DE726548C - Verfahren zur Herstellung eines neuen Glykosides aus der roten Meerzwiebel - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines neuen Glykosides aus der roten Meerzwiebel

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DE726548C
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alcohol
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DES141351D
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Dr H C Arthur Stoll Dr
Dr Jany Renz
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Sandoz AG
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Sandoz AG
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K36/00Medicinal preparations of undetermined constitution containing material from algae, lichens, fungi or plants, or derivatives thereof, e.g. traditional herbal medicines
    • A61K36/18Magnoliophyta (angiosperms)
    • A61K36/88Liliopsida (monocotyledons)
    • A61K36/896Liliaceae (Lily family), e.g. daylily, plantain lily, Hyacinth or narcissus
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07GCOMPOUNDS OF UNKNOWN CONSTITUTION
    • C07G3/00Glycosides

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Description

  • Verfahren zur Herstellung eines neuen Glykosides aus der roten Meerzwiebel Die rote Form der Meerzwiebel (Seilla maritima) ist schon lange als giftig für Nagetiere, insbesondere für Ratten und Mäuse, biekannt. Die rote Meerzwiebel ist zur Bekämpfung .der schädlichen Nagetiere deshalb von besonderem Interesse, weil der Wirkstoff für andere Tiere in den zur Anwendung gelangenden Konzentrationen praktisch unschädlich ist. Da der Gehalt der Droge an dem für die Ratte giftigen Prinzip sehr unterschiedlich ist und von vielen Faktoren (Provenienz, Vegetationsperiode, Lagerung usw.) abhängt, so ist die Verwendung von rohen Auszügen oder von Zwiebeltrockenpräparaten unsicher in der Wirkung.
  • Es sind auch schon verschiedene Verfahren zur Anreicherung des Rattengiftes vorgeschlagen worden, die aber nicht zu einheitlichen Erzeugnissen führten. So wurde das wirksame Prinzip zusammen mit anderen Ballaststoffen aus .der Droge mit Aceton oder mit essigsäurehaltigem Alkohol oder mit Wasser, wässerigem Alkohol und Methanol extrahiert. D. Mann (Seifensieder-Zeitung 1937, Seite 255) erwähnt, daß das wirksame Prinzip der roten Meerzwiebel ein Glykosid der Formel C15 H20 O6 sei. Zu dieser Formel führten die Untersuchungen von F. H. J. Picar.d (Dissertation, Referat in Ph arm. Ahstracts Bd.3, 1937, S. i22). Picard gewann seine Präparate folgendermaßen: Drogenaüszüge wurden einer Behandlung mit Bleisalzen unterzogen. Durch Erhitzen der Trockenpräparate auf 105 bis iio° wurden die Herzglykoside zerstört und hierauf die toxische Substanz an Tierkohle absorbiert. Der Rückstand des Eluates wurde aus Essig ester-Äther umgefällt. Nach einer Analyse und Malekulargewichtsbestimmung dieses nicht kristallisierenden Präparates schloß P i c a r d auf die Formel Cis H., O6. Angaben über Schmelzpunkt und Drehung wurden nicht gemacht. Nach einer anderen Arbeitsweise wird gepulverte Meerzwiebel mit 8o °1oigem Alkohol extrahiert und ,der Wirkstoff aus wässeriger Lösung an Tierkohle adsorbiert.
  • Es wurde nun gefunden, daß man aus der roten -Meerzwiebel ein bis jetzt unbekanntes und als sehr starkes Nagetiergift wirkendes kristallisiertes Glykosid isolieren kann, wenn man die nach bekannten Verfahren aus der roten Meerzwiebel gewonnenen wasserhaltigen Auszüge, die das Glykosid in unversehrter Form enthalten müssen und gegebenenfalls einer Reinigung mit Schwermetallsalzen unterworfen worden sind, mittels organischer, mit Wasser nicht mischbarer Lösungsmittel oder mit deren Gemischen unter Zusatz eines Alkohols mit mindestens q. C-Atomen extrahiert und vorzugsweise nach Eindampfen des ersten Extraktes und Aufnehmen des Rückstandes mit Wasser diese Extraktion mit dem Lösungsmittelgemisch nochmals wiederholt.
  • Das neue technisch rationelle Verfahren beruht auf der Beobachtung, @daß das Rattengift durch mit Wasser nicht mischbare organische Lösungsmittel nur wenig aus der wässerigen. Lösung ausgeschüttelt werden kann, dagegen leicht und quantitativ, wenn man einen Alkohol mit mindestens d. CAtomen, wovon selbst geringe Mengen genügen, zusetzt.
  • Nach diesem Verfahren gelingt es, aus der roten Meerzwiebel das bisher unbekannte krystallisierte Glykosid zu isolieren, welches das für Ratten und andere Nagetiere spezifisch toxische Prinzip der Droge darstellt. Dadurch wird es möglich, Präparate zu bereiten, ,die das Gift in der gewünschten Menge und mit Zusätzen, auf welche die l\Tager besonders ansprechen, enthalten.
  • Zur Extralotion, mit der :das Rattengift möglichst erschöpfend und mit wenig Ballaststoffen aus der Droge herausgelöst wird, sind besonders hochprozentige Alkohole, wie z. B. Äthyl- oder Methylalkohol, geeignet. Die Extraktion kann sowohl in der Wärme als auch in der Kälte durchgeführt werden. So gewonnene Meerzwiebelextrakte enthalten viel Farbstoff und noch Verunreinigungen, die bei der weiteren Verarbeitung auf kristallisiertes Rattengift störend wirken.
  • Die nach Einengen .der Extrakte erhaltenen intensiv rot gefärbten Rückstände werden daher vorteilhafterweise in Wasser gelöst und nach den üblichen Verfahren einer Behandlung mit Schwermetallsalzen unterworfen, wodurch die Farbstoffe niedergeschlagen werden. Aus dem Filtrat wird das Nagetiergift durch Extraktion mit organischen Lösungsmitteln, die mit Wasser nicht mischbar sind, unter Zusatz. eines Alkohols ma mindestens ,4 C-Atomen gewonnen. Diese I?xtraktion mit dem Lösungsmittelgemisch kann nach Eindampfen des ersten Extraktes und Aufnehmen des Rückstandes in Wasser wiederholt werden. Für die Ausschüttelungen mit dem erwähnten Lösungsmittelgemisch kann man auch wässerige Lösungen solcher Präparate verwenden, die durch Extraktion des konzentrierten wässerigen Drogenextraktes mit einem mit Wasser nicht mischbaren Alkohol mit mindestens ¢ C-Atomen gewonnen werden.
  • Als mit Wasser nicht mischbare Lösungsmittel kommen acyclische, cyclische und arornatische Kohlenwasserstoffe und deren halogenierte und nitrierte Derivate, ferner Äther und Ester und Alkohole, die mindestens .I C-Atome enthalten, in Frage.
  • Als besonders geeignet für die Ausschüttelung des Rattengiftes aus wässeriger Lösung erwiesen sich die halogenierten Kohlenwasserstoffe, wie Chloroform, 3fethylenchlorid oder Tetrachlorkohlenstoff, und als Alkohole, welche die Extraktion wesentlich begünstigen, Butylalkohole, Amylalkohole, Hexylalkohole, Benzylalkohol, Cyclohexanol u. a., wobei die niedrigsiedenden den Vorzug verdienen.
  • Für diese Ausschüttelungen ist eine Vorreinigung durch Schwermetallfällung nicht unbedingt notwendig. Gegebenenfalls werden Verunreinigungen, wie Fette, Öle, gelbe Zersetzungsprodukte, die in Fettlösungsmitteln allein schon löslich sind, mit Chloroform, Äther oder Petroläther vorgängig entfernt.
  • Schüttelt man eine wässerige, aus roter Meerzwiebel bereitete, das Rattengift enthaltende Lösung mit Chloroform, dem man z. B. i 5 bis 2o'/, oder noch mehr Butylalkohol zusetzt, aus, so geht das Rattengift mit den herzwirksamen MeerzwiebelgIvkosiden, .die durch die Liebermannsche Farbreaktion gekennzeichnet sind, quantitativ in das Chloroform über. Der Eindampfrückstand der Chloroform-Butylalkoholausschüttelungen enthält das Rattengift zwar bereits stark angereichert. Im allgemeinen läßt es sich aus diesemSubstanzgemisch jedoch noch nicht kristallisieren. Es ist dafür eine weitere selektive Ausschüttelung, die es von den anwesenden Herzglykosiden abtrennt, nötig. Man löst oder suspendiert eben den Rückstand in Wasser und schüttelt das Rattengift mit einem mit Wasser nicht mischbaren Lösungsmittel, vorzugsweise Chloroform, dem man bis 511/0 eines mit Wasser nicht mischbaren Alkohols, z. B. Butylalkohol, zugesetzt hat, aus. Die Begleitstoffe bleiben in der wässerigen Lösung zurück. Das Rattengift ist nun so weit angereichert und von kristallisationshemmenden Beimengungen befreit, daß es aus dem Eindampfrückstand durch Anreiben mit wenig Methylalkohol und etwas Wasser kristallisiert.
  • Eine für die Kristallisation ausreichende Abtrennung von Begleitstoffen wird -auch erzielt, wenn man :die ursprüngliche wässerige Rohlösung' mit Chloroform, dem man bis zu 5% Butylalkohol zusetzt, direkt ausschüttelt. Die so erhaltenen Präparate sind @dan.n aber nicht so rein und die Ausbeute nicht so gut.
  • Ausschüttelungen der wässerigen Lösung mit organischen, mit Wasser nicht mischbaren Lösungsmitteln unter Zusatz von mit Wasser mischbaren Alkoholen haben nicht den gleichen trennenden Effekt. Es findet aus rohen Lösungen auch eine gewisse Anreicherung des Rattengiftes in der nichtwässerigen Phase statt, aber die Abtrennung ist sehr unvollständig.
  • Das Rattengift kann aus den ersten Rohkristallisaten durch Umkristallisieren, z. B. aus Methylalkohol-Wasser, rein erhalten -,verden.
  • Das neue Glykosid kristallisiert aus Methylalkohol-Wasser (i :2) in dachförmig abgeschrägten Prismen. Es ist leicht löslich in den niederem Alkoholen, schwerer in Aceton, schwer in den übrigen Lösungsmitteln. Bei der Liebermannschen Farbreaktion, d. h. beim Versetzen einer Lösung der Substanz in Essigsäureanhydrid mit einigen Tropfen konzentrierter Schwefelsäure, tritt ein Farbübergang von violett über blau nach blaugrün ein. Die Legalsche Probe mit Nitroprussidnatrium ist negativ. Die hochv akuumtrocken.eSubstanz schmilzt unter Zersetzung und Gelbfärbung bei 168 bis i7o° (korr.). In methylalkoholischer Lösung dreht das neue Glykosid die Ebene des polarisierten Lichtes nach links: (a) p = -59° (c = i). Es enthält als Zuckerkomponente i Mol. Glucose. Aus der Elementaranalyse, der Äquivalentgewichtsbesti.mmung durch alkalische Titration unter Öffnung des Lactonringes und Abspaltung einer Acylgruppe und aus dem Zuckergehalt leitet sich die Zusammensetzung C32 H40 O12 ab. Bei der erschöpfenden Acetylierung werden 4 Acetylgruppen aufgenommen, und es entsteht eine kristallisierte Verbindung der Zusammensetzung C4pHg4010. Diese Acetylverbindung schmilzt scharf bei i99° (korr.) ohne Zersetzung und zeigt in methylalkohol,ischer Lösung einen Drehwert von [a] p = -49° (c = i).
  • Die absolute letale Dosis für Ratten, d. h. diejenige Dosis, bei der alle Versuchstiere sterben, beträgt für männliche Tiere i,6mg/kg und für weibliche Tiere o,5 mg/kg. Für die Acetylverbindung liegen die Werte höher, nämlich für männliche Tiere bei 5 mgjkg, für weibliche bei 2,5 mgfkg. Das neue Glykosid soll als stark wirkendes Gift gegen Nagetiere (Ratten, Mäuse usw.) Verwendung finden.
  • Das folgende Beispiel veranschaulicht die Herstellung des neuen Glykosids: ioo lcg frische, rote Meerzwiebeln werden in Scheiben geschnitten, im heißen Luftstrom bei etwa 6o° getrocknet und dann fein gemahlen. Das trockene Pulver (etwa 2o kg) wird dreimal mit je 5o 1 abs. Alkohol durch längeres Rühren extrahiert. Die vereinigten tief rot gefärbten Extrakte werden im Vakuum bei niederer Temperatur zur Trockne verdampft. Der Rückstand, der etwa z,2 kg wiegt, wird in 5o 1 Wasser aufgenommen -und mit einer Suspension von frisch hergestelltem und neutral gewaschenem Bleihydroxyd. (etwa 40o bis 5oo g) versetzt. Nach dem Filtrieren wird die klare, wenig gefärbte, wässerige Lösung im Vakuum bei niederer Temperatur auf 5 bis i o 1 eingedampft und fünfmal mit je 2 1 Chloroform, dem 2oo%n-Butylalkohol zugesetzt wurden, ausgeschüttelt. Der durch Eindampfen im Vakuum erhaltene Rückstand der vereinigten Ausschüttelungen wiegt 5o bis 8o g. Das Präparat ist hellgelb gefärbt und gibt eine starke blaugrüne Liebermannsche Farbreaktion. Es wird in 2 1 Wasser aufgenommen, wobei oft ein Teil der Substanz suspendiert bleibt. Durch Ausschütteln mit i 1 Chloroform werden gelbe, schmierige Substanzen entfernt, die verworfen werden, während andererseits durch die Sättigung der wässerigen Lösung mit Chloroform ein großer Teil der anfangs gelösten Substanz wieder ausgefällt wird. Dessen ungeachtet wird die wässerige Lösung nun' acht- bis. 'zehnmal mit je i 1 Chloroform, dem 5% Butylalkohol zugesetzt sind, ausgeschüttelt. Das Rattengift geht dabei vollständig in die Chloroform-Butylalkohol-Lösung über, die Herzglykoside bleiben größtenteils in der wässerigen Lösung zurück.
  • Der im Vakuum erhaltene Abdampfrückstand der vereinigten Chloroform-Butylalkohol-Fraktionen wiegt je nach dem Glykosidgehalt des Ausgangsmaterials io bis 5o g. Er wird in möglichst wenig Methylalkohol aufgenommen und dann vorsichtig mit Wasser bis zur noch nicht beginnenden Trübung versetzt. Nach einigem Stehen beginnt die Kristallisation des neuen Glykosids, dessen Ausbeute je nach dem Ausgangsmaterial von 3 bis 2o,- wechselt. Die Substanz wird durch Umkristallisi.eren aus Methylalkohol-Wasser gereinigt und besitzt dann die oben beschriebenen Eigenschaften.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung eines neuen Glykosides aus der roten Meerzwiebel, dadurch gekennzeichnet, daß man die nach bekannten Verfahren aus der roten Meerzwiebel gewonnenen wasserhaltigen Auszüge, die das Glykosid in unversehrter Form enthalten, gegebenenfalls nach einer Reinigung mit Schwermetallsalzen mittels organischer, mit Wasser nicht mischbarer Lösungsmittel oder deren Gemischen unter Zusatz eines Alkohols mit mindestens q. C-Atomen extrahiert und vorzugsweise nach Eindampfen des ersten Extraktes und Aufnehmen des Rückstandes mit Wasser diese Extraktion mit dem Lösungsmittelgemisch nochmals wiederholt.
DES141351D 1939-06-27 1940-06-16 Verfahren zur Herstellung eines neuen Glykosides aus der roten Meerzwiebel Expired DE726548C (de)

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