DE863699C - Gaserzeuger, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Gaserzeuger, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge

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DE863699C
DE863699C DED2474D DED0002474D DE863699C DE 863699 C DE863699 C DE 863699C DE D2474 D DED2474 D DE D2474D DE D0002474 D DED0002474 D DE D0002474D DE 863699 C DE863699 C DE 863699C
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DE
Germany
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storage container
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same
gas generators
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Expired
Application number
DED2474D
Other languages
English (en)
Inventor
Otto Winkelmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Daimler Benz AG
Original Assignee
Daimler Benz AG
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Publication date
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Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10JPRODUCTION OF PRODUCER GAS, WATER-GAS, SYNTHESIS GAS FROM SOLID CARBONACEOUS MATERIAL, OR MIXTURES CONTAINING THESE GASES; CARBURETTING AIR OR OTHER GASES
    • C10J3/00Production of combustible gases containing carbon monoxide from solid carbonaceous fuels

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Filling Or Discharging Of Gas Storage Vessels (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Gaserzeuger, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einem seitlich über die Herdgrundfläche hinausragenden, mit den Herdwänden durch einen insbesondere kegeligen Boden verbundenen Vorratsbehälter.
  • Der Gaserzeuger nach der Erfindung kennzeichnet seich durch eilen in den Vorratsbehälter lose einzubringenden Einsatz, dessen Querschnitt dem des Herdes gleich oder annähernd gleich ist. Der Vorratsbehälter sitzt mittels einer konischen.. Randzarge auf dem konischen Boden des V orratsbehältem auf und ist in dessenEinschüttöffnung geführt.
  • Die Erfindung geht von dem Gedanken aus, daß bei den Gaserzeugern bisher bekannter Bauart der Durchmesser der Brennstoffvorratsbehälter erheblich größer ist als der Herddurchinesser. Der Übergang vom Herdquerschnitt auf den zylindrischere Querschnitt des: Brennstoffvorratsbehälters erfolgt vielfach durch einen; kegeligen Vorratabeh @älterbad:en, desisen Steigungswinkel vom Schüttwinkel das verwendeten; Brennstoffes, von der Einwirkung einer ,gegebenenfalls vorhandenen Rütteleinrichtung des Gmerzeugers, der Abfederung des Kraftfahrzeugesr und der Straßenbeschaffenheit abhängig ist. Nunc ist der gleiche Steigungswinkel des konischen Vorratsbehälters nicht für alle oben angeführten Fahrverhältnisse un:d S traß enbeschaffenheiten gleich günstig. Ein Steigungswinkel, der für normale, weniger glatte und, gepflegte Landstraßen, ein Nachrutschen von Brennstoff aus- dem Vorratsbehälter in den Herdraum sicherstellt, führt bei Fahrten auf besseren Straßen, z. B. auf denn Autobahnen, zu sogenannten Hochbrennern, weil durch,die geringsten; Erschütterungen des Fahrzeuges der Brennstoff schlechter nachrutscht und ein Festbacken; ein tritt. Die gleiche Erscheinung ist bei längeren Stadtfahrten zu beobachten, weil hier beim langsameren Fahren ebenfalls geringere Erschütterungen auftreuen:.
  • Ein einheitlicher, für alle Fahrverhältnisse gleich günstiger Steigungswinkel für Fahrten auf der gewöhnlichen Landstraße und auf den Autobahnen läßt sich noch; erzielen. Dagegen ist dann bei Fahrten in der Stadt das richtige Nachrutschen des Brennstoffes nicht gewährleistet., wenn eine nur geringe Höchstgeschwindigkeit des Fahrzeuges vorgeschrieben ist. Es ist also auch bei der oben angeführten Kompromiß@bauweise im Stadtverkehr mit Hochbrennern zu rechnen.
  • Um diesem Übelstand abzuhelfen, wird nach deT Erfindung bei Stadtfahrt in den Vorratsbehälter ein Einsatz eingebracht, dessen Querschnitt dem des Herdes gleich oder wenigstens. annähernd gleich ist. Dadurch wird gerade für den Stadtverkehr ein Gaserzeuger mit einem sehr steilen, im Grenzfall go° betragenden Steigungswinkel geschaffen. In diesen Einsatz wird der Brennstoff eingebracht und rutscht von dort aus mit Sicherheit auch bei sehr langsamen Fahrten in der gewünschten Weise nach. Das Fassungsvermögen: des B.ehältereinsatzes isst zwar ,gegenüber demjenigen des Hauptbehälters: kleiner, doch ist dies für den Stadtverkehr von untergeordneter Bedeutung, da nicht mit den für den Überlandverkehr üblichen großen Fahrstrecken zu rechnen ist. Für den Überlandverkehr kann; ohne Entleerung des Gaserzeugers der Einsatz herausgezogen und der Hauptbehälter vollständig gefüllt werden.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausiführungsbaispiel dargestellt, und zwar zeigt die Abbildung einen KTaftfahrzeugg@aserzeuger im Längsschnitt.
  • An den Rrenns.toffvorratsbehälter i. schließt sich untere der Herdabschnitt 2: an, in den die Lwftein blasedüsie 3 hineinragt und von dem etwa in gleicher Höhe, der Düse gegenüber, hinter einem Sieb, q. -die zum Motor des Kraftfahrzeuges. führende Gasleitung 5 abzweigt. Der Herdraum 2 ist gegenüber dem Brenns.toffvorrabsbehälier i durch einen konischen Boden 6 abgesetzt. Die Einschüttöffnung 7 des Behälters i ist durch einten Deckel 8 abgeschlossen.
  • Gemäß der Erfindung ist in den Verratsbehälter i ein zylindrischer Einsatz g lose eingesetzt. Dieser steht mit einer konischen Randzarge ro auf dem konischen Boden 6 des Behälters i auf und führt sich oben; in dessen Einschüttöffnung 7, deren Durchmesser angenähert so, groß ist wie derjenige des Behältereinsatzes g und des Herdraumes 2.
  • Die Wirkungsweise der Anordnung ergibt sich aus; der Abbildung rund Beschreibungseinleitung ohne weiteres.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Gaserzeuger, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einem seitlich über die Herdgrundfläche hnnaus.ragenden, mit den Herdnvänden durch eineu; insbesondere kegeligen Boden verbundenen Vorratsbehälter, gekennzeichnet durch einen in: den Vorratsbehälter lose einzubringenden Einsatz, dessen Querschnitt dem des Herdfes gleich oder annähernd gleich ist.
  2. 2. Gaserzeuger nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß- der Einsatz mittels einer konischen Randkarge auf dem konischen Boden des Vorratsbehälters aufsitzt und in dessen Einschüttöffnung geführt ist. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 688 175; französische Patentschrift Nr. 839 686.
DED2474D 1942-05-07 1942-05-07 Gaserzeuger, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge Expired DE863699C (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR839686A (fr) * 1938-06-24 1939-04-07 Sageb Gazogène à charbon
DE688175C (de) * 1936-05-08 1940-02-14 Banki App G M B H Gaserzeuger fuer Fahrzeuge

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE688175C (de) * 1936-05-08 1940-02-14 Banki App G M B H Gaserzeuger fuer Fahrzeuge
FR839686A (fr) * 1938-06-24 1939-04-07 Sageb Gazogène à charbon

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