DE8515924U1 - Parabolspiegelartiges Reflektorelement für Leuchtröhren - Google Patents

Parabolspiegelartiges Reflektorelement für Leuchtröhren

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DE8515924U1 DE19858515924 DE8515924U DE8515924U1 DE 8515924 U1 DE8515924 U1 DE 8515924U1 DE 19858515924 DE19858515924 DE 19858515924 DE 8515924 U DE8515924 U DE 8515924U DE 8515924 U1 DE8515924 U1 DE 8515924U1
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    • F21V11/02Screens not covered by groups F21V1/00, F21V3/00, F21V7/00 or F21V9/00 using parallel laminae or strips, e.g. of Venetian-blind type
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    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V17/00Fastening of component parts of lighting devices, e.g. shades, globes, refractors, reflectors, filters, screens, grids or protective cages
    • F21V17/04Fastening of component parts of lighting devices, e.g. shades, globes, refractors, reflectors, filters, screens, grids or protective cages the fastening being onto or by the light source
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    • F21V7/00Reflectors for light sources
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    • F21V7/00Reflectors for light sources
    • F21V7/04Optical design
    • F21V7/06Optical design with parabolic curvature

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Optical Elements Other Than Lenses (AREA)

Description

Parabolspiegelartiges Ref1ektorelement für Leuchtröhren
Die Erfindung betrifft ein parabolspiegel artiges Reflektorelement für Leuchtröhren.
Bekannte Reflektorelemente sind jeweils an den Halterungselementen der Leuchtröhren befestigt, wozu die Halterungselemente entsprechend vorbereitet sein müssen.
Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, fein Reflektorelement zu schaffen, das an jeder Art von Leuchtröhren-Lampen, sofern nur genormte gerade zylindrische Leuchtröhren eingesetzt sind, ohne Rücksichtnahme auf die Art der Leuchtröhren-Haiterung mit geringstmöglichem Aufwand aufgebracht werden kann. Dabei wird insbesondere noch angestrebt, die Reflektorelemente so auszubilden, dass aus
einzelnen Grundelementen für jede genormte Leuchtröhre passende sogenannte Parabolspiegelraster-Reflektoren zusammensetzbar sind.
Gelöst wird diese Aufgabe durch eine Ausbildung des Reflektorelementes nach den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1.
Ein solches Reflektorelement lässt sich auf einfache Weise von Hand auf jede Leuchtröhre mit genormtem Durchmesser aufsetzen. Das Aufsetzen kann dabei vor oder nach der Montage der Leuchtröhre in die Leuchtröhren-Haiterung erfolgen.
Durch die im Querschnitt auf einem Parabelkurvenzug verlaufende konkave Innenfläche der Reflektorleisten ist eine Ausrichtung der von der Leuchtröhre ausgehenden Lichtstrahlen und damit eine Erhöhung der Lichtausbeute in vorbestimmten Richtungen möglich. Eine zusätzliche Erhöhung lässt sich noch dadurch erreichen, dass der Spalt zwischen den Längskanten der Reflektor-Leisten, der erforderlich ist, um das Reflektorelement mit dessen Klammer auf die Leuchtröhre aufstecken zu können, durch eine Deckelleiste verschliessbar ist. Um eine Zirkulation der von der Leuchtröhre erwärmten Luft zu ermöglichen, kennen die Deckel 1 eisten mit Entlüftungsöffnungen versehen sein.
Um ein möglichst einfaches nachträgliches Anbringen der Deckel 1 eisten durchführen zu können, sind die Längskanten der Deckelleiste und die entsprechenden Längskanten der Reflektor-Leisten, an die sie zu liegen kommen, als einschnappbare Nut- und Federverbindung ausgebildet.
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Eesitzt ein Reflektorelement mehrere Querstege, so kann es ausreichend sein, dass nur einer von diesen mit einer Klammer zur Aufnahme der Leuchtröhre versehen ist.
Die Spannkraft der Klammern zur Aufnahme der Leuchtrühre muss mindestens so gross sein, dass das Reflektorelement bei horizontaler Lage der Leuchtröhre in beliebigen Winkellagen selbsthemmend fixierbar ist. Andererseits soll die Spannkraft jedoch wiederum kleiner sein als diejenige, die für das Lösen der Leuchtröhre aus deren Halterung erforderlieh ist.
Das Material der einzelnen Teile des Reflektors ist zweckmässigerweise aus einem Kunststoff gefertigt, der zumindest E an den der Leuchtröhre zugewandten Flächen des Reflektors | metallisch verspiegelt ist.
f< Um für Leuchtstoffröhren mit verschiedenen Längen nicht jeweils unterschiedliche Reflektoren fertigen und lagern zu müssen, ist es vorteilhaft, die Ref1ektorelercente so auszubilden, dass sie in Längsrichtung aneinanderfügbar sind. Zu diesem Zweck sind die einzelnen Ref 1 ektorel er.iente an den Stirnkanten ihrer sich in Längsrichtung erstreckenden Leisten mit Schnapp- oder Einrastelementen zum gegenseitigen Verbinden versehen.
Zur Ermöglichung einer Herstellung von Reflektoren für Leuchtröhren unterschiedlicher Länge in Daukastenweise sinG die Reflektorelemente als aneinandersteckbare Module ausgebildet, von denen jedes für sich ein Reflektor ist, bei den die Reflektor-Leisten jeweils rechtwinklig zur Leuchtröhrenachse enden und an beiden Enden mit Querstegen versehen sind, die aus zumindest an ihrer zur weiten "öffnung der Reflektor-Leisten weisenden Aussenkänte in der Seitenabschlussebene
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der Leisten liegen. Dadurch wird ein fugenloses Aneinanderreihen der einzelnen Reflektorelemente ermöglicht.
Mit nur einem einzigen Grundelement zum Aufbau von Reflektoren für beliebig lange Leuchtröhren kommt man bei Leuchtröhren mit genormter konstanter Längenstufung dann aus, wenn man ein der Basislänge, d.h. der Längenstuf ungsei nhei t, ir. der Länge entsprechendes Ref1ektorelement wählt. Um relativ lange Reflektoren nicht immer aus einer übermässigen Vielzahl an Einzelelementen aufbauen zu müssen, kann..es zweckmässig sein,
j sowohl Ref1ektorgrundelemente mit der Basislänge, als auch
zusätzlich noch solche mit einem geraden Vielfachen der Basislänge zu verwenden.
Gleichmässige Parabolspiegel raster lassen sich mit den \ erfindungsuemäLS aufgebauten Reflektorelementen dann erreichen, wenn d":s Querstege in Längsrichtung des Reflektorelementes jeweils gleichen Abstand aufweisen und zwar auch dann, v/enn ein Reflektorelement mehrere Querstege aufweist. \ Die an den Stirnseiten der Reflektorleisten liegenden Querstege müssen dann in durch die Achse der von den Reflektoren aufzunehmenden Leuchtröhre verlaufenden Ebenen spiegelsymmetrisch Querschnitte aufweisen, v/ährend dazwischenliegende Querstege die Form zweier aneinandergereihter Endstege haben müssen. Nur so ist es möglich, dass bei beliebiger Aneinanderreihung \ der Reflektorgrundelemente ein in Längsrichtung gleiches
ParaLiol spiegel raster gewährleistet ist.
Um auch in Reflektorlängsrichtung eine parabolspiegelartige Lichtabstrahlung zu erhalten, sind die Querstege mindestens auf einer ihrer in einer ihrer beiden senkrecht zur Leistenlängsrichtung verlaufenden Seitenflächen parabelförmig konkav gewölbt. Die nur auf einer Seite gewölbten Querstege liegen an den Stirnseiten der Reflektorelemente, während die
auf beiden Seiten gewölbten Querstege diejenigen sind, die
zwischen solchen stirnseitigen Querstegen liegen.
über die Länge eines einzelnen Reflektorelementes müssen
die Querstege jeweils so verteilt sein, dass je Basislänge bzw. Stufungslänge der aufzunehmenden Leuchtröhre zwei
diese Längeneinheit in Axialrichtung jeweils begrenzende
Querstege vorhanden sind. Dadurch wird ein auf die Basislänge der Leuchtröhre abgestimmtes gleichmässiges Spiegelreflektorenraster erreicht.
Ein im Grundaufbau ideales Baukastensystem für modulartig zusammensetzbare Reflektoren lässt sich dadurch erhalten, dass die einzelnen Module ausschliesslich aus Elementen
mit einfacher und doppelter Basis- bzw. Stufungsläuge der aufzunehmenden Leuchtröhren bestehen. Die Deckel 1 eisten zum Verschliessen des zum Aufsetzen der Reflektorelemente auf die Leuchtröhren erforderlichen Spaltes besitzen vorteilhafterweise jeweils eine vielfache Basislänge der Leuchtröhren, wobei sie mindestens eine Sollbruchstelle zun Abbrennen eines Tei1 elementes mit einfacher Basislänge enthalten.
Ein Ausführungsbeispiel ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 ein Reflektorelement im Längsschnitt
Fig. 2 das Reflektorelemert teils in Ansicht,
teils im Querschnitt nach Lit?;e 11 — 11
Fig. 3 das Reflektorelement in Draufsicht von unten
Fig. 4 eine andere Ausführung eines Reflektorelementes im Längsschnitt
Fig. 5 eine Draufsicht des Reflektorelementes nach
Fig. 4 von unten.
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Das Ref1ektorelement ist jeweils aus zwei in Längsrichtung parallel mit Abstand angeordneten Leisten 1, die über Querstege 2 miteinander verbunden sind* aufgebaut. An einzelnen der Querstege 2 sind Klammern 3 angeformt. Mit den Klammern 3 sind die Reflektorelemente auf eine Leuchtröhre federnd auf- t steckbar. Der Spalt 4 zwischen den Leisten 1, der das Auf- ■ stecken der Reflektorelemente auf die Leuchtröhre 5 erlaubt, s ist durch einen Leistendeckel 6 verschliessbar. Der Leisten- ί deckel 6 wird durch eine Nut-Feder-Verbindung zwischen den Leisten 1 gehalten. Zu diesem Zweck ist an den Längskanten ■: der Leisten 1 jeweils eine Nut 7 vorgesehen, in die jeweils eine an jeder Längskante des Leistendeckels 6 entsprechend positiv ausgebildete Feder/unter leichter Vorspannung einsetzbar ist.
Die Mantellinien der Innenflächen der Leisten 1 und des Leistendeckels 6 verlaufen im Querschnitt auf einer Parabelkurve. Das Material der einzelnen Teile des Reflektorelementes ist ein geringfügig elastischer Kunststoff, wobei diejenigen Flächen des Kunststoffes, die den direkten Lichtstrahlen der Leuchtröhre ausgesetzt sind, metallisch verspiegelt sind.
Um den Abzug erwärmter Luft aus dem Innenraum des Reflektorelementes zu ermöglichen, sind in dem Leistendeckel 6 schlitzartige öffnungen 8 vorgesehen.
Um die Reflektorelemente in Längsrichtung aneinanderfügen zu können, sind an ihren Stirnseiten unter leichter Spannung ; ineinanderschiebbare positive und negative Kupplungselemente 9,10 vorgesehen. Das positive Kupplungselement 9 ist ein Zapfen, der einen pilzförmigen Kopf aufweist, mit dem der Zapfen in eine hinterschnittartig im Durchmesser gestufte Passbohrung, .
die das negative Kupplungselement darstellt, eingerastet 1;
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werden kann. An jeder Stirnseite des Reflektors sind jeweils Wechselseitig je ein negatives und positives Kupplungselement angebracht.
In der Zeichnung sind Reflektorelemente mit zwei unterschiedlichen Längen dargestellt. Das Reflektorelement « nach den Fig. 4 und 5 besitzt die Basis- bzw. Stufungsläfiyö gönörnitör LeuCh iröhrefi , die beispielsweise 37,66 Rim messen kann. Das in den Fig. 1 bis 3 gezeigte Reflektorelement weist eine der zweifachen Bäsislänge entsprechende Länge voii 75,32 mm auf. Das Reflektorelement mit einfacher Basislänge stellt ein sogenanntes Einfach-Modul und dasjenige mit zweifacher Basislänge ein sogenanntes Doppel-Modul dar. Mit einem Bestand aus derartigen Einfach- und Doppel-Modul en lassen sich für alle genormten Leuchtröhrenlängen jeweils die gesamte Länge der Leuchtröhren | abdeckende Reflektoren zusammenfügen.
Die Querstege 2 sind in Längsrichtung wirksame Spiegelreflektoren und daher entsprechend parabolförmig geformt. In der Höhe erstrecken sich die Querstege 2 von dem weiten offenen Ende des Reflektorelementes nur über etwa ein Drittel der Gesamthöhe des Reflektorelementes, gemessen in Richtung der Schalenhöhe des Reflektorelementes.
Die Stirnseiten der Reflektorelemente sind eben ausgebildet, damit ein fugenloses Aneinanderreihen der einzelnen Re- Hf flektorelemente möglich ist. Die an den Stirnseiten eines Reflektorelementes liegenden Querstege weisen daher lediglich eine zur Innenseite des Reflektorelementes liegende Parabolfläche auf. Im übrigen besitzen die an den Stirnseiten des Reflektorelementes liegenden Querstege 2 spiegelsymmetrisehe Querschnitte, damit bei zwei aneinandergereihten R-eflektorelementen die einzelnen Querstege 2 wiederum einen symmetrischen
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Querschnitt bilden. Querstege 2, die nicht an den Stirnseiten eines Reflektorelementes liegen, weisen einen Querschnitt auf, der demjenigen zweier aneinandergefügter Querstege 2 an den Stirnseiten entspricht. Dadurch ist bei einem Aneinanderfügen von Reflektorelementen die Ausbildung eines einheitlichen Parabolspiegelrasters gewährleistet.
Ein Doppel-Modul weist jeweils in Längsmitte einen Quersteg 2 sowie zwei weitere im Querschnitt im Vergleich zu dem Mittelquersteg halbe Querschnitte aufweisende stirnseitige Querstege 2 auf. Ein Ei nfach-f>1odul besitzt dagegen nur stirnseitige Querstege 2.
Der Leistendeckel 6 besitzt eine vierfache Basislänge von z.B. 150,64 mm. Er weist jedoch quer verlaufende nutenartige Sol 1bruchbereiehe 11 auf, um der Basislänge entsprechende Leistendeckel 6 abtrennen zu können.
, Die von der Klammer 3 auf die Leuchtröhre 5 ausgehende
Spannung ist so ausgelegt, dass das Ref1ektorelement in jeder Lage selbstklemmend fixierbar ist. Nach oben ist die
j 'Spannung jedoch dahingehend begrenzt, dass durch ein Verdrehen des Reflektorelementes auf der Leuchtröhre diese noch nicht aus ihrer Halterung gelöst wird.
Der besondere Vorteil der erfindungsgemässen Reflektorelemente besteht darin, dass sie einfach auf jede beliebige Leuciatröhre mit genormtem Durchmesser aufsteckbar und durch Zusammenfügen der Länge der Leuchtröhre anpassbar sind. Durch Verdrehen um die Achse der Leuchtröhre kann das abgestrahlte Licht durch den Reflektor gezielt auf anzustrahlende Obje&te ausgerichtet werden. Die Reflektorelemente können insbesondere bei jeder bereits installierten Leuchtröhre ange-
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9 -
bracht werden, ohne dass irgendwelche Vorkehrungen an den Leuchtstoffhaiterungen zu treffen sind.
Die erfindungsgemasse Modulbauweise ermöglicht eine äusserst kostengünstige Herstellung und Lagerhaltung von für alle Leuchtstoffröhren leicht, anpassbaren Spiegel »"eflektoren*

Claims (1)

  1. DipL-Phys. M.Becker - ' - ' ' ' '''· : : 7000 <»,„„«*» το
    " ^ "' ' .Mildem 11a,^l 29
    Patentanwältin ταφή ww 600306
    20. Mai 1985 A 3631 / v-schm
    Herr Wolfgang Schäffier
    Strohberg 36
    7000 Stuttgart 1
    «nsprüche
    1. Parabolspiegel artiges Reflektorelement für Leuchtröhren, gekennzeichnet durch die Merkmale:
    a) zv/ei in Querrichtung gewölbte Leisten (1) sind
    in Längsrichtung über mindestens einen Quersteg (2) parallel zueinander gehalten,
    b) die Leisten (1) sind auf ihren konkaven Innenseiten verspi egelt,
    c) in senkrecht zur Längsrichtung der Leisten (1) verlaufenden Schnittebenen liegen sich die jeweilige Schnittlinie der konkaven Innenmanteif1äche der Leisten (1) innerhalb eines parabelförmigen Kurvenzuges symmetrisch gegenüber,
    d) die Eu dem Scheitelpunkt des parabelförmigen Kurvenzuges gewandten Längskanten der Leisten (1)
    weisen einen Spalt (4) mit einem Abstand auf, der geringfügig grosser 1st als der genormte Durchmesser dör Leuchtröhren (5),
    e) der zumindest eine die gegenüberliegenden Leisten (1) miteinander verbindende Quersteg ist an seiner dem Spalt (4) zwischen den Leisten (1) zugekehrten Seite
    als eine auf die Leuchtröhre (5) aufsteckbar Klammer (3) ausgebildet.
    2. Parabolspiegelartiges Reflektorelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Spalt (4) durch einen gewölbten, innen verspiegelten Leistendeckel (6), der eine im Querschnitt an den Parabelkurvenzug der Mantelinnenlinien der Leisten (1) angepasste Mantelflächeninnenform aufweist, verschliessbar ist.
    3. Parabolspiegelartiges Reflektorelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Leistendeckel (6) Entlüftungsöffnungen (8) vorge sehen sind.
    Parabolspiegelartiges Reflektorelenent nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Längskanten des Leistendeckels (6) und die entsprechenden Längskanten der Leisten (1), an die sie zu liegen kommen, als einschnappbar^ Kut- und Feder-Verbindung (7, 7") ausgebildet sind.
    -3-
    Il ti*
    5. Parabolspiegelartiges Reflektörelemerit nach einem der Vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass bei mehreren Querstegen (2) die Klammern (3) an weniger als an allen Querstegen angebracht sind.
    6. Parabolspiegelartiges Reflektorelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass
    Hin UAn sJav« 1/ 1 » mm λ t* / O \ -» »ι -Γ Λ -i *\ I AHf^fMXl1MA / C \ -w > *· « ** -
    *j ι w rvii UWI l\ I UIII[IIC I i *J J UUi UIC LCUbH ίΙ Ulli C \ ^ J UUOUC-
    übte Spannkraft mindestens einerseits so gross ist, dass das Reflektorelement bei horizontaler Lage der Leuchtröhre (5) in beliebigen Winkelstellungen seibstklemmend fixierbar ist, aber andererseits kleiner ist als diejenige, die für das Lösen der Leuchtröhre (5) auf deren Halterung erforderlich wäre.
    7. Parabolspiegelartiges Reflektorelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Reflektorelement aus Kunststoffmaterial besteht, das zumindest an den der Leuchtröhre (5) zugewandten Flächen des Reflektors metallisch verspiegelt ist.
    8. Parabolspiegel artiges Reflektorelement, dadurch gekennzeichnet, dass an den Stirnkanten der Leisten (1) einrastbare Kupplungselemente (9, 10) zum gegenseitigen Verbinden der Reflektorelemente vorgesehen sind.
    9. Parabolspiegelartiges Reflektorelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Reflektorelemente aneinandersteckbare Module sind, von denen jedes für sich ein Reflektor ist, bei dem die Leisten (1) jeweils rechtwinklig zur Leuchtröhren (5)-Achse enden und an beiden Enden mit Querstegen (2) versehen sind, die aussen zumindest an ihrer zur weiten 'Öffnung
    -4- I
    der Leisten (1) weisenden Aussenkante in der Sei tenabschlussebene der Leisten (1) liegen»
    10. Parabolspiegelartiges Reflektorelement, dadurch gekenn- | zeichnet, dass die Länge eines Reflektorelementes der Basislänge bzw. der Stufungslängeneinheit genormter Leuchtröhren (5) oder einem geraden Vielfachen davon
    11. Parabolspiegelartiges Reflektorelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die an den Stirnseiten der Leisten (1) liegenden Quer-* stege (2) in durch die Achse der von den Reflektoren aufzunehmenden Leuchtröhren (5) verlaufenden Ebenen spiegelsymmetrisehe Querschnitte aufweisen.
    12. Parabolspiegelartiges Reflektorelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass nicht an den Stirnseiten des Reflektorelementes liegende Querstege die Form zweier aneinandergereihter stirnseitiger Querstege (2) aufweisen.
    13. Parabol spiegelartiges Reflektorelement, dadurch gekennzeichnet, dass die Querstege (2) mindestens auf einer ihrer in einer ihrer beiden senkrecht zur Leistenlängsrichtung verlaufenden Seitenflächen parabelförmig konkav | gewölbt sind.
    14. Parabolspiegelartiges Reflektorelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Querstege (2) so über die Länge eines einzelnen Reflektorelementes verteilt sind, dass je BasisVänge bzw. Stufungslänge der aufzunehmenden Leuchtröhre (5)
    •II « t ·
    zwei diese Längeneinheit in Längsrichtung jeweils begrenzende Querstege (2) vorgesehen sirid.
    15. Parabolspiegelartiges Reflektorelement nach einem ■ der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
    zeichnet, dass der Leistendeckel (6) eine vierfache Basislänge der Leuchtstoffröhren (5) besitzt und mindestens einen nutartigen Sollbruchbereich (5) zum Abtrennen eines Teilelementes mit einfacher Basislänge enthält.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3937256A1 (de) * 1989-11-09 1991-05-16 Peter Quellmalz Reflektor fuer langgestreckte lichtquellen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3937256A1 (de) * 1989-11-09 1991-05-16 Peter Quellmalz Reflektor fuer langgestreckte lichtquellen

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