DE864709C - Hochfrequenzanlage, bei der ein Widerstand, dessen Ohmsche Komponente einen vorgegebenen Groesstwert hat, durch Wandlung seines Blind- und Wirkwertes mittels eines mit zwei Regelgliedern ausgestatteten Vierpolnetzwerkes auf einen bestimmten Wert gebracht ist - Google Patents

Hochfrequenzanlage, bei der ein Widerstand, dessen Ohmsche Komponente einen vorgegebenen Groesstwert hat, durch Wandlung seines Blind- und Wirkwertes mittels eines mit zwei Regelgliedern ausgestatteten Vierpolnetzwerkes auf einen bestimmten Wert gebracht ist

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DE864709C
DE864709C DEL4804D DEL0004804D DE864709C DE 864709 C DE864709 C DE 864709C DE L4804 D DEL4804 D DE L4804D DE L0004804 D DEL0004804 D DE L0004804D DE 864709 C DE864709 C DE 864709C
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DE
Germany
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quadrupole
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resistor
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DEL4804D
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Inventor
Paul Bamberg
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Alcatel Lucent Deutschland AG
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Standard Elektrik Lorenz AG
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03HIMPEDANCE NETWORKS, e.g. RESONANT CIRCUITS; RESONATORS
    • H03H7/00Multiple-port networks comprising only passive electrical elements as network components
    • H03H7/38Impedance-matching networks

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  • Electron Tubes For Measurement (AREA)

Description

  • Hochfrequenzanlage, bei der ein Widerstand, dessen Ohmsche Komponente einen vorgegebenen Größtwert hat, durch Wandlung seines Blind- und Wirkwertes mittels eines mit zwei Regelgliedern ausgestatteten Vierpolnetzwerkes auf einen bestimmten Wert gebracht ist Die Erfindung betrifft vorzugsweise die Ausbildung. der Anpassungsglieder einer Antenne, die unmittelbar bzw. über ein Kabel an den Senderausgang anzupassen ist. Im Falle einer Verbindung des Senders mit der Antenne über ein Kabel ist es dabei gleichgültig, ob das Anpassungsnetzwerk zwischen Senderausgang und Kabel oder zwischen Kabel und Antenne geschaltet ist, wenn die zu lösende Aufgabe in der Wandlung des Blind- und Wirkwertes eines Widerstandes, dessen Ohmsche Komponente einen vorgegebenen Größtwert hat, in einen Widerstand bestimmten Wertes gesehen wird. Der bestimmte, in seinem Wert gegebene Widerstand ist derjenige, mit dem der Senderausgang abzuschließen ist; er ist in der Regel ohmisch und hat zum Beispiel den Betrag von 6o Ohm. Die Antenne stellt an ihrem Fußpunkt einen komplexen Widerstand dar, dessen Ohmsche Komponente von dem Verhältnis der Antennenlänge zur Senderfrequenz abhängt. Die Erfindung bezieht sich auf denRegelfälI, daß die .Grenzwerte dieser Ohmschen Komponente des Antennenwiderstandes vorgegeben sind.
  • Um einen Widerstand durch Wandlung seines Blind-und Wirkwertes in einen anderen Widerstand bestimmten Wertes überzuführen, verwendet man Vierpolnetzwerke. Zur Anpassung einer Antenne an einen mit einem bestimmten Widerstand abzuschließenden Senderausgang, zur Wandlung also eines Widerstandes, dessen Ohmsche Komponente einen vorgegebenen Größtwert hat (Antennenwiderstand), in einen Widerstand, der in seiner Größe vorgegeben ist (Senderabschlußwiderstand), wird z. B. ein Vierpol in Gestalt eines n-Gliedes lt. Fig. x verwendet. Der. Eingangsscheinwiderstand an den Klemmen i muß im -abgestimmten Zustand gleich dem Widerstand sein, mit dem der Sender abzuschließen ist. Das erste Querglied I des Vierpols ist ein Variometer; das Längsglied II besteht aus einem regelbaren Kondensator 3 und einem Variometer q., die in Reihe geschaltet und durch. Kupplung 5 ihrer Einstellmittel eine kontinuierliche Veränderung ihres resultierenden Blindwiderstandes zwischen einem induktiven und einem kapazitiven Grenzwert ermöglichen. Das zweite Querglied III besteht aus einem Kondensator. Die Bemessung dieses Kondensators ist, wenn die Blindleistungsaufnahme des Vierpols auf das im jeweiligen Falle mögliche Mindestmaß beschränkt bleiben -soll, umständlich und verhältnismäßig schwierig zu gewinnen, weil, wie ohne weiteres einleuchtend ist, bei einem nach Voraussetzung möglichen induktiven Abschlußwiderstand eine Parallelresonanz entstehen kann, so daß ein solcher Abschlußwiderstand mittels derRegelglieder I und II nicht auf den gewünschten Eingangswert gebracht werden kann.
  • Von diesem Nachteil frei ist die erfindungsgemäße Ausbildung des für die gleichen Anpassungsbedingungen und unter Einhaltung des gleichen Aufwandes zu beimessenden Vierpols; der erfindungsgemäße, ebenfalls mit zwei Regelgliedern ausgestattete Vierpol wird gleichwertig einem T-Glied ausgeführt, dessen Längsglieder die regelbaren sind und dessen Quergliedsbemessung die Bedingung kleinster Blindwiderstandsaufnahme durch den Vierpol erfüllt.
  • Die günstigen Voraussetzungen für die Bemessung des Quergliedes des in der soeben gekennzeichneten, durch Fig. 2 schematisch veranschaulichten 'Weise ausgebildeten Vierpols erhellen aus nachfolgender Betrachtung: Bei einem durch den äußeren, an den Klemmen 2 liegenden Stromkreis, z. B. eine Antenne, gegebenen Abschlußwiderstand R' = x -[- j y soll der Eingangswiderstand an den Klemmen i, der im allgemeinen ein Scheinwiderstand von der Größe w + jv ist, reell, also v = 0, und gleich W, also w = W, sein. Der Eingangswiderstand verändert mit der Größe des Längsgliedes II (jb) seine Ohmsche und seine Blindkomponente. Bei richtiger Dimensionierung des Quergliedes III (jc) wird der Eingangswiderstand auch die Größe W + jv annehmen. Der regelbare Blindwiderstand des Längsgliedes I (ja) gestattet es dänh, die Blindkomponente jv, ohne W zu verändern, gleich Null zu machen. Bei Veränderung des Blindwiderstandswertes ja des Längsgliedes I wird der Betrag des Eingangswiderstandes ein Minimum für v = 0. Die Abstimmung des Längsgliedes I kann also sehr leicht unter der bei einem Sender in der Regel gegebenen Voraussetzung, daß der Innenwiderstand des Generators ohmisch ist, z. B. nach dem Kriterium Minimum der Eingangsspannung (an 'den Klemmen i) oder Maximum des Eingangsstromes, erfolgen. Dieses einfache Abstimmkriterium ist für die praktische Bedienung des gemäß der Erfindung ausgebildeten Anpassungsvierpols sehr vorteilhaft.
  • Der Abstimmvorgang des Vierpolnetzwerkes erfolgt dann Praktisch in .der Weise, daß man durch Regeln des Längsgliedes I den Eingangswiderstand dauernd auf einem Minimum (Minimum der Eingangsspannung) hält, während durch Regeln des Längsgliedes II der Eingangsscheinwiderstand des Netzwerkes so lange verändert wird, bis der Eingangswiderstand w die gewünschte Größe W besitzt, was z. B. aus der richtigen Stromaufnahme der Senderendstufe geschlossen werden kann.
  • Für die Bemessung des Quergliedes III ergeben sich die folgenden einfachen Beziehungen, aus denen sich der optimale Wert des Blindwiderstandes des Quergliedes II unmittelbar explizit errechnen läßt.
  • Der Blindwiderstandswert jb des Längsgliedes 1I und die Blindwiderstandskomponente j y des den Vierpol an den Klemmen 2 abschließenden Widerstandes R' seien zu dem Blindwiderstand jb" = jb + jy zusammengefaßt. Für die Bedingung v = 0 ergibt sich dann für den Eingangswiderstand w = W folgende Beziehung Daraus folgt für b und a: Für a und b ergeben sich nur dann reelle Werte, wenn der Ausdruck-unter der Wurzel größer als 0 ist, d. h. nur dann sind ja und jb reine Blindwiderstände; dieses ist der Fall für Daraus ergibt sich die gesuchte Größe C für den Blindwiderstand des Quergliedes III Dieser Wert stellt unter den besagten bzw. gegebenen Voraussetzungen den günstigsten Wert für das Querglied III dar; die Blindwiderstandsaufnahme durch den Vierpol ist bei diesem Wert ein Minimum.
  • Ist das Vierpolnetzwerk für Betriebsfrequenzen zu bemessen, die einen größeren Bereich überstreichen, so ergibt sich auch für das erfindungsgemäße Vierpolnetzwerk im Vergleich z. B. mit dem Anpassungsvierpol gemäß Fig. i der wesentliche Vorteil in Gestalt eines grundsätzlich günstigeren Verhältnisses der Blindleistung zur übertragenen Wirkleistung.
  • Ein praktisches Ausführungsbeispiel wird durch das schematische Schaltbild der Fig. 3 veranschaulicht. Die Längsglieder I und 1I sind dabei so aufgebaut, daß sie aus einem veränderbaren Kondensator 3 bzw. 6 und einem Variometer q. bzw. 5 bestehen, deren Einstellmittel derart miteinander gekuppelt sind, daß sich eine kontinuierliche Veränderung des resultierenden Blindwiderstandes zwischen einem induktiven und einem kapazitiven Grenzbetrag ergibt. Bei einer solchen Ausführung ergibt sich auch der Vorzug, daß die Blindleistungsaufnahme des Anpassungsvierpols, soweit diese von den Längsgliedern abhängt, am geringsten bleibt. Die Längsglieder I und II sind durch die Abschirmungen 7 und 8, die an das Potential des Verbindungspunktes der drei Glieder I, 1I und IIl gelegt sind, abgeschirmt, so daß keine Querkapazität zwischen den Längsgliedern I und II und dem durchgehenden Verbindungsleiter des Anpassungsvierpols auftreten kann.
  • Die praktische Ausgestaltung der Längsglieder I und II wird zweckmäßigerweise so gewählt, daß das Variometer q. bzw. 5 einen möglichst niedrigen Anfangswert hat und auch im Regelbereich des Kondensators 3 bzw. 6 einen kleinen Wert behält, so daß eine merkliche Zunahme des Selbstinduktionswertes erst erfolgt, wenn in der einen Regelrichtung der Kondensator seinen maximalen Kapazitätswert bereits erreicht hat.
  • Zur praktischen Durchführung der Bedienung des in der erfindungsgemäßen Weise aufgebauten Anpassungsvierpols wird gemäß einem weiteren Teil der Erfindung eine Anzeigevorrichtung verwendet, die mittels eines Strommessers die sich vom Soll ergebende Abweichung des Verhältnisses anzeigt, das zwischen der Richtspannung, die proportional der Eingangsspannung des Vierpols ist, und derjenigen, die proportional der Eingangsstromstärke ist, vorhanden ist.
  • Zur Erläuterung dient das schematische Schaltbild der Fig. q.. U1 sei eine Spannung, die durch Gleichrichtung aus der Eingangsspannung U1' an den Klemmen i gewonnen wird. U1 = k1 - U1'. U2 sei eine Spannung, die z. B. mittels eines Stromwandlers und nachfolgender Gleichrichtung aus dem durch die Eingangsklemmen = hindurchfließenden Eingangsstrom il gewonnen wird. U2 = k2' il.
  • Es ist dann wenn W' der Eingangsscheinwiderstand ist. Werden die Richtspannungen U und U2 in der aus Fig. q. ersichtlichen Weise an die aus den Widerständen 1q. und 15 und dem Meßinstrument 13 gebildete Brückenschaltung gelegt, so wird die Klemmenspannung des Instrumentes 13 Null, wenn U, R2 = U2 R1 ist, wobei R1 der Wert des Widerstandes 1q. und R2 der Wert des Widerstandes i5 ist. Es ist dann Das Verhältnis R1 : R2 wird so gewählt, daß es dem gewünschten Ohmschen Eingangswiderstand w = W nach folgender Beziehung entspricht: Für W'= W sei U positiv, was durch einen entsprechenden Ausschlag des Instrumentes 13 angezeigt wird. Durch Verändern des Längsgliedes I wird, wie oben ausgeführt, der Ausschlag des Instrumentes auf ein Minimum gebracht, was bedeutet, daß der Eingangsscheinwiderstand W' jeweils auf ein Minimum und damit gleichzeitig ohmisch wird. Es wird nun das Längsglied II in dem Sinn geregelt, daß der Zeigerausschlag des Instrumentes 13 nach 0 hin tendiert. Danach wird durch Regeln des Längsgliedes I der Zeigerausschlag wieder auf ein Minimum und so nach und nach durch Regeln der Längsglieder 1I und I der Zeigerausschlag zum Verschwinden gebracht.
  • Bekanntlich können Vierpole unter Beibehaltung gleicher elektrischer Eigenschaften verschiedenartig aufgebaut sein. So ist es möglich, einen in Form eines T-Gliedes aufgebauten Vierpol in ein elektrisch gleichwertiges -,v-Glied umzuwandeln. Im vorliegenden Falle bleiben bei einer solchen Umwandlung des Erfindungsgegenstandes dessen dimensionierungstechnische Vorteile gewahrt; denn die Berechnung des zu bemessenden Gliedes des Vierpols, bei einem z-Glied also des Längsgliedes, bleibt im Prinzip die gleiche wie zuvor, da beim Ansatz gegenüber dem oben ausgeführten Berechnungsbeispiel an die Stelle der Widerstands`verte lediglich die Leitwerte der einzelnen Blindwiderstände zu treten brauchen. Ein Ausführungsbeispiel eines 7c-Gliedes, das demjenigen gemäß Fig. 3 in der gekennzeichneten Weise gleichwertig ist, wird durch Fig. 5 veranschaulicht, wobei die sich sinngemäß entsprechenden Teile jeweils die gleichen Bezugszeichen erhalten haben.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Hochfrequenzanlage, bei der ein Widerstand, dessen Ohmsche Komponente einen vorgegebenen Größtwert hat, durch Wandlung seines Blind-und Wirkwertes mittels eines mit zwei Regelgliedern ausgestatteten Vierpolnetzwerkes auf einen bestimmten Wert gebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß dieser Vierpol gleichwertig demjenigen eines T-Gliedes ist, dessen Längsglieder die regelbaren sind und dessen Querglied nach dem Gesichtspunkt der Aufnahme kleinster Blindleistung durch den Vierpol bemessen ist.
  2. 2. Hochfrequenzanlage nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das einzelne Regelglied aus einem veränderbaren Kondensator und einem Variometer besteht, deren Einstellmittel derart miteinander gekuppelt sind, daB sich eine kontinuierliche Veränderung des resultierenden Blindwiderstandes zu einem induktiven und kapazitiven Grenzbetrag ergibt.
  3. 3. Hochfrequenzanlage nach Anspruch x oder 2, gekennzeichnet durch eine mit dem Anpassungsvierpol verbundene Anzeigevorrichtung, die mittels eines Strommessers die Abweichung anzeigt, die das Verhältnis zwischen der Richtspannung, die proportional der Eingangsspannung des Vierpols ist, zu derjenigen, die proportional der Eingangsstromstärke ist, von seinem Soll aufweist.
DEL4804D 1944-03-25 1944-03-25 Hochfrequenzanlage, bei der ein Widerstand, dessen Ohmsche Komponente einen vorgegebenen Groesstwert hat, durch Wandlung seines Blind- und Wirkwertes mittels eines mit zwei Regelgliedern ausgestatteten Vierpolnetzwerkes auf einen bestimmten Wert gebracht ist Expired DE864709C (de)

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