinkels, somit eine
* Aenderung der Relativstellung der Trichterwandabschnitte
\ 21 und 22 und folglich eine Aenderung der Rieht- und Abstrahlcharakteristiken dieser Hornantenne.
Bei der Ausführung nach Figur 2 sind drei Trichterwände 3,4,5 vorhanden bzw. bildet ein jeweiliger Trichterwandabschnitt eine einstückige Trichterwand. Jede Trichterwand 3,4,5 bildet den Mantel eines Kegelstumpfes. Obwohl hier Kreiskegelstumpfe gezeichnet sind, können die Basislinien beliebige, in sich geschlossene krummlinige Linien sein, also z.B. können sie ellipsenförinig sein. Die gezeigte Ausführung ist nun derart, dass die Mantellinien 32,33,34 der einzelnen Trichterwände parallel zueinander verlaufen.
Die drei Trichterwände 3,4,5 sind teleskopf^rmig angeordnet und in Abstrahlrichtung relativ zueinander translatorisch verschiebbar angeordnet. Die insgesamte Hornantenne kann somit verlängert oder verkürzt werden. Man nehme an, der Sender sei bei der mit 35 bezeichneten Stel-Ie fest mit der Trichterwand 5 verbunden.
Werden die zwei Trichterwände 3,4, also Hohlkegelstumpfe nach unten verschoben, wie die jeweiligen Ebenen, die durch die Basislinien bestimmt sind zusammenfallen, bestimmt nur die Trichterwand 5 die Rieht- und Abstrahl-Charakteristiken, es liegt eine verhältnismässig kurze Hornantenne vor.
Umgekehrt lässt sich die Hornantenne teleskopförmig austainanderziehGn, bis z.B. der Aussenmantel der Trichterwand 5 aiii Innenmantel der Trichterwand 4, und 35- deren Aussenmantel am Tnnenniahtel der Trichterwand 3 anliegt* &idigr;&eegr; diesem Zustand bestimmen alle drei Trichterwän-
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de 3,4,5 die genannten Charakteristiken.
Bei einer weiteren (nicht gezeichneten) Ausführung verlaufen die genannten Mantellinien nicht parallel zueinander, und als weitere Variante müssen die Mittelachsen 36 der kegeistumpfmanteiförmigen nicht zusammenfallen, so dass Bornantennen mit den unterschiedlichsten Verstelleigenschäften gebildet werden können.
Die jeweiligen einzelnen Trichterwände 3,4,5 der verkürz-/ bzw. verlängerbaren Korn^jitenne müssen jedoch nicht geradlinig verlaufen» Die Figur 3 zeigt eine Ausführung, bei der die Trichterwände 3,4 jeweils den Mantel eines rotationssymmetrischen Körpers mit der Achse 37 und der Erzeugenden 38 bilden.
Als weitere Variante der Ausführung nach Figur 3 liegt nicht ein rotationssymmetrischer Hohlkörper mit einem krummlinigen Erzeugenden 38 vor, sondern ein Hohlkörper mit einer beliebigen, z.B. elliptischen Basislinie 39. Weitere Ausführungen sehen krummlinige Mantellinien der Trichterwände 3,4 vor, die unterschiedliche Verlaufe, bzw. Krümmungen aufweisen.
Die Figur 4 zeigt eine Ausführung, bei der die jeweiligen Trichterwände jeweils eine Wand 3,4 eines Pyramidenstumpfes bilden. Die Grundfläche des jeweiligen Pyramidenstumpfes kann dabei beliebig viele Ecken aufweisen. Die gezeigte Ausführung enthält vier Ecken. Auch kann die durch Geraden beschriebene geometrische Figur beliebig sein. Gezeichnet ist eine beispielsweise Ausführung, die die Form eines Trapezoides aufweist.
Die Wände (z.B. 3) des äusseren Pyramidenstuinpfes der Ausführung nach Figur 4 verlaufen parallel zu den Wänden (z.B. 4) des inneren Pyramidenstumpfes. Auch diese Ausführung ist insofern modifizieiibaii, in dem die genannten wände nicht parallel zueinander verlaufen.
Zur Beschreibung weiterer Ausführungen Wird vorerst auf die Figuren 5 und 6 hingewiesen.
Figur 5 zeigt schaubildlich eine Hörnäntennö mit
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Vier ebenflächigen Trichterwänden 1/2,3,4, wobei die Trichterwände 1 und 2 jeweils einen Trichfeerwinkel Und die Trlöhterwände 3 Und 4 jeweils einen Trichterwinkel ein-Schllessen. Dabei beschreiben die vorderen bänder der Vier · Wände ein Rechteck« Die Figur 6 zeigt ebenfalls schaubildlich eine Hornantenne mit vief frichterwänden 1,2,3,4* Diese sind jedoch krummlinig verlaufend ausgebildet.
Die Figur 7 zeigt nun eine Ansicht Von vorne auf die Hornantenne 5 bzw, 6, welche Ausführung nach Figur 7 jedoch Trichterwände 3 und 4 aufweist, die jeweils um eine Achse 41 schwenkbar gelagert sind. Die gezeichnete Ausführung zeigt rein beispielsweise zwei Kopfschrauben 41,43 zur Steuerung der Trichterwände 3 und 4. Selbstverständlich kann diese Steuerung, wie auch bei sämtlichen gezeigten Ausführungen auch hydraulisch, pneumatisch, elektrisch usw. arbeiten und offensichtlich kann eine Fernsteuerung der Bewegung der Trichterwände aller gezeigten Ausführungen vorgesehen sein. Zum Aendern des Triöhterwinkels werden also die schwenkbar gelagerten Trichterwände 3,4 geschwenkt. Wenn die Trichterwände 3,4 in der Seitenansicht rechteckig sind, verändert sich offensichtlich die Stellung der Trichterwände 1/2 nicht. Sind die Trichterwände 3,4 gemäss der gezeichneten Ausführung rhombenförmig, ändert sich auch der von den Trichtörwänden 1 und 2 bestimmte Trichterwinkel. Diese können leicht vorgespannt gegen die senkrecht stehenden Trichterwände 3,4 angeordnet sein. Es ist auch möglich, einen diese Trichterwände 3.-4 voneinander weg spannenden Einsatz aus einem federelastischen Stoff, z.B. einem geschäumten, für die Mikrowellen durchlässigen Kunststoff in den Trichter einzusetzen. Damit würden z.B. die Trichterwände 3,4 immer gegen die Kopfschrauben 42743 gespannt sein und bei einer Hinausschraubbewegung derselben dieser selbst folgen.
Die Figur 8, welche eine Ansicht einer Hornantenne gleich der Figur 7 ist, zeigt eine Ausführung r bei der eine jeweilige Trichterwand mit einem Rand auf einer benachbar-
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ten Trichterwand aufliegt*
Werden die Trichterwärtde 3,4 z»S* zu£ Verkleinerung des von ihnen eingeschlossenen Winkels gegeneinander geschwenkt, wi£d die obere TjJichterwand 1 nach links und folglich die untere Trichterwand 2 nach rechts geschobeni Die Trichteifwände 1,2 sind jedoch ebenfalls schwenkbar gelagert, so dass der von ihnen eingeschlossene Winkel ebenfalls geändert werden kann. Somit lässt sich bei diesex Ausführung der Korizontslvrinksi tuid/odsr der Vertikal1 winkel ändern. Die Bewegung der vier Trichteifwände kann auch hier durch irgendwelche Stellmittol erfolgen. Gleicherweise kann im Trichter ein für die Mikrowellen durch- | lässiger, die vier Trichterwände 1-4 voneinander weg spannender Einsatz aus einem federelastischen Material einge-6et2t sein.
Die genannten Stellmittel müssen jedoch nicht in jedem Fall vorhanden sein. Die Innenseiten der Trichterwände können irgendwelche, z*B. federnde Arretierglieder aufweisen, die mit dem jeweiligen aufliegenden Rand zusammenwirken. Eine solche Ausführung bietet sich insbesondere bei einer manuellen Verstellbarkeit der Trichterwände an.
Die Trichterwände müssen jedoch nicht wie in den obigen Ausführungen gezeichnet senkrecht zueinander verlaufen. Eine schiefwinklige Anordnung, wie in Figur 9 dargestellt, ist ebenfalls vorgesehen. Nicht speziell gezeich· net ist die Vielfalt der Ausführungen, bei denen Trichterwände vorhanden sind, die nicht ebenflächig verlaufen. Die Trichteröffnung, die durch die Trichterwände bestimmt ist, kann je nach Einsatzgebiet jeden beliebigen in sich geschlossenen geometrischen Linienzug zeigen.
Rein beispielsweise zeigt Figur 10 eine Hornantenne mit acht schwenk- oder drehbar gelagerten Tricliterwänden Diese Zahl lässt sich beliebig zwischen drei und unendlieh variieren.
Figur 11 zeigt eine Aufsicht auf eine Homantenne,
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die längsveränderbär ist. Als Beispiel sei angenommen, es sei eine Hornantenne 44 mit festehenden Seitenwäfiden, ähnlich der Darstellung nach Figur 5 vorhanden. Jede Trichterwand 1 dieser1 fixen Hornantenne trägt eine Platte 45. Diese Platte 45 ist z.B. über eine Schwalbenschwanz- oder Nut- und Federführung 47 mit der an ihr anliegenden Trlchterwand 1 verbunden/ bzw* daran geführt. Somit weist diese Hornantenne relativ zueinander in Richtung des Pfeiles 46 translatorisch verschiebbare Trichterwandabschnitte 1/45 auf.
Figur 12 zeigt rein schematisch eine Hornantenne# die gemäss vorstehenden Ausführungen ausgebildet ist/ bei der die Trichterwände 3,4 an Schwenkstellen 48 schwenkbar gelagert sind. Sie sind in Richtung der Pfeile 49 schwenkbar,uhi den Trichterwinkel zu ändern. Es gibt nun Ausnahmen, bei denen mehrere Hornantennen miteinander geschaltet sind.
Beispielsweise kann die Hornantenne der Figur 12 ein H-Sektor-Horn mit schwenkbaren Trichterwänden 3,4 sein, die
&iacgr;&ogr; an ein E-Sektor-Horn 19 mit feststehenden Trichterwänden 50 anischliesst.
Die Figur 13 zeigt eine Ausführung mit zwei hintereinandergeschalteten Hornantennen, die beide stellungsveränderbare Trichterwände aufweisen. Hier können zwei H-Sektor-Hörner vorhanden sein. Die Trichterwände 3,4 des einen Horns sind um.die Drehstellen 51 drehbar gelagert/ und die Trichterwände 3·, 4' des kleineren Horns sind wiederum uia die Schwenkstellen 48 schwenkbar gelagert.
Die Figuren 14 und 15 zeigen eine Ausführungt bei welcher die Trichterwände 3,4 als einschiebbare Platten ausgebildet sind. Die Grundausführung entspricht hier derjenigen, die in der Figur 7 gezeigt ist, nur können die Trichterwände der Hornantenne nach den Figuren 14 und 15 lediglich stufenweise verstellt werden.
Die nun in den Figuren 14 und 15 gezeigte Hornsntenne bildet ein sogenanntes H-Sektor-Horn. Dieses Horn"
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weist zwei ebenfläcbicja parallele Ttfiehterwände 1,2 auf. Weiter sind zwei zwischen sich den Trichterwinkel «öinsöhliessende Trichterwände 3/4 vorhanden. Die Trichterwände 1,2 sind äussen über z*B. schraubenbolzen 16 miteinänder verschraubt.. Die stehenden Trichterwände 3,4 sind durch rechteckige Platten 3,4 gebildet* Zur Aufnahme dieser Platten 3/4 sind in den einander zugekehrten Seitenflächen der Trichterwände 1,2 eine Mehrzahl Nuten 7,8 ausgebildet. Diese Nuten laufen fächerförmig auseinander -. Dabei ist eine jeweilige Nut 7 der Nutsnschar in der oberen Trichterwand 1 mit einer jeweiligen Nut 8 der unteren Trichterwand 2 der dortigen Nutenschar ausgerichtet. Beim Trichterhals (siehe Figur 15) ist jeweils eine Rille 17 mit gerundetem Grund angeordnet und die Platten 3,4 weisen einen gerundeten Seitenrand 18 auf, derart, dass zwischen den Platten 3,4 und den Rillen 17 eine durchgehende Linienberührung vorhanden ist. Die Platten 3,4 sind mit ihrem oberen Seitenrand in einer der Nuten 7 und mit dem unteren Seitenrand in einer der Nuten 8 eingesetzt. Dabei sind die Platten 3,4 in den Nuten 7,8 gekletrmt gehalten, indem die Masse der Hornantenne derart gewählt sind, dass bei einem Zuschrauben mittels den Schraubenbolzen 16 durch die Trichterwände 1 und 2 ein kleiner Druck au£ die jeweiligen Platten 3,4 ausgeübt wird. Diese Platten 3,4 können jetzt in verschiedenen relativen WinkelStellungen, abhängig von den jeweils gewählten Nuten 7,8 in der Hornantenne eingesetzt werden, so dass die Charakteristik derselben festgelegt werden kann. Offensichtlich müssen die Platten 3,4 nicht unbedingt spiegelbildlich zueinander in bezug auf die Längsachse der Antenne verlaufend angeordnet sein. Dies trifft für alle vorstehend gezeigten Ausführungen mit dreh- oder schwenkbaren Trichterwänden zu.
Das Vorgehen zur Aenderung des Trichterwinkels erfolgt hier, indem vorerst die vier Schraubenbolzen 16 efcwas gelöst werden. Eine körperliche Trennung vom oberen Antennenteil mit der Trichterwand 1 vom unteren Antennenteil
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mit der Trichterwand 2 ist jedoch nicht notwendig. Die Schraubenbolzen 16 müssen nur soweit gelöst werden, dass die Platten 374 aus den jeweiligen Nuten 7,8 herausgezogen und in z.B. benachbarte Nuten wieder eingeschoben werden können. Danach werden die Schraubenbolzen wieder festgezogen und somit der Wirkungsbereich der Hornantenne geändert. Es ist ersichtlich, dass diese Aenderung nicht einmal ein Ausbauen der Hornantenne bedingt.
Es ist oben erwähnt worden, dass mehrere Hornantennen hintereinander geschaltet sein können. Mit den Li- jf nien 19 ist ein E-Sektor-Horn angedeutet, welches mit dem · % H-Sektor-Horn verbunden ist. I
Eine Ausführung gemäss z.B. der Figur 12 ist in den Figuren 16 und 17 dargestellt.
Die Trichterwände 3,4 sind beim halsseitigen Ende des H-Sektor-Horns z.B. mittels Stiften 20 schwenkbar gelagert. Dies erlaubt eine stufenlose Verstellung des Trichterwinkels. Die Trichterwände 3,4 können auch drehfest mit ihrem jeweiligen Stift 20 verbunden sein, der seinerseits mit einem Drehantrieb verbunden ist. Demnach könnten die Trichterwände 3,4 zur z.B. Raumüberwachung in einen von ihnen kleinen eingeschlossenen Winkel gesteuert werden und wenn ein Ziel erfasst ist und sich insbesondere der Antenne, dem Gerät nähert, in eine grössere Winkelstellung zur z.B.
genaueren Erfassung gesteuert werden. Damit könnte ein und dasselbe Gerät zur Raumüberwachung und eigentlichen Zielerfaßsung eingesetzt werden. Es ist bereits weiter oben festgehalten worden, dass die zwei Trichterwände 3,4 nicht spiegelbildlich relativ zur Längsachse der Hornantpnne verlaufen müssen. Folglich muss nicht unbedingt die gesamte Antenne oder sogar das gesamte Gerat einem Ziel dauernd nachgeführt werden. Bei der Verstellbarkeit während des Betriebes kann die Verbindung des oberen Teilö des Gerätes/ d.h, der Triöhterwand 1 mit dem unteren Teil/ also der1 Triöhterwand 2, flieht nUJ? über fest angezogene Schraubenbolzen 16 erfolgen f Will die zwei Platten 3,4 einerseits
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unter Ausübung von Druck auf den ihnen zugekehrten Seitenflächen der Trichterwände 1,2 anliegen müssen und andererseits dennoch schwenkbar sein müssen. Darum wären die Schraubenbolzen 16 z.B., mit Federn ausgerüstet, so dass ein gesteuerter Klemmdruck auf die Platten 3,4 vorhanden ist.
In den Figuren 18-20 ist eine noch weitere Ausführung dargestellt. Es handelt sich hier wieder um ein H-Sektor-Horn, wobei bei dieser Ausführung ein damit fest verbundenes, fixes E-Sektor-Horn vorhanden ist. Die Homantenne enthält hier zwei im Querschnitt U-förmige Trichterglieder 9,10. Dabei bildet jeweils die Basis der U-Form die den Trichterwinkel zwischen sich einschliessenden Trichterwände 3,4. Ein ü-förmiges Trichterglied, in der gezeichneten Ausführungsform das rechts liegende, ist im anderen eingesetzt. Dabei überlappen sich die ersten und die zweiten Trichterwände, wobei in der Figur 4 die Trichterwände des links liegenden Trichtergliedes 9 mit 1,2 und die ersten Trichterwände des rechts liegenden Trichtergliedes 10 mit 1', 21 angedeutet sind. Diese zwei Trichterglieder 9,10 sind in einem Schwenklager 21 gelagert, welches beispielsweise ein Bolzen sein kann, Aus der Darstellung nach Figur 19 ist es insbesondere ersichtlich, wie der Trichterwinkel durch ein gegenseitiges Verschwenken der zwei Trichterglieder 9,10 geändert werden kann. Bei kleinem Trichterwinkel, also breiten ErfaP3ungsbereich, kann das Trichterglied 10 vollkommen im Trichterglied 9 angeordnet sein, so dass die obere 1 und untere Trichterwand 2 des Trichtergliedes 9 über die Trichterwand 4 des Trichterglißdes 10 hinausragen. Die Figur 20 zeigt einen Schnitt entlang der Linie VI-VI der Auoführung nach Figur 19, wobei hier insbesondere das kleinere, fixe F.-Sektor-Horn gezeichnet ist. Dio Triehtärwände 1/2 bzw. 1'/ 2* liegen in der gezeichneten Ausführung flächig aufein» ander auf. Gemäss einer weiteren AU§£ührüng ist mit je* wells mindestens einer der Trichterwände ein Dichtungs-
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glied z.B. in Form einer kleinen Erhöhung, einer flachen Leiste ausgerüstet, um ein sicheres gegenseitiges Berühren sicherzustellen.
Gemäss einer weiteren, nicht gezeichneten Ausführung sind die Schenkel der U-Form der Trichterglieder kurz, wobei die obere und untere Trichterwand durch überliegende Platten gebildet ist. Die Verstellmöglichkeit des Trichterwinkels würde dann z.B. der in der Figur 7 gezeichneten entsprechen.
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Claims (21)

04.09.1987 &bull; · . . &ngr;· KN/So 47291G Schutzansprüehe
1. Horaantennenvorrichtung für Mikrowellen, welche die Rieht- und Abstrahlcharakteristiken bestimmende Trichterwandabschnitte aufweist, dadurch gekennzeichnet,· dass die Stellung mindestens eines Trichterwandabschnittes (1,2,3/4,5,21,22,45) relativ zur Stellung mindestens eines weiteren Trichterwandabschnittes (1,2,3,4,5,21,22,45) in Stufen oder stufenlos veränderbar ist, derart, dass die Rieht- und Abstrahlcharakteristiken der Hornantennenvorrichtung an ihr selbst einstellbar sind.
2. Hornantennenvorrichtung nach Ae Spruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei TrichterwMnde (3,4,5) vorhanden sind, die jeweils den Mantel eines Kegel- oder Pyramidenstumpfes oder eines Abschnittes eines rotationssymmetrisehen. Körpers mit krummlinigen Erzeugenden(38)bilden, wobei jede Trichterwand (3,4,5) eine Mantellinie (32,33,34) aufweist, die zu einer Mantellinie (32,33,34) jeder v/eiteren Trichterwand (3,4,5) parallel verläuft, welche Trichterwände (3,4,5) relativ zueinander translatorisch verschiebbar sind.
3. Hornantennenvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass jede Trichterwand (3,4,5) den Mantel eines Kreiskegelstumpfes bildet, welche Kreiskegelstumpfe eine gemeinsame Mittelachse (36) aufweisen.
4« Hornantennenvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass jede Trichterwand (3,4,5) den Mantel eines Kegelstumpfes bildet, dessen Basislinie in sich geschlossen ist und krummlinig verläuft.
5. Hornantennenvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass jede Trichterwand (3,4) eine Wand eines Pyramidenstumpfas bildet, und die Wände (3) eines jeweiligen Pyramidenstumpfes parallel zu den entsprechenden Seitenwänden (4) jedes weiteren Pyramidenstuttpfes verlaufen.
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,
6. Hornantennenvorrichtung nach Anspruch 2/ dadurch
gekennzeichnet, dass jede Trichterwand (3,4/5) eine mass-
: Z stäbliche Vergrösserung oder Verkleinerung jeder weiteren
&Rgr; Tiiehterwand (3,4,5) ist.
1S 5
7. Hornantennenvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der eine (21) und der mindestens eine weitere Trichterwandabschnitt (22) auf einer gemeinsamen, den Mantel eines Kegelstumpfes bildenden Trichterwand (40)
aus einem federelastisch nachgiebigen Material verlaufen, &Ggr;
- 10 welche Trichterwand (40) eine Trennung (23) aufweist, die
von der Basis bis zum Kopf des Kegelstumpfes durchgehend ; verläuft, wobei die an der Trennung (23) angrenzenden
j Randabschnitte (24,25) einander flächig berührend überlap-
pen und über eine Verstellvorrichtung (26-30) derart miteinander verbunden sind, dass sie relativ zueinander verschiebbar sind/ um ein Aendern des Oeffnungswinkels des k
Kegelstumpfes und damit der Rieht- und Abstrahlcharakteris*· tik zu bewirken.
8. Hornantennenvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Trichterwandabschnitt (1) aaf
&bull;Einern ersten und ein weiterer Trichterwandabschnitt (45) auf einem weiteren Trinhterwandteil angeordnet sind, welche Trich- < terwandteile unter Flächenberührung aufeinander aufliegen
'■ und gegenseitig geführt relativ zueinander verschiebbar
sind, derart, dass die Hornantennenvorrichtung zur Aenderung der Rieht- und Abstrahlcharakteristiken verlängerbar bzw. verkürzbar ist.
9. Hornantennenvorrichtunq nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Trichterwandabschnitt auf mindestens einer ersten (3) und mindestens ein weiterer Trichterwandribschnitt auf mindestons einer weiteren Trichterwand (4) angeordnet ist/ welche Trlchtärwand (3/4) j relativ zueinander dreh- oder schwenkbar gelagert öind/
&iacgr; und dass jede Trichterwand (3/4) einen Rand auf elfter
II 35 Seite einer dritten anliegenden Trichterwand (1/2) aufliegt Und die dritte (1/2) Trichterwand ihr-erßeits mit
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einer.i Rand auf der erstgenannten Triöhterwand (3/4) anliegt,
10. Hornantennenvorrichtung nach Anspruch 1; dadurch gekennzeichnet, dass ein Tridhterwandäbsehhitt auf einer ersten (3) und ein weiterer Trichterwandabschnitt auf einer weiteren Trichterwänd (4) angeordnet ist, wobei mindestens die erste Trichterwand (3) relativ zur weiteren Triehterwand (4) dreh- oder schwenkbar gelagert ist &ugr;&pgr;« fiiit, zwei eniLyScfenyeSStSuen RändöxTU 5«f jSirSilS sinef Seite einer jeweils dritten (1) bzw. vierten Trichterwand (2) aufliegt.
11. Hornantennenvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Trichterwandabschnitte auf Trichterwänden (1,2,3,4) enthalten »Und, die federelastisch voneinander weggespannt sind.
12. Hornantennenvorrichtung nach Anspruch 9 Oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Seite einer jeweiligen Trichterwand, auf welcher der Rand einer weiteren Trichterwand aufliegt mit diesem Rand zusammenwirkende Arretierglieder aufweist, welche die aufliegende Triehterwand in ihrer jeweiligen Stellung arretieren.
13. Hornantennenvorrichtung nach Anspruch 1O7 dadurch gekennzeichnet, dass die zwei jeweiligen Trichterwände (1,2)dreh- oder schwenkbar sind, an welchen eine dreh- oder schwenkbar gelagerte Triehterwand (3,4; 3\4·) in ihrer jeweiligen Dreh- oder Schwenkstellung verstellbar ist.
14. Hornantennenvorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die jeweiligen TrichterwMnde (1,2),an denen eine Triehterwand (3,4) mit ihren Rändern beidseitig anliegt/ parallel zueinander verlaufen.
15 - Hornantennenvorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass zwei schwenkbar gelagerte Trichterwände (3,4) vorhanden sind, die zusammen einen Trichterwinkel einschliessen, welche Trichterwände (3,4) an ihren entgegengesetzten Rändern an parallel zueinander verlaufenden weiteren Trichterwänden (1,2) anliegen.
16. Hörnäntennerivorrichtung nach Anspruch 14/ dadurch gekennzeichnet, dass die schwenkbaren Trichterwände (3,4) zwischen deft weiteren TrxöhterwänGlen (1,2) durch Reibung oder Klemmung in einer jeweiligen gegenseitigen
B Winkelstellung gehalten sind.
17, Hofnantennenvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Trichterwandabschnitt auf einer ersten (3) und ein weiterer Trichterwandabsöhnltt auf feiner weiteren Trichterwand (4) angeordnet sind, wel-
iö <che erste (3) und zweite Trichterwand (4) durch jeweils eine Platte gebildet ißt/ welche Platten bei zwei entgegengesetzten Rändern auf einer dritten (1) und dazu parallel verlaufenden vierten Trichterwänd (2) aufliegen, weiche dritte (1) und vierte Trichterwand (2) flächenförmig auseinanderlaufende, zwischen sich jeweils einen Winkel einschließende und jeweils eine Nutenschar bildende Nuten (8) ausgebildet sind/ in welchen Nuten die Platten mit jeweils einem Rand eingesetzt sind.
18 * Hornanteniie nach Anspruch 1, dadurch gekenn-* &ldquor; zeichnet/ dass zwei im Querschnitt U-förmige Trichterglieder (9,10) vorhanden sind, bei denen jeweils ein Trichterwandabschnitt (1,4) auf der Basis der U-Form angeordnet ist, welche Trichterglieder (9,10) gegeneinander und voneinander weg schwenkbar sind.
19. Hornantennenvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie mehrere einzelne, in der Rieht- und Abstrahlrichtung aufeinanderfolgende Hörnantennen aufweist, von denen mindestens eine Trichterwand einen Trichterwandabschnitt aufweist, dessen Stellung veränderlich ist.
20. Hornantennenvorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass sie mindestens eine Hornantenne mit stellungsunveränderlichen Trichterwänden aufweist, an welcher eine v/eitere Hornantenne mit mindestens einer stellungsveränderlichen Trichterwand anschliesst,
21. Hornantennenvorrichtung nach Anspruch 19, da-
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durch gekennzeichnet/ dass sie mindestens 2Wei aneinandei änschliessende Hörnantennen mit jeweils mindestens einer steilungsveränderlichen Trichterwand aufweist.
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