DE734403C - Verfahren zur Herstellung von gallehaltigen Lecithincholesterinpraeparaten - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von gallehaltigen Lecithincholesterinpraeparaten

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DE734403C
DE734403C DEP72108D DEP0072108D DE734403C DE 734403 C DE734403 C DE 734403C DE P72108 D DEP72108 D DE P72108D DE P0072108 D DEP0072108 D DE P0072108D DE 734403 C DE734403 C DE 734403C
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bile
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alcohol
lipoid
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07JSTEROIDS
    • C07J41/00Normal steroids containing one or more nitrogen atoms not belonging to a hetero ring

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Steroid Compounds (AREA)
  • Cosmetics (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von gallehaltigen Lecithincholesterinpräparaten Die gute Eignung des Eigelbs für die verschiedensten kosmetischen Zwecke ist bekannt. In erster Linie ist diese Wirkung dem hohen Gehalt des Dotters an Lipoiden, insbesondere an Lecithin und Cholesterin, zu verdanken, der nur noch vom Gehirn in dieser Höhe übertroffen wird. Die Lecithine wirken hauterweichend; die Cholesterine erhöhen die Emulgierbarkeit der Fette mit Wasser (siehe diesbezüglich C. M o n c o r p s , Untersuchung über die Pharmakologie und Pharmakodvnarnik von Salben und salbeninkorporierten Medikamenten, Archiv f. exp. Pathologie und Pharmakologie, 4d. 141, 1929, S. 45, Abs. 2). Ein weiterer Vorzug des Eigelbs ist durch seinen hohen Gehalt an Wuchsstoffen gegeben, der in solchem Reichtum von keinem anderen Ausgangsprodukt übertroffen wird. Als Nachteil des Dotters ist demgegenüber seine leichte Zersetzlichkeit -zu erwähnen, ferner sein hoher Eiweiß- und Fettgehalt, die für kosmetische Zwecke meistens unerwünscht sind. Aus diesem Grunde wurde auf die Verwendung des Lecithins und Cholesterins zurückgegriffen, wie sie im Handel zu finden sind. Ihre Benutzung zur Herstellung von Salben und Kremen ist ebenfalls bekannt.
  • Die Schwer- bzw. Unlöslichkeit beider Lipoide in Wasser und wäßrig-alkoholischen Lösungen beschränkte notwendigerweise ihr Anwendungsgebiet auf die Salbentechnik; für Zwecke der Haut- und insbesondere der Kopfhautpflege in Form geeigneter Lösungen kam bislang eine gemeinsame Verwendung beider Lipoide nicht in Betracht, und einzeln, in substantiver Form, hat sich lediglich das Cholesterin in Lösung als Haarwasser ein größeres Anwendungsgebiet gesichert, allerdings nur unter Zuhilfenahme von chlorierten Kohlenwasserstoffen als Lösungsvermittler.
  • Die kombinierte Verwendung beider Stoffe zur Ausnutzung ihrer sich @ergänzenden Eigenschaften auch für andere Zwecke der Kosmetik ist indessen ein dringendes Erfordernis. Winter (Handbuch der gesamten Parfümerie und Kosmetik, Verlag J. Springer, 1932, S. 549) ist sogar geneigt, die kombinierte kosmetische Wirkung der beiden Lipoide mit derjenigen der Hormone zu vergleichen und möchte Mischungen von Lecithin und Cholesterin als eine Art künstlicher Hormone betrachtet wissen.
  • Erfindungsgemäß erfolgt die Überführung derartiger lecithin- und cholesterinhaltiger Lipoidgemenge, gegebenenfalls unter Erhaltung der mit ihnen vergesellschaftetenWuchsstoffe, in eine trockene wasserlösliche Form durch Kupplung derselben an alkoholgereinigte, von Eiweiß, Schleim und Ballaststoffen befreite Galle in konzentriert alkoholischer Lösung, wie sich dies aus den nachfolgenden Beispielen ergibt. Beim Abdunsten des Alkohols unter stark vermindertem Druck verbleiben die Präparate in trockener, schaumiger, leicht pulverisierbarer Form.
  • Die 'Gewinnung der lipoidhaltigen Ausgangsstoffe und der gereinigten Galle erfolgt in nachstehender Weise.
    :450 1 im Vakuum aus 4.8 Hühnereiern hei
    niedriger Temperatur aus--etrockneter Dotter
    werden fein gehackt, mit der fünffachen
    Menge acetonfreiem Methylalkohol auf de7.
    Schüttelmaschine bei gewöhnlicher Tempe-
    ratur ausgezogen. Die hierauf kolierte U-
    sung wird zur Klärung über Nacht sich sclbst
    überlassen, nochmals filtriert und nunmehr
    bei etwa. 5o' Badtemperatur im Vakimin ab-
    gedunstet; notfalls kann die Prozedur mit
    kleineren Mengen Methy-lalkoliol wiederholt
    «-erden. Der orangerote Rückstand wird bei
    gewöhnlicher Temperatur im Hochvakntini
    restlos von Lösungsmittelresten befreit und
    stellt in dieser Form eine sclimie,gsanie.
    v-eiche bis -,vachsarti,g-, ;an.-enehm lcu--lienartig
    riechende Masse dar, die 8o bis 85"o Leci-
    thin und 7 bis 9()#'o Cholesterin enthält.
    Der Gehalt ail Wuchsstoffen, im Tierver-
    such ermittelt, wurde zu Soo Shermannein-
    heiten für 1 g, d.li. eine Shermanneinheit für
    1,25 mg des_1_ipoidgemenges, ermittelt. Unter
    einer Shermanneinheit ist diejenige Menge
    an Wuchsstoffen zu verstehen, die hei vita-
    min A-frei ernährten Ratten, täglich verab-
    reicht, im LaufeOvon 35 Tagen eine Gewichts-
    zunahme von 1 5 g bei 6on"n der Versuchstiere
    herbeiführt.
    Im Valz-u:tim getroclcirete Schweine-alle wircl
    in der fünffachen Menge Alkohol von c)6 Vo-
    lumprozent warm @-elöst, i Stunde im Dampf-
    bade eri@-ärmt, vor. den abgeschiedenen
    Ballaststoffen auf der Hutsche liltrlert, die
    klare Lösung über Nacht stehengel.assen, von
    einem etwai-en Bodensatz nochmals getrennt
    und im Vakuum das Lösungsmittel restlos
    abgedampft. Es hinterbleibt" eine trockene,
    spröde, leicht pulverisierbare gelbliche Masse.
    Sofern die Färbung stören sollte, bleibt es
    unbenommen, während der Vorbehandlun g zur
    Entfärbung Aktivkohle im Verhältnis von
    etwa i : i zu verwenden.
    Das so gewonnene Eilipoid und die so vorgereinigte Galle wurden nach den folgenden Beispielen auf die neuen Präparate vera rlieitet.
  • Beispiel i r 5 g Galle «-erden in 4.o ccm absolutem Alkohol warm gelöst, hierauf g des oben beschriebenen Eilipoids hine'agerührt, das Ganze unter Rühren kurze Zeit bei mäßiger Wärine bis zur Lösung. verarbeitet und unmittelbar hierauf die Lösung im Vakuum ausgetrocknet. Die Ausbeute ist quantitativ. Das erhaltene schatnni- lockere Produkt zeigt tief--elbe Farbe, ist in Wasser beispielsweise im@VUrhältnis 1 :25 leicht und klar löslich. Für die Haut- und Kopfbehandlung wird das Präparat zweckmäßig in Konzentrationen bis zti 0,75# in verdünntem Spiritus oder Mischalkohol verwendet. Bei dieser Konzentration sind die Lösungen auch bei 3tägiger Kä ltel)eha ndlung von o beständig und trüben nicht nach. Erfahrungsgemäß genügt diese Konzentration, da bei einem Verhältnis von Galle zu Lipoid wie i : i in ioo ccm der fertigen Liisung rund 28o Sliermanneinheiten enthalten sind. Beispiel 2 Vorstehend wurde das Verhältnis von Galle zu Lipoid wie 5 : i gewählt. Für ein Verhältnis 5 : 2 werden 15 g Galle und 6 g Lipoid im übrigen wie vor verarbeitet. Ganz ähnlich wird bei einem Verhältnis von 5 : 3 bzw. 5 : 5 vorgegangen, notfalls unter entsprechender Erhöhung der zur Lösung benötigten :11knholmenge. Bei letzterem Verhältnis erhält maii Produkte. die bei gleichen phvsikalisclieii und chemischen Eigenschaften rund 5o(!n des Lipoids in Wasser- oder spirituslöslicher Forni enthalten.
  • Die Zusammensetzung wurde bei den Präparaten im Verhältnis 5:3 bzw. 5:5 wie folgt ermittelt:
    5:3 5:5
    n
    L eclthln . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 37,5 47,5011
    l holeste11n . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2,5 3,375
    G@lltrl?ie@t ütltelle .. . .. . . . .. .. . ho,@i -h@,I?j
    Analytisch worden in den Präparaten ermittelt:
    Stielistofi ..................... 2,3B 2,=i
    Asche ........................ 8,60 e,>?
    lsesa:ntphnsphr,rsäitre (I'@(@:) .... ',38 .1,z7
    J
    cllwef@ 1 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 0,.117 o,iC)_l
    chni@lzpunl@t .......... ..... @-_iTitert n 7j-; vü11ig ge- sintert gegen 6i;-; viAlig ge-
    schmolzen L'ef@C11 ()j - schmnl`lt'71 `t'r;C'71 75
    -
    Aus dieser Tabelle ergibt sich, daß eine Bindung der Komponenten vorliegt, was auch ferner durch die Tatsache erhärtet wird, daß das verwendete Eilipoid eine plastische, rotgelbe, wasserunlösliche Masse ist, während die daraus hergestellten Präparate ein trokkenes, gelbes, wasserlösliches Pulver darstellen.
  • Ganz ähnlich wie beim Eidotter lassen sich zweckentsprechende Lipoidgemenge aus Trokk enhirn durch kalte Methylalkoholextnaktion herstellen. Zu diesem Zweck werden roo.g trockenes Schweinehirn in der vorbeschriebenenWeise mit kaltem Methylalkohol auf der Schüttelmaschine ausgezogen. Nach Abdunsten des Lösungsmittels hinterbleibt ein Lipoidgemenge mit rund 52,7% Lecithin und 7,20,'o Cholesterin.
  • Die weitere Aufarbeitung dieses Lipoidkbmplexes auf die entsprechenden. Präparate mit gereinigter Galle erfolgt sinngemäß, wie beim Eidotterlipoid beschrieben.
  • Unbenommen bleibt es selbstverständlich, alle anderen im Wege des Extraktionsverfahrens auf kaltem oder warmem Wege aus tierischen oder pflanzlichen Ausgangsmaterialien gewonnenen Lecithin-cholesteilngemenge, wie beispielsweiseausSojabohnen, Getreidekeimlingen usw., in der vorbeschriebenen Weise mit Galle zu kombinieren und die so erhaltenen Präparate für kosmetische Zwecke nutzbar zu machen. Beispiel 3 Das, wie oben angeführt, durch kalte Methylextraktion aus trockenem Schweinehirn gewonnene Lipoid, das neben Lecithin und Cholesterin auch Cerebroside enthält, wird folgendermaßen aufbereitet: 115 g alkoholgereinigte Galle werden in 4o ccm absolutem Alkohol warm gelöst und in die Lösung 9 g Gehirnlipoid eingerührt. Es findet keine völlige Lösung statt. Man läßt den sandigen Rückstand absitzen, dekantiert die alkoholische Lösung und dampft diese im Vakuum restlos ab. Es hinterbleiben etwa 17,7 g Trockenprodukt mit folgender Zusammensetzung Lecithin ........... z6,540,'0, Cholesterin . . . . . . . . 3, 19 %, Gallebestandteile .... 71,270,'o. .Das Produkt ist in Wasser urid Alkohol schwach opalisierend löslich, in Chloroform schwer löslich. Zur Überführung des Mittels in eine für die Haut- und Kopfhautbehandlung geeignete Lösung wird wie im Beispiel r angegeben verfahren, notfalls werden die Lösungen nach dreitägiger Kältebehandlung filtriert und auf Flaschen -gezogen. Für manche Zwecke empfiehlt es sich auch, das aus methylalkoholischer "Lösung gewonnene Lipoid nachträglich mit Äthylalkohol am Rückfluß auszukochen, die Lösung über Nacht zwecks Abscheidung von Cerebrosiden stehenzulassen, das äthylalkoholische Filtrat abzudampfen und den Rückstand mit Galle in der vorbeschrie-benen Weise umzusetzen. Man erhält alsdann bei annähernd gleichem Lecithingehalt cholesterinreichere Produkte, die in verdünntem Äthylalkohol besonders leicht löslich sind. Beispiel Pflanzliche Lipoide, insbesondere die in großem Ausmaße verwendeten Sojaphosphatide, kommen sowohl in alkohollöslicher als auch in alkoholunlöslicher Form vor (es wird diesbezüglich auf die Patentschrift 408 901, Spalte r, Zeile 5 ff., verwiesen). Es wurden beide Sorten auf ihre Eignung für die beanspruchten Zwecke geprüft.
  • a) Das verwendete alkoholunlösliche Lipoid enthält 60 ,220,'o Lecithin und 0,4120j10 Phytosterin. Zur Gewinnung des Umsetzungsproduktes mit Galle wurden 115 g alkoholgereinigte Galle in 40 ccm absolutem Alkohol wie vor warm gelöst, in die Lösung 9 g Qbigen Sojaphosphatids eingetragen und die Mischung nach völliger Lösung im Vakuum zur Trockne gebracht.
  • b) Ein pflanzliches alkohollösliches Lipoid enthält 79,34°11o Lecithin und o,6970/0 Phytosterin. Zur Gewinnung des Umsetzungsproduktes mit Galle wurden 15 g alkoholgereinigte Galle wie vor in 40 ccm absolutem Alkohol warm gelöst, in die Lösung 9 g alkohollösliches Lipoid eingetragen und nach erfolgter Lösung diese im Vakuum zur Trockne gebracht. In den so gewonnenen Produkten wurden .ermittelt:
    a) b)
    Lecithin ...........3o,66°'0 37.001,ü
    Phytosterin . . . . . . . . o,65o;o o,7 60.o
    Galleb.estandteile .... 68,691,ü 62,24o0
    Zur Überführung der Mittel in eine für die Haut- und Kopfhautbehandlung geeignete Lösung wird wie oben verfahren, und die Lösungen werden zweckmäßig nach mehrtägiger Kältebehandlung nochmals filtriert und a.@bgefüllt.
  • Die gewonnenen Präparate sind unbegrenzt haltbar, löslich in Wasser, verdünntem Spiritus oder Mischalkohol, -,vie er auch sonst fürkosmetische Zwecke Verwendung findet, und auch in wäßriger Lösung von hervorragender Resorbierbarkeit. Sie eignen sich in dieser Form in vorzüglicher Weise zur Regeneration der Haut und zur Haarpflege, da auf diesem Wege erstmalig die zur Ernährung der Haarpapillen geeigneten Nähr- und Wuchsstoffe einschließlich des"-Cholesterins auch perkutan an der entsprechenden Stelle und in wasserlöslicher For-i'ri' arigewändf werden können.
  • Es ist bereits bekannt, Methylalkohol zur Herstellung von reinem Lecithin zu verwenden. Die Absicht geht hier aber offensichtlich nicht auf die Gewinnung des gesamten Lipoidkomplexes hinaus, sondern nur auf die Gewinnung eines möglichst reinen und hochprozentigen Lecithins, und zwar unter Ausschluß des Cholesterins. Bei dem bekannten Produkt handelt es sich allenfalls um die Gewinnung eines reinen Lecithins, aber nicht um die Gewinnung eines mit Galle kombinierten Lipoidkomplexes besonderer Art.
  • Es ist ferner bekannt, daß Cholate Lecithin oder Cholesterin in Lösung überführen können. Es war aber nicht bekannt, daß man auf dem vorbeschriebenen Wege in der Lage ist, beliebige Mengen bis zu 500'o und mehr eines hormonartig wirkenden Lipoids mit Galle zu trocknen, unbegrenzt haltbare Präparate unter Erhaltung ihrer wachstumsfördernden Wirkung zu vereinigen und auf diese Weise neue Produkte herzustellen, welche für die praktischen Zwecke der Therapie und Kosinetik von großer Bedeutung sind.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: r. Verfahren zur Herstellung von gallehaltigen Lecithincholesterinpräparaten, dadurch gekennzeichnet, daß Lecithin-Cholesterin-Mischungen aus z. B. Eidotter und Trockenhirn mit gereinigter Galle in der Weise umgesetzt werden, daß die Komponenten bis maximal zu einem Verhältnis von t : t in konzentriertem Alkohol aufgelöst werden und die Lösung unter vermindertem Druck zur Trocknung gebracht wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch t, dadurch gekennzeichnet, daß zur Umsetzung I.ccithin - Cholesterin - Mischungen verwendet werden, die in bekannter Weise durch Extraktion mit organischen Lösungsmitteln, insbesondere mit kaltem Methylalkohol, aus tierischen Ausgangsmaterialien erhalten werden.
DEP72108D 1935-11-10 1935-11-10 Verfahren zur Herstellung von gallehaltigen Lecithincholesterinpraeparaten Expired DE734403C (de)

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