DE869817C - Beleuchtungsarmatur fuer Leuchtstoffroehren - Google Patents

Beleuchtungsarmatur fuer Leuchtstoffroehren

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DE869817C
DE869817C DEP30149A DEP0030149A DE869817C DE 869817 C DE869817 C DE 869817C DE P30149 A DEP30149 A DE P30149A DE P0030149 A DEP0030149 A DE P0030149A DE 869817 C DE869817 C DE 869817C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S8/00Lighting devices intended for fixed installation
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V17/00Fastening of component parts of lighting devices, e.g. shades, globes, refractors, reflectors, filters, screens, grids or protective cages
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES F21K, F21L, F21S and F21V, RELATING TO THE FORM OR THE KIND OF THE LIGHT SOURCES OR OF THE COLOUR OF THE LIGHT EMITTED
    • F21Y2103/00Elongate light sources, e.g. fluorescent tubes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)

Description

  • Beleuchtungsarmatur für Leuchtstoffröhren Die Erfindung bezieht sich auf eine Beleuchtungsarmatur für Leuchtstoffröhren. Derartige =Armaturen bestanden früher oft aus einem waagerechten Rohr, das z. B. von einem senkrecht herabhängenden Pendel getragen wurde, wobei Lampen, Schirme und andere Armaturteile von am waagerechten Rohr durch Lötung oder Schweißung befestigten Haltern getragen wurden. Die Halter sind somit nicht längs der Stange verschiebbar einstellbar gewesen. Ferner kann einem Rohr kaum ein hinreichendes Widerstandsmoment gegen Biegung gegeben werden, so daß es an den Enden durchgebogen wird. Um Flansche zu erhalten, an denen die Halter bequem verschiebbar befestigt werden können, ist weiterhin vorgeschlagen worden, die waagerechte Stange aus zwei U-Trägern zusammenzusetzen, die mit bestimmten Zwischenräumen gegenseitig verbunden werden, wobei die Stege der Träger einander zugekehrt sind. Diese Konstruktion weist besonders den Nachteil auf, daß eine erhebliche Montierungsarbeit für die Zusammensetzung der Stange erforderlich ist. Dies ist ein sehr großer Nachteil in bezug darauf, daß Armaturen der betreffenden Art meistens von sehr großer Länge hergestellt «erden. Ein anderer Nachteil dieser Konstruktion ist, daß die Leitungen nicht eingeschlossen und gegen äußere Einwirkung vollkommen geschützt verlegt werden können. Die Tragkraft der zusammengesetzten Stange wird auch ungenügend, wenn die Armaturen mit schweren Glasschirmen und Haltern für diese versehen werden. Erfindungsgemäß wird eine Beleuchtungsarmatur für Leuchtstoffröhren geschaffen, bei der auf einer waagerechten Stange getrennte Träger für die einzelnen Armaturteile durch Verschiebung längs der Stange in verschiedenen Lagert einstellbar angebracht sind und bei der die obererwähnten Nach--teile -dadurch vermieden werden, daß die Stange aus einem in einem Stück hergestellten Rohr mit I-förmngem Querschnitt besteht. Unter Armäturtei,le werden; Röhrenhai er, -Drossel, Schirme, Reflektoren und Pendel verstanden. Dadurch, diaß die Stange in einem Stück hergestellt ist, hat man keine Mühe mit einer Zusammensetzumg derselben, aus mehreren Teilern. Es, ist nur erforderlich;, dlaß das Rohr in geeignete Längen geschnitten wird. - Der I-förruige QuerschnItt gibt der Stange:- ein großes Widerstandsmoment gegen Biegung, und da die Stange @in einem Stück angi~fertigt ist, kann sie viel: mehr belastet werden, als bei einer zusainmen,-gesetzten Konstruktion mit derselben, Bemessung praktisch möglich: ist. Ein sehr großer Vorteil ist die Möglichkeit, die Leitungen in: der Stange voll= kommen eingeschlossen zu verlegen, so- daß sie gegen äußere Einwirkung geschützt sind. Hierdurch können bei längeren, rampenartigen .Armaturen mit mehreren, längs der waagerechten Stange angebrachten; die Leitungen in: dem zwischen den Flanschen, Liegenden, Hohl-Steg des I-Trägers angebracht werden, so. diaß auf diese. Weise die Kosten der Leitungsvewlegung erheblich herabgesetzt werden rännen.. Ferner bilden die-Flansche dies I-Trägers eine ausgezeichnete Befestigung für die verschiebbaren Halter der einzelnen Armnatu:rteide.
  • Die Erfindung wird an Hand der- Zeichnung näher erläutert, die einige Ausiführungstbeispiele: der erfindu.ngsgemäßen Armatur darstellt.
  • Fig. i zeigt einen Querschnitt durch einen Teil des Pendels einer ersten. Ausführungsförm der Armatur undi durch ein an der waagerechten Stange befestigtes, schematisch gezeigtes Dros selgehäuse, das zum Teil: auch in, Stirnansicht dargestellt ist; Fig. 2 zeigt .dieselben Teile von der Seite gesehen; Fig. 3 ist eine Seitenansicht des einen Endes der waagerechten. Stange der Armatur mit Trägern für einen RöhrenhaI.ter und; für einen Schirm- oder Reflektorhalber; Fig. 4 zeigt,d:ie Stange und den Träger für den Röhrenhafer ini : Querschnitt, und Fig. 5, ist ein Querschnitt nach der Linie V-V in Fig. 4; Fi;g. 6 ist eine Sti,rnans cht.; Fig. 71 ist aine Stirnansicht einer anderen Ausführungsrform; . Fg. 8 bis io zeigen drei. verschiedene voll- ständige Armaturen in: Perspektive.
  • Die Teile -dar in den, Zeichnungen gezeigten Armaturen- werden von einer waagerechten Hohlstange -it von I-förmnigem Querschnitt getragene. Unter B,emut!zung der obren und: unteren. Flansche 2 bzw. 3 werden an der Stange verschiedene Träger für Röhrenhalter., Drossel., Pendel: und Halter zum Tragen. von Seitenschirmen aus Glas. oder Reflektoren befestigt. Alle diese Träger sind längs der Stange versichiebbar und, können. in gewünschter gegenseitiger Lage auf der Stange j e nach der Länge der verwendeten Leuchtstoffröhre verriegelt wenden. Wie aus Fig. i und ei hervorgeht, ist dass von der Decke herabhängende! Pendel 4 in einten, Träger 5 .eingeschraubt, der um den. oberen Flansch :2 der Stange greift und durch das Pendel: 4 an den. oberen Flansch der Stange gedrückt ist. Das Pendel ist hierbei durch, eine -Stellschraube 6 in dieser Lage verriegelt. Auf den unteren Flanschen 3 der Stange i .ist ein. Gehäuse 7 für eine Dämpfung,-drossel. mittels auf der Oberseite des Gehäuses durch: Schrauben. 8 festgeschraubter- überfallstücke 9 aus Blech derart befestigt, d@aß die Übe:rfaillstücke beim Anziehen der Schrauben 8 diie Oberseite des Trägers 7 am, Flansch, 3 festklernmeri. Die ich selbst ist durch strichpunktierte Linien, angedeutet. Die z. B. von einer nicht gezeigten. Dose mnit Deckenanschluß durch das Pendel q, und ein Loch. i,i in der Oberseite der Stange i gezogenen Leitungen 12 sind in Fig. 2 mit gestrichelten Linien ein-,aezeichnet.
  • Wie in Fig. @3; bis 5 gezeigt wird, stand an der Stange i, z. B. an den Enden, Schaltdosen i;3 für Röhrenhalter 14 mittels um die Flansche 3 greifender., an der Dose 131 befestigter Zungen 151 befestigt. Der mit: dien Zungen versehene Oberteil der Dose wird auf den Flansch 3 geschoben und auf diesem mittels; einer Schraube 16 verriegelt. Es, ist einleuchtend, daß die Lage und somit der Abstand der Lampenhalter sehr leicht verschiedenen Längen. der Leuchtstoffröhre i o angepaßt werden. können.
  • Eine Stirnwand 1q (s. auch Fig. 6) zum Tragen von Glasschirmen 18 oder Reflektoren für die Lichtabschirmung wird von einem an der Wand; befestigten, winklig abgebogenen Träger i9 mit einer offenen, hülsenförmigen Verlängerung 2o getragen, die derart ausgebildet ist, daß sie den oberen Flansch 3t der Stange i umschließt. An der Verlängerung 2o des Trägers i9 ist eine- Feder 2,1 befestigt, die ani ihrem freier: Ende mit einem Zapfen 22 versehen: ist. Wenn die Hülse 2o auf die Stange i geschoben, wird, schnappt de!r Zapfen: 212; in, ein: Loch 23 an der Oberseite der Stange i ein. Dadurch wird die Wand 17; mit dem Träger ig daran gehin(deirt:, vom, der Stange i hinabzugleiten. Dier Wand 17 .ist mit Haken 2'4 versehen, auf welchen Glasscheiben 18 oid. dgl. ruhen.
  • In Fig. 7 ist eine Ausführungsform gezeigt, bei der die Sch:irmhalter 2i5, in, bezug auf ihre. Neigung einstellbar .sind. Die Schirmhalter sind! an der Stange i durch einen. bandförmigen Träger26 mit auf jeder Seite der Stange schräg zum Steg. der Stange hervorragenden. Teilen 27 befestigt. Der Träger 26 ist mit ausgestanzten Zungen 28. versehen, die um denn oberen Flansch 2 der Stange i greifen:. Eine in ein Gewindeloch des Trägers 26 eingeschraubte Schraube 2;9 verriegelt den. Träger indessen Lage auf der Stange i,.
  • An dien: Teilen 217 sind; die Schirmhalter 2@5@ gelenIrig befestigt. Die Schirmhalter bestehen zweckmäßig aus einem an beiden Eaden umgebogenen Metallband, das einem Bügel bildet, in: den z.. B. ein Glasschirm iS eingeschoben und gegebenenfalls durch nicht gezeigte Sperrfed':ern, verriegelt werden kann. Die Gelenke sind, dadurch gebildet" daß so@ wohl- die Teile 2.7 wie auch die Halter 251 mit' umgebogenen, durchbohrten. Zungen; 30 versehen; sindi, in welche Drehzapfen, 3!i eingesetzt sind. Durch Schrauben 3,2 können die Halter 25 in verschiedene Winkelstellungen einge,stelIt werden. Die Schrauben 32 sind, in Gewindelöcher der Teile 2i.7 eingeschlraubt und: rücken mit ihrer Spitze gebgeni die Halter 2;5. Links in Fig. 7 ist der Halter 2:5, in: der Lage eingestellt., wo erden. kleinsten Winkel mit der Senkrecb:ten bildet, während rechts der Halter in einer etwas höher geschwungenen Lage eingestellt ist. Hierdurch kann der Öffnungswinkel der Armatur variiert werden, und. die Armatur kann leicht ver= schiedenien Zwecken angep,aßt werden, so diaß dieselbe Armatur zur Herbei-führung sowohl einer beschränkten. Platzbeleuchtung wie auch einer breiterstrahIenden: Allgemeinbeleuchtung verwendet werden kann,. Hierdurch wird somit die Lagerhaltung von A.rmaturen:teilen: vereinfacht.
  • Halter der in Fig. 7 gezeigten: Art werden zweckmäßig an den Enden, einer Armatur und, wenn die Armatur länger isst, auch, zwischen den Enden in geeligneter gegenseitiger Entfernung angeordne.ti. Um die Armaturen geschmackvoller zu machen, können an den Stirnseiten; Wände, etwa wie sie in, Fig. 31 und! 6 gezeigt werden, angeordnet werden. Diese Wände brauchen dann, nicht mi.t Trägerhaken: 24. versehen zu werden, und, sie werden zweckmäßig derart bemessen, da.ß s.ie die Öffnungen: zwischen den Haltern 2;5' in der höchstgeschwungenen Lage der Ietzte:ren decken. Gegebenenfalls können die Stirnwände unmittelbar an den Trägern. 26 befestigt werden.
  • Ähnliche Halter wie die in Fig.7 gezeigten können auch zum Tragen von Metall-schirtnen oder IZefieht,oren verwendet werden.
  • D-ers@-lbe Halter kann auch; aufwärts gerichtet verwendet werden. Eine Armatur mit derart an@ geordneten Haltern: wird, daidurch: erhalten, daB Fi-.7 umgel;elrrt wird. Nur das Pendel braucht geändert zu werdeen. Die Schrauben 3,2 müssen dann aber mit den Haltern:. 2.5; derart verbunden sein., daß die letzteren stets in Berührung mit den Schrauben gehalten werden und diesen folgen, wenn sie eingieschraubt -,verdem. Die Schrauben können z. B. mit einem flachen Nietkopf an der Spitze- versehen @ werden, der von an dien: Haltern angebrachten Zungen festgehalten wird.
  • In Fi:g. 8 wird eine z. B. für eine Werkstatt mit niedriger Deckenhöhe bestimmte Armatur ohne Schirme oder Reflektoren gezeigt, die unmittelbar an der Decke durch Träger 33 befestigt ist.
  • Fig. 9 zeigt eine durch ein: Pen;de:l aufgehängte Armatur mit Glasschirmen:, die in Haltern der in Fig. 7 dargestellten Art befestigt sind. Durch Änderung der Neigungsrichtung der Halter kann die Armatur beliebig breit- oder tie@fstrahlenid gemacht werden. In: Fig. io.ist eine für Büros und,Lädien:gee:ignete Armatur mit Glasschirmen gezeigt, bei der die Schirme, von Stirnwänden der in, Fig. 3 und, 6 dargestellten, Ausführung getragen werden. Da diese Armatur sowohl. aufwärts als auch abwärts . offen isst, ist .ihr Wirkungsgrad sehr gut.
  • Falls eine Armatur mit zwei oder mehreren parallelen. Leuchtstoffröhren versehen, werden soll, braucht man nur die Röhrenha.lterdosen für einte entsprechende Anzahl Röhren auszuführen und diese an der waagerechten. Stange zu befestigen. Hierbei können die erforderlichen Drosseln nacheinander an: der Stange befestigt werden..
  • Mittels der beschriebenen waagerechten Stange und längs derselben einstellbarer Träger kann, man auch: lange Lichtrampen durch: Bemessung der Stange in der gewünschten Länge oder durch Zusammenseitzung mehrerer Armaturen mittels Fugstücke bauen, welche- letzteren ebenfalls an der waagerechten, Stange leicht befestigt werden können. Zum Aufhängen können Seile oder Rohre verwendet werden..
  • Es ist einleuchtend, daß auch eine Möglichkeit besteht, gegebenenfalls eine Armatur beliebig leicht zu ändern: oder umzubauen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. BeleuchtungsarmaturfürLeuchtstoffröhren, bei, dier auf einer waagerechten Stange getrennte Träger für- die einzelnen Armaturteüle durch Verschiebung längs der Stange in. verschiedenen, Laben einstellbar angebracht sind:, dadurch ger kennzeichnet, da.ß sie Stange aus einem in einem Stück hergestellten: Rohr von I-förmigem Querschnitt besteht. z.. B,l-euch.tungs.armatur nach Anspruch: i, dadurch gehen:n:zeichnet., daß der Träger der Röh.renihalter durch dien unteren Flanisch der I-förmigen: Stange umgreifende überfa:lIstücke ani,der Stange befestiigt ist. 3. Be.leuchtun:gsarmiatur nach Anspruch 2, da,-durch gekennzeichnet daß zur Verriegelung der Röhrenhalter in ihrer Lage an; der Stange in einem Überfallstück eine Stellschraube an-,gebracht ist. d.. Beleuchtungsarmatur nach Anspruch i, 2 oder 3.. dadurch gekennzeichnet, diaß ein als Gehäuse für die Drossel ausgebildeter Träger mit Über fal:lstücken versehen ist,, welche den unteren Fl.anisch der I-förmigen Stange umgreifen. 5. Beleuchtungsarmatur nach Anspruch q., dadurch gcl@ennzeichnet, d:aß die Überfald:stücke aus am Dro@s,siel@gehäus,e;durch Schrauben lösbar befestigten Stücken au:s Blech bestehen, die beim AnzIehen der Schrauben die Oberseite dies G°häu.ses am Flansch der Stange festklemmen. 6. Beleuchtungsarmatur nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Schirme tragende, an den Enden der Stange angeordnete Stirnwände mit in Form von den Flansch der Stange umgreifenden Hülsen: ausgebildeten, Trägern versehen si.nidi, die mit einem in -eine Ausnehmung der Stange eingreifenden Schnapporgan zur Verhinderung einer Ver- schiebumgd!er Stirnwände versehen sind. 7. Beleuchtungsarmatur nach Anspruch 6, da- durch; gekeneichnet, daB das. Schnapporgan aus. einem. mit einem Zapfen; versehenen, federn- dien Organ besteht. 8. Beleuchtungsarmatur nach einem der vor- -hergehenden Ansprüche;, .dadurch g!ekenmzeich- rnet,, daß Halter für S eiitenschirme vorgesehen sind-, welche drehbar angeordnet sind, zwecks Ermöglichung einer Variation das öffnunigs@ winkels, der Armatur. 9. Beleuchtungsarmatur nach Anspruch 8, da- durch gekennzeichnet, d!aß die Halter gelenkig
    auf beiden Seiten. der Stange an, hervorragenden und schräg zum Steg der Stange stehenden . Teilen einfies bandförmigen Trägers befestigt sind. io. Beleuchtungsarmatur nach Anspruch 9., dadurch gekennzeichnet, daß die Halter mittels in Gewindelöcher in dien Teilen dies bandh förmigen Trägers eingeschraubter Schrauben einsteld:bar sind, welche Schrauben: gegen, die Halter drücken. i i. Beleuchtungsarmatur nach Anspruch io,, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrauben mit -den Haltern derart verbunden sind, dlaß die letzteren@ mit den Schrauben, stets in Berührung sind.
DEP30149A 1944-04-27 1949-01-01 Beleuchtungsarmatur fuer Leuchtstoffroehren Expired DE869817C (de)

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