DE8704941U1 - Vorrichtung zum Füttern eines in einem Stall stehenden Pferdes - Google Patents

Vorrichtung zum Füttern eines in einem Stall stehenden Pferdes

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DE8704941U1
DE8704941U1 DE8704941U DE8704941U DE8704941U1 DE 8704941 U1 DE8704941 U1 DE 8704941U1 DE 8704941 U DE8704941 U DE 8704941U DE 8704941 U DE8704941 U DE 8704941U DE 8704941 U1 DE8704941 U1 DE 8704941U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K5/00Feeding devices for stock or game ; Feeding wagons; Feeding stacks
    • A01K5/02Automatic devices
    • A01K5/0291Automatic devices with timing mechanisms, e.g. pet feeders

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Birds (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Feeding And Watering For Cattle Raising And Animal Husbandry (AREA)

Description

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Gebraiichsmusteränmeldüng
Herr Dr. Hermann Föcke, Telbräke 54, 2848 Vechta
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Vorrichtung zum Füttern eines in einem Stall stehenden Pferdes ]
Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung zum Füttern eines $
in einem Stall stehenden Pferdes. \
Der Magen eines Pferdes hat ein Fassungsvermögen von etwa j. 15 - 20 Litern und ist damit, im Vergleich zur Aufnähmekapazi-^ f
tat des Magens eines Widerkauers, verhältnismäßig klein. Pfer- I
de sind deshalb auf eine möglichst kontinuierliche Aufnahme [
von Futtermengen eingestellt. Insbesondere bei hohen Leistungs- £
beanspruchungen und bei hohen Gaben von Kraftfuttern ist eine |
mehrfache Futteraufnahme täglich erforderlich. Aus arbeitswirt- |
j schaftlichen Gründen wird jedoch meistens nur zweimal am Tag ^ gefüttert. Dies entspricht in keiner Weise den physiologischen | Notwendigkeiten der artgerechten Pferdehaltung. Bei nur zweima- j liger Fütterung pro Tag sind die einzelnen Rationen in der Re- { gel für die geringe Größe des Pferdemagens zu umfangreich, Jnd \
i es besteht dadurch die Gefahr von Magenüberladungen verbunden
mit Verdauungsstörungen und der Möglichkeit von Koliken. Außerdem sind bei zu großen Intervallen, wie sie bei zweimaliger
Fütterung täglich gegeben sind, die Pausen, in denen ein im
Stall stehendes Pferd unbeschäftigt ist, zu groß. Bei der
Stallhaltung von Pferden reagieren diese deshalb oft mit Fehl-
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Verhalten und Ersatzhandlungen, wie zum Beispiel Koppen, Weben Und dergleichen^
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde^ eine Vorrichtung zu schaffen, mit der ein im Stall stehendes Pferd mehrfach täglich mit entsprechend kleinen Futtermengen versorgt werden kann, ohne daß die Fütterung für das Personal arbeitsintensiver wird*
Diese Aufgabe ist neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß über einer im Stall befindlichen Futterkrippe ein Futterspeicherbehälter angeordnet ist, dessen Futteraustritt in die Futterkrippe mündet, und daß in den Futteraustritt ein betätigbares Verschlußelement eingesetzt ist, dessen Betätigungsmechanismus ein Antriebsorgan und eine das Antriebsorgan in vorbestimmten Intervallen ein- und ausschaltende Schaltautomatik hat.
In den Futterspeicherbehälter läßt sich etwa eine Tagesration an Futter für ein Pferd eingeben. Der Futterspeicherbehälter hat vorzugsweise ein Fassungsvermögen von etwa 12 - 20 kg Futter. Der Futterspeicherbehälter kann in einem Stall ohne weiteres über der bereits vorhandenen Futterkrippe angeordnet werden, so daß der Inhalt des Futterspeicherbehälters durch eine Fallbewegung in die Futterkrippe gelangen kann. Der Futteraustritt des Futterspeicherbehälters mündet unmittelbar in die Futterkrippe. In den Futteraustritt ist ein betätigbares Verschlußelement eingesetzt, welches den Austritt des Futters aus dem Futterspeicherbehälter verhindern kann. Das Verschlußelement ist mit einem Betätigungsmechanismus ausgerüstet, der
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ein lÄntriebsorgan und eine das Antriebsorgan in vorbestimmten Intervallen ein- und ausschaltende Sehaltautomatik hat. Die Schaltautomatik bewirkt ein Einschalten des Antriebsorgans» welches über den Betätigungsmechanismus das Verschlußelement bewegen kann. Wird das Verschlußelement so bewegt, daß dar Futteraustritt geöffnet wird, erfolgt ein Austritt von Futter aus dem Futterspeicherbehalter in die Futterkrippe. Da der Futteraustritt einen vorgegebenen Querschnitt aufweist, kann durch das Zeitintervall, in welchem sich das Verschlußelement in der Öffnungsstellung befindet, vorbestimmt werden, welche Teilmenge des im Futterspeicherbehälters befindlichen Futters in die Futterkrippe abgegeben werden soll. Die Schaltautomatik kann deshalb nach Ablauf einer bestimmten Zeitspanne auch bewirken, das Verschlußelement in die Verschlußstellung des Futteraustritts zu bewegen. Der Zustrom von Futtermittel aus dem Futteräpeicherbehälter in die Futterkrippe wird dadurch wieder unterbrochen. Ein Pferd kann die nunmehr in der Futterkrippe befindliche vorbestimmte Futtermenge aufnehmen.
Je nach Einstellung der Schaltautomatik lassen sich einem j Pferd deshalb in beliebigen Zeitabständen bestimmte Futtermengen verabreichen. Die neuerungsgemäße Vorrichtung arbeitet automatisch, da die Schaltautomatik auf bestimmte Intervalle, in denen der Futteraustritt geöffnet wird, justiert werden kann.
Der Futterspeicherbehalter kann ein einfacher Kunststoffoder Blechbehälter sein. Auch Holzbehälter sind denkbar. Damit die darin gespeicherte Futterration für beispielsweise einen
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Tag/ problemlos in die Futterkrippe gelangt, ist äer
Kpeicheifbehälter' im unteren Bereich trichterförmig verjüngt. Der Futteraustritt ist ein an den trichterförmig verjüngten Bereich angeschlossener Fallschacht. Über den Fallschacht kann das aus dem Futterspeicherbehälter austretende Futter in die
&! futterkrippe fallen, sobald das Verschlußelement, gesteuert
1 durch die Schaltautomatik, in die Öffnungsstellung für den Fut-
I teraustritt gebracht ist.
I Der Fallschacht ist vorzugsweise ein über der Futterkrippe
I endendes Rohr, Das Rohr kann beliebige Querschnittsformen auf-
I weisen, beispielsweise Kreisquerschnitt, Vierkantquerschnitt
I und dergleichen. Das Rohr kann aus geeigneten Werkstoffen,
Kunststoff, Holz, Metall und dergleichen bestehen.
Das VerschluSelement ist vorzugsweise als Schieber ausgebildet, der sich quer zum Futteraustritt bewegen läßt, um entweder die trichterförmige Ausmündung im unteren Bereich des Futterspeicherbehälters zu verschließen oder zu öffnen oder in irgendeinem Bereich den Fallschacht zu öffnen oder zu schließen. Ein Schieber läßt sich problemlos durch geeignete Betäti= gungsmechanismen bewegen. Beispielsweise sind handelsübliche I Stellmotore geeignet, die auch mit Schwachstrom gespeist wer-
I den können. Da ein Schieber einfache Antriebe erfordert, die fO eine Hubbewegung ausführen können, sind auch magnetische An-
t triebe denkbar. Es können auch geeignete Hebelgestänge vorge-
f ■ sehen sein.
1 Ein Schieber läßt sich einfach in einem Schlitz des Fall-
Schachtes führen, um den Fallschacht zu verschließen oder zu öffnen.
Die Schaltautomatik kann in einfachster Ausgestaltung eine handelsübliche Zeitschaltuhr sein, die Kontakte betätigt, mit denen das Antriebsorgan ein- und ausgeschaltet wird. Beispielsweise kann ein an dem Schieber angreifender Elektromagnet durch die Schaltuhr eingeschaltet werden, so daß der Elektromagnet den Schieber, z. B. gegen die Kraft einer Feder, in die Offenstellung bewegt. Sobald das vorgesehene Intervall, in dem eine vorbestimmte Futtermenge durch d^n Fallschacht in die Futterkrippe fällt, erreicht ist, schaltet die Zeitschaltuhr den Elektromagneten wieder ab, wobei der Schieber durch die Kraft der gespannten Feder in die Verschlußstellung des Fallschachtes zurückbewegt wird. Der weitere Zustrom von Futter in die Futterkrippe wird dabei unterbrochen.
Selbstverständlich kann das Antriebsorgan auch als Elektromotor ausgebildet sein, der als Stellmotor ein Getriebe aufweist, das abtriebsseitig mit dem Schieber gekoppelt ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Neuerung ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht der Vorrichtung
zum automatischen Füttern eines Pferdes mit
Mengenregulierung und
Fig, 2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung gemäß Pig. I.
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In Fig. 1 ist eine schematische Seitenansicht einer Vorrichtung dargestellt, mit der sich ein im Stall stehendes Pferd automatisch mit vorbestimmten Futtermengen in Abständen füttern läßt. Eine hier sch^matisch angedeutete Futterkrippe ist mit 1 bezeichnet. Über der Futterkrippe befindet sich ein Futterspeicherbehälter 2, der ein Fassungsvermögen von beispielsweise 12 - 20 kg Futter aufweist. Der Behälter ist zylinderförniig ausgebildet und mit umfassenden Schellen 3 beispielsweise an der Wand eines Pferdestalls aufgehängt. Der untere Bereich des Futterspeicherbehälters 2 ist, wie dargestellt, zu einem sich verjüngenden Trichter 4 ausgebildet, an dessen Ausmündung 5 ein Fallrohr 6 angeschlossen ist. Das Fallrohr 6 mündet in die Futterkrippe 1 aus. Im Ubergangsbereich zwischen der Ausmündung 5 des Trichters 4 und dem Fallrohr 6 ist ein Schieber 7 angeordnet, der über einen Motor 8 mit Zeitschaltuhr 9 betätigt werden kann. Je nach Einstellung der Zeitschaltuhr wird der Motor eingeschaltet, um den Schieber 7 zurückzuziehen. Dadurch wird die Ausmündung 5 des Futterspeicherbehälters 2 geöffnet, so daß Futter durch das Fallrohr 6 in die Futterkrippe fallen kann. Nach einer vorbestimmten Zeit ist eine bestimmte Futtermenge durch das Fallrohr 6 in dir Futterkrippe gefallen. Je nach Einstellung der Zeitschaltuhr wird der Motor 8 wieder eingeschaltet, um, nach Abgabe der vorbestimmten Futtermenge aus dem Futterspeicherbehälter 2 in die Futterkrippe 1, den Schieber 7 in die Verschlußstellüng zu bewegen*
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Mit der Zeitschaltuhr und dem Schieber 7 können einem in einem Stall stehenden Pferd somit mehrmals täglich vorbestimmte Futtermengen automatisch verabreicht werden.
In Fig. 2 ist eine Draufsicht auf die Vorrichtung gemäß Fig. 1 schematisch dargestellt. Gleiche Bauteile sind mit gleichen Bezugszahlen bezeichnet. Fig. 2 läßt erkennen, wie der Futterspeicherbehälter 2 über der Futterkrippe 1 angeordnet und mit den Schellen 3 befestigt ist.
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Claims (8)

, &Igr; ' i 2<Jg'(3 «Ojl'denJJurg, den 11. Juni 1987 ' ' "AkVz. : ·6'&7 G4 941.4 Ansprüchet
1. Vorrichtung zum Füttern eines in einem Stall stehenden Pferdes,
dadurch gekennzeichnet,
daß sie einen über einer Futterkrippe (1) anordbaren Futter-
! speicherbehälter (2) aufweist, daß der Futterspeicherbehälter
[ (2) einen in die Futterkrippe (1) mündenden Futteraustritt
hat und daß in den Futteraustritt ein betätigbares Ver -
j Schlußelement eingesetzt ist, dessen Betätigungsmechanismus
ein Antriebsorgnn und eine das Antriebsoraan in vorbestimm-
ten Intervallen ein- und ausschaltende Schaltautomatik hat.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Futterspeicherbehälter (2) ein Fassungsvermögen von etwa 12 - 20 kg Futter hat.
3_^ Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Futterspeicherbehälter (2) im unteren Bereich als Trichter (5) ausgebildet ist und daß der Futteraustritt ein an den Trichter angeschlossener Fallschacht (6) ist.
Vorrichtung nach Artspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Fallschacht (6) ein über der Futterkrippe (1) endendes Rohr ist.
5^ Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußelement als Schieber (7) ausgebildet ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß der Fallschacht (6) einen Schlitz aufweist und daß der Schieber (7) in dem Schlitz geführt ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltautomatik eine Zeitschaltuhr (9) ist.
8. Vorrichtung nach eine.« der vorhergehenden. Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsorgan als Elektromotor (8) ausgebildet ist, der ein Getriebe aufweist, das abtriebsseitig mit dem Schieber (7) gekoppelt ist.
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DE8704941U 1987-04-02 1987-04-02 Vorrichtung zum Füttern eines in einem Stall stehenden Pferdes Expired DE8704941U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2690810A1 (fr) * 1992-05-07 1993-11-12 Herry Jean Yves Distributeur automatique d'aliments pour chevaux.
WO1994009617A1 (de) * 1992-10-27 1994-05-11 Kapitz Carl Heinz Futtermittelanlage

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2690810A1 (fr) * 1992-05-07 1993-11-12 Herry Jean Yves Distributeur automatique d'aliments pour chevaux.
WO1994009617A1 (de) * 1992-10-27 1994-05-11 Kapitz Carl Heinz Futtermittelanlage

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