DE866846C - Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von schwammfoermigen oder zelligen Kautschukwaren - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von schwammfoermigen oder zelligen Kautschukwaren

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DE866846C
DE866846C DEI3125D DEI0003125D DE866846C DE 866846 C DE866846 C DE 866846C DE I3125 D DEI3125 D DE I3125D DE I0003125 D DEI0003125 D DE I0003125D DE 866846 C DE866846 C DE 866846C
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DE
Germany
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foam
solidified
treadmill
production
perforated
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Expired
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DEI3125D
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English (en)
Inventor
Edward Arthur Murphy
Thomas Norcross
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International Latex Processes Ltd
Original Assignee
International Latex Processes Ltd
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C44/00Shaping by internal pressure generated in the material, e.g. swelling or foaming ; Producing porous or cellular expanded plastics articles
    • B29C44/34Auxiliary operations
    • B29C44/56After-treatment of articles, e.g. for altering the shape
    • B29C44/5627After-treatment of articles, e.g. for altering the shape by mechanical deformation, e.g. crushing, embossing, stretching
    • B29C44/5636After-treatment of articles, e.g. for altering the shape by mechanical deformation, e.g. crushing, embossing, stretching with the addition of heat
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C44/00Shaping by internal pressure generated in the material, e.g. swelling or foaming ; Producing porous or cellular expanded plastics articles
    • B29C44/20Shaping by internal pressure generated in the material, e.g. swelling or foaming ; Producing porous or cellular expanded plastics articles for articles of indefinite length
    • B29C44/28Expanding the moulding material on continuous moving surfaces without restricting the upwards growth of the foam
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29KINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES B29B, B29C OR B29D, RELATING TO MOULDING MATERIALS OR TO MATERIALS FOR MOULDS, REINFORCEMENTS, FILLERS OR PREFORMED PARTS, e.g. INSERTS
    • B29K2105/00Condition, form or state of moulded material or of the material to be shaped
    • B29K2105/04Condition, form or state of moulded material or of the material to be shaped cellular or porous

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Casting Or Compression Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von schwammförmigen oder zelligen Kautschukwaren Die Erfindung umfaßt Verbesserungen bei der Herstellung von schwammartigem oder zelligem Kautschuk oder ähnlichem Material aus Dispersionen der im nachstehenden genannten Arten und betrifft insbesondere die Herstellung des genannten Materials in Form von Platten. Bahnen oder Formkörpern.
  • In feder Patentschrift 626 942 ist ein Verfahren zur Herstellung von Kunstschwamm in Platten-oder Bahnform durch Erstarrenlassen oder Verfestigen von Schaum aus Lösungen oder Dispersionen von künstlichen schwammbildenden Stoffen auf einem oben offenen Träger beschrieben, das dadurch gekennzeichnet ist, daB nach dem Erstarrenlassen oder Verfestigen des Schaums die Schwammplatte oder -bahn einem Druck unterworfen und das zusammengedrückte Erzeugnis in dem zusammengedrückten Zustand verfestigt wird.
  • Bei der Herstellung von breiten Platten oder Bahnen unter Verwendung einer Druckfläche, wie sie darin beschrieben ist, hat es sich als schwierig herausgestellt, Lufttaschen zu vermeiden, wenn die Druckfläche, wie z. B. eine Platte oder ein Band, eine große Fläche von verfestigtem Schaum bedeckt; - An solchen Stellen zeigt die Platte oder Bahn un@egelmäßige Oberflächenzeichnungen und ist außerdem nicht mit der gewünschten Dickeren Übereinstimmung.
  • Der Zweck der Erfindung ist die Schaffung eines verbesserten Verfahrensl zur Herstellung von schwammformigen oder zelligen Kautschukwaren,-die -auswerschäumten, wässerigen Dispersionen von Kautschuk oder ähnlichem Material in Form von Platten, Bahnen oder Formkörpern hergestellt sind, wobei Lufttaschen vermieden werden und eine gleichmäßige Dicke des Erzeugnisses erhalten wird.
  • Gemäß der Erfindung wird zur Herstellung von schwammförmigen oder zelligen Kautschukwaren, die aus verschäumten, wässerigen Dispersionen von Kautschuk oder ähnlichem Material der im nach stehenden angegebenen Arten in Form von Platten, Bahnen oder Formkörpern hergestellt sind, der genannte Schaum auf einer nach oben offenen Unterlage oder einer nach oben offenen Form erstarren gelassen oder verfestigt, der verfestigte Schaum einem Druck unterworfen, der durch eine durchlochte Oberfläche erzielt wird, und der verfestigte Schaum in dem so zusammengedrückten Zustand vulkanisiert.
  • Nach dem Verfestigen ist der Schaum, wie gefunken wurde, etwas dicker als vorher und hat eine konvexe Oberfläche wobei die Erhöhung der Dicke in der Mi-tte -größer als an den Seiten ist. Vorzugsweise ist der Druck, welcher durch die durchlochte Oberfläche ausgeübt wird, ausreichend, - uni den----verfestigten-e-Schaum auf die ursprüngliche Dicke des Schaums vor der Verfestigung zusammenzudrücken.
  • Die Erfindung---ist- insbesondere auf -die Herstellung von schwammartigen oder zelligen Kautschukbahnen in fortlaufender Weise anwendbar; die durchlochte Druckfläche nimmt dann die Form von z. B. einem durchlochten Band der im nachstehenden beschriebenen Art an.
  • Bei den Formen von schwammartigen oder zelligen Gegenständen- ist -es -bekannt, eine obere Deckplatte, welche Speilöcher enthält, auf den Schaum vor dem Verfestigen, - aufzubringen. In diesem Fall wird, wenn die Speilöcher geeignet angeordnet sind, ein Erzeugnis erhalten, das frei von den Oberflächenfehlern infolge von Lufttaschen ist, aber es ergibt sich dabei notwendigerweise eine beträchtliche Menge von Abfall infolge des Ausströmens des Schaums durch die Speilöcher. Abfall der beschriebenen Art kann einen beträchtlichen Prozentsatz des Volumens des, fertigen Erzeugnisses- bilden-, insbesondere wenn-seine Dicke gering in bezug auf seine Fläche ist.
  • Es ist gefunden worden; daß-die Anwendung von Druck, der durch eine durchlochte Oberfläche ausgeübf wird, nachdem der Schaum verfestigt, jedoch bevor das. Erzeugnis vulkanisiert-worden ist, aller Gefahr v6n - Lufttaschen und den daraus folgenden unregelmäßigen - Ob-erflächenzeichnungen abhilfe.
  • Der verfestigte Schaum wird so genau auf der gewünschteii Dicke während der Vulkanisation ge- -halten, und zwar trotz irgendwelcher störender Einflüsse, wie der Neigung des verfestigten Schaums zum Zusammenfallen. Der verfestigte Schaum ist leicht verformbar und kann auf die gewünschte Abmessung zusammengepreßt werden. Im Gegensatz zu einem flüssigen Schaum tritt er nicht durch die Durchlochungen hervor, sondern wird leicht an der durchlochten Druckfläche infolge des geringen -Quellens des Materials durch die Durchlochungen der Druckfläche festgehalten. Die sich ergebenden Zeichnungen sind regelmäßig über die ganze Oberfläche im Abstand verteilt, aber die mittlere Dicke über irgendeinem Querschnitt ist im wesentlichen gleichförmig.
  • In der schematischen Zeichnung veranschaulichen Fig. I bis 3 Beispiele von durchlochten Flächen, die zur Ausführung des Verfahrens gemäß der Erfindung geeignet sind; Fig. 4 zeigt schematisch die Form einer Vorrichtung, welche für die Herstellung von Kautschukschwammbahnen in fortlaufenden Längen versendet wird; Fig. 5 ist ein Schnitt nach der Linie 5-5 der Fig. 4.
  • Um das beste Ergebnis zu erzielen, sollen, wie erslichtlich ist, die Durchlochungen in der Druckfläche gleichmäßig verteilt sein, um das freie Entweichen von Luft zu gestatten. Die Fläche der Durchlochungen soll so groß wie möglich entsprechend der Festigkeit der Druckoberfläche sein, um zu verhindern, daß der verfestigte Schaum unzulässig durch die Offnungen steigt. Die Kanten der Löcher sollen so lang wie möglich sein, um ein maximales Festhalten des verfestigten Schaums an der Druckfläche während der Vulkanisation zu erzielen. Es ist ferner ersichtlich, daß die durchlochte Druckfläche genügend stark und fest sein oder geeignet über ihre ganze Länge angeordnet sein muß, so daß sie dem verfestigten Schaum eine im wesentlichen - gleichförmige Dicke während der Vulkanisation gibt.
  • Unter Bezugnahme auf die Fig. I his 3 der Zeichnung ist folgendes zu. bemerken: Fig. I zeigt eine durchlochte Oberfläche, die mit quadratischen Löchern versehen ist; für das beste Ergebnis sollen die Löcher annähernd I,69 cm groß sein und der Abstand der Löcher, d. h. die Entfernung von Mitte zu Mitte von aufeinanderfolgenden Löchern, ungefähr 8 mm betragen.
  • Fig. 2 zeigt eine durchlochte Oberfläche, die mit runden Löchern versehen ist; für das beste Ergebnis sollen die Löcher einen Durchmesser von ungefähr 8 mm haben und der Abstand der Löcher soll ungefähr 9,5 mm betragen.
  • Fig. 3 zeigt eine durchlochte Oberfläche, die mit abwechselnden Schlitzen mit runden Enden versehen ist. Die Schlitze sollen eine Gesamtlänge von ungefähr 47 mm und eine Breite von ungefähr 4,8 mm haben, während die Dicke des Trennstreifens ungefähr 2,5 mm beträgt.
  • Ein - besonderes Verfahren zur Ausführung der Erfindung zur Erzeugung von Kautschukschwammbahnen wird nachstehend unter Bezugnahme auf die Fig. 4 und 5 -der- Zeichnung beschrieben.
  • Ein Schaum I von der erforderlichen Dichte aus einer wärmeempfindl ich gemachten wässerigen Kautschukdispersion gelangt von einem Trichter 2 auf ein endloses Laufband 3, das mit Seitenwände in Form von endlosen Kautschukbändern 4 versehen ist, die im wesentlichen die gleiche Dicke Die dieeinige der endgültigen Kautschukschwammbahn haben. Der Schaum wird über das Band auf eine hestimtnte Stärke in bekannter Weise mittels eines Streichmessers 5 verteilt. Das Band tritt dann durch den Tunnel 6 für das \;'er,gelen, in der Wärme. um den Schaum zu verfestigen. Der koagulierte Schaum 7 ist. wie gefunden worden ist, etwas dicker als vorher und hat eine obere konvexe Oberfläche, wobei die Erhöhung der Dicke in der Mitte größer als an den Seiten des Bandes ist.
  • Das Laufband 3 und das koagulierte Erzeugnis 7 tritt dann unter ein durchlochtes Laufband 8, das mit der Geschwindigkeit des Laufbandes 3 läuft, wobei der Abstand zwischen den beiden Bändern so eingestellt ist, daß das Schwammaterial 7 auf seine ursprüngliche Dicke, nämlich die ihm durch das Streichmesser 5 erteilte Stärke, zusammengepreßt wird. Der verfestigte Schaum tritt dann in eine Vulkanisierkammer. Die Vulkanisation kann durch irgendwelche bekannte Mittel ausgeführt werden. Die Vulkanisierkammer besteht aus einem dampfbeheizten Kasten 9, einer oberen Abdeckung 10. Der Dampf wird durch Düsen ii auf die Oberfläche der Schwammbahn 7 geführt. Das Wasser, das sich in der Vulkanisierkammer kondensiert. wird durch das Abzugrohr I2 entfernt.
  • Es können ebene oder gegliederte bzw. mit vorstehenden Teilen versehene Laufhänder verwendet werden.
  • Durch Verwnendung von Laufbändern, die graviert, geprägt oder gegliedert sind, ist es möglich, geformte Schwamm- oder zellige Erzeugnisse, wie z. B. mit Rippen oder Hohlungen versehene Kautschukbahnen, herzustellen.
  • Die Erfindung kann ferner auf die fortlaufende Herstellung geformter schwammartiger oder zelliger Gegenstände angewendet werden, indem der Schaum von dem Trichter in Formen. die auf dem Laufband anliegend befestigt sind, übertragen wird. Die den Schaum enthaltenden Formen werden unter ein Streichmesser durchgeführt, um überschüssigen Schaum zu entfernen, und die nachfolgende Verfestigung und Vulkanisation des Schaums in der oben beschriebenen Weise ausgeführt. Eine andere Ausführungsform der Erwindung ist die Herstellung von einzeln geformten Gegenständen, wie sie für Polsterzwecke verweiidet werden. Bei einer derartigen Herstellung wird der Schaum, nachdem er z. B. in ine oben offene Form gegossen worden ist, nach der Höhe der oheren Oberfläche der Form ausgerichtet und verfestigt.
  • Eine durchlochte Platte wird auf der Form mit lÇlammern befestigt. so daß der verfestigte Schaum auf seine ursprüngliche Höhe zusammengepreßt wird, worauf der Schaum in bekannter Weise vulkanisiert wird.

Claims (7)

  1. P A T E N T A N S P R Ü C H E: I. Verfahren zum Herstellen von schwammförmigen oder zelligen Platten, Bahnen oder Formkörpern aus verschäumten, wässerigen Dispersionen von Kautschuk oder ähnlichem Material, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaum auf einer oben offenen Unterlage oder in einer oben offenen Form erstarren gelassen oder verfestigt wird, der verfestigte Schaum einem Druck, welcher durch eine durchlochte Oberfläche ausgeübt wird, unterworfen und in dem so zusammengedrückten Zustand vulkanisiert wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der verfestigte Schaum durch die durchlochte Oberfläche auf seine ursprüngliche Dicke vor seiner Verfestigung zusammengedrückt wird.
  3. 3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein endloses Laufband die oben offene Unterlage bildet.
  4. 4, Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet. daß das endlose Laufband gegliedert oder mit vorstehenden Teilen versehen ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 3, dadurch gekennzeichnet. daß das endlose Laufband graviert oder geprägt ist.
  6. 6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch I oder 2 zum Herstellen von Formkörpern, dadurch gekennzeichnet, daß oben offene Formen an einem Laufband befestigt sind.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein durchlochtes Laufband die durchlochte Oberfläche bildet.
DEI3125D 1936-12-18 1937-12-18 Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von schwammfoermigen oder zelligen Kautschukwaren Expired DE866846C (de)

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Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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