Beleuchtungsarmatur für Leuchtstofrühren.
EMI0001.0002
Dic <SEP> Erfindung <SEP> bezieht <SEP> sich <SEP> auf <SEP> eine <SEP> Be 1!-uclit.i.ingsarmat.ur <SEP> für <SEP> Leuchtstoffröhren.
<tb> l).rarti@.@e <SEP> Armaturen <SEP> bestanden <SEP> früher <SEP> oft
<tb> <B>;INS</B> <SEP> einem <SEP> waagrechten <SEP> Rohr, <SEP> das <SEP> z. <SEP> B. <SEP> von
<tb> ,-inern <SEP> senkrecht <SEP> herabhängenden <SEP> Pendel <SEP> ge I <SEP> raen <SEP> wurde, <SEP> wobei <SEP> Lampen, <SEP> Schirme <SEP> und
<tb> ;n@lc@re <SEP> Armaturteile <SEP> von <SEP> am <SEP> waagrechten
<tb> 1-tolir <SEP> durch <SEP> Lötung <SEP> oder <SEP> Sehv-nissung <SEP> befe ,i:
feetc.n <SEP> Haltern <SEP> getragen <SEP> wurden. <SEP> Die <SEP> Halter
<tb> siii.l <SEP> @oriiit <SEP> nicht <SEP> längs <SEP> der <SEP> Stange <SEP> verschieb <B>Lm,</B> <SEP> (,insttllbar <SEP> gewesen. <SEP> Ferner <SEP> kann <SEP> einem
<tb> Itolii, <SEP> kaum <SEP> ein <SEP> hinrciehendes <SEP> @V'iderstands n,oment: <SEP> Biegen <SEP> Biegung <SEP> gegeben <SEP> werden, <SEP> so
<tb> dass <SEP> e-; <SEP> an <SEP> den <SEP> Enden <SEP> durchgebogen <SEP> wird. <SEP> Um
<tb> Flansche <SEP> zu <SEP> erhalten, <SEP> an <SEP> denen <SEP> die <SEP> Halter
<tb> I@@rtu!m <SEP> verschiebbar <SEP> befestigt <SEP> werden <SEP> kön iien. <SEP> ist <SEP> weiterhin <SEP> vorgeschlagen <SEP> -orden, <SEP> die
<tb> @,:
<SEP> na@@i@@chte <SEP> Stange <SEP> aus <SEP> zwei <SEP> (-Trägern <SEP> zu #aInmCnZusetzen, <SEP> die <SEP> mit <SEP> bestimmten <SEP> Zwi chenräurnen <SEP> gegenseitig <SEP> verbunden <SEP> werden,
<tb> wobei <SEP> die <SEP> Stege <SEP> der <SEP> Träger <SEP> einander <SEP> zuge 1>uhrl <SEP> sind. <SEP> Diese <SEP> Konstruktion <SEP> weist <SEP> beson (At#rden <SEP> Nachteil <SEP> auf, <SEP> dass <SEP> eine <SEP> erhebliche
<tb> Jlontierungsarheit <SEP> für <SEP> die <SEP> Zusammensetzung
<tb> der <SEP> Stange <SEP> erforderlich <SEP> ist. <SEP> Dies <SEP> ist <SEP> ein <SEP> sehr
<tb> :,rol3@r <SEP> Nachteil <SEP> in <SEP> bezug <SEP> darauf, <SEP> da,ss <SEP> Arma 1liren <SEP> der <SEP> betreffenden <SEP> Art <SEP> meistens <SEP> von <SEP> sehr
<tb> ;1;rasser <SEP> Lä <SEP> nge <SEP> hergestellt <SEP> werden. <SEP> Ein <SEP> anderer
<tb> :
Nachteil <SEP> dieser <SEP> Konstruktion <SEP> ist, <SEP> dass <SEP> die <SEP> Lei tun<U>"</U>ün <SEP> nicht <SEP> eingeschlossen <SEP> und <SEP> gegen <SEP> äussere
<tb> Einwirkung <SEP> vollkommen <SEP> geschützt <SEP> verlegt
<tb> werden <SEP> können. <SEP> Die <SEP> Tragkraft <SEP> der <SEP> zusam inengesetzten <SEP> Stange <SEP> wird <SEP> auch <SEP> ungenügend, wenn die Armaturen mit schweren Glasschir men und Haltern für diese versehen werden.
Erfindungsgemäss wird eine Beleuch tungsarmatur für Leuchtstoffröhren geschaf fen, bei der auf einer waagrechten Stange getrennte Träger fair die einzelnen Armatur teile durch Verschiebung längs der Stange in verschiedenen Lagen einstellbar ange bracht sind und bei der die oben erwähnten Nachteile dadurch vermieden werden, dass die Stange aus einem in einem Stück hergestel'1- ten Rohr mit I-förmigem Querschnitt be steht. Unter Armaturteile werden Röhren halter, Drossel. Schirme, Reflektoren und Pendel verstanden. Dadurch, dass die Stange in einem Stück hergestellt ist, hat man keine Mühe mit einer Zusammensetzung derselben aus mehreren Teilen.
Es ist nur erforderlich, dass das Rohr in geeignete Längen geschnit ten wird. Der Lförmige Querschnitt gibt der Stange ein grosses Widerstandsmoment gegen Biegung, und da. die Stange in einem Stück angefertigt ist, kann sie viel mehr belastet werden, als bei einer zusammengesetzten Konstruktion mit derselben Bemessung prak tisch möglich ist. Ein sehr grosser Vorteil ist die Möglichkeit, die Leitungen in der Stange vollkommen eingeschlossen zu verlegen, so dass sie gegen äussere Einwirkung geschützt sind.
Hierdurch können bei längeren, rampen artigen Armaturen mit mehreren, längs der waagrechten Stange angebrachten Leucht- stoffröhren die Leitungen in dem zwischen den Flanschen liegenden Hohlsteg des I-Trä.- gers angebracht werden, so dass auf diese Weise die Kosten der Leitungsverlegung er heblich herabgesetzt werden können. Ferner bilden die Flanschen des 1-Trägers eine aus gezeichnete Befestigung für die verschieb baren Halter der einzelnen Armaturteile.
Die Erfindung wird an Hand der beige fügten Zeichnung näher erläutert, ,die einige Ausführungsbeispiele der erfindungsgemässen Armatur .darstellt.
Fig. 1 zeigt einen Querschnitt durch einen Teil des Pendels einer ersten Ausführungs form der Armatur und durch ein an der waagrechten Stange befestigtes, schematisch gezeigtes Drosselgehäuse, das zum Teil auch in Stirnansicht dargestellt ist.
Fig. 2 zeigt dieselben Teile von der Seite gesehen.
Fig. 3 ist eine Seitenansicht des einen Endes der waagrechten Stange der Armatur mit Trägern für einen Röhrenhalter und für einen Schirm- oder Reflektorhalter.
Fig. 4 zeigt die Stange und den Träger für den Rbhrenhalter im Querschnitt und Fig. 5 ist ein Querschnitt nach der Linie V-Yin Fig. 4.
Fig. 6 ist eine Stirnansicht.
Fig. 7 ist eine Stirnansicht einer andern Ausführungsform.
Fig. 8-10 zeigen drei verschiedene voll ständige Armaturen in Perspektive.
Die Teile der auf den Zeichnungen gezeig ten Armaturen werden von einer waagrechten Hohlstange 1 vom I-förmigen Querschnitt ge tragen. Unter Benutzung der obern und un tern Flanschen 2 bzw. 3 werden an der Stange verschiedene Träger für Röhrenhalter, Dros sel, Pendel und Halter zum Tragen von Sei tenschirmen aus Glas oder Reflektoren be festigt. Alle diese Träger sind längs der Stange verschiebbar und können in gewünsch ter gegenseitiger Lage auf der Stange je nach der Länge der verwendeten Leuchtstoffröhre verriegelt werden.
Wie aus Fig. 1 und 2 her vorgeht, ist das von der Decke herabhängende Pendel 4 in einen Träger 5 eingeschraubt, der um den obern Flansch 2 der Stange greift und durch das Pendel 4 an den obern Flansch der Stange gedrückt ist. Das Pendel ist hierbei durch eine Stellschraube 6 in dieser Lage ver riegelt. Auf den untern Flanschen 3 der Stange 1 ist ein Gehäuse 7 für eine Dämp- fungsdrossel mittels auf der Oberseite des Ge häuses durch Schrauben 8 festgeschraubter Überfallstücke 9 aus Blech derart befestigt. dass die Überfallstücke beim Anziehen der Schrauben 8 die Oberseite des Trägers 7 am Flansch 3 festklemmen.
Die Leuchtstoffröhr,, 10 selbst ist durch gestrichelte Linien ange deutet. Die z. B. von einer nicht gezeigten Dose mit. Deckenanschluss durch das Pendel<B>--'-</B> und ein Loch 11 in der Oberseite der Stange 1 gezogenen Leitungen 12 sind in Fig. 2 mit gestrichelten Linien eingezeichnet. Wie in Fig. 3-5 gezeigt wird, sind an der Stange 1, z. B. an den Enden, Schaltdosen 13 für Röhrenhalter 14 mittels um die Flan schen 3 greifender, an der Dose 13 befestigter Zungen 15 befestigt. Der mit den Zungen ver sehene Oberteil der Dose wird auf den Flansch geschoben und auf diesem mittels einer Schraube 16 verriegelt.
Es ist einleuchtend. dass die Lage und somit der Abstand der Lampenhalter sehr leicht verschiedenen Län gen der Leuchtstoffröhre 10 angepasst werden können. Eine Stirnwand 17, siehe auch Fig. zum Tragen von Glasschirmen 18 oder Re flektoren für die Lichtabschirmung wird von einem an der Wand befestigten, vqinklig ab gebogenen Träger 19 mit einer offenen, hüll <B>en</B> Verlängerung 20 getragen, die derart ausgebildet ist, dass sie den obern Flansch 3 der Stange 1 umschliesst. An de.
Verlängerung 20 des Trägers 19 ist eine Fe der 21 befestigt, die an ihrem freien Ende mil einem Zapfen 22 versehen ist. -Wenn die Hülse 20 auf die Stange 1 geschoben wird. schnappt der Zapfen 22 in ein Loch an der Oberseite der Stange 1 ein. Dadurch wird die Wand 17 mit dem Träger 19 daran gehindert. von der Stange 1 hinabzugleiten. Die Wand 17 ist mit Haken 24 versehen, auf welchen Glasscheiben 18 oder dergleichen ruhen.
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In <SEP> Fig. <SEP> 7 <SEP> ist <SEP> eine <SEP> Ausführungsform <SEP> <B>-,e-</B>
<tb> bei <SEP> der <SEP> die <SEP> Schirmhalter <SEP> ?:3 <SEP> in. <SEP> bezug
<tb> ;tiif <SEP> ihre <SEP> Neigung <SEP> einstellbar <SEP> sind. <SEP> Die <SEP> Schirm l:;rltt-@r <SEP> sind <SEP> an <SEP> der <SEP> Stange <SEP> 1 <SEP> durch <SEP> einen <SEP> band 1';;rnii < .;rn <SEP> 7.'räger <SEP> ?\ <SEP> mit <SEP> auf <SEP> jeder <SEP> Seite <SEP> der
<tb> \fange <SEP> sehräu <SEP> zum <SEP> Steg <SEP> der <SEP> Stange <SEP> hervor Teilen <SEP> ? <SEP> 7 <SEP> befestigt. <SEP> Der <SEP> Träger <SEP> 26
<tb> ;-z1 <SEP> finit:
<SEP> ausgestanzten <SEP> Zungen <SEP> ?8 <SEP> versehen,
<tb> ,1;e <SEP> firn <SEP> den <SEP> obern <SEP> Flansch <SEP> \? <SEP> der <SEP> Stange <SEP> 1 <SEP> grei fen. <SEP> Ein <SEP> ,# <SEP> in <SEP> ein <SEP> Cle-,vindelocli <SEP> des <SEP> Trägers <SEP> 26
<tb> @ingechraubte <SEP> Sehraube <SEP> -39 <SEP> verriegelt <SEP> den
<tb> rhiü@@@r <SEP> in <SEP> dessen <SEP> Laäe <SEP> auf <SEP> der <SEP> Stange <SEP> 1.
<tb> an <SEP> den <SEP> 'feilen <SEP> 2 <SEP> 7 <SEP> sind <SEP> die <SEP> Schirmhalter
<tb> -.i <SEP> gelenkig <SEP> befestigt. <SEP> Die <SEP> Schirmhalter <SEP> be i <SEP> @@hen <SEP> zweckmässig <SEP> aus <SEP> einem <SEP> an <SEP> beiden <SEP> En @l.cn. <SEP> umgfbogenen <SEP> lletall-band, <SEP> das <SEP> einen <SEP> Bügel
<tb> bildet:
, <SEP> in <SEP> den, <SEP> z. <SEP> B. <SEP> ein <SEP> Glasschirm <SEP> 1.8 <SEP> einge < r-hoben <SEP> und <SEP> gegebenenfalls <SEP> durch <SEP> nicht <SEP> ge -rei.@tr <SEP> Sperrfedern <SEP> verriegelt <SEP> werden <SEP> kann.
<tb> !-0e <SEP> Gelenke <SEP> sind <SEP> dadurch <SEP> gebildet, <SEP> dass <SEP> so ohl <SEP> die <SEP> 'feile <SEP> 27 <SEP> wie <SEP> auch <SEP> die <SEP> Halter <SEP> ?5
<tb> ii!it <SEP> unigebogenen, <SEP> durchbohrten <SEP> Zungen <SEP> 3()
<tb> ersehen <SEP> sind, <SEP> in <SEP> -welche <SEP> Drehzapfen <SEP> #)1 <SEP> einge #@tzt <SEP> sind. <SEP> Durch <SEP> Schrauben <SEP> Ö? <SEP> können <SEP> die
<tb> I-I;llter <SEP> ?:5 <SEP> in <SEP> verschiedene <SEP> MTinli:elstellungen
<tb> @@:n\tatellt <SEP> --erden. <SEP> Die <SEP> Schrauben <SEP> 3? <SEP> sind <SEP> in
<tb> i <SEP> . <SEP> f@ < < :
<SEP> indelöeher <SEP> der <SEP> Teile <SEP> ? <SEP> 7 <SEP> eingeschraubt <SEP> und
<tb> @ir@ici:en <SEP> mit <SEP> ihrer <SEP> Spitze <SEP> gegen <SEP> die <SEP> Halter <SEP> <B>'2</B>5.
<tb> l.in:;s <SEP> in <SEP> Fig. <SEP> 7 <SEP> ist <SEP> der <SEP> Halter <SEP> ?5 <SEP> in <SEP> der <SEP> Lage
<tb> @,ngestcllt, <SEP> wo <SEP> er <SEP> den <SEP> kleinsten <SEP> \Winkel <SEP> mit
<tb> I@-r <SEP> Se <SEP> nkrechten <SEP> bildet, <SEP> während <SEP> rechts <SEP> der
<tb> I-Iult@-@r <SEP> in <SEP> einer <SEP> etwas <SEP> höher <SEP> geschn-ixngenen
<tb> ist. <SEP> Hierdurch <SEP> kann <SEP> der <SEP> <B>Off-</B>
<tb> der <SEP> der <SEP> Armatur <SEP> variiert <SEP> --erden,
<tb> 1t11 <SEP> clie <SEP> Arm@itur <SEP> kann <SEP> leicht <SEP> verschiedenen
<tb> l;
@-e@=hen <SEP> angepasst <SEP> werden, <SEP> so <SEP> dass <SEP> dieselbe
<tb> .irinaiur <SEP> zur <SEP> Herbeiführung <SEP> sowohl <SEP> einer <SEP> be #drr:inkten. <SEP> Platzbeleuchtung <SEP> wie <SEP> - <SEP> lieh <SEP> einer
<tb> l,ieitc@i@sti"ahlenrlen <SEP> Allgemeinbeleuchtung <SEP> ver weidet <SEP> --erden <SEP> kann. <SEP> Hierdurch <SEP> wird <SEP> somit
<tb> #ie <SEP> 1,agerlialtunn <SEP> von <SEP> Armaturenteilen <SEP> verein f'; <SEP> @ <SEP> cht.
<tb> Halter <SEP> der <SEP> in <SEP> Fig. <SEP> 7 <SEP> gezeigten <SEP> Art <SEP> werden
<tb> @-ii-cl;mässig <SEP> an <SEP> den <SEP> Enden <SEP> einer <SEP> Armatur
<tb> inrl, <SEP> tv"nn <SEP> die <SEP> Armatur <SEP> länger <SEP> ist. <SEP> auch <SEP> zt,>i.
w'.a.n <SEP> Toi <SEP> Luden <SEP> in <SEP> geeigneter <SEP> g-_gen#eitiyer
<tb> l'ilifel'iilxng <SEP> an(-,eordret. <SEP> Z <SEP> m <SEP> die <SEP> Arnlataren
<tb> ;eliniackvoller <SEP> zu <SEP> machen, <SEP> können <SEP> an <SEP> den Stirnseiten Wände, etwa. wie sie in Fig. 3 und t, gezeigt werden, angeordnet werden.
Diese Wände brauchen dann nicht mit Trägerhaken 1 versehen zu werden, und sie werden zweck- iiiässig derart bemessen, dass sie die Öffnungen zwischen den Haltern 25 in der höchst geschwungenen Lage der letzteren decken.; Gegebenenfalls können die Stirnwände unmit telbar an den Trägern 26 befestigt werden.
Ähnliche Halter, wie die in F ig. 7 gezeig ten, können auch zum Tragen von 1\,Tetallschir- men oder Reflektoren verwendet werden.
Derselbe Halter kann auch aufwärts ge richtet verwendet. werden. Eine Armatur mit derart angeordneten Haltern wird dadurch er dalten, dass Fig. 7 umgekehrt wird. Nur das Pendel braucht geändert zu werden. Die Schrauben 32 müssen .dann aber mit den Hal tern 25 derart verbunden sein, dass die letz teren stets in Berührung mit den Schrauben gehalten werden und diesen folgen, wenn sie eingeschraubt werden. Die Schrauben können z. B. mit. einem flachen Nietkopf an der Spitze versehen werden, der von an den Hal tern angebrachten Zungen festgehalten wird.
In Fig. 8 wird eine z. B. für eine \Werk- statt mit niedriger Deckenhöhe bestimmte Ar rüa.tur ohne Schirme oder Reflektoren gezeigt, die unmittelbar an der Decke durch Träger 33 befestigt ist.
Fig. 9 zeigt eine durch ein Pendel aufge hängte Armatur mit Glasschirmen, die in Hal tern der in Fig. 7 dargestellten Art befestigt sind. Durch Änderung der Neigungsrichtung der Halter kann die Armatur beliebig Breit- oder tiefstrahlend gemacht werden.
In Fig. 10 ist eine für Büros und Läden geeignete Armatur mit Glasschirmen gezeigt, bei der die Schirme von Stirnwänden der in Fig. 3 und 6 dargestellten Ausführung getra gen werden. Da diese Armatur sowohl auf wärts als auch abwärts offen. ist, ist ihr Wir- l:ungsgrad sehr gut.
Falls eine Armatur mit zwei oder mehre ren parallelen Leuchtstoffröhrenversehen wer den soll, braucht man nur die Röhrenhalter dosen für eine entsprechende Anzahl Röhren auszuführen und diese an der -waagrechten Stange zu befestigen. Hierbei können die er forderlichen Drosseln nacheinander an der Stange befestigt werden.
Mittels der beschriebenen waagrechten Stange und längs derselben einstellbarer Trä ger kann man auch lange Lichtrampen durch Bemessung der Stange in der gewünschten Länge oder durch Zusammensetzung mehrerer zi.rmaturen mittels Fugstücke bauen, welche letzteren ebenfalls an der waagrechten Stange leicht befestigt werden können. Zum Aufhän gen können Seile oder Rohre verwendet wer den.
Es ist einleuchtend, dass auch eine Mög- lichkeit besteht, gegebenenfalls eine Armatur beliebig leicht zu ändern, oder umzubauen.
Lighting fitting for fluorescent stirrers.
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The <SEP> invention <SEP> refers <SEP> <SEP> to <SEP> a <SEP> Be 1! -Uclit.i.ingsarmat.ur <SEP> for <SEP> fluorescent tubes.
<tb> l) .rarti @. @ e <SEP> fittings <SEP> passed <SEP> often <SEP> earlier
<tb> <B>; INS </B> <SEP> a <SEP> horizontal <SEP> pipe, <SEP> the <SEP> e.g. <SEP> B. <SEP> from
<tb>, inside <SEP> vertical <SEP> hanging down <SEP> pendulum <SEP> ge I <SEP> raen <SEP>, <SEP> where <SEP> lamps, <SEP> screens <SEP> and
<tb>; n @ lc @ re <SEP> Fitting parts <SEP> from <SEP> on the <SEP> horizontal
<tb> 1-tolir <SEP> by <SEP> soldering <SEP> or <SEP> visualization <SEP> befe, i:
feetc.n <SEP> holders <SEP> were worn <SEP>. <SEP> The <SEP> holders
<tb> siii.l <SEP> @oriiit <SEP> not <SEP> along <SEP> the <SEP> rod <SEP> move <B> ch, </B> <SEP> (, <SEP> could be installed . <SEP> Furthermore <SEP> can <SEP> a
<tb> Itolii, <SEP> hardly <SEP> a <SEP> sufficient <SEP> @ resistance n, oment: <SEP> bending <SEP> bending <SEP> given <SEP>, <SEP> so
<tb> that <SEP> e-; <SEP> at <SEP> the <SEP> ends <SEP> is bent <SEP>. <SEP> at
<tb> Flanges <SEP> for <SEP> received, <SEP> on <SEP> to which <SEP> the <SEP> holder
<tb> I @@ rtu! m <SEP> movable <SEP> attached <SEP> can be <SEP>. <SEP> is <SEP> still <SEP> suggested <SEP> -order, <SEP> die
<tb> @ ,:
<SEP> na @@ i @@ right <SEP> rod <SEP> from <SEP> two <SEP> (-carriers <SEP> to #aInmCnZuset, <SEP> the <SEP> with <SEP> specified <SEP> Between spaces <SEP> are mutually <SEP> connected <SEP>,
<tb> where <SEP> the <SEP> bars <SEP> of the <SEP> carrier <SEP> are <SEP> attached to each other 1> uhrl <SEP>. <SEP> This <SEP> construction <SEP> has <SEP> especially (at # rden <SEP> disadvantage <SEP>, <SEP> that <SEP> a <SEP> considerable
<tb> Assemblyarity <SEP> for <SEP> the <SEP> composition
<tb> the <SEP> rod <SEP> is required <SEP>. <SEP> This <SEP> is a <SEP> very much
<tb>:, rol3 @ r <SEP> Disadvantage <SEP> in <SEP> with reference to <SEP>, <SEP> there, ss <SEP> Arma 1liren <SEP> of the <SEP> concerned <SEP> type <SEP > mostly <SEP> by <SEP> very much
<tb>; 1; rasser <SEP> length <SEP> nge <SEP> are produced <SEP>. <SEP> A <SEP> other
<tb>:
Disadvantage <SEP> of this <SEP> construction <SEP> is <SEP> that <SEP> do the <SEP> Lei <U> "</U> ün <SEP> not <SEP> including <SEP> and <SEP > against <SEP> outer
<tb> Action <SEP> completely <SEP> protected <SEP> relocated
<tb> will <SEP> can. <SEP> The <SEP> load capacity <SEP> of the <SEP> assembled <SEP> rod <SEP> is <SEP> also <SEP> insufficient if the fittings are provided with heavy glass shades and holders for them.
According to the invention a lighting fitting for fluorescent tubes is created in which on a horizontal rod separate carrier fair the individual fitting parts are adjustable by shifting along the rod in different positions and in which the above-mentioned disadvantages are avoided in that the rod is off a tube made in one piece with an I-shaped cross-section. Under fitting parts are pipe holders, throttles. Understand umbrellas, reflectors and pendulums. Because the rod is made in one piece, there is no problem with assembling the same from several parts.
It is only necessary that the pipe is cut into suitable lengths. The L-shaped cross-section gives the rod a large moment of resistance against bending, and there. the rod is made in one piece, it can be loaded much more than is practically possible in a composite structure with the same dimensioning. A very big advantage is the possibility of laying the cables completely enclosed in the rod so that they are protected against external influences.
In this way, in the case of longer, ramp-like fittings with several fluorescent tubes attached along the horizontal rod, the lines can be attached in the hollow web of the I-beam located between the flanges, so that the costs of laying the lines are significantly reduced in this way can be. Furthermore, the flanges of the 1-beam form an attachment from drawn for the displaceable holder of the individual fittings.
The invention will be explained in more detail with reference to the attached drawing, which .darstell some exemplary embodiments of the valve according to the invention.
Fig. 1 shows a cross section through part of the pendulum of a first embodiment form of the valve and through a fixed to the horizontal rod, shown schematically throttle housing, which is partly shown in front view.
Fig. 2 shows the same parts seen from the side.
Fig. 3 is a side view of one end of the horizontal rod of the armature with supports for a tube holder and for an umbrella or reflector holder.
FIG. 4 shows the rod and the support for the pipe holder in cross section and FIG. 5 is a cross section along the line V-Y in FIG.
Fig. 6 is an end view.
Fig. 7 is an end view of another embodiment.
Fig. 8-10 show three different fully permanent fittings in perspective.
The parts of the fittings shown on the drawings are carried by a horizontal hollow rod 1 of the I-shaped cross section ge. Using the upper and lower flanges 2 and 3, various supports for tube holders, throttles, pendulums and holders for carrying side screens made of glass or reflectors be fastened to the rod. All these carriers are displaceable along the rod and can be locked in the desired mutual position on the rod depending on the length of the fluorescent tube used.
As can be seen from FIGS. 1 and 2, the pendulum 4, which is suspended from the ceiling, is screwed into a support 5 which engages around the upper flange 2 of the rod and is pressed by the pendulum 4 against the upper flange of the rod. The pendulum is locked in this position by an adjusting screw 6. A housing 7 for a damping throttle is fastened to the lower flanges 3 of the rod 1 by means of cover pieces 9 made of sheet metal screwed onto the top of the housing by screws 8. that the hold-up pieces clamp the upper side of the carrier 7 on the flange 3 when the screws 8 are tightened.
The fluorescent tube, 10 itself is indicated by dashed lines. The z. B. from a can not shown with. Ceiling connection through the pendulum <B> --'- </B> and a hole 11 in the top of the rod 1 drawn lines 12 are shown in Fig. 2 with dashed lines. As shown in Fig. 3-5, on the rod 1, e.g. B. at the ends, switch boxes 13 for tube holder 14 by means of the Flan's 3 cross, attached to the box 13 tongues 15 attached. The ver provided with the tongues upper part of the box is pushed onto the flange and locked on this by means of a screw 16.
It makes sense. that the position and thus the spacing of the lamp holder can be adapted very easily to different lengths of the fluorescent tube 10. An end wall 17, see also Fig. For carrying glass screens 18 or reflectors for light screening is supported by a bracket 19, which is fastened to the wall and is bent at a corner, with an open, envelope extension 20 which is designed such that it encloses the upper flange 3 of the rod 1. At de.
Extension 20 of the carrier 19 is attached to a spring 21 which is provided with a pin 22 at its free end. -When the sleeve 20 is pushed onto the rod 1. the pin 22 snaps into a hole on the top of the rod 1. This prevents the wall 17 with the carrier 19 from doing so. slide down from rod 1. The wall 17 is provided with hooks 24 on which glass panes 18 or the like rest.
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In <SEP> Fig. <SEP> 7 <SEP>, <SEP> is a <SEP> embodiment <SEP> <B> -, e- </B>
<tb> at <SEP> the <SEP> the <SEP> screen holder <SEP>?: 3 <SEP> in. <SEP> refer
<tb>; tiif <SEP> your <SEP> inclination <SEP> are adjustable <SEP>. <SEP> The <SEP> screen l:; rltt- @ r <SEP> are <SEP> on <SEP> of the <SEP> rod <SEP> 1 <SEP> through <SEP> a <SEP> band 1 '; ; rnii <.; rn <SEP> 7th 'carrier <SEP>? \ <SEP> with <SEP> on <SEP> every <SEP> page <SEP> of the
<tb> \ catch <SEP> very much <SEP> to the <SEP> bar <SEP> of the <SEP> rod <SEP> Share <SEP>? <SEP> 7 <SEP> attached. <SEP> The <SEP> carrier <SEP> 26
<tb>; -z1 <SEP> finite:
<SEP> punched out <SEP> tongues <SEP>? 8 <SEP> provided,
<tb>, 1; e <SEP> firn <SEP> the <SEP> upper <SEP> flange <SEP> \? <SEP> grip the <SEP> rod <SEP> 1 <SEP>. <SEP> A <SEP>, # <SEP> in <SEP> a <SEP> Cle-, vindelocli <SEP> of the <SEP> carrier <SEP> 26
<tb> @ screwed in <SEP> vision hood <SEP> -39 <SEP> locks <SEP> the
<tb> rhiü @@@ r <SEP> in <SEP> its <SEP> Laäe <SEP> on <SEP> of the <SEP> rod <SEP> 1.
<tb> on <SEP> file the <SEP> '<SEP> 2 <SEP> 7 <SEP> are <SEP> the <SEP> umbrella holders
<tb> -.i <SEP> articulated <SEP> attached. <SEP> The <SEP> umbrella holder <SEP> at i <SEP> @@ hen <SEP> is useful <SEP> from <SEP> one <SEP> to <SEP> both <SEP> En @ l.cn. <SEP> bent <SEP> all-round tape, <SEP> the <SEP> a <SEP> bracket
<tb> forms:
, <SEP> in <SEP> den, <SEP> e.g. <SEP> B. <SEP> a <SEP> glass screen <SEP> 1.8 <SEP> inserted <r-raised <SEP> and <SEP> if necessary <SEP> by <SEP> not <SEP> released. @ Tr <SEP> locking springs <SEP> locked <SEP> can be <SEP>.
<tb>! -0e <SEP> joints <SEP> are <SEP> formed by <SEP>, <SEP> that <SEP> so or <SEP> the <SEP> 'file <SEP> 27 <SEP> like < SEP> also <SEP> the <SEP> holder <SEP>? 5
<tb> ii! it <SEP> non-curved, <SEP> pierced <SEP> tongues <SEP> 3 ()
<tb> can be seen <SEP>, <SEP> in <SEP> -which <SEP> pivot pins <SEP> #) 1 <SEP> are inserted # @ tzt <SEP>. <SEP> By <SEP> screws <SEP> Ö? <SEP> can <SEP> the
<tb> I-I; older <SEP>?: 5 <SEP> in <SEP> different <SEP> MTinli: el settings
<tb> @@: n \ tatellt <SEP> --erden. <SEP> The <SEP> screws <SEP> 3? <SEP> are <SEP> in
<tb> i <SEP>. <SEP> f @ <<:
<SEP> in between <SEP> of <SEP> parts <SEP>? <SEP> 7 <SEP> screwed in <SEP> and
<tb> @ ir @ ici: en <SEP> with <SEP> your <SEP> tip <SEP> against <SEP> the <SEP> holder <SEP> <B> '2 </B> 5.
<tb> l.in:;s <SEP> in <SEP> Fig. <SEP> 7 <SEP> is <SEP> the <SEP> holder <SEP>? 5 <SEP> in <SEP> the <SEP> location
<tb> @, ngestcllt, <SEP> where <SEP> er <SEP> includes the <SEP> smallest <SEP> \ angle <SEP>
<tb> I @ -r <SEP> Se <SEP> n perpendicular <SEP> forms, <SEP> while <SEP> right <SEP> the
<tb> I-Iult @ - @ r <SEP> in <SEP> a <SEP> slightly <SEP> higher <SEP> cut
<tb> is. <SEP> This allows <SEP> the <SEP> <B> Off- </B>
<tb> the <SEP> of the <SEP> fitting <SEP> varies <SEP> - earth,
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These walls then do not need to be provided with carrier hooks 1, and they are expediently dimensioned in such a way that they cover the openings between the holders 25 in the most curved position of the latter. If necessary, the end walls can be attached directly to the supports 26.
Similar holders as those in Fig. 7, can also be used to carry 1 \, tetra umbrellas or reflectors.
The same holder can also be used facing upwards. will. A fitting with holders arranged in this way is obtained by reversing FIG. 7. Only the pendulum needs to be changed. The screws 32 must then be connected to the Hal tern 25 in such a way that the latter are always kept in contact with the screws and follow them when they are screwed in. The screws can e.g. B. with. be provided with a flat rivet head at the tip, which is held by tongues attached to the halter.
In Fig. 8 a z. B. for a \ workshop with low ceiling height certain Ar rüa.tur shown without umbrellas or reflectors, which is attached directly to the ceiling by carrier 33.
Fig. 9 shows a suspended by a pendulum armature with glass screens that are attached in Hal tern of the type shown in FIG. By changing the direction of inclination of the holder, the fitting can be made with any wide or narrow beam.
In Fig. 10 a suitable for offices and shops armature with glass screens is shown, in which the screens of end walls of the embodiment shown in Fig. 3 and 6 are carried conditions. Because this valve is open both upwards and downwards. is, its efficiency is very good.
If a fitting is to be provided with two or more parallel fluorescent tubes, you only need to make the tube holder boxes for a corresponding number of tubes and attach them to the horizontal rod. The throttles required can be attached to the rod one after the other.
Long light ramps can also be built by dimensioning the rod in the desired length or by combining several zi.rmaturen by means of joint pieces, which the latter can also be easily attached to the horizontal rod by means of the described horizontal rod and along the same adjustable supports. Ropes or pipes can be used for hanging.
It is obvious that there is also the possibility of changing or converting a fitting as easily as required.