DE10356288A1 - Röntgendetektorlade - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Teleskopschiene (1) für eine Röntgendetektorlade, die mindestens drei gegeneinander bewegliche Schienenelemente aufweist, nämlich ein Basis-Schienenelement (3), ein gegenüber dem Basis-Schienenelement (3) verschiebbares Zwischen-Schienenelement (5) und ein gegenüber dem Zwischen-Schienenelement (5) verschiebbares End-Schienenelement (7). Zwischen den Schienenelementen ist mindestens ein Mitnehmer angeordnet. Gemäß der Erfindung ist der Mitnehmer um eine quer oder geneigt zu der Verschieberichtung des End-Schienenelementes (7) orientierte Achse (17, 18) schwenkbar gelagert und derart ausgebildet, dass er in Abhängigkeit davon, dass das Zwischen-Schienenelement (5) gegenüber dem Basis-Schienenelement (3) aus der Grundposition heraus verschoben wird, um die Achse (17, 18) herum in eine Mitnehmstellung schwenkbar ist, in der er das Zwischen-Schienenelement (5) in Abhängigkeit von einem Zurück-Verschieben des End-Schienenelementes (7) mit zurück verschiebt. Der Mitnehmer kann in Abhängigkeit von einem Verschieben des Zwischen-Schienenelementes (5) über die Grundposition hinaus aus der Mitnehmstellung in eine Grundstellung schwenkbar sein, in der er das Zwischen-Schienenelement (5) nicht mit verschiebt. Er kann außerdem in der Grundstellung mit dem Basis-Schienenelement (3) so in gegenseitigen Eingriff treten, dass er das Zwischen-Schienenelement (5) in der Grundposition festhält.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Teleskopschiene aus mehreren Schienenelementen mit Mitnehmer für Verschiebebewegungen der Schienenelemente gegeneinander.
  • Teleskopschienen können zur längsverschieblichen Lagerung von Gegenständen verwendet werden. Sie kommen zum Beispiel bei Schubladen, schubladenähnlichen Vorrichtungen, wie Detektorladen in Röntgeneinrichtungen oder in längenverstellbaren Stativen zum Einsatz. Die Möglichkeit des teleskopartigen Zusammenschiebens und Auseinanderziehens ermöglicht ähnlich wie bei einer Teleskopantenne einerseits eine große Wirkungslänge in auseinandergezogenem Zustand und andererseits einen geringen Raumbedarf im zusammengeschobenen Zustand. Anders als bei einer Teleskopantenne muss bei Teleskopschienen jedoch eigens ein Mechanismus vorgesehen werden, der dafür sorgt, dass zwischenliegende Schienenelemente bei Teleskopschienen aus mehr als zwei Schienenelementen sowohl beim Auseinanderziehen als auch beim Zusammenschieben der jeweiligen Schiebebewegung folgen, sprich mitgenommen werden. Zu diesem Zweck werden üblicherweise Endanschläge an jeweils beiden längsseitigen Enden eines jeden Schienenelements vorgesehen.
  • Endanschläge ermöglichen die automatische richtige Positionierung von Zwischen-Schienenelementen nur im vollständig auseinandergezogenen oder zusammengeschobenen Zustand. Für zwischenliegende Zustände der Teleskopschiene können Sie keine kontrollierte Position von Zwischen-Schienenelementen ermöglichen. Bestimmte Anwendungen machen es erforderlich, dass Teleskopschienen nicht nur in eine Richtung auseinanderziehbar sind; derartige Anwendungen können zum Beispiel Kamerastative oder Röntgendetektorladen in Patientenlagerungstischen sein. Für beidseitig auseinanderziehbare Teleskopschienen sind herkömmliche Endanschläge insofern problematisch, als Zwischen-Schienenelemente beim Zusammenschieben aus einer Richtung auf der entgegengesetzten Seite herausgeschoben werden können, anstatt in einer Grundposition stehen zu bleiben. Bei Röntgendetektorladen in Patientenlagerungstischen kann dies zum Beispiel dazu führen, dass solche Zwischen-Schienenelemente nach dem Einschieben des Röntgendetektors in den Tisch aus diesem hervorstehen und so eine Störung und Gefahrenquelle bilden.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine mindestens dreiteilige Teleskopschiene zu schaffen, bei der zwischenliegende Schienenelemente unabhängig von eventuell vorgesehenen Endanschlägen vorbestimmte Verschiebepositionen in Längsrichtung automatisch einnehmen.
  • Die Erfindung löst diese Aufgabe durch eine Teleskopschiene mit den Merkmalen des ersten Patentanspruchs.
  • Ein Grundgedanke der Erfindung besteht darin, eine Teleskopschiene mit mindestens drei gegeneinander beweglichen Schienenelementen anzugeben, wobei die Schienenelemente ein Basis-Schienenelement, ein gegenüber dem Basis-Schienenelement verschiebbares Zwischen-Schienenelement und ein gegenüber dem Zwischen-Schienenelement verschiebbares End-Schienenelement umfassen, und wobei zwischen dem Zwischen-Schienenelement und dem End-Schienenelement und/oder zwischen dem Zwischen-Schienenelement und dem Basis-Schienenelement eine Mitnehmervorrichtung angeordnet ist, die mindestens einen Mitnehmer umfasst. Der Mitnehmer ist um eine quer oder geneigt zu der Verschieberichtung des End-Schienenelementes orientierte Achse schwenkbar gelagert und derart ausgebildet, dass er in Abhängigkeit davon, dass das Zwischen-Schienenelement aus einer Grundposition heraus verschoben wird, um die Achse herum in eine Mitnehmstellung schwenkbar ist, in der er das Zwischen-Schienenelement in Abhängigkeit von einem Verschieben des End-Schienenelementes in Richtung zur Grundposition bis zum Erreichen der Grundposition mit verschiebt. Dadurch ergibt sich der Vorteil, dass zusätzlich zu eventuell durch Endanschläge vorbestimmte Endpositionen eine Grundposition vorbestimmbar ist, in die das Zwischen-Schienenelement beim Zusammenschieben der Teleskopschiene automatisch hineingeschoben wird. Damit ist zusätzlich zu den Endanschlagspositionen eine weitere Position, die als Grundposition bezeichnet ist, für das Zwischen-Schienenelement vorgegeben.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, dass der Mitnehmer in Abhängigkeit von einem Verschieben des Zwischen-Schienenelementes über die Grundposition hinaus um die Achse herum aus der Mitnehmstellung in eine Grundstellung schwenkbar ist, in der er das Zwischen-Schienenelement nicht mit verschiebt. Dadurch ergibt sich der Vorteil, dass der Mitnehmer beim Erreichen der Grundposition sozusagen automatisch deaktiviert wird, dass er das in der Grundposition befindliche Zwischen-Schienenelement also nicht mehr mitnimmt. Durch die Deaktivierung des Mitnehmers in der Grundposition ist insbesondere für beidseitig auseinanderziehbare Teleskopschienen eine richtungsunabhängig wirksame Grundposition für das Zwischen-Schienenelement vorbestimmbar.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist der Mitnehmer so ausgebildet, dass er in der Grundstellung mit dem Basis-Schienenelement so in gegenseitigen Eingriff tritt, dass er das Zwischen-Schienenelement in der Grundposition festhält. Dadurch ergibt sich der Vorteil, dass der Mitnehmer in der Grundposition der Schienenelemente eine aktive Fixierung in der Grundposition bewirkt, so dass beispielsweise unkontrollierbare Reibungswiderstände nicht zu einem unbeabsichtigten Verschieben des Zwischen-Schienenelementes beim Verschieben des End-Schienenelementes führen können.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist der Mitnehmer als in einer Achse gelagertes Schwenkteil ausgebildet. Dadurch wird ein je nach Ausgestaltung der Achs lagerung besonders leichtgängiger Mechanismus für die Bewegung des Mitnehmers geschaffen, der insbesondere einfach zu realisieren ist.
  • In einer dazu alternativen vorteilhaften Ausgestaltung ist der Mitnehmer stattdessen als elastisches Formteil ausgebildet. Dadurch wird ein nochmals leichter zu realisierender Mechanismus geschaffen, bei dessen Betätigung jedoch die elastischen Kräfte des Formteils überwunden werden müssen, was die Leichtgängigkeit beeinträchtigen könnte.
  • In einer besonders vorteilhaften Verwendung wird die Teleskopschiene in einem Patientenlagerungstisch eingesetzt. Patientenlagerungstische, die für Röntgeneinrichtungen eingesetzt werden, weisen eine Detektorlade zur Aufnahme eines Röntgendetektors auf. Der Röntgendetektor ist unterhalb der Tischplatte und parallel zu dieser angeordnet und seitlich aus dem Patientenlagerungstisch herausziehbar. Die Führung der Röntgendetektorlade kann durch eine Teleskopschiene gemäß der Erfindung realisiert werden. Dies ist besonders vorteilhaft, falls die Detektorlade zu beiden Seiten des Patientenlagerungstisches herausziehbar ausgestaltet ist. Als Grundposition für die Zwischen-Schienenelemente kann bei solchen Detektorladen durch die Mitnehmvorrichtung eine Position vorbestimmt werden, die innerhalb des Tisches liegt, so dass ein unbeabsichtigtes Herausschieben von Zwischen-Schienenelementen aus dem Tisch heraus unterbunden wird.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Patentansprüchen.
  • Nachfolgend werden einige beispielhafte Ausführungsformen der Erfindung anhand von Figuren näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 dreiteilige Teleskopschiene mit Mitnehmervorrichtung in perspektivischer Ansicht,
  • 2 Teleskopschiene in Grundposition mit Mitnehmervorrichtung in Seitansicht,
  • 3 Teleskopschiene während des Auseinanderziehens in Seitansicht,
  • 4 Teleskopschiene während des Zusammenschiebens in Seitansicht,
  • 5 Teleskopschiene während des Zusammenschiebens in anderer Position in Seitansicht,
  • 6 dreiteilige Teleskopschiene mit Mitnehmervorrichtung in perspektivischer Ansicht,
  • 7 Teleskopschiene in Grundposition in Seitansicht,
  • 8 Teleskopschiene während des Auseinanderziehens in Seitansicht,
  • 9 Teleskopschiene während des Zusammenschiebens in Seitansicht,
  • 10 Teleskopschiene während des Zusammenschiebens in anderer Position in Seitansicht,
  • 11 dreiteilige Teleskopschiene in Grundposition mit Mitnehmervorrichtung in Seitansicht,
  • 12 Teleskopschiene während des Auseinanderziehens in Seitansicht,
  • 13 Teleskopschiene während des Zusammenschiebens in Seitansicht,
  • 14 Teleskopschiene während des Zusammenschiebens in anderer Position in Seitansicht,
  • 15 dreiteilige Teleskopschiene mit mittig angeordneter Mitnehmervorrichtung in Seitansicht und
  • 16 Röntgeneinrichtung Teleskopschiene im Patientenlagerungstisch.
  • In 1 ist eine Teleskopschiene 1 in perspektivischer Ansicht dargestellt. Die Teleskopschiene umfasst ein Basis-Schienenelement 3, ein doppel-T-förmiges Zwischen-Schienenelement 5 sowie ein End-Schienenelement 7. Die Schienenelemente sind längsverschiebbar ineinander gelagert, wobei die jeweiligen Schiebe-Lager nicht in der Abbildung dargestellt sind. In dem Ende des Zwischen-Schienenelements 5 ist als Mitnehmer ein Schwenkteil 9 schwenkbar in einer Achse 17 gelagert, das Bestandteil der Mitnehmervorrichtung ist.
  • In der separaten Darstellung des Schwenkteils 9 ist erkennbar, dass das Achslager für die Achse 17 in dem im Grundriss rotationssymmetrischen Schwenkteil 9 exzentrisch angeordnet ist. Die exzentrische Anordnung ermöglicht das automatische Schwenken des Schwenkteils 9 bei Verschieben der Schienenelemente. Das Schwenkteil 9 ist in der dargestellten Ausführungsform halbseitig abgestuft beziehungsweise abgeflacht ausgebildet; in einer einfacheren Ausführungsform kann es jedoch auch einfach scheibenförmig sein.
  • In den 2 bis 5 ist die Teleskopschiene 1 der 1 unter Verwendung derselben Bezugszeichen schematisch in Seitansicht dargestellt. 2 zeigt die Teleskopschiene in zusammengeschobenen Zustand in ihrer Grundposition. An jedem Ende des Zwischen-Schienenelements 5 ist je ein Schwenkteil 9 der Mitnehmervorrichtung in einer Achse 17 schwenkbar gelagert.
  • In 3 ist erkennbar, in welcher Weise die Schwenkteile 9 beim Auseinanderziehen der Teleskopschiene geschwenkt werden.
  • Die Bewegung der Schienenelemente ist jeweils durch Pfeile angedeutet. Das in der Abbildung links dargestellte Schwenkteil 9 wird beim Herausziehen des Zwischen-Schienenelementes 5 durch das Basis-Schienenelement 3 in eine andere Stellung geschwenkt, nämlich in der Abbildung nach unten. Es kann zum Beispiel einfach durch die Schwerkraft geschwenkt werden. Wie aus der folgenden 4 ersichtlich ist, ist dies die Mitnehmstellung des Schwenkteils 9. Das in der Abbildung rechts dargestellte Schwenkteil 9 ist dagegen in entgegengesetzte Richtung geschwenkt, nämlich in der Abbildung nach oben und damit in seine Grundstellung. Beim Auseinanderziehen der Teleskopschiene 1 haben die Schwenkteile 9 keine Mitnehmfunktion.
  • In 4 ist ersichtlich, dass beim Zusammenschieben der Teleskopschiene 1 das End-Schienenelement 7 gegen das Schwenkteil 9 auf der linken Seite geschoben wird. Da das Schwenkteil 9 in der Abbildung in seiner Mitnehmstellung befindlich ist, wird das Zwischen-Schienenelement 5, in dem das Schwenkteil 9 gelagert ist, durch die Bewegung des End-Schienenelementes 7 mitgenommen. Das Zwischen-Schienenelement 5 wird dadurch automatisch in Richtung der zusammengeschobenen Grundposition der Teleskopschiene mitverschoben. Das rechts dargestellte Schwenkteil 9 ist in seiner Grundstellung und hat hier keine Mitnehm-Wirkung.
  • In 5 ist eine andere Position der Teleskopschiene 1 beim Zusammenschieben dargestellt. Das Zwischen-Schienenelement 5 befindet sich in dieser Darstellung bereits in der Grundposition. Das links dargestellte Schwenkteil 9 ist in der dargestellten Position in seiner Grundstellung und hat keine Mitnehm-Wirkung, das rechts dargestellte Schwenkteil 9 befindet sich ebenfalls in seiner Grundstellung und steht jedoch an der Kante des Basis-Schienenelementes 3 an. Daher wird durch die Grundstellung des rechten Schwenkteils 9 sichergestellt, dass beim Verschieben des End-Schienenelementes 7 in die Grundposition hinein, also beim Zusammenschieben der Teleskopschiene 1, das Zwischen-Schienenelement 5 in keiner Weise mitgenommen und aus seiner Grundposition herausverschoben werden kann. Das Schwenkteil 9 tritt mit dem Basis-Schienenelement 3 so in gegenseitigen Eingriff, dass es das Zwischen-Schienenelement 5 in der Grundposition festhält und ein Durchschieben desselben verhindert.
  • Die Grundstellung der Schwenkteile 9 ist demnach so definiert, dass durch sie das Zwischen-Schienenelement 5 in seiner Grundposition gehalten wird, während die Mitnehmstellung so definiert ist, dass durch sie das Zwischen-Schienenelement 5 mit dem End-Schienenelement 7 mitgenommen und also mit verschoben wird.
  • Aufgrund des symmetrischen Aufbaus der in den vorangegangenen Figuren beschriebenen Teleskopschiene ist ersichtlich, dass die Teleskopschiene 1 in beide Richtungen auseinanderziehbar ist, und dass durch die Schwenkteile 9 eine Mitnehmervorrichtung gebildet wird, die beim Zusammenschieben das Mitverschieben des Zwischen-Schienenelements 5 in die Grundposition hinein und deren dortiges Festhalten beim weiteren Verschieben des End-Schienenelementes 7 gewährleistet.
  • In 6 ist eine dreiteilige Teleskopschiene 1 mit einem Basis-Schienenelement 3, einem Zwischen-Schienenelement 5 und einem End-Schienenelement 7 mit anderer Mitnehmervorrichtung dargestellt. Die Mitnehmervorrichtung umfasst an dem Basis-Schienenelement 5 als Mitnehmer ein Schwenkteil 12 und an dem End-Schienenelement 7 als Mitnehmer ein Schwenkteil 11, an denen je eine Laufrolle 21 drehbar gelagert ist. Die Schwenkteile 11, 12 sind jeweils um eine Achse 18 schwenkbar in dem jeweiligen Federlager 19 gelagert. In dem Federlager 19 ist außerdem jeweils eine Feder 23 gelagert, die das jeweilige Schwenkteil 11, 12 mit einer Druckkraft beaufschlagt, also um die jeweilige Achse 18 herum von dem Federlager 19 wegdrückt.
  • In den 7 bis 10 ist die Teleskopschiene 1 aus der vorangehenden 6 unter Verwendung derselben Bezugszeichen schematisch in Seitansicht dargestellt. 7 zeigt die Teleskopschiene 1 in zusammengeschobenem Zustand. Das Zwischen-Schienenelement 5 und das End-Schienenelement 7 befinden sich also in der jeweiligen Grundposition. An jeweils beiden Enden des Basis-Schienenelements 3 und des End-Schienenelements 7 befindet sich je ein schwenkbar gelagertes Schwenkteil 11, 12. Die Schwenkteile 11, 12 sind in den jeweiligen Federlagern 19 in zueinander parallel orientierten Achsen 18 schwenkbar gelagert. Sie werden durch die jeweiligen Federn 23 mit einer Druckkraft beaufschlagt, so dass die jeweiligen Laufrollen 21 jeweils in Richtung zu dem Zwischen-Schienenelement 5 hin gedrückt werden. Sie werden dadurch in die jeweilige Mitnehmstellung gedrückt. Die Mitnehmstellung der an dem Basis-Schienenelement 3 angeordneten Schwenkteile 12 hat jedoch eine andere Funktion als diejenige der an dem End-Schienenelement 7 angeordneten, wie aus der folgenden Figuren-Beschreibung ersichtlich wird.
  • In 8 ist die Teleskopschiene während des Auseinanderziehens dargestellt. Die Bewegung der Schienenelemente ist wie oben jeweils durch Pfeile angedeutet. Das rechts oben dargestellte Schwenkteil 12 sowie das links unten dargestellte Schwenkteil 11 werden in dem dargestellten Zustand durch das Zwischen-Schienenelement 5 gegen die Kraft der jeweiligen Feder 23 in die jeweilige Grundstellung gedrückt. Die Schwenkteile 11, 12 haben in der dargestellten Position keine Mitnehm-Wirkung.
  • In 9 ist die Teleskopschiene 1 beim Zusammenschieben dargestellt. Das Zwischen-Schienenelement 5 wird dabei durch das rechts unten dargestellte, in Mitnehmstellung befindliche Schwenkteil 11 bzw. durch dessen Laufrolle 21 erfasst und mitgenommen. Dadurch wird es beim Zusammenschieben durch das End-Schienenelement 7 in die Grundposition mit verschoben.
  • Die anderen Schwenkteile 11, 12 haben in der dargestellten Position keine Mitnehm-Funktion.
  • In 10 ist die Teleskopschiene 1 beim Zusammenschieben in anderer Position dargestellt. Das Zwischen-Schienenelement 5 befindet sich hier bereits in seiner Grundposition. In dieser Grundposition wird es durch das links oben dargestellte, in Mitnehmstellung befindliche Schwenkteil 12 und dessen Laufrolle 21 gehalten, gegen die es mit seiner linken Kante ansteht, so dass ein Durchschieben verhindert wird. Die anderen Schwenkteile 11, 12 haben in der dargestellten Position keine Mitnehm-Funktion, so dass das Zwischen-Schienenelement 5 trotz der Verschiebe-Bewegung des End-Schienenelementes 7 nicht mit verschoben wird, sondern in seiner Grundposition verbleibt.
  • Aus dem symmetrischen Aufbau der in den vorangehenden 7 bis 10 dargestellten Teleskopschiene 1 ist ersichtlich, dass diese ein Auseinanderziehen in beide Richtungen ermöglicht, und dass dabei das Zwischen-Schienenelement 5 beim Zusammenschieben jeweils in seine Grundposition geschoben wird, nicht jedoch über diese hinaus.
  • Aus der Beschreibung der 10 ist ersichtlich, dass die an dem Basis-Schienenelement 3 angeordneten Schwenkteile 12 zwar ebenfalls eine Grundstellung und eine Mitnehmstellung einnehmen können, dass bei ihnen jedoch die Mitnehmstellung dazu dient, dass das Zwischen-Schienenelement 5 in seiner Grundposition festgehalten wird, also nicht durch die Bewegung des End-Schienenelementes 7 mitgenommen wird. Obwohl die Schwenkteile 12 jedoch in diesem Sinne keine Mitnehm-Wirkung entfalten können, wurde die Bezeichnung der Schwenk-Stellung als Mitnehmstellung konform zu derjenigen für die Schwenkstellungen der Schwenkteile 11 gewählt. Tatsächlich hätten die am Basis-Schienenelement 3 angeordneten Schwenkteile 12 in ihrer Mitnehmstellung dann eine Mitnehm-Wirkung, wenn das Basis-Schienenelement 3 gegenüber den anderen Schienenelemen ten verschoben würde, wenn das Verschieben also einfach vom Basis-Schienenelement 3 aus gesehen würde.
  • In 11 ist eine dreiteilige Teleskopschiene 1 mit einer Mitnehmervorrichtung in anderer Ausführungsform dargestellt. Die Abbildung zeigt eine Seitansicht der Teleskopschiene mit Basis-Schienenelement 3, Zwischen-Schienenelement 5 und End-Schienenelement 7. In beiden Enden des Zwischen-Schienenelementes 5 ist als Mitnehmer jeweils ein elastisches Formteil 10 gelagert. Das Formteil 10 ist jeweils durch einen Schweißpunkt 29 in dem Zwischen-Schienenelement 5 befestigt und so in einem offenen Formteillager 27 gelagert, dass es durch Verbiegen in Richtung seines kürzeren Arms, also in der Abbildung nach unten, schwenkbar ist. Alternativ zu einer Schweißverbindung könnte das Formteil auch vernietet oder verschraubt sein. Das elastische Verbiegen des jeweiligen Formteils 10 stellt sich als Schwenkbewegung der beiden Arme des jeweiligen Formteils 10 in die jeweilige Mitnehmstellung dar.
  • In den schematischen Abbildungen der 12 bis 14 ist die Funktionsweise der in der vorangehenden 11 dargestellten Mitnehmervorrichtung zu erkennen. In 12 ist die Teleskopschiene 1 beim Auseinanderziehen dargestellt. Die Bewegung der Schienenelemente ist wie oben auch jeweils durch Pfeile angedeutet. Das in der Abbildung rechts dargestellte Formteil 10 befindet sich in seiner Grundstellung, während das links dargestellte Formteil 10 in die Mitnehmstellung geschwenkt ist. In dem dargestellten Zustand haben die beiden Formteile keine Mitnehm-Wirkung.
  • In 13 ist die Teleskopschiene 1 beim Zusammenschieben dargestellt. Das in der Abbildung rechts dargestellte Formteil 10 befindet sich in seiner Ruhestellung und hat keinerlei Mitnehm-Funktion. Das links dargestellte Formteil 10 dagegen befindet sich in Mitnehmstellung und die linke Kante des End-Schienenelementes 7 steht an dem kürzeren Arm des Formteils 10 an. Beim Hineinschieben des End-Schienenelementes 7 wird das Zwischen-Schienenelement 5 daher durch das linke Formteil 10 mitgenommen und in Richtung der Grundposition mit verschoben.
  • In 14 ist die Teleskopschiene 1 ebenfalls beim Zusammenschieben dargestellt. Das Zwischen-Schienenelement 5 befindet sich jedoch bereits in der Grundposition und beide Formteile 10 sind daher in die Grundstellung geschwenkt und haben keine Mitnehm-Funktion. Beim Hineinschieben des End-Schienenelementes 7 wird das Zwischen-Schienenelement 5 daher nicht mitgenommen. Zusätzlich steht das in der Abbildung rechts dargestellte Formteil 10 mit seinem längeren Arm, also oben, an der rechten Kante des Basis-Schienenelementes 3 an und blockiert dadurch die Bewegung des Zwischen-Schienenelementes 5. Dadurch wird das Zwischen-Schienenelement 5 in der Grundposition festgehalten und ein Durchschieben wird verhindert.
  • Aufgrund des symmetrischen Aufbaus der in den vorangegangenen Figuren beschriebenen Teleskopschiene ist ersichtlich, dass die Teleskopschiene 1 in beide Richtungen auseinanderziehbar ist, und dass durch die Formteile 10 eine Mitnehmervorrichtung gebildet wird, die beim Zusammenschieben aus beiden Richtungen das Verschieben des Zwischen-Schienenelements 5 in die Grundposition hinein gewährleistet und ein Durchschieben darüber hinaus unterbindet.
  • In 15 ist eine vereinfachte Ausführungsform der Teleskopschiene 1 mit Mitnehmervorrichtung schematisch dargestellt. Die Teleskopschiene 1 umfasst ein Basis-Schienenelement 3, ein Zwischen-Schienenelement 5 und ein End-Schienenelement 7. In dem Zwischen-Schienenelement 5 ist als Mitnehmer ein Schwenkteil 9 in einer Achse 17 schwenkbar gelagert. Das Basis-Schienenelement 5 weist eine Aussparung 30 für das Schwenkteil 9 in seiner Grundstellung auf. In der dargestellten Position ist das Schwenkteil 9 in die Aussparung 30 hin ein geschwenkt. Es befindet sich also in seiner Grundstellung und wird beim Verschieben des End-Schienenelementes 7 nicht mitgenommen. Zugleich trifft wird seine Bewegung in beiden Verschieberichtungen durch die Kanten der Aussparung 30 begrenzt, so dass es das Zwischen-Schienenelement 5 in seiner Grundposition festhält. Beim Auseinanderziehen der Teleskopschiene 1 wird das Schwenkteil 9, sobald es nicht mehr durch das End-Schienenelement 7 blockiert wird, aus seiner Ruhestellung heraus in die strichliert dargestellte Mitnehmstellung geschwenkt. Dadurch kann zum einen das Zwischen-Schienenelement 5 beim Auseinanderziehen aus der dargestellten Grundposition 5 herausgeschoben werden, zum anderen kann das herausgeschobene Zwischen-Schienenelement 5 beim Zusammenschieben durch das Schwenkteil 9 mit dem End-Schienenelement 7 in der oben erläuterten Weise mitgenommen werden.
  • In 16 ist eine Röntgeneinrichtung 39 mit Röntgenstrahler 35 und Patientenlagerungstisch 31 in perspektivischer Ansicht dargestellt. Der Röntgenstrahler 35 ist an einem Deckenstativ 33 befestigt, das teleskopartig in vertikaler Richtung verschoben werden kann. Zudem kann auch eine Möglichkeit zum Verschieben des Deckenstativs 33 in horizontaler Richtung vorgesehen sein.
  • Der Patientenlagerungstisch 31 weist einen Einschub auf, in den ein Röntgendetektor 37 einschiebbar ist. Der Röntgendetektor ist mittels einer mehrteiligen Teleskopschiene 1 geführt, die das Hineinschieben und herausziehen des Röntgendetektors 37 aus dem Patientenlagerungstisch 31 ermöglicht. Die Teleskopschiene 1 ist mindestens dreiteilig und weist eine Mitnehmervorrichtung in einer der oben beschriebenen Ausführungsformen auf, was in der Abbildung jedoch nicht näher dargestellt ist. Darüber hinaus ist der Einschub so gestaltet, dass der Röntgendetektor 37 auf beiden Seiten des Patientenlagerungstisches 31 herausziehbar ist, was in der Figur jedoch ebenfalls nicht näher dargestellt ist. Die Mitnehmervorrichtung der Teleskopschiene 1 ist so ausgebildet, dass sie eine Grundposition definiert, bei der sämtliche Schienenelemente der Teleskopschiene 1 innerhalb des Patiententisches 31 befindlich sind. Dadurch wird gewährleistet, dass beim Hineinschieben des Röntgendetektors 37 nicht etwa das Zwischen-Schienenelement 5 durch die Einschiebebewegung des End-Schienenelements 7 in den Tisch hinein- und auf der anderen Seite wieder hinausgeschoben wird.

Claims (12)

  1. Teleskopschiene (1), die mindestens drei gegeneinander bewegliche Schienenelemente aufweist, wobei die Schienenelemente ein Basis-Schienenelement (3), ein gegenüber dem Basis-Schienenelement (3) verschiebbares Zwischen-Schienenelement (5) und ein gegenüber dem Zwischen-Schienenelement (5) verschiebbares End-Schienenelement (7) umfassen, wobei zwischen dem Zwischen-Schienenelement (5) und dem End-Schienenelement (7) und/oder zwischen dem Zwischen-Schienenelement (5) und dem Basis-Schienenelement (3) eine Mitnehmervorrichtung angeordnet ist, die mindestens einen Mitnehmer umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass der Mitnehmer um eine quer oder geneigt zu der Verschieberichtung des End-Schienenelementes (7) orientierte Achse (17, 18) schwenkbar gelagert ist, und dass er derart ausgebildet ist, dass er in Abhängigkeit davon, dass das Zwischen-Schienenelement (5) aus einer Grundposition heraus verschoben wird, um die Achse (17, 18) herum in eine Mitnehmstellung schwenkbar ist, in der er das Zwischen-Schienenelement (5) in Abhängigkeit von einem Verschieben des End-Schienenelementes (7) in Richtung zur Grundposition bis zum Erreichen der Grundposition mit verschiebt.
  2. Teleskopschiene (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Mitnehmer in Abhängigkeit von einem Verschieben des Zwischen-Schienenelementes (5) über die Grundposition hinaus um die Achse (17, 18) herum aus der Mitnehmstellung in eine Grundstellung schwenkbar ist, in der er das Zwischen-Schienenelement (5) nicht mit verschiebt.
  3. Teleskopschiene (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Mitnehmer so ausgebildet ist, dass er in der Grundstellung mit dem Basis-Schienenelement (3) so in gegenseitigen Eingriff tritt, dass er das Zwischen-Schienenelement (5) in der Grundposition festhält.
  4. Teleskopschiene (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Mitnehmer in dem Zwischen-Schienenelement (5) gelagert ist.
  5. Teleskopschiene (1) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass an beiden längsseitigen Enden des Zwischen-Schienenelementes (5) je ein Mitnehmer angeordnet ist.
  6. Teleskopschiene (1) nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Mitnehmer in dem End-Schienenelement (7) gelagert ist.
  7. Teleskopschiene (1) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass in beiden längsseitigen Enden des End-Schienenelementes (7) je ein Mitnehmer gelagert ist.
  8. Teleskopschiene (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Mitnehmer als ein in einer Achse gelagertes Schwenkteil (9, 11, 12) ausgebildet ist.
  9. Teleskopschiene (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Mitnehmer als elastisches Formteil (10) ausgebildet ist.
  10. Teleskopschiene (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das End-Schienenelement (7) gegenüber dem Basis-Schienenelement (3) aus der Grundposition heraus in beide Richtungen verschiebbar ist.
  11. Patientenlagerungstisch (31) umfassend eine Teleskopschiene (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
  12. Röntgeneinrichtung (39) umfassend einen Patientenlagerungstisch (31) nach Anspruch 11.
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