DE868490C - Verfahren zur Herstellung eines kristallisierten Wirkstoffes aus Alliumarten - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines kristallisierten Wirkstoffes aus Alliumarten

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DE868490C
DE868490C DEP26764D DEP0026764D DE868490C DE 868490 C DE868490 C DE 868490C DE P26764 D DEP26764 D DE P26764D DE P0026764 D DEP0026764 D DE P0026764D DE 868490 C DE868490 C DE 868490C
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garlic
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DEP26764D
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Ewald Dr Seebeck
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Sandoz AG
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Sandoz AG
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    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K36/00Medicinal preparations of undetermined constitution containing material from algae, lichens, fungi or plants, or derivatives thereof, e.g. traditional herbal medicines
    • A61K36/18Magnoliophyta (angiosperms)
    • A61K36/88Liliopsida (monocotyledons)
    • A61K36/896Liliaceae (Lily family), e.g. daylily, plantain lily, Hyacinth or narcissus
    • A61K36/8962Allium, e.g. garden onion, leek, garlic or chives

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Description

  • Verfahren zur Herstellung eines kristallisierten Wirkstoffes aus Alijumarten Verschiedene Alliumarten werden in der Volksheilkunde wie in der wissenschaftlichen Medizin immer wieder bei einer Reihe von Krankheitserscheinungen empfohlen und mit Erfolg angewendet. Der intensive Geruch und die Reizwirkung der Inhaltsstoffe auf die' Schleimhäute haben indessen eine allgemeine Anwendung erschwert. Es wurden deshalb verschiedene Versuche unternommen, um geruchlose Knoblauchpräparate herzustellen. Eine Gruppe von Verfahren befaßt sich mit der adsorptiven und chemischen Bindung der Knoblauchöle in Preßsäften und in der zerkleinerten Droge (Deutsche Patentschrift 432 053, österreichische Patentschriften 77 938 und I43 320).
  • Eine andere Gruppe von Verfahren beruht darauf, daß die enzymatische Spaltung der unbekannten genuinen Substanzen zu Knoblauchöl durch trockenes Erhitzen oder durch Alkoholdampf zu vermeiden versucht wird (Deutsche Patentschrift 647 067, österreichische Patentschrift I27 II7).
  • Mit der Isolierung des Wirkstoffes aus Knoblauch hat sich Rundqvist (Farinazeutiskt Notisblad, Helsingfors, I909, Bd. I8, S.323) erstmals eingehend, doch ohne Erfolg befaßt. Laland und Havrevold (Z. f physich. Chem. 221, I80 [I933]) konnten aus Knoblauch eine blutzuckersenkende und eine blutzuckererhöhende Fraktion isolieren. Lehmann (Arch. exp. Path. u. Pharm. 147, 245 [I930]) wies als erster die antibakterielle Eigenschaft des Knoblauchs experimentell nach und J. Cavallito und J. Bailey (I. Am. Soc. 66, I550 [I944]) gelang es dann, nach der WasserdampfdestiUation unter vermindertem Druck eines wäßrig-alkqholischen Knoblauchextraktes aus dem Destillat eine wasserlösliche Substanz zu isolieren, die ein nicht haltbares, farbloses Öl von der Zusammensetzung C6HloOS2 war. -Dieser Substanz kommt noch in Verdünnungen von 1 : 125 000 im lochplattentest eine antibakterielle Wirksamkeit gegenüber Staphylokokken, Streptokokken, Bac. dysenteriae, Bac. typhi und vibrio cholerae zu. Cavallito und Mitarbeiter (I. Am. Soc. 67, I032[I945]) konnten die antibakterielle Substanz im frischen, mit Alkoholdampf stabilisierten Knoblauch nicht nachweisen.
  • Fügten sie aber einer wäßrigen Suspension von stabilisiertem, frischem Knoblauch, die an sich gegenüber Bakterien unwirksam war, einp deine Menge der nicht stabilisierten fnschen Droge w, zu, so trat eme starke antibakterielle Wirkung auf. Daraus schlossen sie, daß der antibakterielle Stoff durch die Einwirkung eines Fermentes aus-- einer- -noch unbekannten, genuinen Substanz abgespalten wird.
  • Das Verfahren betrifft nun die Isolierung eines genuinen, kristallisierten, geruchlosen, stickstoff- und schwefelhaltigen Wirkstoffes aus Alliumarten, wie z. B. Knoblauch (Alliurn sativum) und Bärlauch (Allium ursinum). Es besteht darin, daß Zwiebeln von frischem Knoblauch, die ungefähr 70% Wasser enthalten, gefroren und dann unter Zugabe von Trockeneis möglichst fein gemahlen werden. Zur Extraktion des Mahlgutes, bei der der Wirkstoff möglichst erschöpfend und von möglichst wenig Ballaststoffen begleitet aus der Droge herausgelöst werden. soll, sind besonders niedermolekulare Alkohole, wie Methylalkohol und Äthylalkohol, geeignet. Wird die Droge mit der dreifachen Menge des Alkohols extrahiert, so erhält man bei der. Extraktion die gewünschte Alkoholkonzentration von etwa 8o 0Io, welche notwendig ist, um ein Zusammenballen des Extraktionsgutes zu vermeiden und um die Einwirkung von Fermenten auf den Wirkstoff zurückzudrängen. Die Extraktion kann dann sowohl bei gelinder Wärme wie auch in~der Kälte durchgeführt werden. Der alkoholische Auszug wird im Vakuum bei möglichst niedriger Temperatur zur:Sirupionsistenz eingedampft. Der Rückstand kann nun direkt weiterverarbeitet werden; vorteilhafter ist es aber, das darin noch vorhandene Knoblauchöl und Pflanzenfett mit Äther auszuschütteln oder durch Zentrifugieren abzutrennen. Aus dem so geklärten, wäßrigen Knoblauchextrakt kann der Wirkstoff mittels flüssigen bzw. mit Wasser flüssig werdenden, aber mit Wasser nicht mischbaren organischen~ Verbindungen von saurem Charakter ausgeschüttelt werden. - Zur Extraktion des Wirkstoffes aus der wäßrigen. Lösung erweisen sich als besonders geeignet mit Wasser verflüssigtes Phenol oder o-Kresol; ferner kommen Valeriansäure, Capronsäure usw. in Betracht. Daß für die Extraktion nur organische Verbindungen ausgesprochen saurer Natur verwendet werden können, läßt vermuten daß zwischen dem Lösungsmittel und den basischen Gruppen des Wirkstoffes eine chemische -Reaktion -stattfindet. Die gefärbten Lösungen, die neben Ballaststoffen den gesamten Wirkstoff des Knoblauchs enthalten, werden, in eiu. organisches Lösungsmittel, wie Äther, Benzol, Chloroform, eingetragen oder mit diesen Lösungsmitteln versetzt, wodurch das Phenol usw. in Lösung geht und der Wirkstoff und. die noch. beigemengten Ballaststoffe in Form einer dunkel gefärbten Lösung ausfallen.
  • Diese wird im Vakuum auf ein kleines Volumen eingedampft und dann mit Methylalkohol, Äthylalkohol, Aceton usw. versetzt. Hierauf scheidet sich der Wirkstoff nach dem Animpfen kristallin ab. Die Rohkristalle können zur weiteren Reinigung nochmals aus verdünntem Alkohol oder Aceton umkristallisiert werden.
  • Nach einem abgeänderten Verfahren wird der nach dem vorangehenden Verfahren hergestellte wäßrige Knoblauchextrakt in Alkohol eingegossen, wobei ein Teil der Ballaststoffe abgeschieden wird. Von dem ausgefallenen hellgelben Sirup wird abgetrennt und die wäßrig-alkoholische Lösung, die neben Ballaststoffen den größten Teil des-W-irkstoffes enthält, im Vakuum zur Trockne eingedampft. Der trockene, fein púlverisierte Rückstand wird mit absolutem Methanol digeriert; wobei die noch vorhandenen Ballaststoffe zum größten Teil in Lösung gehen. Aus dem unlöslichen Anteil kann der Wirkstoff durch Kristallisation aus verdünntem Aceton oder Alkohol in reiner Form abgetrennt werden.
  • Der Wirkstoff kristallisiert aus verdünntem Äthylalkohol (2 : I) in langen, feinen, farblosen und geruchlosen Nadeln. Diese sind in Wasser, Essigsäure und Phenol leicht löslich, schwer. bis unlöslich in Alkoholen, Chloroform, Aceton, Äther und Benzol. Eine verdünnte wäßrige Lösung gibt mit Alloxan eine Rotfärbung, und die Ninhydrinprobe fällt bei einer Verdünnung von 1 : 2000 noch positiv aus. Die im Hochvakuum getrocknete Substanz schmilzt unter Zersetzung und Aufschäumen zwischen I63 und I65°.
  • Die wäßrige Lösung dreht die Ebene des polarisierten Lichtes nach rechts: [a] 2D = + 62,8° c = 2. Aus der Elementaranalyse leitet sich die Zusammensetzung C6HuO3NS. 1/2 H20 ab (ber. C 38,73 %, H 6,42 %, N 7,52 01o, S I7,I9°/o, gef. C 38,60 %, H 6,2I °/0, N 7,35 °/0, S 17,46 OIo).
  • Eine wäßrige Lösung der genuinen, kristallisierten Substanz aus Knoblauch ist im Lochplattentest im Gegensatz zu der von Cavallito aus Knoblauch isolierten Substanz gegen Staphylokokken unwirksam.
  • Versetzt man aber die geruchlose Lösung mit einer aus Knoblauch hergestellten Fermentlösung, die an sich gegen, Staphylokokken unwirksam ist; so tritt eine antibakterielle Wirkung auf, und allmählich macht sich der typische Knoblauchgeruch bemerkbar Beispiel I 20 kg fische Knoblauchzwiebeln werden in einer Kühlanlage bei 400 während 3 Tagen durchgefroren.
  • Dann werden sie mit 20 kg fester Kohlensäure gemischt und in einer stark gekühlten Mühle möglichst fein gemahlen. Das Mahlgut wird sofort unter starkem Rühren in 60 1 Methanol eingetragen, mit einer Heizvorrichtung auf 100 erwärmt und bei dieser Temperatur noch go Minuten gerührt. Dann wird abgepreßt und der Rückstand erneut mit 201 80%igem Methanol während 60 Minuten gerührt. Die ver- einigten Auszüge werden im Vakuum bei 55° auf 2,5 kg eingedampft. Der so erhaltene wäßrige Knoblauchextrakt wird 10 Minuten zentrifugiert. Die überstehende fettige Schicht wird verworfen und der dunkel gefärbte Sirup mit 1 1 mit Wasser verflüssigtem Phenol 60 Minuten lang bei Zimmertemperatur geschüttelt. Dann läßt man im Scheidetrichter trennen und schüttelt den wäßrigen Teil nochmals mit 500 ccm mit Wasser verflüssigtem Phenol aus. Die vereinigten Phenolauszüge werden mit 150 ccm Wasser geschüttelt, wobei eine dunkle, trübe Lösung entsteht, die in 4,5 1 Äther eingerührt wird, wobei ein dunkler Sirup ausfällt. Nach 2 Stunden wird die über dem Sirup stehende Äther-Phenol-Lösung abgehebert und die wäßrige Lösung noch 2mal ausgeäthert. Die wäßrige Lösung wird dann im Vakuum auf 360g (= 22sog Trockenrückstand und I35 g Wasser) eingedampft. Zu der nun auf 40° angewärmten wäßrigen Lösung gibt man 380 ccm Methanol von 500. Aus der methylalkoholischen Lösung fallen nach dem Animpfen beim Erkalten lange feine Nadeln aus.
  • Diese werden abgenutscht und ergeben 48g Rohkristalle, die nochmals aus verdünntem Alkohol umkristallisiert werden müssen. Es werden dann etwa 40 g lange, feine Nadeln erhalten, die unter Aufschäumen und Zersetzung zwischen 163 und 1650 schmelzen.
  • Beispiel 2 Die methanolische Extraktlösung aus 500 g Knoblauchzwiebeln wird auf 200 g eingedampft, dann 2'mal ausgeäthert und erneut auf 100 g im Vakuum eingedampft. Diese wäßrige Extraktlösung wird unter starkem Rühren in 600 ccm Alkohol eingegossen, wobei sich ein Teil der Ballaststoffe als hellgelbe Sirup abscheidet. Die überstehende wäßrig-alkoholische Lösung wird im Vakuum bei einer 40° nicht übersteigenden Temperatur zur Trockne eingedampft.
  • Der Rückstand, der I6 g wiegt, ist hellgelb und stark hygroskopisch. Er wird fein pulverisiert und dann mit I50 ccm absolutem Methanol während 90 Minuten geschüttelt. Dann wird vom Ungelösten abffltriert und dasselbe mit eiskaltem Methanol und Äther gewaschen. Nach dem Trocknen im Vakuum über konzentrierter Schwefelsäure werden 7 g eines weißen, nicht mehr hygroskopischen Pulvers erhalten. Dieses wird in der rofachen Menge Wasser gelöst und unter leichtem Erwärmen mit Aceton bis zur beginnenden Trübung versetzt. Beim Erkalten fallen lange, feine Nadeln aus. Diese werden abfiltriert und nochmals aus verdünntem Aceton umkristallisiert. Es werden 185 g feine Nadeln erhalten, die unter Zersetzung und Aufschäumen zwischen 163 und I65" schmelzen.
  • PATENTANSPRCHE: I. Verfahren zur Herstellung eines kristallisierten, schwefel- und stickstoffhaltigen geruchlosen Wirkstoffes aus den Zwiebeln von Alliumarten, dadurch gekennzeichnet, daß man die nicht getrockneten, möglichst frischen Zwiebeln in gefrorenem Zustande mahlt, mit einem niedrigmolekularen Alkohol extrahiert, den Alkohol abdestilliert, den verbleibenden wäßrigen Extrakt mit flüssigen bzw. mit Wasser flüssig werdenden, mit Wasser nicht mischbaren organischen Verbindungen von saurem Charakter behandelt, von der wäßrigen Schicht abtrennt, die organischen Verbindungen sauren Charakters entfernt und aus dem verbleibenden Rückstand gegebenenfalls nach Einengen den Wirkstoff durch Kristallisation gewinnt.

Claims (1)

  1. 2. Verfahren nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß man den nach Anspruch 1 gewonnenen wäßrigen Extrakt mit einem niedrigmolekularen Alkohol versetzt, von der die Ballaststoffe enthaltenden Schicht abtrennt, die wäßrigalkoholische Lösung vorsichtig, zweckmäßig unter vermindertem Druck, zur Trockne bringt, vorhandene Begleitprodukte durch Extrahieren mit einem wasserfreien Alkohol entfernt und aus dem verbleibenden Rückstand den Wirkstoff durch Krista lisation gewinnt.
DEP26764D 1947-01-02 1948-12-25 Verfahren zur Herstellung eines kristallisierten Wirkstoffes aus Alliumarten Expired DE868490C (de)

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