DE8704236U1 - Hohlraum-Bodenplatte - Google Patents
Hohlraum-BodenplatteInfo
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Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
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- E04F—FINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
- E04F15/00—Flooring
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- Building Environments (AREA)
Description
i.:.U
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Nürnberg, den 18< Harz 1907
Reg« Nr.- Z91Ö4
Beschreibung i
Die Neuerung bezieht sich auf eine Hohlraum-Bodenplatte
&zgr; gemäQ Oberbegriff des Anspruchs 1»
Eine solche Platte ist grundsätzlich bereits aus der
DE-PS 3 431 118 bekannt. Doi*t wird eine Verbund-Bauplatte
beschrieben, mit einer äußeren wannenförmigen Bewehrung
- beispielsweise aus Stahlblech - für einen fließ- oder schüttfähigen und aushärtbaren Füllstoff mit hoher
Druckfestigkeit im ausgehärteten Zustand wie etwa Anhydrit, Beton oder ähnliches*
Aus der US-PS 4 411 121 ist eine aus Stahl bestehende
Doppelbodenplatte bekannt, die eine ebenflächige Deckplatte enthält. Diese Doppelbodenplatte hat ein relativ
V- hohes Gewicht, ihr Hauptnachteil besteht jedoch darin,
daß bei einem Brandausbruch im Hohlraum des Doppelbodens aufgrund der metallischen Verbindung der Unterseite mit
der Oberseite der Platte eine praktisch unbehinderte Wärmeübertragung in den darüber befindlichen Raum mit allen
nachteiligen Folgen stattfindet.
Es sind auch bereits Fußbodenelemente aus wasserfest verleimten Holzspanplatten bekannt, die mit trittschalldämmendem
Kunststoff-Hartschaum verbunden sind. Dieser Hartschaum
weist an seiner Ober- und Unterseite zueinander versetzte Lüftungskanäle auf, die jeden Feuchtigkeits-
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beschlag dei? Spanplatte von Unten her verhindern« Durch
diese LUftungskanälG wird die aus der Wässerdampf-Diffusion
entstandene feuchte Luft in den Räum hinein abgeleitet.
Die Stege des Hartschaums erzielen infolge ihrer federnden Wirkung eine hohe Trittschalldämmung» Beim Begehen
des Bodens entstehen durch diese federnde Wirkung Druckimpulse in den Kanälen, welche dort eine zusätzliche
Durchlüftung bewirken»
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Hohlraumes) Bodenplatte zu schaffen, die bei guter Tragfähigkeit, guter
Wärme- und Schalldämmung uneingeschränkte Unterflur-Installationsmögliehkeiten
bietet und gleichzeitig den Brandschutz-Vorschriften Rechnung trägt»
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt neuerungsgemäG durch
die Merkmale des Anspruchs 1»
Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen .
Die beschriebene Hohlraum-Bodenplatte trägt der Notwen- r digkeit Rechnung, die in der modernen Bürotechnik nach-
träglich häufig erforderlichen Installationen nahezu problemlos durchführen zu können, weist eine sehr gute Tragfähigkeit
auf, besitzt einen hohen Wärmedurchlaßwiderstand sowie eine gute Schalldämmung und wird den Vorschriften
des Brandschutzes gerecht» Ein zusätzlicher Vorteil ist darin zu sehen, daß eine Verlegung des Nutzbelages,
beispielsweise des Teppichbodens, sofort nach Fertigstellung des Hohlraumbodens begonnen werden kann.
Die Oberfläche des Hohlraumbodens ist für jeden gebräuchlichen Nutzbelag geeignet und entspricht der Maßtoleranz
von DIN 18 202, Blatt 3, Zeile 3.
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Dif Neuerung wi'fd nachfolgend Unter Bezugnähme auf die
ZeichnurigsfigUren beispielsweise erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer
Hohlraum-Bodenplatte,
Fig. 2 einen Längsschnitt entlang der Linie H-II
durch die in Fig. 1 dargestellte Bodenplatte,
Fig. 5 eine grundsätzliche Darstellung für die Verlegung der in den Fig. 1 und 2 dargestellten
Hohlraum-Bodenplatten und
&zgr;) Fig. 4 eine vergrößerte Darstellung eines Schnittes
längs der Linie IV-IU in Fig. 3.
Die in Fig. 1 grundsätzlich dargestellte Hohlraum-Bodenplatte 10 besteht in ihrem oberen Bereich aus einer Tragplatte
11 sowie aus unter dieser angeordneten Füßen 12, die vorzugsweise die Gestalt von sich nach unten verjüngender
Kegel- oder Pyramidenstümpfen haben. Diese Füße 12 werden in einem bestimmten Rasterrriaß auf der Unterseite
der Tragplatte 11 angeordnet, wobei die Weite des Raeters sich nach der Tragfähigkeit des Materials der Tragplatte
11, nach den Belastungsanforderungen der Bodenplatte
10 sowie nach anderen Gesichtspunkten richten kön- ^- &eegr;en. Etwa die neutrale Ebene der Gesamtplatte 10 stellt
die untere Begrenzung der Tragplatte 11 dar. Statisch gesehen kann nämlich der unterhalb der neutralen Plattenebene
liegende Teil zur Tragfähigkeit nichts oder nur wenig
beitragen, denn bei Belastung der Tragplatte treten in diesem Bereich ohnehin nur Zugspannungen auf, die von
den meisten Baustoffen nicht aufgenommen werden können, da diese nur eine sehr geringe Zugfestigkeit und einen
sehr geringen Elastizitätsmodul aufweisen. Der zur Tragfähigkeit der Platte ohnehin nicht beitragende untere
Teil wird daher durch die zuvor erwähnten Füße 12 ersetzt. Dies führt einmal zu feiner Material- und damit Ge-
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Wichtsersparnisw Darüber hinaus ergibt sich aber auch unterhalb
der Tragplatte 11 ein Hohlraum, der sehr gut- ZUi?
Verlegung der Räuminstallationen verwendet werden kann. An bestimmten Stellen jeder Bodenplatte oder auch nur in
■einigen Bodenplatten können langgestreckte rechteckige Revisionsöffnungen 13a oder aber auch im wesentlichen
quadratische Revisionsöffnungen 13b vorgesehen werden,
die sich bei Revisionsarbeiten oder bei nachträglichen Verlegearbeiten als hilfreich erweisen. Die Stoßflächen
14 der Tragplatte H sind zur Verbesserung der Verbundwirkung
der einzelnen Bodenplatten 10 untereinander mit Stufenfalz 22, Nut 15 und Feder oder Nuten 15 zur Aufnahme
von Fremdfedern versehen.
Aus Fig. 2 ergeben sich Einzelheiten der Gestaltung der
Füße 12, die unterhalb der Tragplatte 11 angeordnet sindi Die in Fig. 2 dargestellten Füße 12 weisen an ihren
unteren Stützflächen 16 Auflagen 17 auf, die beispielsweise aus Kunststoff oder Gummi bestehen können
und so insbesondere der Schall- und Wärmedämmung dienen. In Hauptrichtung (Längsrichtung) 18 der Füße 12 kann eine
Durchgangsöffnung 20 vorgesehen sein, die auch die Tragplatte 11 durchsetzt und der Aufnahme einer Verschraubung
21 zwischen der Stützfläche 16 der Füße 12 und der Tragplatte 11 dient. Zweckmäßigerweise erweitern
sich die Durchgangsöffnungen 20 auf der Seite der Tragplatte 11 zu Versenkungen 19 größeren Durchmessers , die
der Aufnahme eines Schraubenkopfes bzw. einer Mutter die^
hen. Auf diese Weise können zumindest einige der Füße über Schnellbauschrauben fest mit dem Boden verankert
werden, ohne daß die dann an sich auf der Oberfläche der Tragplatte 11 aufliegenden Muttern oder Schraubenköpfe
beim Verlegen des eigentlichen Nutzbelages - wie beispielsweise Teppichboden oder ähnliches - stören. In
Fig. 2 ist die Stoßfläche 14 der Tragplatte 11 mit einem
Stufenfalz 22 versehen. Darunter ist ein Flattenstoß dargestellt, bei dem die Tragplatten 11 an den Stoßflächen
mit Abschrägungen 27 versehen sind, die die Gestalt eines halben V haben. An der Stoßstelle zweier Tragplatten (
mit Abschrägungen 27 versehen sind, die die Gestalt eines halben V haben. An der Stoßstelle zweier Tragplatten (
11 entsteht so eine Aussparung 28 von der Gestalt eines ■
ganzen V, die durch ein entsprechendes Ergänzungsprofil j
26 ausgefüllt werden kann. Für die Verlegung des eigent-
v liehen Nutzbelags auf der Oberfläche der Tragplatte 11 jü
ergibt sich damit eine ebene Fläche. !
Ir. Fig. 3 ist der Grundriß eines prinzipiellen Verlege- (
Schemas der zuvor beschriebenen Bodenplatten 10 wiederge- i
geben. Um die Bodenplatten 10 den Maßen der einzelnen
Räume anzupassen, wird es teilweise erforderlich sein,
sie zumindest in den Randbereichen auf Haß zuzuschnei- f
Räume anzupassen, wird es teilweise erforderlich sein,
sie zumindest in den Randbereichen auf Haß zuzuschnei- f
den. Bei einem hinreichend engen Raster ergeben sich da- I durch anschließend keinerlei Probleme, da auch bei einer *.·
zugeschnittenen Bodenplatte 10 noch eine hinreichende Anzahl von Stützpunkten in Form von Füßen 12 erhalten
bleibt. Für die Randbereiche der Räume können aber auch
Bodenplatten 10 zur Anwendung kommen, bei denen die Füße
bleibt. Für die Randbereiche der Räume können aber auch
Bodenplatten 10 zur Anwendung kommen, bei denen die Füße
12 mit der Tragplatte 11 verschraubt sind, so daß sich
diese Füße bei Bedarf relativ leicht lösen lassen und damit auch beim Zuschneidevorgang der Bodenplatten 10
diese Füße bei Bedarf relativ leicht lösen lassen und damit auch beim Zuschneidevorgang der Bodenplatten 10
nicht stören. ä
Fig. (i zeigt eine vergrößerte Schnittdarstellung entlang
der L &iacgr;nie IV-IV in Fig. 3 . Aus dieser Figur ist erkenn- '
der L &iacgr;nie IV-IV in Fig. 3 . Aus dieser Figur ist erkenn- '
bar, daß die Bodenplatte 10 mit ihren FüOen 12 beispielsweise
auf einer Stahlbetnndecke 23 aufliegen kann. Gegebenenfalls
kann noch eine Niveliprmasse 24 auf die Stahlbetondecke
23 aufgebracht werden» um die Ebenheit der „
Auflagefläche für die Bodenplatte 10 zu verbessern. |
&igr;· mi &mgr; &igr; &igr;« im ii
Dort, wo die Bodenplatte 10 an eine Wand 25 anstößt, können
Mineralfaser- bzw. Schaumplattenstreifen mit entsprechender
Höhe an der Wand 25 angeklebt werden, um einen
sauberen Abschluß zwischen Bodenplatte 10 und Wand 25 zu erreichen.
sauberen Abschluß zwischen Bodenplatte 10 und Wand 25 zu erreichen.
Für die Verlegung der Bodenplatten 10 auf einer Betonbzw.
Stahlbetondecke 23, wird die Betondecke zunächst gesäubert und an den Wandanschlüssen Mineralfaser- bzw.
SchaurTiplattenstreifen in entsprechender Höhe angeklebt.
Die vorhandene Stahlbetondecke 23 wird mit Haftgrund gestrichen bzw. gerollt. Um eine einheitliche Ebene der
Maßtoleranzen zwischen Rohdecken und Zwischenschichten
nach DIN 18 202, Blatt 3 zu erreichen, wird noch eine Niveliermasse 24 aufgebracht, die die Schaffung einer planen Ebene erleichtert.
SchaurTiplattenstreifen in entsprechender Höhe angeklebt.
Die vorhandene Stahlbetondecke 23 wird mit Haftgrund gestrichen bzw. gerollt. Um eine einheitliche Ebene der
Maßtoleranzen zwischen Rohdecken und Zwischenschichten
nach DIN 18 202, Blatt 3 zu erreichen, wird noch eine Niveliermasse 24 aufgebracht, die die Schaffung einer planen Ebene erleichtert.
Die industriell vorgefertigten Hohlraum-Bodenplatten 10
weisen eine große Maßgenauigkeit auf. Sie werden im Verband verlegt und an bestimmten Stellen in der zuvor beschriebenen Weise mit ihren Füßen 12 an der Stahlbetondecke 23 verankert» beispielsweise über Schnellbauschrauben .
weisen eine große Maßgenauigkeit auf. Sie werden im Verband verlegt und an bestimmten Stellen in der zuvor beschriebenen Weise mit ihren Füßen 12 an der Stahlbetondecke 23 verankert» beispielsweise über Schnellbauschrauben .
Für die Revision bzw. für etwaige nachträgliche Installationen
können Revisionsöffnungen 13 bzw. 13 a, 13 b vorgesehen werden, die in der Regel eine maximale Größe von
40 &kgr; 40 cm nicht überschreiten. Sie können je nach den
Umständen auch kleiner sein. In ganz ähnlicher Weise können auch Auslässe in der Tragplatte 11 vorgesehen werden, die dann selbstverständlich entsprechend kleiner gewählt werden.
Umständen auch kleiner sein. In ganz ähnlicher Weise können auch Auslässe in der Tragplatte 11 vorgesehen werden, die dann selbstverständlich entsprechend kleiner gewählt werden.
Untereinander Werden die Bödenplätten 10 - wie bereits
erwähnt - über Stufenfalz 22, Nut 15 und Feder, Nuten 15
erwähnt - über Stufenfalz 22, Nut 15 und Feder, Nuten 15
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und Fremdfeder oder unter Bildung eines mit einem V-Profil
26 abzudeckenden V-Ausschnitts 28 derart miteinander verbunden, daß sich eine für den Nutzbelag problemlos
verwertbare ebene Oberfläche der Tragplatte 11 ergibt.
Dies ermöglicht eine vereinfachte Raumplanung für eine
Vielzahl von Versorgungseinrichtungen, die darüber hinaus auch an wechselnde Bedürfnisse angepaßt werden kann.
Der sogenannte "offene Boden" ermöglicht auch nachträglich zusätzliche Installationen, Wartungen und Erneuerun-()
gen. Der Eingriff ist dabei völlig problemlos. Die besonderen Anforderungen an die Statik, den Brandschutz, die
Energieeinsparung und den Schallschutz werden gegenüber dem Normalfall erheblich verbessert.
Die Größe der Bodenplatten kann den jeweiligen Bedürfnissen
angepaßt werden. Es ist lediglich darauf zu achten, daß sie zwar einerseits möglichst groß sein sollten, um
die Montage zu vereinfachen, andererseits aber nic^t zu
groß sein sollten, da sich sonst ihre Handhabung ersvchwert.
Die Tragkraft kann durch Veränderung der Anzahl der Füße 12 und deren Rasterabstand den jeweiligen Lastanforderungen
angepaßt werden.
Durch die Auflösung der unteren Hälfte der Bodenplatte
10 in eine Vielzahl im Rasterabstand voneinander angeordneter
Füße 12 wird nicht nur die Unterflur-Insta Ilation
erheblich erleichtert, sondern darüber hinaus auch eine
erhebliche Gewichtseinsparung ermöglicht.
Darüber" hlriäUs bringt der Hohlraum Unter der Tragplatte
11 Vorteile bezüglich der Wärme- und Schalldämmung.
11« · · · · ti till
&igr; · ■ a · ■ ti &igr;
111
- 10 -
Die Hohlraum-Bodenplatte 10 kann aus Spanholz-Leimpreßmaterial, ggf. mit flammhemmenden chemischen oder anderen
Zusätzen, aus Glasfaser-Preßbeton, aus glasfaserverstärktem Polyester, aus Kunststoff, aus Asbestzement, aus
Gipskarton, aus Leichtbauplatten oder ähnlichem Material bestehen, wobei im Bedarfsfall Zusätze vorgesehen werden können, die die Materialien flammhemmend oder unbrennbar machen.
Zusätzen, aus Glasfaser-Preßbeton, aus glasfaserverstärktem Polyester, aus Kunststoff, aus Asbestzement, aus
Gipskarton, aus Leichtbauplatten oder ähnlichem Material bestehen, wobei im Bedarfsfall Zusätze vorgesehen werden können, die die Materialien flammhemmend oder unbrennbar machen.
Die Bodenplatte 10 kann auch an senkrechten Wänden als
Hohlraum-Wand eingesetzt werden.
Hohlraum-Wand eingesetzt werden.
Claims (9)
1. Hohlraum-Bodenplatte, im wesentlichen bestehend aus einer Tragplatte im Bereich etwa oberhalb der neutralen
( ) Ebene der Gesamtplatte und und weiter bestehend aus in
einem bestimmten Rasternetz angeordneten noppenartiyen
Füßen etwa unterhalb der neutralen Ebene, dadurch gekennzeichnet, daß die vorgefertigte Hohlraum-Bodenplatte
(10? aus Spanholz-Leimpreßmaterial, aus Glasfaser-Preßbeton,
aus glas raserverstärktem Polyester, aus Kunststoff, aus Asbestzeme
<t, aus Gipskarton, aus Leichtbauplatten oder ähnlichem Material bestehen und die aus dem gleichen
Material bestehenden Füße (12) auf ihrer unteren Stützfläche (16) mit einem schall- und/oder wärmedämmenden
Aufsatz (17) versehen sind.
2. Platte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Füße (12) in ihrer Haupt richtung (18) mit einer auch die Tragplatte (11) durchsetzenden Durchgangsöffnung
(20) zur Aufnahme einer Verschraubung (21) zwischen Stützfläche (16) der Füße (12) und Tragplatte (11) versehen
sind.
3. Platte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ouiehgsngsöffnung (20) auf der Seite der Tragplatte
(11) in eine der Aufnahme eines Schraubenkopfes oder einer
Muttor dienende Versenkung (19) größeren Duchmessers
übergeht.
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4. Platte nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch ge-
.; kennzeichnet, daß der Aufsatz (17) des Fußes (12) mit ei-
:■ ner der Aufnahme eines Schraubenkopfes oder einer Mutter
dienenden Versenkung versehen ist.
r
5. Platte n.ach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Tragplatte (11) mit mindestens einer Revisionsöffnung (13, 13a, 13o) versehen ist.
!
6. Platte nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge-
' ~) kennzeichnet, daß sie an den Stoßflächen (14) der Tragplatte
(11) mit einem vorgegebenen Stufenfalz (22) versehen ist.
;
7. Platte nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß sie an den Stoßflächen (14) der Trag-' platte (11) mit Nut (15) oder Feder versehen ist.
8. Platte nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß sie an den Stoßflächen (14) der Tragplatte (11) mit Nuten (15) für Fremdfedern versehen ist.
9. Platte nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stoßflächen (14) der Tragplatte (11) eine Abschrägung (27) aufweisen, die im wesentlichen
den Querschnitt eines halben V aufweist, so daß beim Aneinanderstoßen zweier Tiz&gplatten (11) insgesamt
eine V-förmige und mit einem entsprechenden Ergänzungsprofil
(26) abdeckbare Aussparung (28) entsteht.
Beschreibung :
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8704236U DE8704236U1 (de) | 1987-03-20 | 1987-03-20 | Hohlraum-Bodenplatte |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8704236U DE8704236U1 (de) | 1987-03-20 | 1987-03-20 | Hohlraum-Bodenplatte |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8704236U1 true DE8704236U1 (de) | 1987-06-04 |
Family
ID=6806139
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8704236U Expired DE8704236U1 (de) | 1987-03-20 | 1987-03-20 | Hohlraum-Bodenplatte |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8704236U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8908172U1 (de) * | 1989-07-05 | 1990-11-08 | Karl Bachl Kunststoffverarbeitung, 8391 Röhrnbach | Fußboden-Hohlraumelement |
DE3924648A1 (de) * | 1989-07-26 | 1991-01-31 | Wolfgang Dietrich Di Machowetz | Flaechiges formelement zur herstellung von estrich-fussboeden |
-
1987
- 1987-03-20 DE DE8704236U patent/DE8704236U1/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8908172U1 (de) * | 1989-07-05 | 1990-11-08 | Karl Bachl Kunststoffverarbeitung, 8391 Röhrnbach | Fußboden-Hohlraumelement |
DE3924648A1 (de) * | 1989-07-26 | 1991-01-31 | Wolfgang Dietrich Di Machowetz | Flaechiges formelement zur herstellung von estrich-fussboeden |
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