DE102008013903A1 - Verfahren zur Demontage eines Einschubs, Vorrichtung zur Befestigung eines Einschubs in einem Rack sowie Sperrschalter - Google Patents

Verfahren zur Demontage eines Einschubs, Vorrichtung zur Befestigung eines Einschubs in einem Rack sowie Sperrschalter Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft Verfahren zum Demontieren eines Einschubes (6) in einem Rack, der beidseitig mit einer ausziehbaren mehrteiligen Teleskopschiene an den vertikalen Trägerprofilen des Racks montiert ist, wobei der Einschub (6) beidseitig an jeweils einem ersten Teil der Teleskopschienen befestigt ist, über jeweils einen zweiten Teil der Teleskopschiene an den vertikalen Trägerprofilen eines Racks festgelegt ist, der erste Teil der Teleskopschiene über wenigstens eine bewegliche Schiene mit dem zweiten Teil der Teleskopschiene verbunden ist und der Einschub (6) und die ersten Teile der Teleskopschienen von dem anderen zweiten Teil der jeweiligen Teleskopschiene getrennt werden können. Erfindungsgemäß wird die Bewegung der wenigstens einen beweglichen Schiene (2) im ersten oder im zweiten Teil der Teleskopschienen verhindert und der Einschub so weit ausgezogen, dass sich das erste Teil der Teleskopschiene von dem zweiten Teil der Teleskopschiene trennt und dadurch der Einschub (6) von dem Rack abgenommen werden kann. Die Erfindung betrifft ebenso eine entsprechende Vorrichtung sowie einen nachrüstbaren Sperrschalter.

Description

  • Die Erfindung betrifft Verfahren zum Demontieren eines Einschubes in einem Rack, der beidseitig mit einer ausziehbaren mehrteiligen Teleskopschiene an den vertikalen Trägerprofilen des Racks montiert ist, wobei der Einschub beidseitig an jeweils einem ersten Teil der Teleskopschienen befestigt ist, über jeweils einen zweiten Teil der Teleskopschiene an den vertikalen Trägeprofilen eines Racks festgelegt ist, der erste Teil der Teleskopschiene über wenigstens eine bewegliche Schiene mit dem zweiten Teil der Teleskopschiene verbunden ist und der Einschub und die ersten Teile der Teleskopschienen von dem anderen zweiten Teil der jeweiligen Teleskopschiene getrennt werden können.
  • Ferner betrifft die Erfindung eine Vorrichtung zur Befestigung eines Einschubs an den vertikalen Trägerprofilen eines Racks, sowie einen Sperrschalter.
  • Servereinschübe werden in der Regel in den Rechenzentren in 19''-Racks montiert. Um sie auf einfache Weise im laufenden Betrieb zugänglich zu machen, zum Beispiel zum Hotplug-Austausch von Komponenten, sind sie oftmals auf 3-teiligen Teleskopschienen mit so genanntem Vollauszug gelagert. Diese 3-teiligen Teleskopschienen ermöglichen es, einen Einschub in seiner vollen Länge aus dem Rack herauszuziehen. Wenn der Einschub dann aus dem Rack demontiert werden soll, können die Teleskopschienen entriegelt werden, und die verbleibende Überlappung zwischen zwei Schienenteilen kann durch weiteres Ziehen des Einschubs auseinander gezogen werden, und der Einschub wird beidseitig mit einem Schienenteil von dem Rest der jeweiligen Teleskopschiene getrennt.
  • Nachteilig an dieser Lösung ist der große Bedarf an Freiraum vor dem Rack, um diesen vollständig aus dem Rack demontieren zu können. Einschübe sind in der Regel 70 cm tief, so dass ein Vollauszug bei cirka 75 cm vorliegt. Daher benötigt man zum vollständigen Herausziehen des Einschubs aus dem Rack ca. 100–120 cm Freiraum vor dem Rack. Normalerweise stehen vor dem Rack ca. 100 cm zur Verfügung, die Montage soll aber innerhalb von 80 cm vollzogen werden können. Bisher werden ca. 120 cm benötigt, wenn man die am Server befestigten Innenschienen vollständig aus den Mittelschienen herausfahren will. Wenn nicht soviel Freiraum zur Verfügung steht, ist die Demontage des Einschubs sehr problematisch.
  • Nach dem Stand der Technik können bei beschränktem Freiraum Einschübe auf 2-teiligen Teleskopschienen mit sogenanntem Teilauszug gelagert werden. Aber die Möglichkeit eines Vollauszuges ist hier ausgeschlossen und daher wird diese Lösung nur für Einschübe angewendet, bei denen kein Bedarf für einen Vollauszug besteht.
  • Eine andere bisher bekannte Lösungsmöglichkeit besteht darin, die Schienen nicht aufzutrennen, sondern den Einschub im ausgezogenen Zustand von den Schienen zu trennen, ohne ihn weiter ausziehen zu müssen. Zum Beispiel wird der Einschub von den Teleskopschienen abgeschraubt und senkrecht nach oben herausgehoben.
  • Nachteilig an den bekannten Lösungen ist, dass sie kompliziert in der Handhabung bzw. Durchführung sind, da zum Beispiel die Schienen nach dem Abschrauben gespreizt werden müssen, damit der Einschub nach oben herausgehoben werden kann.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine einfache Lösung für die Demontage eines Einschubes aus einem Rack zu beschreiben, für die weniger Freiraum vor dem Einschub beziehungsweise Rack als bisher benötigt wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Bewegung der wenigstens einen beweglichen Schiene im ersten oder im zweiten Teil der Teleskopschienen verhindert wird, der Einschub so weit ausgezogen wird, so dass sich das erste Teil der Teleskopschiene von dem zweiten Teil der Teleskopschiene trennt und dadurch der Einschub von dem Rack abgenommen werden kann.
  • Wenn die Bewegung der ansonsten beweglichen Schienen im ersten oder zweiten Teil der Teleskopschienen verhindert wird, kann der Einschub nur teilweise ausgezogen werden, wodurch weniger Freiraum vor dem Einschub beansprucht wird.
  • In diesem teilweise ausgezogenen Zustand kann der Einschub samt der ersten Teile der Teleskopschienen aus dem Rack gezogen werden, bis sich die beiden Teleskopschienen auftrennen und der Einschub damit vom Rack gelöst ist.
  • Bevorzugt weist der erste Teil der Teleskopschienen lediglich eine Schiene auf, die herausgezogen wird. Die wenigstens eine bewegliche Schiene bleibt bei dieser Ausführungsform im zweiten Teil der Teleskopschiene.
  • Bei einem Teilauszug bleibt ein Teil des Einschubes im dem Rack. Dies verhindert aber nicht die Demontage und das Herausnehmen des Einschubes aus dem Rack. Wird allerdings ein Vollzug benötigt, um zum Beispiel den Einschub im laufenden Betrieb zu warten, kann die Sperrung der ansonst beweglichen Schienen im ersten oder zweiten Teil der Teleskopschienen wieder aufgehoben werden und die Teleskopschienen können voll herausgezogen werden.
  • Bevorzugt wird die Bewegung der beweglichen Schienen im zweiten Teil der Teleskopschienen mittels eines Sperrschalters kontrolliert. In der ”An”-Stellung verhindert der Sperrschalter das Bewegen der ansonsten beweglichen Schienen im ersten oder zweiten Teil der Teleskopschienen, und in der ”Aus”-Stellung des Sperrschalters ist die Bewegung der beweglichen Schiene wieder möglich.
  • Alternativ kann der Einschub im Teilauszug von zwei Personen demontiert und aus dem Rack genommen werden. Die Bewegung der Schienen im ersten oder zweiten Teil der Teleskopschienen wird per Hand von einem ersten Benutzer verhindert (d. h. Teilauszug-Zustand) und der Einschub samt der ersten Teile der Teleskopschienen wird gleichzeitig von einem zweiten Benutzer herausgezogen, getrennt und von dem Rack genommen. Diese Lösung beansprucht zwar zwei Personen, kann aber bei allen Einschüben angewendet werden, die mit den bisherigen mehrteiligen trennbaren Teleskopschienen ausgestattet sind. Das heißt, ein Nachrüsten der Teleskopschienen ist hier nicht nötig.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird ebenso durch eine Vorrichtung zur Befestigung eines Einschubs an den vertikalen Trägerprofilen eines Racks nach Anspruch 5 und einen Sperrschalter zum Nachrüsten eines für einen Einschub vorgesehenen Trägers nach Anspruch 6 gelöst. Weitere Vorteile der Erfindung beziehungsweise vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen sowie den nachfolgenden Figurenbeschreibungen.
  • Nachfolgend wird anhand zweier in den Figuren dargestellter Ausführungsbeispiele die Erfindung näher erläutert.
  • Die Figuren zeigen:
  • 1a und 1b jeweils eine schematische zweidimensionale Darstellung einer 3-teiligen Teleskopschiene im zusammen geschobenen Zustand und im voll ausgezogenen Zustand nach dem Stand der Technik,
  • 2a und 2b jeweils eine schematische zweidimensionale Darstellung eines mittels 3-teiligen Teleskopschienen gelagerten Einschubs nach dem Stand der Technik, voll aus einem Rack ausgezogen und demontiert,
  • 3a bis 3c jeweils eine schematische zweidimensionale Darstellung eines mittels 3-teiligen Teleskopschienen gelagerten Einschubs, der per Hand von zwei Personen innerhalb des begrenzten Freiraums demontiert wird,
  • 4 eine schematische zweidimensionale Darstellung eines mittels 3-teiligen Teleskopschienen gelagerten Einschubs, der mit Hilfe eines Sperrschalters an den Teleskopschienen aus dem Rack demontiert werden kann und,
  • 5 eine schematische zweidimensionale Darstellung einer 3-teiligen Teleskopschiene, die mit einem Sperrschalter ausgestattet ist.
  • 1a zeigt eine herkömmliche 3-teilige Teleskopschiene in einem zusammen geschobenen Zustand. Die drei Schienen 1, 2, 3 sind ineinander angeordnet, so dass sie relativ zueinander beweglich sind. Ein Einschub (hier nicht abgebildet) wird an der ersten Schiene 1 befestigt. Der Einschub ist wie üblich innerhalb eines Racks 4 aufbewahrt. 1b zeigt die 3-teilige Teleskopschiene in voll ausgezogenem Zustand. Die dritte Schiene 3 bleibt fix im Rack 4, die zweite Schiene 2 liegt teilweise außerhalb des Racks 4 und die erste Schiene 1 befindet sich vollständig außerhalb des Racks 4. In diesem Zustand entsteht eine Überlappung 5a zwischen der dritten Schiene 3 und der zweiten Schiene 2 sowie eine Überlappung 5b zwischen der zweiten Schiene 2 und der ersten Schiene 1. Die Überlappung 5a, 5b ist mit Pfeilen in 1b markiert.
  • 2a zeigt die gleiche Teleskopschiene wie in 1b dargestellt in voll ausgezogenem Zustand mit einem montierten Einschub 6. Der Freiraum vor dem Rack 4 ist hier zum Beispiel auf 80 cm begrenzt. Der Einschub 6 kann innerhalb der Freiraumbegrenzung 7 voll ausgezogen werden. Nach der herkömmlichen Methodik zur Demontage müssten der Einschub 6 und die erste Schiene 1 weiter herausgezogen werden, bis die Überlappung 5b verschwindet, siehe 2b. Diese herkömmliche Methodik ist bei einem auf 80 cm begrenzten Freiraum vor dem Rack 4 aber nicht möglich. Wie 2b zeigt, würde die Freiraumbegrenzung 7 überschritten.
  • Eine Lösungsmöglichkeit bei beschränktem Freiraum besteht darin, die zweite Schiene 2 manuell von einer ersten Person zurückschieben zu lassen. Dies ist mit einem Pfeil 8 in 3a angedeutet. Die zweite Schiene 2 kann teilweise oder vollständig zurückgeschoben werden. Dabei vergrößert sich die Überlappung 5a zwischen der dritten und zweiten Schiene 3, 2.
  • Wird, wie in 3b dargestellt, der Einschub 6 mit der zweiten Schiene zurück geschoben, bleibt die Überlappung 5b zwischen der zweiten und ersten Schiene 2, 1 gleich. Die zweite Schiene 2 muss so weit zurückgeschoben werden, dass der Abstand A zwischen dem Einschub 6 und der Freiraumabgrenzung 7 zumindest so groß wie die Überlappung 5b zwischen der zweiten Schiene 2 und der ersten Schiene 1 ist, damit hinreichend Platz zum Herausziehen aus der Überlappung 5b bleibt.
  • Im nächsten Schritt wird die Schiene 2 festgehalten und, wie in 3c dargestellt, der Einschub 6 mit der ersten Schiene 1 herausgezogen, so dass sich die Überlappung 5b löst. Die Freiraumabgrenzung 7 wird somit nicht überschritten. Die gestrichelte Linie zeigt zum Vergleich die Stellung der zweiten Schiene 2 in vollständig ausgezogenem Zustand.
  • Das zweite Ausführungsbeispiel ist ebenso ausgestaltet wie das erste, außer dass die Teleskopschiene mit einem Sperrschalter (nicht in 4 abgebildet) ausgerüstet ist, der die Bewegung der zweiten Schiene 2 verhindern kann. Wenn der Sperrschalter angeschaltet ist, kann der Einschub nur so weit, wie in 4b gezeigt, ausgezogen werden. Die zweite Schiene ragt hier nur minimal aus dem Rack 4 heraus. In dieser Stellung kann der Einschub 6 mit der ersten Schiene 1 von der zweiten Schiene 2 getrennt werden.
  • 5 zeigt schematisch die drei Schienen 1, 2, 3 der Teleskopschiene mit einem eingebauten Sperrschalter 9. Beispielsweise ist der Sperrschalter 9 als Hebel ausgebildet, der an der dritten Schiene montiert ist und in eine Rille beziehungsweise Ausnehmung in der zweiten Schiene 2 oder hinter ein herausragendes Element an der zweiten Schiene 2 greift. In der ”Aus”-Stellung funktioniert die Teleskopschiene wie die herkömmlichen 3-teiligen Teleskopschienen.
  • Zum Nachrüsten eines existierenden, mit Teleskopschienen ausgestatteten Einschubträgers kann ein Sperrschalter 9 an der dritten Schiene 3 montiert werden (zum Beispiel durch Schrauben) und ein Gegenstück für den Sperrschalter 9 zum Greifen an der zweiten Schiene 2.
  • 1
    erste Schiene der Teleskopschiene
    2
    zweite Schiene der Teleskopschiene
    3
    dritte Schiene der Teleskopschiene
    4
    Rack
    5a
    Überlappung zwischen den dritten und zweiten Schienen
    5b
    Überlappung zwischen den zweiten und ersten Schienen
    6
    Einschub
    7
    Freiraumabgrenzung
    8
    Pfeile der Schieberichtung
    9
    Sperrschalter

Claims (6)

  1. Verfahren zum Demontieren eines Einschubes (6) in einem Rack, der beidseitig mit einer ausziehbaren mehrteiligen Teleskopschiene an den vertikalen Trägerprofilen des Racks montiert ist, wobei – der Einschub (6) beidseitig an jeweils einem ersten Teil der Teleskopschienen befestigt ist, – über jeweils einen zweiten Teil der Teleskopschiene an den vertikalen Trägeprofilen eines Racks festgelegt ist, – der erste Teil der Teleskopschiene über wenigstens eine bewegliche Schiene mit dem zweiten Teil der Teleskopschiene verbunden ist und – der Einschub (6) und die ersten Teile der Teleskopschienen von dem anderen zweiten Teil der jeweiligen Teleskopschiene getrennt werden können, dadurch gekennzeichnet, dass – die Bewegung der wenigstens einen beweglichen Schiene (2) im ersten oder im zweiten Teil der Teleskopschienen verhindert wird, – der Einschub so weit ausgezogen wird, so dass sich das erste Teil der Teleskopschiene von dem zweiten Teil der Teleskopschiene trennt und dadurch der Einschub (6) von dem Rack abgenommen werden kann.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bewegung der Schienen (2) mittels eines Sperrschalters (9) verhindert wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bewegung der wenigstens einen beweglichen Schiene per Hand verhindert wird.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass – die Teleskopschiene 3-teilig ausgebildet ist und das erste Teil der Teleskopschiene eine erste Schiene (1) aufweist und das zweite Teil der Teleskopschiene eine zweite (2) und dritte Schiene (3) aufweist, wobei die erste Schiene (1) mit der zweiten Schiene (2) verbunden ist und die zweite Schiene (2) mit der dritten Schiene (3) verbunden ist und die drei Schienen (1, 2, 3) im zusammengezogenen Zustand ineinander angeordnet sind, und – die Bewegung der zweiten Schiene (2) relativ zu der ersten oder dritten Schiene (3) verhindert wird.
  5. Vorrichtung zur Befestigung eines Einschubs (6) an den vertikalen Trägerprofilen eines Racks, wobei – die Vorrichtung eine ausziehbare mehrteilige Teleskopschiene aufweist, – die Teleskopschiene ein erstes Teil aufweist, an dem die Befestigung des Einschubs (6) vorgesehen ist, und – – ein zweites Teil aufweist, das zur Befestigung an einem der vertikalen Trägerprofile vorgesehen ist, – das erste Teil über wenigstens eine bewegliche Schiene (2) mit dem zweiten Teil verbunden ist, – das erste Teil von dem zweiten Teil der Teleskopschiene getrennt werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass die Teleskopschiene einen Sperrschalter (9) aufweist, der in der „An”-Stellung das Bewegen der wenigstens einen beweglichen Schienen (2) im ersten oder zweiten Teil der Teleskopschiene verhindert und in der „Aus”-Stellung das Bewegen der wenigstens einen beweglichen Schiene (2) im ersten oder zweiten Teil der Teleskopschiene wieder ermöglicht.
  6. Sperrschalter (9) zum Nachrüsten einer für die Festlegung eines Einschubes an den vertikalen Trägerprofilen eines Racks vorgesehenen ausziehbaren mehrteilige Teleskopschiene, wobei der Einschub (6) an einem ersten Teil der Teleskopschiene befestigt werden kann, ein zweites Teil der Teleskopschiene an den vertikalen Trägeprofilen eines Racks festlegbar ist und das erste Teil und das zweite Teil der Teleskopschiene über wenigstens eine bewegliche Schiene verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Sperrschalter (9) an der Teleskopschiene so montiert werden kann, dass er in der „An”-Stellung das Bewegen der wenigstens einen beweglichen Schienen (2) im ersten oder zweiten Teil der Teleskopschienen verhindert und in der „Aus”-Stellung das Bewegen der wenigstens einen beweglichen Schiene (2) wieder ermöglicht.
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