DE870988C - Heissmangel - Google Patents

Heissmangel

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Publication number
DE870988C
DE870988C DEL10976A DEL0010976A DE870988C DE 870988 C DE870988 C DE 870988C DE L10976 A DEL10976 A DE L10976A DE L0010976 A DEL0010976 A DE L0010976A DE 870988 C DE870988 C DE 870988C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
plate
heated
ironer
secondary plates
machine frame
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Expired
Application number
DEL10976A
Other languages
English (en)
Inventor
Hans Puetzstueck
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Loehe & Dr Ross Ges Mit Beschr
Original Assignee
Loehe & Dr Ross Ges Mit Beschr
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
Application filed by Loehe & Dr Ross Ges Mit Beschr filed Critical Loehe & Dr Ross Ges Mit Beschr
Priority to DEL10976A priority Critical patent/DE870988C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE870988C publication Critical patent/DE870988C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F69/00Ironing machines not otherwise provided for

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

  • Heißmangel Die bekannten Heißmangeln sehen eine in einer Mulde verstellbare, bewickelte Walze vor, wobei die Walze in die Mulde hineinbewegt oder diese letztere gegen die feststehende Walze angelegt werden kann und die Beheizung wahlweise durch die Walze oder durch die Mulde erfolgt.
  • Die «.L\achtei.le dieser Anordnungen lieben darin, daß :der Bügelweg nur begrenzt ist und der Bügel-,druck innerhalb dieses auf weniger als iSo° des Walzenumfanges beschränkten Bügelweges langsam bis zu einem Höchstwert ansteigt, der auf der Mitte der Weglänge liegt, um dann wieder langsam abzufallen.
  • Aus diesen Konstruktionen ergeben sich starke Beschränkungen in der Leistung, die gleichzeitig noch durch die Art der Beheizung eingeengt wird, die je nach den verwandten Mitteln außer dem vorgeschriebenen Abfall des mechanischen Bügeldruckes auch nöch einen Temperaturabfall mit sich bringen. Dies gilt insbesondere für elektrische und Gasheizungen, während die Dampfheizung eine zumindest verhältnismäßig gleichmäßige Temperatur sicherstellt.
  • Man hat nun versucht, den Bügelweg zu verlängern und den Walzenumfang voll auszunutzen, indem man an Stelle einer Mulde deren zwei bzw. zwei oder mehr muldenartige Teile an den Walzenumfang anlegte. An den mechanischen Druckverhältnissen ist damit indessen nichts Grundsätzliches geändert worden, und die Ausnutzung des Walzenumfanges ist in nur unbedeutend erweiterten Grenzen möglich und hinsichtlich einer Vergrößerung des Bügelweges ausnutzbar, da eine Vergrößerung des Walzendurchmessers an konstruktiven und wirtschaftlichen Gesichtspunkten scheitert. Außerdem hat sich gezeigt, daß Heißmangeln mit einer Walze und zwei Mulden nachteilige Folgen für das Gewebe haben; man hat diesem Nachteil durch Einführen eines Heißluftstromes zwischen die beiden Mulden zu begegnen versucht.
  • Eine wesentlich bessere Lösung besteht in der Verwendung mehrerer Walzen und ihnen zugeordneten Muliden innerhalb einer Mangel, wodurch einerseits mehrere Höchstdruckpunkte und anderseits mehrere Zwischen- und Nachverdampfungsstrecken geschaffen werden können. Derartige Maschinen sind aber umfangreich und kostspielig und nehmen im übrigen auch nicht genügend Rücksicht auf die technologischen Bedingungen beim Bügeln, Ida auch hierbei .der Feuchtigkeit keine genügende Möglichkeit gegeben wird, an andere Flächen. und Feuchtigkeitsträger und insbesondere an die Außenluft überzugehen.
  • Gemäß der Erfindung soll nun die Konstruktion ,der bisherigen Mangeln unter Verwendung einer Mulde und- einer Walze völlig verlassen werden, und es sollen an Stelle einer Walze zwei parallel zueinander und waagerecht am Majschinengestell gelagerte Zylinder vorgesehen werden, von denen -der eine angetrieben ist und über die ein endloses Band aus Filztuch oid. @dgl. läuft, .das seinerseits durch eine Spannrolle gespannt werden kann und in seinem unteren Arbeitstrum zwischen zwei Bügelplatten hirndurchgeführt wind, von denen mindestens eine beheizt ist und mindestens eine unter Federdruck an dem Filz anliegt.
  • Durch eine derartige Vorrichtung kann man den zu bügelnden Stoff auf gerader Bahn hindurchgeben, und man kann nach Belieben die Länge des Bügelweges konstruktiv auslegen. Man kann anderseits durch entsprechende ebene oder nicht ebene Ausbildung der Platten den Druck über den gesamten Verlauf hin gleich stark halten oder aber ihn in einem kurzen Anfangs- bzw. Endteil verhältnismäDig schnell ansteigen und damit Bleichbleiben lassen oder nach Belieben verändern. Man hat also mit dieser Anordnung die Regelung des Bügelvorganges in jeder Hinsicht völlig in der Hand.
  • Nach einer weiteren Ausbildung der beschriebenen Vorrichtung empfiehlt es sich, die untere Bügelplatte am Maschinengestell zu befestigen und zu beheizen, da an dieser Platte der zu mangelnde Stoff unmittelbar anliegt und der natürliche Weg der Wärme von unten nasch oben verläuft. Auf Bliese Weise wird also die Feuchtigkeit aus dem erhitzten Stoff in das umlaufende Filzband übe@-geführt, das nach Verlassen der Bügelzone, die zwischen den Platten liegt, .die Feuchtigkeit auf langem Wege über die beiden Zylinderumfänge und den Leertrum hinweg an die Außenluft abgeben :und sich vor Beginn des neuen Bügelganges völlig erholen. kann.
  • Die obere Platte läßt sich @demgemäß durch an sich bekannte Druckmittel an die untere Platte anlegen, und es ist sowohl für den Bügelvorgang selbst als auch für die technische Einrichtung von Vorteil, diese Platte nicht zu beheizen, obwohl dies ohne weiteres in besonderen Fällen möglich ist.
  • Eine noch bessere Wirkung kann dadurch erzielt werden, wenn man die bewegliche Druckplatte in ihrer senkrecht zur Arbeitsrichtung liegenden Ausdehnung in zwei oder mehrere Teile, d. h. also vorzugsweise eine Haupt- und eine oder mehrere Nebenplatten unterteilt. Auf diese Weise beherrscht man- die Druckverhältnisse insbesondere bei großen Längen der Arbeitszone besser und gibt hierbei dem Stoff Gelegenheit, die in ihm aufgespeicherte und zur Verdampfung gebrachte Feuchtigkeit zum Teil bereits zwischen den Platten an die Außenluft abzugeben. Die einzelnen Platten können dabei j e nach den Gegebenheiten fest, einstellbar oder federnd gelagert sein, wobei auch die Höhe oder Federkraft möglichst einstellbar sein soll.
  • Insbesondere empfiehlt es sidh, bei der geschriebenen Verwendung mehrerer in Bügelrichtung nebeneinanderliegender Platten die untere Platte nur im mittleren Teil 'zu beheizen, wie dies ähnlich bereits vorher beschrieben war, an diese beheizte und fest im Maschinengestell gelagerte untere Platte aber zwei weitere uribeheizte Nebenplatten anschließen zu lassen, von denen die eine in Arbeitsrichtung vor und die andere hinter der Hauptplatte liegt. Man kann dann die darüberliegende Druckplatte,- die sich federnd von oben gegen den Filz und die- Hauptplatte anlegt, auf den Bereich ider Hauptplatte im wesentlichen beschränken und erhält auf diese Weise eine Vorzone und eine Nachzone, in welchen der Filz an die Nebenplatten angelegt werden kann. Zweckmäßig ist es, diese Nebenplatten jeweils mit einer an ihren freien Kanten vorgesehenen schrägen Ein- bzw. Auslauffläche für das Gut zu versehen.
  • Ein wesentlicher Punkt an Heißmangeikonstruktionen ist, wie bereits angedeutet, die Entfernung der dampfförmigen Feudhtigkeit. Hierfür bietet die vorbesclhriebene Konstruktion weiterhin insofern besondere Möglichkeiten, als man einerseits einen oder beide Zylinder mit Durchbrechungen ausstatten und an ein Unterdrucknetz, z. B. die Sangseite eines Ventilators, anschließen kann. Man kann eine tderartige Absaugvorrichtung, insbesondere nach der letztbeschriebenen Vorrichtung, auch oberhalb jeder der Nebenplatten vorsehen. Bei Verwendung der Zylinder als Absaugorgane ist darauf zu achten, daß die Feuchtigkeit nicht in den Zylindern kondensiert und darin verbleibt. Um dies zu verhindern, ist es ratsam, Entleerungsvorrichtungen, z. B. in Form von Kondensatentleerungsrohren, vorzusehen. Weitere Absaugvorrichtungen lassen sich auch an den übrigen freien Stellen des umlaufenden Filzbandes anordnen.
  • In der Zeichnung ist eine als Beispiel anzusehende Konstruktion gemäß der Erfindung irr Schema wiedergegeben.
  • Am Maschinengestell i ist eine untere Bügelplatte 2 starr befestigt. über ihre Oberfläche gleitet ein Filzband- 3, das über einen angetriebenen Zylinder 4 und einen Umlenkzylinder 5 geführt ist. Die Spannung und der Lauf des Bandes sind durch einen Spannzylinder 6 einstellbar, der mittels zweier Stellräder 7 und Spindeln 8 verschoben werden kann. In Arbeitsrichtung 9 gesehen liegt vor der Hauptplatte 2 eine zur Vortrocknung und Aufwärmung des Stoffes dienende, unmittelbar mit der Hauptplatte mechanisch und wärmeleitend verbundene V orplatte i o sowie dahinter eine entsprechende Nachplatte i i, die zur Durchführung einer Nachtrocknung dient. Die der Hauptplatte gegenübergelegene Gegenplatte 12 steht über nicht gezeichnete Vorrichtungen unter dem Einfluß zweier Federn 13, Der Antrieb wird über einen Elektromotor 14, einen Antrieb 15, eine Kette 16, ein Antriebszahnrad 17 und einen mit dem Antriebszylinder fest verbundenen Zahnkranz 18 vorgenommen. Der Zylinder ist mit seinem Stutzen i9 an eine Absaugleit,urng 2o angeschlossen, mit der auch je ein halbzylinderfärmiger Absaugstutzen 21 und 22 oberhalb der Mitte der Vor- bzw. Nachtrockenpratte io bzw. ii verbunden ist. Die einzige beheizte Platte isst die Hauptplatte 2, es können aber auch zusätzliche Heizvorrichtungen an der Vor- bzw. Naehtrockenplatte vorgesehen werden. Die Heißmangel wird vervollständigt durch einen Aufgabetisch 23 sowie einen Abnahmetisch 24 und ein Blechgehäuse 25, das die gesamte Vorrichtung als Schutz gegen Verschmutzung und zur Verhiniderung des Austretens von Dämpfen abdeckt. Dieses Blechgehäuse weist eine Einlaufschürze 26 auf. Der Durchgang rdes Gutes wind durch besondere Ein- bzw. Auslaufflächen 27 und 28 an der Vor- i o bzw. der Nachtrockenplatte i i erleichtert.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Heißmangel, gekennzeichnet durch zwei parallel zueinander und waagerecht am Maschinengestell (i) gelagerte Zylinder (4, 5), von denen der eine (4.) angetrieben ist, und ein über beide gelegtes endloses Filz- oder Stoffband (3) od. dgl., ferner durch eine einstellbare Sparm-und Leitrolle (6) für das Band @sowie durch je eine am unteren (Arbeits-) Tru:m anliegende Bügelplatte (2, 12), von denen mindestens eine (2) beheizt ist und mindestens eine (12) unter Federdruck (13) an dem Band (3) und der gegenüberliegenden Platte (2) anliegt.
  2. 2. Mangel nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Arbeitstrum etwa waagerecht liegt.
  3. 3. Mangel nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die eine (untere) Platte (2) am Maschinengestell (i) befestigt und b#-,heizt ist, wogegen die andere (obere) Platte (12) über entsprechende, an sich bekannte und vorzugsweise federnde Druck- ,und Einstellmittel am Band und damit an der einen Platte (2) anliegt.
  4. 4. Mangel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß cdie obere Druckplatte (12) unbeheizt ist.
  5. 5. Mangel nach einem oder mehreren der Ansprüche- i bis 4, gekennzeichnet durch :die Unterteil.unig der Bügelplatte (2) senkrecht zur Arbeitsrichtung in zwei oder mehr Teile (Haupt-und Nebenplatten), die wahlweise beheizt, fest, einstellbar oder federnd gelagert sein können.
  6. 6. Mangel nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch eine fest am Maschinengestell gelagerte untere un:d beheizte Platte (2), je eine beiderseits an sie anschließend entsprechend gelagerte, aber vorteilhaft urbeheizte Nebenplatte (1o, 11) und edne federnd und einstellbar gelagerte obere Platte (12).
  7. 7. Mangel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Nebenplatten (io; ir) mit schrägen Ein- bzw. Auslaufflächen für das Gut versehen sind. B. Mangel nach einem oder mehreren der Ansprüche i bis 7, gekennzeichnet durch die Anwendung von einem oder zwei Zylindern mit durchbrochenem Mantel, -die an eine Absaugv orrichtung (2o) angeschlossen sind, sowie durch ein Kondernsatentleerungsrohr im Inneren der Zylinder. g. Mangel nach einem oder mehreren der Ansprüche i bis 8, gekennzeichnet durch Absaugvorrichtungen (21, 22) an den freien Stellen des Filmes. io. Mangel nach Anspruch i, gekennzeichnet durch Absaugvorrichtungen (21, 22) an der Innenseite des Filzbandes und jeweils in der Mitte gegenüber den Nebenplatten (i o, i i) . i i. Mangel nach einem oder mehreren der Ansprüche 5 bis io, dadurch gekennzeichnet, daß -die Nebenplatten mit der Hauptplatte unmittelbar mechanisch und insbesondere wärmeleitend verbunden sind.
DEL10976A 1951-12-04 1951-12-04 Heissmangel Expired DE870988C (de)

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