CH254940A - Beleuchtungsarmatur für Leuchtstoffröhren. - Google Patents

Beleuchtungsarmatur für Leuchtstoffröhren.

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CH254940A
CH254940A CH254940DA CH254940A CH 254940 A CH254940 A CH 254940A CH 254940D A CH254940D A CH 254940DA CH 254940 A CH254940 A CH 254940A
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CH
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sep
rod
lighting fixture
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Helmer Annell Axel
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Helmer Annell Axel
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    • F21V21/005Supporting, suspending, or attaching arrangements for lighting devices; Hand grips for several lighting devices in an end-to-end arrangement, i.e. light tracks
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R33/00Coupling devices specially adapted for supporting apparatus and having one part acting as a holder providing support and electrical connection via a counterpart which is structurally associated with the apparatus, e.g. lamp holders; Separate parts thereof
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    • H01R33/06Two-pole devices with two current-carrying pins, blades or analogous contacts, having their axes parallel to each other
    • H01R33/08Two-pole devices with two current-carrying pins, blades or analogous contacts, having their axes parallel to each other for supporting tubular fluorescent lamp
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES F21K, F21L, F21S and F21V, RELATING TO THE FORM OR THE KIND OF THE LIGHT SOURCES OR OF THE COLOUR OF THE LIGHT EMITTED
    • F21Y2103/00Elongate light sources, e.g. fluorescent tubes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Vessels And Coating Films For Discharge Lamps (AREA)

Description


  Beleuchtungsarmatur für     Leuchtstofrühren.     
EMI0001.0002     
  
    Dic <SEP> Erfindung <SEP> bezieht <SEP> sich <SEP> auf <SEP> eine <SEP> Be  1!-uclit.i.ingsarmat.ur <SEP> für <SEP> Leuchtstoffröhren.
<tb>  l).rarti@.@e <SEP> Armaturen <SEP> bestanden <SEP> früher <SEP> oft
<tb>  <B>;INS</B> <SEP> einem <SEP> waagrechten <SEP> Rohr, <SEP> das <SEP> z. <SEP> B. <SEP> von
<tb>  ,-inern <SEP> senkrecht <SEP> herabhängenden <SEP> Pendel <SEP> ge  I <SEP> raen <SEP> wurde, <SEP> wobei <SEP> Lampen, <SEP> Schirme <SEP> und
<tb>  ;n@lc@re <SEP> Armaturteile <SEP> von <SEP> am <SEP> waagrechten
<tb>  1-tolir <SEP> durch <SEP> Lötung <SEP> oder <SEP> Sehv-nissung <SEP> befe  ,i:

  feetc.n <SEP> Haltern <SEP> getragen <SEP> wurden. <SEP> Die <SEP> Halter
<tb>  siii.l <SEP> @oriiit <SEP> nicht <SEP> längs <SEP> der <SEP> Stange <SEP> verschieb  <B>Lm,</B> <SEP> (,insttllbar <SEP> gewesen. <SEP> Ferner <SEP> kann <SEP> einem
<tb>  Itolii, <SEP> kaum <SEP> ein <SEP> hinrciehendes <SEP> @V'iderstands  n,oment: <SEP> Biegen <SEP> Biegung <SEP> gegeben <SEP> werden, <SEP> so
<tb>  dass <SEP> e-; <SEP> an <SEP> den <SEP> Enden <SEP> durchgebogen <SEP> wird. <SEP> Um
<tb>  Flansche <SEP> zu <SEP> erhalten, <SEP> an <SEP> denen <SEP> die <SEP> Halter
<tb>  I@@rtu!m <SEP> verschiebbar <SEP> befestigt <SEP> werden <SEP> kön  iien. <SEP> ist <SEP> weiterhin <SEP> vorgeschlagen <SEP>  -orden, <SEP> die
<tb>  @,:

   <SEP> na@@i@@chte <SEP> Stange <SEP> aus <SEP> zwei <SEP> (-Trägern <SEP> zu  #aInmCnZusetzen, <SEP> die <SEP> mit <SEP> bestimmten <SEP> Zwi  chenräurnen <SEP> gegenseitig <SEP> verbunden <SEP> werden,
<tb>  wobei <SEP> die <SEP> Stege <SEP> der <SEP> Träger <SEP> einander <SEP> zuge  1>uhrl <SEP> sind. <SEP> Diese <SEP> Konstruktion <SEP> weist <SEP> beson  (At#rden <SEP> Nachteil <SEP> auf, <SEP> dass <SEP> eine <SEP> erhebliche
<tb>  Jlontierungsarheit <SEP> für <SEP> die <SEP> Zusammensetzung
<tb>  der <SEP> Stange <SEP> erforderlich <SEP> ist. <SEP> Dies <SEP> ist <SEP> ein <SEP> sehr
<tb>  :,rol3@r <SEP> Nachteil <SEP> in <SEP> bezug <SEP> darauf, <SEP> da,ss <SEP> Arma  1liren <SEP> der <SEP> betreffenden <SEP> Art <SEP> meistens <SEP> von <SEP> sehr
<tb>  ;1;rasser <SEP> Lä <SEP> nge <SEP> hergestellt <SEP> werden. <SEP> Ein <SEP> anderer
<tb>  :

  Nachteil <SEP> dieser <SEP> Konstruktion <SEP> ist, <SEP> dass <SEP> die <SEP> Lei  tun<U>"</U>ün <SEP> nicht <SEP> eingeschlossen <SEP> und <SEP> gegen <SEP> äussere
<tb>  Einwirkung <SEP> vollkommen <SEP> geschützt <SEP> verlegt
<tb>  werden <SEP> können. <SEP> Die <SEP> Tragkraft <SEP> der <SEP> zusam  inengesetzten <SEP> Stange <SEP> wird <SEP> auch <SEP> ungenügend,       wenn die Armaturen mit     schweren    Glasschir  men und Haltern für diese versehen werden.  



  Erfindungsgemäss wird eine Beleuch  tungsarmatur für     Leuchtstoffröhren    geschaf  fen, bei der auf einer waagrechten Stange  getrennte Träger fair die einzelnen Armatur  teile durch Verschiebung längs der Stange  in verschiedenen Lagen einstellbar ange  bracht sind und bei der die oben erwähnten  Nachteile dadurch vermieden werden, dass die  Stange aus einem in einem Stück     hergestel'1-          ten    Rohr mit     I-förmigem    Querschnitt be  steht. Unter     Armaturteile    werden Röhren  halter, Drossel. Schirme, Reflektoren und  Pendel verstanden. Dadurch, dass die Stange  in einem Stück hergestellt ist, hat man keine  Mühe mit einer     Zusammensetzung    derselben  aus mehreren Teilen.

   Es ist nur erforderlich,  dass das Rohr in geeignete Längen geschnit  ten wird. Der     Lförmige    Querschnitt gibt der  Stange ein grosses Widerstandsmoment gegen       Biegung,    und da. die Stange in einem Stück  angefertigt ist, kann sie viel mehr belastet  werden, als bei einer zusammengesetzten  Konstruktion mit derselben Bemessung prak  tisch möglich ist. Ein sehr grosser Vorteil ist  die Möglichkeit, die Leitungen in der Stange  vollkommen eingeschlossen zu verlegen, so  dass sie gegen äussere Einwirkung geschützt  sind.

   Hierdurch können bei längeren, rampen  artigen Armaturen mit mehreren, längs der  waagrechten Stange angebrachten     Leucht-          stoffröhren    die Leitungen in dem zwischen      den Flanschen liegenden Hohlsteg des     I-Trä.-          gers    angebracht werden, so dass auf diese  Weise die Kosten der Leitungsverlegung er  heblich herabgesetzt werden können.     Ferner     bilden die Flanschen des     1-Trägers    eine aus  gezeichnete     Befestigung    für die verschieb  baren Halter der einzelnen     Armaturteile.     



  Die     Erfindung        wird    an Hand der beige  fügten Zeichnung näher erläutert, ,die einige       Ausführungsbeispiele    der erfindungsgemässen       Armatur    .darstellt.  



       Fig.    1 zeigt einen Querschnitt durch einen  Teil des Pendels einer     ersten    Ausführungs  form der     Armatur        und    durch ein an der  waagrechten Stange befestigtes, schematisch  gezeigtes Drosselgehäuse, das zum Teil auch  in Stirnansicht dargestellt     ist.     



       Fig.    2     zeigt    dieselben Teile von der Seite  gesehen.  



       Fig.    3 ist eine Seitenansicht des einen  Endes der waagrechten Stange der Armatur  mit     Trägern    für einen Röhrenhalter und für  einen Schirm- oder     Reflektorhalter.     



       Fig.    4 zeigt die Stange und den Träger für  den     Rbhrenhalter    im     Querschnitt    und       Fig.    5     ist    ein Querschnitt nach der Linie       V-Yin        Fig.    4.  



       Fig.    6 ist eine Stirnansicht.  



       Fig.    7 ist eine Stirnansicht einer     andern     Ausführungsform.  



       Fig.    8-10 zeigen drei verschiedene voll  ständige Armaturen in Perspektive.  



  Die Teile der auf den     Zeichnungen    gezeig  ten Armaturen werden von einer waagrechten  Hohlstange 1 vom     I-förmigen    Querschnitt ge  tragen. Unter Benutzung der obern und un  tern Flanschen 2 bzw. 3 werden an der Stange  verschiedene Träger für Röhrenhalter, Dros  sel, Pendel     und    Halter zum Tragen von Sei  tenschirmen aus Glas oder     Reflektoren    be  festigt. Alle diese Träger sind längs der  Stange verschiebbar und können in gewünsch  ter     gegenseitiger    Lage auf der Stange je nach  der Länge der verwendeten Leuchtstoffröhre  verriegelt werden.

   Wie aus     Fig.    1 und 2 her  vorgeht, ist das von der Decke herabhängende  Pendel 4 in einen Träger 5 eingeschraubt, der  um den     obern    Flansch 2 der Stange greift und    durch das Pendel 4 an den obern Flansch der  Stange gedrückt ist. Das Pendel ist hierbei  durch eine Stellschraube 6 in dieser Lage ver  riegelt. Auf den untern Flanschen 3     der     Stange 1 ist ein Gehäuse 7 für eine     Dämp-          fungsdrossel    mittels auf der Oberseite des Ge  häuses durch Schrauben 8     festgeschraubter     Überfallstücke 9 aus Blech derart befestigt.  dass die Überfallstücke beim Anziehen der  Schrauben 8 die Oberseite des Trägers 7 am  Flansch 3 festklemmen.

   Die     Leuchtstoffröhr,,     10 selbst ist durch gestrichelte Linien ange  deutet. Die z. B. von einer nicht gezeigten  Dose mit.     Deckenanschluss    durch das Pendel<B>--'-</B>  und ein Loch 11 in der Oberseite der Stange  1 gezogenen Leitungen 12 sind in     Fig.    2 mit  gestrichelten Linien eingezeichnet.    Wie     in        Fig.    3-5 gezeigt     wird,    sind an  der Stange 1, z. B. an den Enden, Schaltdosen  13 für Röhrenhalter 14 mittels um die Flan  schen 3 greifender, an der Dose 13 befestigter  Zungen 15 befestigt. Der mit den     Zungen    ver  sehene Oberteil der Dose wird auf den Flansch  geschoben und auf diesem mittels einer  Schraube 16 verriegelt.

   Es ist einleuchtend.  dass die Lage und somit der Abstand der  Lampenhalter sehr leicht verschiedenen Län  gen der Leuchtstoffröhre 10     angepasst    werden  können.    Eine Stirnwand 17, siehe auch     Fig.     zum Tragen von Glasschirmen 18 oder Re  flektoren für die Lichtabschirmung wird von  einem an der Wand befestigten,     vqinklig    ab  gebogenen Träger 19 mit einer offenen, hüll  <B>en</B> Verlängerung 20 getragen, die  derart     ausgebildet    ist, dass sie den obern  Flansch 3 der Stange 1 umschliesst. An de.

         Verlängerung    20 des Trägers 19 ist eine Fe  der 21 befestigt, die an ihrem freien Ende     mil     einem Zapfen 22 versehen ist. -Wenn die  Hülse 20 auf die Stange 1 geschoben wird.  schnappt der Zapfen 22 in ein Loch an der  Oberseite der Stange 1 ein. Dadurch wird die  Wand 17 mit dem Träger 19 daran gehindert.  von der Stange 1     hinabzugleiten.    Die Wand  17 ist mit Haken 24 versehen, auf welchen  Glasscheiben 18 oder dergleichen ruhen.

      
EMI0003.0001     
  
    In <SEP> Fig. <SEP> 7 <SEP> ist <SEP> eine <SEP> Ausführungsform <SEP> <B>-,e-</B>
<tb>  bei <SEP> der <SEP> die <SEP> Schirmhalter <SEP> ?:3 <SEP> in. <SEP> bezug
<tb>  ;tiif <SEP> ihre <SEP> Neigung <SEP> einstellbar <SEP> sind. <SEP> Die <SEP> Schirm  l:;rltt-@r <SEP> sind <SEP> an <SEP> der <SEP> Stange <SEP> 1 <SEP> durch <SEP> einen <SEP> band  1';;rnii < .;rn <SEP> 7.'räger <SEP> ?\ <SEP> mit <SEP> auf <SEP> jeder <SEP> Seite <SEP> der
<tb>  \fange <SEP> sehräu <SEP> zum <SEP> Steg <SEP> der <SEP> Stange <SEP> hervor  Teilen <SEP> ? <SEP> 7 <SEP> befestigt. <SEP> Der <SEP> Träger <SEP> 26
<tb>  ;-z1 <SEP> finit:

   <SEP> ausgestanzten <SEP> Zungen <SEP> ?8 <SEP> versehen,
<tb>  ,1;e <SEP> firn <SEP> den <SEP> obern <SEP> Flansch <SEP> \? <SEP> der <SEP> Stange <SEP> 1 <SEP> grei  fen. <SEP> Ein <SEP> ,# <SEP> in <SEP> ein <SEP> Cle-,vindelocli <SEP> des <SEP> Trägers <SEP> 26
<tb>  @ingechraubte <SEP> Sehraube <SEP> -39 <SEP> verriegelt <SEP> den
<tb>  rhiü@@@r <SEP> in <SEP> dessen <SEP> Laäe <SEP> auf <SEP> der <SEP> Stange <SEP> 1.
<tb>  an <SEP> den <SEP> 'feilen <SEP> 2 <SEP> 7 <SEP> sind <SEP> die <SEP> Schirmhalter
<tb>  -.i <SEP> gelenkig <SEP> befestigt. <SEP> Die <SEP> Schirmhalter <SEP> be  i <SEP> @@hen <SEP> zweckmässig <SEP> aus <SEP> einem <SEP> an <SEP> beiden <SEP> En  @l.cn. <SEP> umgfbogenen <SEP> lletall-band, <SEP> das <SEP> einen <SEP> Bügel
<tb>  bildet:

  , <SEP> in <SEP> den, <SEP> z. <SEP> B. <SEP> ein <SEP> Glasschirm <SEP> 1.8 <SEP> einge   < r-hoben <SEP> und <SEP> gegebenenfalls <SEP> durch <SEP> nicht <SEP> ge  -rei.@tr <SEP> Sperrfedern <SEP> verriegelt <SEP> werden <SEP> kann.
<tb>  !-0e <SEP> Gelenke <SEP> sind <SEP> dadurch <SEP> gebildet, <SEP> dass <SEP> so   ohl <SEP> die <SEP> 'feile <SEP> 27 <SEP> wie <SEP> auch <SEP> die <SEP> Halter <SEP> ?5
<tb>  ii!it <SEP> unigebogenen, <SEP> durchbohrten <SEP> Zungen <SEP> 3()
<tb>  ersehen <SEP> sind, <SEP> in <SEP> -welche <SEP> Drehzapfen <SEP> #)1 <SEP> einge  #@tzt <SEP> sind. <SEP> Durch <SEP> Schrauben <SEP> Ö? <SEP> können <SEP> die
<tb>  I-I;llter <SEP> ?:5 <SEP> in <SEP> verschiedene <SEP> MTinli:elstellungen
<tb>  @@:n\tatellt <SEP> --erden. <SEP> Die <SEP> Schrauben <SEP> 3? <SEP> sind <SEP> in
<tb>  i <SEP> . <SEP> f@ <  < :

   <SEP> indelöeher <SEP> der <SEP> Teile <SEP> ? <SEP> 7 <SEP> eingeschraubt <SEP> und
<tb>  @ir@ici:en <SEP> mit <SEP> ihrer <SEP> Spitze <SEP> gegen <SEP> die <SEP> Halter <SEP> <B>'2</B>5.
<tb>  l.in:;s <SEP> in <SEP> Fig. <SEP> 7 <SEP> ist <SEP> der <SEP> Halter <SEP> ?5 <SEP> in <SEP> der <SEP> Lage
<tb>  @,ngestcllt, <SEP> wo <SEP> er <SEP> den <SEP> kleinsten <SEP> \Winkel <SEP> mit
<tb>  I@-r <SEP> Se <SEP> nkrechten <SEP> bildet, <SEP> während <SEP> rechts <SEP> der
<tb>  I-Iult@-@r <SEP> in <SEP> einer <SEP> etwas <SEP> höher <SEP> geschn-ixngenen
<tb>  ist. <SEP> Hierdurch <SEP> kann <SEP> der <SEP> <B>Off-</B>
<tb>  der <SEP> der <SEP> Armatur <SEP> variiert <SEP> --erden,
<tb>  1t11 <SEP> clie <SEP> Arm@itur <SEP> kann <SEP> leicht <SEP> verschiedenen
<tb>  l;

  @-e@=hen <SEP> angepasst <SEP> werden, <SEP> so <SEP> dass <SEP> dieselbe
<tb>  .irinaiur <SEP> zur <SEP> Herbeiführung <SEP> sowohl <SEP> einer <SEP> be  #drr:inkten. <SEP> Platzbeleuchtung <SEP> wie <SEP> - <SEP> lieh <SEP> einer
<tb>  l,ieitc@i@sti"ahlenrlen <SEP> Allgemeinbeleuchtung <SEP> ver  weidet <SEP> --erden <SEP> kann. <SEP> Hierdurch <SEP> wird <SEP> somit
<tb>  #ie <SEP> 1,agerlialtunn <SEP> von <SEP> Armaturenteilen <SEP> verein  f'; <SEP> @ <SEP> cht.
<tb>  Halter <SEP> der <SEP> in <SEP> Fig. <SEP> 7 <SEP> gezeigten <SEP> Art <SEP> werden
<tb>  @-ii-cl;mässig <SEP> an <SEP> den <SEP> Enden <SEP> einer <SEP> Armatur
<tb>  inrl, <SEP> tv"nn <SEP> die <SEP> Armatur <SEP> länger <SEP> ist. <SEP> auch <SEP> zt,>i.

    w'.a.n <SEP> Toi <SEP> Luden <SEP> in <SEP> geeigneter <SEP> g-_gen#eitiyer
<tb>  l'ilifel'iilxng <SEP> an(-,eordret. <SEP> Z <SEP> m <SEP> die <SEP> Arnlataren
<tb>  ;eliniackvoller <SEP> zu <SEP> machen, <SEP> können <SEP> an <SEP> den            Stirnseiten    Wände, etwa. wie sie in     Fig.    3 und       t,    gezeigt werden, angeordnet werden.

   Diese       Wände    brauchen dann nicht mit Trägerhaken  1 versehen zu werden, und sie werden     zweck-          iiiässig    derart bemessen, dass sie die Öffnungen  zwischen den Haltern 25 in der höchst  geschwungenen Lage der letzteren     decken.;          Gegebenenfalls    können die Stirnwände unmit  telbar an den Trägern 26 befestigt werden.  



  Ähnliche Halter, wie die in F     ig.    7 gezeig  ten, können auch zum Tragen von     1\,Tetallschir-          men    oder Reflektoren     verwendet    werden.  



  Derselbe Halter kann auch aufwärts ge  richtet verwendet. werden. Eine Armatur mit  derart angeordneten Haltern wird dadurch er  dalten, dass     Fig.    7     umgekehrt    wird. Nur das  Pendel braucht geändert zu werden. Die  Schrauben     32    müssen .dann aber mit den Hal  tern     25    derart verbunden sein, dass die letz  teren stets in Berührung mit den Schrauben  gehalten werden und diesen folgen, wenn sie       eingeschraubt    werden. Die Schrauben können  z. B. mit. einem flachen Nietkopf an der       Spitze    versehen werden, der von an den Hal  tern angebrachten Zungen festgehalten wird.  



  In     Fig.    8 wird eine z. B. für eine     \Werk-          statt    mit niedriger Deckenhöhe bestimmte Ar  rüa.tur ohne Schirme oder Reflektoren gezeigt,  die unmittelbar an der Decke durch Träger 33       befestigt    ist.  



       Fig.    9 zeigt eine durch ein Pendel aufge  hängte Armatur mit Glasschirmen, die in Hal  tern der in     Fig.    7 dargestellten Art befestigt  sind. Durch Änderung der Neigungsrichtung  der Halter kann die Armatur beliebig     Breit-          oder    tiefstrahlend gemacht werden.  



  In     Fig.    10 ist     eine    für Büros und Läden  geeignete     Armatur    mit Glasschirmen gezeigt,  bei der die Schirme von     Stirnwänden    der in       Fig.    3 und 6 dargestellten Ausführung getra  gen     werden.    Da diese Armatur sowohl auf  wärts als auch abwärts     offen.    ist, ist ihr     Wir-          l:ungsgrad    sehr gut.  



  Falls eine     Armatur    mit zwei oder mehre  ren parallelen     Leuchtstoffröhrenversehen    wer  den soll, braucht man nur die Röhrenhalter  dosen für eine entsprechende Anzahl Röhren  auszuführen und diese an der     -waagrechten         Stange zu befestigen.     Hierbei    können     die    er  forderlichen Drosseln nacheinander an der  Stange befestigt werden.  



  Mittels der beschriebenen waagrechten  Stange und längs derselben einstellbarer Trä  ger kann man auch lange Lichtrampen durch  Bemessung der Stange in der gewünschten  Länge oder durch     Zusammensetzung    mehrerer       zi.rmaturen        mittels        Fugstücke    bauen, welche  letzteren ebenfalls an der waagrechten Stange  leicht befestigt werden     können.    Zum Aufhän  gen     können    Seile oder Rohre verwendet wer  den.  



  Es ist einleuchtend, dass auch eine     Mög-          lichkeit    besteht, gegebenenfalls eine Armatur       beliebig    leicht zu     ändern,    oder umzubauen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Beleuchtungsarmatur für Leuchtstoffröh ren, bei der auf einer waagrechten Stange ge trennte Träger für die einzelnen Armaturteile durch Verschiebung längs der Stange in ver schiedenen Lagen einstellbar angebracht sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Stange aus einem in, einem Stück hergestellten Rohr von 1-förmigem Querschnitt besteht.
    UNTERANSPRÜCHE: 1. Beleuchtungsarmatur nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Trä ger der Röhrenhalter durch den untern Flansch -der 1-förmigen Stange umgreifende Vberfallstücke an der Stange befestigt ist. z. Beleuchtungsarmatur nach Unteran spruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur Verriegelung der Röhrenhalter in ihrer Lage an der Stange in einem Überfallstück eine Stellschraube angebracht ist. 3.
    Beleuchtungsarmatur nach Patentan spruch und Unteransprüchen 1 und 2, da durch gekennzeichnet, dass ein als Gehäuse für die Drossel ausgebildeter Träger mit L\berfallstücken versehen ist, welche den un- tern. Flansch der I-förmigen Stange umgreifen. 4. Beleuchtungsarmatur nach Patentan spruch und Unteransprüchen 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass die Überfallstücke aus am Drosselgehäuse durch Schrauben lösbar befestigten Stücken aus Blech bestehen. die beim Anziehen der Schrauben die Oberseite des Gehäuses am Flansch der Stange fest klemmen. 5.
    Beleuchtungsarmatur nach Patentan spruch und Unteransprüchen 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass Schirme tragende, an den Enden der Stange angeordnete Stirnwände mit in Form von den Flansch der Stange um greifenden Hülsen ausgebildeten Trägern ver sehen sind, die mit einem in eine Ausnehmung der Stange eingreifenden Schnapporgan zur Verhinderung einer Verschiebung der Stirn wände versehen sind. 6. Beleuchtungsarmatur nach Patentan spruch und Unteransprüchen 1-5, dadurch gekennzeichnet, da.ss das Schnapporgan aus einem mit einem Zapfen versehenen, federn den Organ besteht. 7.
    Beleuchtungsarmatur nach Patentan spruch und Unteransprüchen 1-6, dadurch gekennzeichnet, dass Halter für Seitenschirme vorgesehen sind, welche drehbar angeordnet. sind, zwecks Ermöglichung einer Variation des Öffnungswinkels der Armatur. B. Beleuchtungsarmatur nach Patentan spruch und Unteransprüchen 1-7, dadurch gekennzeichnet, dass die Halter gelenkig an auf beiden Seiten der Stange hervorragenden und schräg zum Steg der Stange stehenden Teilen eines bandförmigen Trägers befestigt sind. 9.
    Beleuchtungsarmatur nach Patentan spruch und Unteransprüchen 1-8, dadurch gekennzeichnet, dass die Halter mittels in Ge windelöcher in den Teilen des bandförmigen Trägers eingeschraubter Schrauben einstellbar sind, welche Schrauben gegen die Halter drücken. 10. Beleuchtungsarmatur nach Patentan spruch und Unteransprüchen 1-9, dadurch gekennzeichnet, dass die Schrauben mit den Haltern derart verbunden sind, dass die letz teren mit den Schrauben stets in Berührung sind.
CH254940D 1944-04-27 1947-03-17 Beleuchtungsarmatur für Leuchtstoffröhren. CH254940A (de)

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SE254940X 1944-04-27

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CH254940A true CH254940A (de) 1948-05-31

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CH254940D CH254940A (de) 1944-04-27 1947-03-17 Beleuchtungsarmatur für Leuchtstoffröhren.

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CH (1) CH254940A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE935492C (de) * 1949-07-08 1955-11-24 Jaeger A G Fassung fuer stabfoermige Leuchtroehren

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE935492C (de) * 1949-07-08 1955-11-24 Jaeger A G Fassung fuer stabfoermige Leuchtroehren

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