DE866456C - Vorrichtung zum OEffnen und stabilen Verschliessen der beweglichen Filmbandfuehrung fuer Filmvorfuehrgeraete - Google Patents

Vorrichtung zum OEffnen und stabilen Verschliessen der beweglichen Filmbandfuehrung fuer Filmvorfuehrgeraete

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DE866456C
DE866456C DES23555A DES0023555A DE866456C DE 866456 C DE866456 C DE 866456C DE S23555 A DES23555 A DE S23555A DE S0023555 A DES0023555 A DE S0023555A DE 866456 C DE866456 C DE 866456C
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DE
Germany
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tape guide
film tape
push rod
carrier
movable
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DES23555A
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SAN GIORGIO IND PER AZ Soc
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SAN GIORGIO IND PER AZ Soc
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B1/00Film strip handling
    • G03B1/56Threading; Loop forming

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Projection Apparatus (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Offnen und stabilen Verschließen der beweglichen Filmbandführung für Filmvorführgeräte Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung für Filmv orführgeräte, die ein rasches und vollständiges öffnen der beweglichen Filmbandführung und deren Verschluß ermöglichen soll. Diese Vorrichtung besteht aus einer beweglichen Filmbandführung; die an einem um einen Zapfen schwenkbaren Scharniergelenk befestigt ist, wobei die Achse des Zapfens in der Ebene der feststehenden Filmbandführung liegt, mit Bezug auf letztere der :Abstand der beweglichen von der festen Filmbandführung durch Drehung vergrößert oder verringert werden kann, aus dem Objektivträger; der am Geliäuse des Filmvorführgeräts mittels eines an seiner Außenseite angeordneten Scharniergelenks verbunden ist, dessen Drehzapfen parallel zum Drehzapfen der beweglichen Filmbandführung verläuft, und ferner aus einem Verbindungsorgan zwischen dem Objektivträger und der beweglichen Filmbandführung. Dieses Verbindungsorgan ist von veränderlicher Länge und hat in seinem Innern eine Druckfeder. Das Ganze bildet ein Gelenkviereck, bei welchem das längenveränderliche Verbindungsorgan mit seiner Innenfeder einen stabilen Verschluß gewährleistet und das öffnen desselben ermöglicht.
  • Die bisher für das Öffnen der beweglichen Filmbandführung bei Filmvorführgeräten vorgeschlagenen Vorrichtungen beruhten auf dem Grundgedanken, die bewegliche und die feststehende Filmbandführung, welche miteinander den Filmbanddurchlauf begrenzen, in welchem der mit intermittierender Bewegung durchlaufende Filmstreifen in zweckmäßiger Weise gebremst wird, voneinander durch Parallelverschiebung der Ebene der beweglichen Filmbandführung mit Bezug auf die feststehende Filmbandführung in Abstand zu bringen. Bei einer solchen Anordnung können jedoch die beiden Filmbandführungselemente praktisch nicht weit genug voneinander in Abstand gebracht werden, um. eine leichte Inspektion, das' Reinigen und das Auseinandernehmen der den Filmbanddurchlauf bildenden Organe zu ermöglichen-Vorrichtungen der erwähnten Art gewährleisten außerdem keine sichere Verriegelung des beweglichen Teiles auf dem feststehenden Teil während des Betriebes des Vorführgeräts, was zur Folge hat, daß' die beiden Führungen keine zuverlässige Auflage aufeinander haben und die Möglichkeit eines unvorhergesehenen und nicht beabsichtigten Öffnens des Filmbanddurchlaufes besteht.
  • Die den Gegenstand der Erfindung bildende Vorrichtung vermeidet solche Nachteile und ermöglicht, daß die bewegliche und die feststehende Film-Bandführung in der geöffneten Stellung völlig voneinander getrennt sind, und gewährleistet gleichzeitig eine zuverlässige Aufläge und Stabilität der beiden Elemente, wenn sie sich in der geschlossenen Stellung befinden.
  • In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung beispielsweise dargestellt.
  • Fig. i zeigt eine Seitenansicht im Aufriß der Vorrichtung mit geschlossener Filmbandführung; Fig. 2 zeigt eine Ansicht der Vorrichtung von oben in der Stellung der Fig. i ; Fig.3 zeigt eine Ansicht der Vorrichtung von oben bei geöffneter Filmbandführung; Fig. 4 ist eine Einzeldarstellung im Axialschnitt der längenveränderlichen Druckstange.
  • Mit i ist der Objektivträger bezeichnet, der mit dem Gehäuse 2o des Filmvorführgeräts mittels des .Scharniergelenks 2 verbunden ist, das einen senkrechten Drehzapfen hat und am Objektivträger angeordnet ist, so daß der Objektivträger i aus der in Fig.2 in die in Fig.3 gezeigte Stellung geschwenkt werden kann. In der geschlossenen Stellung stützt sich der Objektivträger i gegen den Ansatz 3 ab, der am Gehäuse 2o bzw. an einer am Gehäuse 2o angebrachten Platte 4 befestigt ist; an welcher auch der feststehende Teil des Scharniergelenks 2 angeordnet sein kann. Am Gehäuse 2o oder an der Platte 4 ist auch der feststehende Teil des Scharniergelenks 5 befestigt, dessen Drehzapfen parallel zum Drehzapfen des Scharniergelenks 2 angeordnet ist und um welchen der Träger 611 der beweglichen Filmbandführung schwenkbar ist. Der Drehzapfen 5 ist seitlich zur feststehenden Filmbandführung angeordnet und liegt in der Ebene der letzteren, auf welcher auch der Film seine Auflage hat.- Die Lage des Scharniergelenks 2 ist so gewählt, daß, wenn der Objektivträger seine Schwenkbewegung beginnt, sich der Abstand seiner zur beweglichen Filmbandführung 6 gerichteten Öffnung von letzterer vergrößert. Die Lage des Scharniergelenks 5 des Trägers 6ä der beweglichen Filmbandführung ist so gewählt, daß bei Beginn des Öffnens kein Gleiten der Flächen der beiden Filmbandführungen stattfindet, sondern nur eine Bewegung, bei der sie sich voneinander entfernen.
  • Der Objektivträger i trägt oben einen Ansatz 8 mit einem senkrechten :Scharniergelenk, an dem ein Ende der Druckstange i i angelenkt ist, deren anderes Ende mit dem oberen Teil des Trägers 6a der beweglichen Filmbandführung ebenfalls durch ein,. Scharniergelenk verbunden ist, dessen Drehzapfen io gleichfalls senkrecht verläuft. Die beiden Scharniergelenke 9 und io können jedoch auch ebenso unten am Objektivträger und am unteren Teil der beweglichen Filmbandführung befestigt sein, wobei dann die Druckstange sich unterhalb der Teile i und 6 erstrecken würde. Es kann auch ein Druckstangenpaar mit Scharniergelenken 9, io vorgesehen sein, und zwar sowohl oberhalb als auch unterhalb von i und 6a. Die Lage der Achse oder des Zapfens 9 ist dabei so gewählt, daß bei geschlossenem Aggegrat die die beiden Zapfen und io verbindende, in einer Ebene senkrecht zu diesen liegende Gerade hinter dem Zapfen 2 vorbeigeht. Nach einer Schwenkbewegung des Objektivträgers i um einen bestimmten Betrag um den Zapfen a liegen die Punkte 2, 9 und io in einer Linie, während. bei Weiterdrehung von i die Verbindungslinie 9, io vor dem Zapfen 2 vorbeigeht.
  • Die Druckstange ii besteht aus einem Teleskoprohr, das aus zwei ineinandergleitenden Hülsen 12, 13 gebildet wird, wobei diese Hülsen zur Verbindung mit den Scharniergelenken 9, und io Augen 14, 15 haben. Um die Gleitbewegung der beiden Hülsen 12 und 13 gegeneinander zu begrenzen, ist beispielsweise ein Stift 17 vorgesehen, der mit der Hülse 13 fest verbunden ist und durch einen Schlitz 16 in der Hülse i2 geführt wird. Im Rohr i i ist eine Druckfeder i 8 angeordnet.
  • Wenn die Druckstange ii in der geschlossenen Stellung des Aggregats sich befindet, wird der Druck der Feder 18 durch den Stift 17 aufgenommen, der sich gegen eines der Enden des Schlitzes 16 abstützt. Die maximale Länge. der Druckstange ist dabei um einen geringen Betrag größer als der Abstand zwischen 9 und io bei in seiner geschlossenen Stellung befindlichem Objektivträger i (Fig. i).
  • Wenn daher die Druckstange i i sich in der in Fig. i und 2 gezeigten Lage befindet, übt die Feder i8 über die Enden derselben einen Druck auf die Zapfen 9 und io aus. Durch diesen Druck wird die Filmbandführung 6 fest gegen die Filmbandführung 7 angedrückt. Der auf den Zapfen 9 ausgeübte Druck erzeugt bei der gegebenen Anordnung des Zapfens 9 mit Bezug auf den Zapfen 2 ein Drehmoment, durch das der Obj'ektivträger i gegen die Platte 4 angedrückt gehalten wird.
  • Wenn man mittels des Ansatzes i9 den Objektivträger 1 von Hand herausschwenkt, wobei die Entfernung zwischen dem Ansatz i9 und dem Zapfen 5 vergrößert wird; erleidet nach Überwindung der Federkraft 18 das aus den Teilen 4, 1, 11, 6a bestehende Gelenkviereck infolge der veränderlichen Länge von ii verschiedene Verformungen. Wenn die Punkte 2, 9 und 1o in einer Linie liegen, erfährt die Feder 18 ihre maximale Zusammendrückung, während, wenn die durch die Zapfen 9 und =o gelegte Gerade auf der anderen Seite des Zapfens 2 vorbeigeht, die Kraft der zusammengedrückten Feder 18 ein Drehmoment erzeugt, das dem vorerwähnten entgegengesetzt gerichtet ist und damit im Sinne eines selbsttätigen Ausschwenkens des Objektivträgers i wirkt, wobei der Träger 6a der beweglichen Filmbandführung noch unbewegt bleibt. Dieser Zustand bleibt erhalten, bis der Stift 17 sich bis zum anderen Ende seines Führungsschlitzes bewegt hat. In diesem Augenblick kommt die ineinandergleitende Bewegung der beiden Hülsen 12 und 13 zum Stillstand, wobei sich das Verbindungselement i i wie ein Druckkörper verhält und nach der von Hand eingeleiteten Bewegung das Öffnen des Trägers 6a der beweglichen Filinbandführung bewirkt, die er um den Zapfen 5 schwenkt. Der maximale Öffnungswinkel von 6a mit Bezug auf 7 beträgt etwa 9o°, so daß die Flächen der beiden Filmbandführungen6 und 7 leicht zugänglich werden. Selbstverständlich kann die gesamte Vorrichtung unter Anpassung an anders gelagerte Fälle in Einzelheiten der Anordnung und konstruktiven Ausbildung gegenüber der beschriebenen Ausführungsform innerhalb des Rahmens der Erfindung verschiedene Abänderungen erfahren.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Öffnen und stabilen Verschließen der beweglichen Filmbandführung für Filmvorführgeräte, gekennzeichnet durch einen Objektivträger (i), der am Gehäuse (2o) des Geräts mittels eines außen am Objektivträger angeordneten Scharniergelenks (2) mit senkrechtem Drehzapfen schwenkbar gelagert ist, einen Träger (6a) für die bewegliche Filmbandführung (6), der mit dem Gehäuse mittels eines Scharniergelenks (5), dessen Drehzapfen in einer Ebene mit der feststehenden Filmbandführung (7) liegt und senkrecht sowie außerhalb der beweglichen und der feststehenden Filmbandführung angeordnet ist, wobei der Objektivträger (i) und der Träger (6a) für die bewegliche Filmbandführung mittels Scharniergelenken (9, i o) mit senkrechten Drehzapfen miteinander durch eine Druckstange (i=) verbunden sind, welch letztere als Teleskoprohr (12, 13) ausgebildet ist, in dessen Innerm eine Druckfeder (18) angeordnet ist, und der Objektivträger (i), der Träger (6a) für die bewegliche Filmbandführung und das Gehäuse (2o) miteinander ein Gelenkviereck bilden in der Weise, daß die auf der längenveränderlichen Seite angeordnete Druckstange als Kippelement dient, und zwar entweder im Schließungssinn oder im Öffnungssinn, wobei der Übergang von der einen :Stellung in die andere nur als Folge einer von außen kommenden Einwirkung vor sich geht.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i zum Öffnen und stabilen Verschließen der beweglichen Filmbandführung für Filmvorführgeräte, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckelement (i i) aus einem Teleskoprohr (12, 13) mit einer in dessen Innerm angeordneten Druckfeder (18) besteht, wobei Mittel zur Begrenzung der größtmöglichen und der kleinstmöglichen Verkürzung des Rohres vorgesehen sind und die Mindestlänge des Rohres und damit die größtmögliche Verkürzung der Druckfeder dann vorliegt, wenn die Drehzapfen der Scharniergelenke (9, =o) der Druckstange in einer Ebene mit dem Drehzapfen (2) des Scharniergelenks des Objektivträgers (M) zu liegen kommen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i zum Öffnen und stabilen Verschließen der beweglichen Filmbandführung, dadurch gekennzeichnet, daß in der geschlossenen Stellung des Filmbanddurchlaufs die Ebene der Drehzapfen der Scharniergelenke (9, =o), an welchen die Druckstange (=i) angelenkt ist, den Raum zwischen den Drehzapfen der Scharniergelenke (2, 5) des Objektivträgers und des Trägers der beweglichen Filmbandführung in der Weise unterteilt, daß die in der Druckstange angeordnete Feder ein Drehmoment erzeugt, welches das Bestreben hat, die Filmbandführungselemente in ihrer geschlossenen Stellung zu halten. q:.
  4. Vorrichtung nach Anspruch i und 3, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Durchgang durch die Stellung der maximalen Zusaminendrückung der Feder (18) die Ebene der Drehzapfen der an den Enden der Druckstange befindlichen Scharniergelenke (9, =o) auf die andere Seite des Scharniergelenks des Objektivträgers verlagert wird, wobei die Kraft der Feder das Bestreben hat, ein Drehmoment zur Wirkung zu bringen, das im Sinn einer Vergrößerung des Abstandes des Objektivträgers vom Gehäuse und einer Schwenkung der Druckstange (11, 17) mit Bezug auf den Drehzapfen des Scharniergelenks gerichtet ist, mittels welchem die Druckstange mit dem Träger (6a) für die bewegliche Filmbandführung verbunden ist, welch letztere ihre Schwenkbewegung erst beginnt, nachdem die Feder und die Druckstange ihre maximal zulässige Verlängerung erreicht haben.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß das Druckelement auf der Oberseite und/oder auf der Unterseite des Objektivträgers verankert werden kann.
DES23555A 1951-06-17 1951-06-17 Vorrichtung zum OEffnen und stabilen Verschliessen der beweglichen Filmbandfuehrung fuer Filmvorfuehrgeraete Expired DE866456C (de)

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