DE8704586U1 - Dichtungsbahn - Google Patents

Dichtungsbahn

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DE8704586U1
DE8704586U1 DE8704586U DE8704586U DE8704586U1 DE 8704586 U1 DE8704586 U1 DE 8704586U1 DE 8704586 U DE8704586 U DE 8704586U DE 8704586 U DE8704586 U DE 8704586U DE 8704586 U1 DE8704586 U1 DE 8704586U1
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    • C09K3/10Materials in mouldable or extrudable form for sealing or packing joints or covers
    • C09K3/1025Materials in mouldable or extrudable form for sealing or packing joints or covers characterised by non-chemical features of one or more of its constituents
    • C09K3/1028Fibres
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    • C09K2200/02Inorganic compounds
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    • C09KMATERIALS FOR MISCELLANEOUS APPLICATIONS, NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
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    • C09K2200/068Containing also other elements than carbon, oxygen or nitrogen in the polymer main chain
    • C09K2200/0685Containing silicon

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  • Materials Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
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Description

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Sie Erfindung betrifft eine Dichtungsbahn mit zumindest einer wässerdichten Schicht aus KUnststöffinäteiiiäl sowie einer damit verbundenen Vlies- bzw. Gewebeläge od.dgl.
Derartige Dichtungsbahnen werden im weiten Umfange im Hoch- und Tiefbau als Abdichtung gegen Wasser bzw. als Dampfsperren oder Dampfbremsen verwendet. Die Verlegung der Dichtungsbahnen muß mit großer Sorgfalt erfolgen, weil andernfalls Undichtigkeiten auftreten können, welche in der Regel erhebliche Folgeschäden nach sich ziehen. Erschwerend kommt bei der Verlegung hinzu, daß eine Verarbeitung der Dichtungsbahnen nur innerhalb eines relativ engen Temperaturbereiches erfolgen kann, weil das Material bei tieferen Temperaturen hart bzw. spröde wird, bei höheren Temperaturen dagegen zur Aufweichung, unter Umständen sogar zum Zerfließen neigt.
Deshalb ist es Aufgabe der Erfindung, eine Dichtungsbahn zu schaffen, welche bei sehr unterschiedlichen Umgebungstemperaturen verlegt werden kann und aufgrund ihrer Robustheit vergleichsweise geringe Anforderungen an die Handhabung stellt.
Diese Aufgabe wird bei einer Dichtungsbahn der eingangs angegebenen Art dadurch gelöst, daß die Kunststoffschicht aus Silikonkautschuk besteht.
Silikonkautschuke sind sogenannte Silanvernetzer, welche sich als mehr öder weniger zähe Flüssigkeiten bzw. Pasten herstellen lassen, die aufgrund der in ihnen enthaltenen, gegen Wasser und Sauerstoff unbeständigen Silizium-Kohlenwasserstoff-Verbindungen an der Luft aushärten und dann ein dauerelastisches, gummiartiges Material ergeben, welches sich durch hohe Unempfindlichkeit gegen Schadstoffe
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in der Atmosphäre und im Wasser sowie höhe Standfestigkeiten gegenüber den meisten Chemikalien, insbesondere Säuren und Laugen, auszeichnet. Die gümmiärtig flexible Konsistenz bleibt innerhalb eines weiten Temperaturbereiches erhalten, so daß eine Verlegung der erfindungsgemäßen Dichtungsbahn innerhalb eines großen Temperaturbereiches von etwa -300C bis +500C möglich ist. Bei tieferen Temperaturen bleibt also das Material noch hinreichend geschmeidig, ohne bei höheren Temperaturen zur Aufweichung zu neigen.
Die Verlegung wird noch dadurch begünstigt, daß aneinanderstoßende Dichtungsbahnen in einfachster Weise dicht miteinander verbunden bzw. verklebt werden können. Dazu genügt es, die miteinander zu verbindenden Dichtungsbahnen innerhalb eines schmalen, gegebenenfalls nur wenige cm breiten Überlappungsbereiches mittels des gleichen Silikonkautschukmaterials, welches zur Herstellung der Dichtungsbahn verwendet wurde, zu verkleben. Dazu wird das Silikonkautschukmaterial im noch nicht ausgehärteten Zustand in den Überlappungsbereich eingebracht, beispielsweise eingestrichen, so daß beim Aushärten des Materials zwischen den einander überlappenden Dichtungsbahnen eine innige und homogene Verbindung geschaffen wird.
Da sich Silikonkautschuke durch vergleichsweise geringe Formänderung bzw. Dehnung oder Schrumpfung bei wechselnden Temperaturen auszeichnet, besitzt die erfindungsgemäße Dichtungsbahn eine hohe Standfestigkeit gegenüber wechselnden Umgebungstemperaturen. Diese Standfestigkeit wird noch dadurch begünstigt, daß Silikonkautschuke in einem äußerst großen Temperaturbereich ihre dauerelastische und gummiartige Eigenschaften behalten und damit gegenüber eventuellen Spannungen oder sonstigen Beanspruchungen unempfindlich bleiben. Die erfindungsgemäße Dichtungsbahn kann jedenfalls
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e::trem tiefen Temperaturen, weit Unterhalb der möglichen I'erlegetemperätuf von -300C, sowie ziemlich höhen1 Temperaturen, von etwa 1000C, ausgesetzt werden, Wobei weder bei Längzeiteinwirküng VOn extrem niedriger öder extrem höher Temperatür noch bei ständig Wechselnden Temperaturen mit Materiälbrüchen oder sonstigen Beschädigungen zu rechnen ist.
Darüber hinaus zeichnen sich Silikonkautschuke durch
absolute Verrottungsfreiheit aus.
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Dichtungsbahn besteht darin, daß Silikonkautschuke wasserabstoßend,
d.h. hydrophob sind, so daß druckloses Wasser auch durch enge Poren oder Ritzen in der Schicht aus Silikonkautschuk nicht durchdringen kann.
Die Sperrwirkung der erfindungsgemäßen Dichtungsbahn wird noch dadurch begünstigt, daß sich kleinere Verletzungen
in der Schicht aus Silikonkautschuk aufgrund der starken Adhäsionswirkung dieses Materiales praktisch poren- bzw. fugenfrei schließen, d.h. die Schicht aus Silikonkautschuk ist in gewissem Umfange selbstheilend.
Aufgrund der beschriebenen Materialeigenschaften eignet
Eich die erfindungsgemäße Dichtungsbahn für sehr unterschiedliche Anwendungen. In besonderem Maße sind die
erfindungsgemäßen Dichtungsbahnen für die Abdichtung von Flachdächern oder flachgeneigten Dächern im Hochbau, für Abdichtungsmaßnahmen im Tiefbau und speziell im Stahlbeton-Brückenbau, als Abdichtungen für massive Wasserbecken sowie gegebenenfalls auch für Erdteiche in der freien Natur, als Fugenbänder im Stahlbeton- und Mauerwerksbau sowie als
Dampfsperren bzw. Dampfbremsen im Hochbau geeignet.
Als Vlies- bzw» Gewebälage können sowohl anorganische Gewebe, &zgr;*&Bgr;4 Glasfasergewebe; als auch organische Gewebe, ZiBi Jute, Verwendung finden. Darüber hinaus sind anstelle von Geweben äüöh filzartige Materialien geeignet. Die Materialauswahl für die Vlies- bzw. Gewebelage erfolgt in erster Linie nach der gewünschten Reißfestigkeit sowie Flexibilität, gegebenenfalls auch nach der gewünschten Dichte und/oder Struktur.
'Bei Verwendung von Glasfasermaterialien bzw. bei Verwendung von gitter- bzw. rasterartig strukturierten Gewebe- bzw. Vlieslagen können praktisch vollständig transparente Dichtungsbahnen hergestellt werden, so daß die Erfindung auch die Herstellung transparenter Dächer odidgl. ermöglicht. Darüber hinaus besitzen transparente Dichtungsbahnen den Vorzug, daß eventuelle Wasseransammlungen unter der Dichtungsbahn aufgrund von Beschädigungen besonders leicht festgestellt werden können.
Im übrigen wird hinsichtlich bevorzugter Merkmale der Erfindung auf die Ansprüche sowie die nachfolgende Erläuterung bevorzugter Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnung verwiesen. Dabei zeigt
Fig. 1 ein Schnittbild einer ersten Ausführungsform
der erfindungsgemäßen Dichtungsbahn und Fig. 2 ein Schnittbild einer weiteren Aus führungs forin»
Nach Fig. 1 ist eine Glasfaser-Gewebelage 1 einseitig mit einer Schicht aus Silikonkautschuk 2 beschichtet. Dabei wird -die Dichtungsbahn in der Regel derart angeordnet, daß die Schicht aus Silikonkautschuk 2 zur feuchten Seite hin angeordnet ist, während die Gewebelage 1 auf den gegen &iacgr; Feuchtigkeit zu schützenden Bauwerksteilen aufliegt.
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Nach Fig. 2 ist die Glasfaser-Gewebelage 1 in einer dicken Schicht aus Silikonkautschuk 2" eingebettet.
Gegebenenfalls können anstelle der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform auch zwei Dichtungsbahnen der in Fig. 1 dargestellten Art verwendet werden, wobei die Gewebelagen aufeinanderliegend angeordnet werden.
Bei allen dargestellten Ausführungsformen dient die Schicht aus Silikonkautschuk zur Abdichtung gegen Wasser, während das Gewebe zur mechanischen Verstärkung der Dichtungsbahn dient.
Wenn besonders hohe Beanspruchungen der Dichtungsbahn zu erwarten sind, können zur Erhöhung der Reißfestigkeit sowie der Zug- und Scherfestigkeit in jeder Dichtungsbahn mehrere Gewebelagen 1 od.dgl. angeordnet sein. Dabei können die Gewebebahnen auch beidseitig der Schicht 2 bzw. 2· aus Silikonkautschuk angeordnet sein und dieselbe nach Art einer Armierung gegen mechanische Beschädigung schützen. Zu diesem Zwecke sind Gewebe od.dgl. aus Glasfasermateralien besonders bevorzugt.
Die Dichtungsbahnen können in einer für die Handhabung bzw. den Vertrieb geeigneten Breite, beispielsweise 1 m, hergestellt und aufgerollt werden. Dichtungsbahnen von geringerer Breite, beispielsweise 0,5 m, können zweckmäßig als Dichtungsbänder bzw. Fugenbänder im Stahlbeton- und Wasserbau eingesetzt werden.
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Claims (4)

  1. MANITZ, FINSTERWALD & ROTERMUND
    Anmelder:
    Günther Freudenthaler
    Am Döbele 5
    7073 Loren
    IHR ZEICHEN
    UNSER ZEICHEN
    Ro/Bt
    DEUTSCHE PATENTANWÄLTE
    DR. GERHART MANITZ DiPL-PHVS.
    MAiJFRED FINSTERWALD · dipu-ing. dipl.-wirtsch.-ing.
    HANNS-JÖRG ROTERMUND-DiPL-Pm s.
    DR. HELIANE HEYN ■ dipu-chem.
    WERNER GRÄMKOW ■ dipl-ing. 0939-i983j
    BRITISH CHARTERED PATENT AGENT
    JAMES G. MORGAN ■ b.sc(PHYSo.d.m.s.
    ZUGELASSENE VERTRETER BEIM EUROPÄISCHEN PATENTAMT
    SEELBERGSTRASSE 23/25
    D-7000 STUTTGART 50 CBAD CAN N STATT)
    TELEFON C07 ItJ 5672 61
    TELEX 7 254 475 pam
    26. März 1987
    Dichtungsbahn
    Ansprüche
    1 . Dichtungsbahn mit zumindest einer wasserdichten Schicht aus Kunststoffmaterial sowie einer Camit verbundenen Vlies- bzw. Gewebelage od.dgl., dadurch gekennzeichnet,
    daß die Kunststoffschicht aus Silikonkautschuk besteht.
  2. 2. Dichtungsbahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine Vlies- bzw. Gewebelage in die Schicht aus Silikonkautschuk eingebettet ist.
  3. 3. Dichtungsbahn nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine Vliesbzw. Gewebelage einseitig mit der Schicht aus Silikonkautschuk beschichtet bzw. verbunden ist.
    ROtERMUND MANITZ ■ FlNSTERWALb · HEYN · MORGAN SMlberg»tr.23/2S,7000Stuttgart5Ö , f!oljnrt,korti'St*-,1,8000MOrcll«n22, Telefon (0711) 567261 * . .TWIefo.1 («89/2*4211,Yalex S2En3-j?DOtmf T.liii 7254475p*«i ».-'-f-f^J- .·?
    Deutsche Bank AG 219 915 (BLZ 60070070) Laridesgirokasse Stuttgart 2 090 616 (BLZ 6OO 501OI) Cärinstatfar Volksbank SOO 429 006 (BLZ 600904 005 Postglraamt Stuttgart 407 34-706 (BLZ 600100 70)
  4. 4. Dichtungsbahn nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vlies- bzw. Gewebelage - zumindest im wesentlichen - aus Glasfasern besteht.
    5. Dichtungsbahn nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht aus Silikonkautschuk transparent ist.
    6. Dichtungsbahn nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, d?.ß die Vlies- bzw. «ewebelage im wesentlichen transparent, insbesondere gitter- bzw. rasterartig, ausgebildet ist.
    7. Dichtungsbahn nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht aus Silikonkautschuk beidseitig mit Vlies- bzw. Gewebelagen verbunden ist.
    8. Dichtungsbahn nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Vlies- bzw. Gewebelagen in der Schicht aus Silikonkautschuk eingebettet sind.
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