DE2110753A1 - Verfahren zur Herstellung von OEffnungen in einem Kunstharzblatt als Verpackungsmaterial - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von OEffnungen in einem Kunstharzblatt als VerpackungsmaterialInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29D—PRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
- B29D28/00—Producing nets or the like, e.g. meshes, lattices
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- Processing And Handling Of Plastics And Other Materials For Molding In General (AREA)
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Description
CAPE TOWN/Republic of South Africa
Verfahren zur Herstellung von öffnungen in einem Kunstharzblatt
als Verpackungsmaterial
Angemeldet am
Beginn der Patentdauer:
Die Erfindung betrifft ein verbessertes Verfahren zur Herstellung von öffnungen in einem Blatt aus Kunstharzmaterial als Verpackungsmaterial
.
Blätter oder Filme aus Kunstharzmaterial haben nur beschränkte Verwendungsmöglichkeit als Verpackungsmaterial, weil sie eine
Atmung der darin verpackten Gegenstände nicht ermöglichen. Es sind zwar schon verschiedene Verfahren vorgeschlagen worden,
diese Kunstharzmaterialblätter mit Atmungsöffnungen zu versehen. Einige dieser Vorschläge benutzen Streckung eines perforierten
oder geprägten Blattes sowohl in Querrichtung als auch in Längsrichtung.
Die Folge dieser einachsigen Ausrichtung ist ein Weiten der Perforierungen und das Einreißen der perforierten Zonen, um
eine offene Struktur zu hinterlassen.
Die Perforierungen des Blattes können durch Schlitzen, mittels Durchlochungen, mittels mechanischen Durchlochens mit erhitzten
Stiften erfolgen, während die Prägung durch Hindurchführen des
Blattes zwischen Rollen oder Walzen durchgeführt werden kann, von denen eine mit abgestumpften Pyramiden oder Kegeln versehen
ist, die aufrecht von der Oberfläche der Walzen ausgehen und beheizt werden.
Die Erzeugnisse dieser Herstellungsverfahren haben sich als ungeeignet für gewisse Verwendungszwecke, z.B. für Verpackungszwecke von Obst, insbesondere Birnen, erwiesen. Um die Perforierungen
herum bilden sich nämlich Grate, welche eine schabende oder scheuernde Wirkung auf den Oberflächen der Früchte erzeugen
und eine Qualitätsverminderung der Früchte verursachen. Selbst
wenn eine mit Erhitzung erfolgende Perforierung nicht angewendet wurde, findet eine unterschiedlich· Streckung des Materials
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zwischen den farforierungssteilen. jder Prägungszonen statt,
ein Produkt ergibt, das rauh und daher für Früchteverpackungen ungeeignet ist.
Es ist zwar bekannt, eine offene Netzstrutctur (z.B. nach Art eines
Fischnetzes) aus lameliiertem Blattmaterial - Olein Polymer - herzustellen. Dieses Blatt erfordert aber besondere Geweoeeiniagen,
die einachsig zwischen sich kreuzenden Ausrichtungen ausgerichtet sind. Das Blatt ist in regelmäßiger Weise quer zur Ausrichtungsrichtung geschlitzt, d.h. im Winkel zur ersten ^usrichtungsrichtung.
Die Lamellierung ist vorgesehen, um ein stärkeres netzartiges Endprodukt sicherzustellen. Auch das in dieser Weise hergestellte
netzartige Produkt ist für Verpackungsmaterial nicht geeignet.
Eine Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines verbesserten Verfahrens zur Herstellung von öffnungen in einem Blatt aus dehnbarem
KunstharEmaterial.
Erreicht wird dies durch ein Verfahren, bei dem zumindest ein Blatt
des Kunstharzmaterials in Hintereinanderfolge in einem Bereich bis zur Erlangung eines Dauerzustands gestreckt, darauf in einem Bereich
an mehreren Stellen geschwächt und danach in einem Bereich durch Streckung die geschwächten Stellen zu erweiterten öffnungen
ausgebildet werden.
Das Material wird durch Perforierung geschwächt. Es kann eine flache Form haben oder als Flachschlauch ausgebildet sein. Als
Kunstharzmaterial kann geringwertiges Polyäthylen verwendet werden. Die Streckung des Materials erfolgt in der Richtung der Ausstoßung
des Blattmaterialbandes.
Zur Erläuterung des Verfahrens ist in der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel eines Kunstharzbandes in den verschiedenen Verfahrensatufen
schematisch dargestellt.
Gemäß einem Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Verfahrens
wird eine Bahn aus Polyäthylenfolie hoher Dichte in mittlerer Stärke von etwa 0,00002 mm in Richtung A bewegt und in der Richtung
seiner Fortbewegung im Bereich B gedehnt und gestreckt.
Die Richtung seiner Streckung wird durch den Pfeil C angedeutet. Die Dehnung und Streckung kann durch bekannte Mittel durchgeführt
werden. Beispielsweise kann die piimbahn zwischen zwei
Walzenpaaren hindurchgeführt werden, von denen das in Richtung der Fortbewegung vorn liegende Walzenpaar eine größere Umfangsg·-
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geschwindigkeit aufweist als das zurückliegende. Nach der anfänglichen
Streckung wird das Filmband im Bereich D in einem regelmäßigen Muster geschlitzt. Die Längsachse eines jeden Schlitzes E verläuft
abgesondert quer zur Dehnüngsrichtung. Das Schlitzen kann in irgend
einer bekannten Weise durchgeführt werden, beispielsweise durch Passieren des gestreckten Filmbandes über eine mit entsprechenden
Schneidmessern ausgerüstete Walze.
Danach wird das Filmband im Bereich F in gleicher Richtung wie bei
der ersten Streckung ein zweites Mal gestreckt, was durch Pfeil G angedeutet ist. In diesem Fall ist die Streckung nur 00 weitgehend/
daß die Schlitze dauernd geöffnet bleiben und die mit H bezeichneten Perforierungen entstehen. Durch die zweite Streckung entsteht
die gleichmäßig über das Bandmaterial verteilte Perforierung, durch welche die Atmungsporen oder -löcher in der jeweils gewünschten
Größe geschaffen werden. Jeder der Streckungsvorgänge oder beide Streckungsvorgänge können unter Anwendung von Erhitzung erfolgen,
um die notwendige Streckung leichter durchführen zu können.
Bei einem zweiten Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Verfahrens
wird das Bandmaterial nicht über den Bereich D geschlitzt sondern durch Prägen mit Schwächungsstellen versehen. Während der
zweiten Streckung werden, im Bereich F die Schwächungsstellen im
Bandmaterial aufgerissen, um eine dauernd offene Perforierung zu
schaffen.
Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Verfahrens
kann die erste Streckung des Filmbandes in ausreichendem Maße durch entsprechende Maßnahmen bei der Herstellung des Filmbandes
durchgeführt werden. Die Herstellung des Filmbandes durch Ausstoßen, Strangpressen oder Gießen bzw. Formen enthält Verfahrensschritte,
durch welche das Filmband entweder auf das Aufblasen einer Heißblase oder das schnelle Ziehen des Filmbandes durch den
Abblasmeschanismus ausgerichtet wird.
Das Verfahren erzeugt geschmeidiges Verpackungsmaterial mit glattem
Gefüge, welches das Hindurchtreten von Luft ermöglicht. Da keine Heißperi'orierung zur Anwendung kommt, können keine reibenden oder
schabenden Randgrate um die Öffnung entstehen. Da ferner der Grad der Streckung nach der Schwächung des Materials nur so weit ausgedehnt
wird, wie es zur Herstellung dauernder öffnungen notwendig
istj verbleibt die Dicke zwischen den öffnungen annähernd konstant.
Dieses Merkmal ergibt zweifellos ein glatteres und geschmeidigeres Material. Da die Streckung vorzugsweise in Richtung des Auootoßes
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des Bandes erfolgt, ist weniger mechanische Arbeit als bei den Verfahren erforderlich, die auch Streckung quer zur Ausstoßrichtung
anwenden. In manchen Fällen kann es jedoch angebracht sein, die Streckung vorzugsweise quer zur Ausstoßrichtung vorzunehmen,
sodaß die Erfindung nicht auf die Streckung in Ausstoßrichtung begrenzt ist. Die Erfindung hat ferner den Vorteil,
daß eine Anzahl von Folienbändern gleichzeitig geschlitzt werden können. Schließlich kann das Material abgezogen werden, ohne
Zuflucht zu vorbereitender Behandlung zu nehmen, wie dies bei ungestreckten Polymerbändern der Fall ist.
Löcher verschiedener Form oder Gestaltung können in dem Bandmaterial
vorgesehen werden, indem die Einrichtungen zum Schlitzen oder Perforieren gewechselt werden. Obwohl das nach dem erfindungsgemäßen
Verfahren hergestellte Produkt insbesondere für die Herstellung von Verpackungsmaterial geeignet ist, kann es auch für die
Herstellung von Material für andere Zwecke zur Anwendung kommen, ohne daß der Bereich der Erfindung verlassen wird.
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Claims (7)
1.1 Verfahren zur Herstellung von Öffnungen in einem Blatt aus \J dehnbarem Kunstharzmaterial als Verpackungsmaterial, dadurch
gekennzeichnet, daß zumindest ein Blatt des Kunstharzmaterials in Hintereinanderfolge in einem Bereich (B) bis zur Erlangung
eines Dauerzustands gestreckt, danach in einem Bereich (D) an einer Mehrzahl von Stellen (E) geschwächt und darauf in einem
Bereich (F) durch Streckung die geschwächten Stellen zu erweiterten Öffnungen ausgebildet werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1., dadurch gekennzeichnet, daß die Schwächung des Kunstharzmaterials durch Perforierung erfolgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1. oder 2., dadurch gekennzeichnet,
daß die Streckung des Kunstharzmaterials nur so weit erfolgt, bis die an den geschwächten Stellen gebildeten Öffnungen
Dauerzustand annehmen*.
k. Verfahren nach Anspruch 1., 2. oder 3·.» dadurch gekennzeichnet,
daß das Kunstharzmaterial in einer Richtung rechtwinkelig zur Streckung geschwächt wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1. bis 4., dadurch gekennzeichnet,
daß Polyäthylen geringer Güte verwendet wird.
6. Verfahren nach einen der Ansprüche 1. bis 6., dadurch gekennzeichnet,
daß für die Blätter aus Kunstharzmaterial flaches oder Flachschlauch-Kunstharzmaterial verwendet wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6„, dadurch gekennzeichnet, daß
gleichzeitig eine Anzahl von Blättern aus flachem oder Flachschlauch-Kunstharzmaterial
bearbeitet wird.
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