DE2820885C2 - Mindest-Niveaugeber für Flüssigkeitsbehälter in Fahrzeugen - Google Patents

Mindest-Niveaugeber für Flüssigkeitsbehälter in Fahrzeugen

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DE2820885C2
DE2820885C2 DE2820885A DE2820885A DE2820885C2 DE 2820885 C2 DE2820885 C2 DE 2820885C2 DE 2820885 A DE2820885 A DE 2820885A DE 2820885 A DE2820885 A DE 2820885A DE 2820885 C2 DE2820885 C2 DE 2820885C2
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Germany
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housing
minimum level
liquid
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level sensor
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DE2820885A
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Otto Ing.(Grad.) 8000 Muenchen Nachbauer
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Bayerische Motoren Werke AG
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Bayerische Motoren Werke AG
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F23/00Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm
    • G01F23/30Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm by floats
    • G01F23/64Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm by floats of the free float type without mechanical transmission elements
    • G01F23/72Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm by floats of the free float type without mechanical transmission elements using magnetically actuated indicating means
    • G01F23/74Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm by floats of the free float type without mechanical transmission elements using magnetically actuated indicating means for sensing changes in level only at discrete points

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Description

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Die Erfindung bezieht sich auf einen Mindest-Niveaugeber für Flüssigkeitsbehälter in Fahrzeugen, mit einem oben offenen Gehäuse, das eine knapp unter einem Mindest-Niveau angeordnete Ausgleichsöffnung aufweist und einen Schwimmer umschließt, der mit einer bei diesem Mindest-Niveau auslösbaren Schaltvorrichtung zusammenwirkt
Bei einem bekannten Mindest-Niveaugeber dieser Bauart (FR-OS 2'.' 32 101) ist die Ausgleichsöffnung eine seitliche Bohrung des Gehäuses, deren Durchmesser relativ klein gewählt ist. Auf diese Weise soll ein relativ großer Strömungswiderstand erreicht werden, um bei einer zeitlich andauernden Beschleunigung oder Schräglage des Fahrzeugs eine Entleerung des Gehäuses zumindest zu erschweren und so eine Fehlauslösung der Schaltvorrichtung zu verhindern. Eine derart kleine Bohrung besitzt jedoch den Nachteil, daß sie bereits durch kleine Verunreinigungen der Flüssigkeit verstopft und damit der Mindest-Niveaugeber völlig wirkungslos werden kann.
Bei einem zv/eiten bekannten Mindest-Niveaugeber (DE-OS 26 41095) sind zum schnellen Befüllen und langsamen Entleeren des Gehäuses die Ausgleichsöffnung und ein zusätzliches Einwegventil im Boden des Gehäuses angeordnet. Bei einer zeitlich andauernden beschleunigten oder geneigten Bewegung des Fahrzeugs kann sich das Gehäuse durch die Ausgleichsöffnung sogar vollständig entleeren und füllt sich bei anschließender Normallage trotz des Einwegventils nur verzögert wieder auf. Dies führt zu einer relativ lang anhaltenden störenden Fehlanzeige des Inhalts, insbesondere durch eine Warnlampe. Darüber hinaus ist das Einwegventil bauaufwendig und störanfällig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Mindest-Niveaugeber der eingangs genannten Art in konstruktiv einfacher Weise zusätzlich zu dem nach einem Absinken des Flüssigkeitsniveaus unter das Mindest-Niveau infolge einer Beschleunigung bzw. Schräglage des Fahrzeugs erfolgenden schnellen Ansteigen der Flüssigkeit im Gehäuse über das Mindest-Niveau nach Beendigung der beschleunigten bzw. geneigten Bewegung die Funktionsfähigkeit des Gebers auch bei Verunreinigung der Flüssigkeit zu gewährleisten.
Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß die obere Öffnung des Gehäuses die Ausgleichsöffnung bildet und daß ein unten offenes Überrohr den oberen Rand des Gehäuses unter Bildung eines Ringspaltes übergreift
Aus der US-PS 27 28 227 ist ein Mindest-Niveaugeber für Fahrzeuge bekannt bei dem ein Schwimmer in einem Gehäuse beweglich ist, das durch eine innerhalb des Flüssigkeitsbehälters angeordnete vertikale Trennwand und eine dazu parallele Endwand des Flüssigkeitsbehälters gebildet ist. Dabei ist das untere Ende der Trennwand gebogen und bildet einen horizontalen Flansch, der zwei Öffnungen für die Zirkulation der Flüssigkeit in dem Raum zwischen der Trennwand und der Endwand besitzt. Die eine Öffnung erstreckt sich zwischen der Endwand und diesem Flansch, während die andere öffnung vom Flansch ausgehend bis in den Bareich der Trennwand hinein verläuft. Da beide Öffnungen mit ihrer tiefsten Stelle etwa auf Höhe des Flansches liegen, kann es bei einer Beschleunigung des Fahrzeugs zu einer vollständigen Entleerung des Gc-häuses kommen.
Aus der DE-PS 8 60 721 ist ein Flüssigkeitstandsanzcigcr bekannt, bei dem ein Schwimmer in einem unten offenen Oberrohr vertikal beweglich aufgehängt ist Schmutzteilchen an der Flüssigkeitsoberfläche werden dadurch abgehalten, daß das Überrohr der Vertikalbewegung dieser Oberfläche folgt und stets mit gleichmäßiger Tiefe in die Flüssigkeit eintaucht
Bei einer weiteren konstruktiven Verbesserung nimmt das Oberrohr in seinem unteren Bereich das Gehäuse vollständig in sich auf. Damit ist der Schutz vor Schaum bzw. Schmutzteilchen auch bei extremer Beschleunigung bzw. Schräglage des Fahrzeugs gewährleistet Gleichzeitig wird durch die relativ große Höhe des Ringspaltes ein relativ großer Strömungswiderstand zwischen Gehäuse und Flüssigkeitsbehälter erzielt, der gegenüber Verunreinigungen unempfindlich ist.
Die Erfindung ist anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Dieses zeigt einen Mindest-Niveaugeber für einen Flüssigkeitsbehälter von Kraftfahrzeugen.
Ein Mindest-Niveaugeber 1 für eine Betriebsflüssigkeit von Kraftfahrzeugen, wie z. B. Schmieröl, Kraftstoff oder Reinigungsflüssigkeit, weist ein becherförmiges Gehäuse 2 auf, das oben offen ist und dessen oberer Rand 3 etwa in Höhe eines vorgegebenen Mindest-Niveaus 4 liegt. In das Gehäuse 2 taucht ein Schwimmer 5 ein, der längs eines Führungsrohrs 6 beweglich ist. Der Schwimmer 5 enthält einen Ringmagneten 7, der in Höhe des Mindest-Niveaus 4 eine nicht dargestellte Schaltvorrichtung über einen im Führungsrohr 6 angeordneten Reed-Kontakt 8 auslöst. Die Schaltvorrichtung ist einer akustischen oder optischen Anzeigevorrichtung, insbesondere einer Warnlampe am Armaturenbrett des Kraftfahrzeugs, zugeordnet.
Das Gehäuse 2 ist in einem Überrohr 9 gehalten, das nach unten offen ist und das Gehäuse 2 unter Bildung eines Ringspaltes 10 vollständig übergreift. Das Überrohr 9 schirmt die Flüssigkeit im Gehäuse 2 gegen Fremdkörper, wie Schmutzteilchen und Schaum, an der Flüssigkeitsoberfläche auch bei starker Beschleunigung bzw. Schräglage des Kraftfahrzeugs ab.
Sofern die Flüssigkeit über dem Mindest-Niveau 4 und damit der Ringmagnet 7 über dem Reed-Kontakt 8 liegen, ist die Schaltvorrichtung nicht ausgelöst. Sinkt das Niveau außerhalb und innerhalb des Gehäuses 2 infolge einer Beschleunigung oder Schräglage des Kraftfahrzeugs unter das Mindest-Niveau 4 ab — ein entsprechender Niveauverlauf ist strichliert eingezeichnet — kann der Schwimmer 5 bis auf den Boden 11 des
Gehäuses 2 absinken und mittels des Ringmagneten 7 die Schaltvorrichtung, ggf. über eine elektrische Verzögerungsschaltung, auslösen. Jedoch läuft dabei nur ein kleiner Teil der im Gehäuse 2 enthaltenen Flüssigkeit aus, während der größte Teil darin verbleibt
Nach der Beschleunigung bzw. bei Normallage des Kraftfahrzeugs nimmt die Flüssigkeit das ursprüngliche Niveau über dem Mindest-Niveau 4 wieder ein. Dabei gelangt die fehlende geringe Flüssigkeitsmenge über den Ringspalt 10 und den oberen Rand 3 schnell in das Gehäuse 2 hinein, so daß der Schwimmer 5 ebenfalls innerhalb kurzer Zeit ansteigt und sein Ringmagnet 7 den Reed-Kontakt 8 und damit die Schaltvorrichtung in den ursprünglichen Zustand versetzt Dadurch wird die Anzeigevorrichtung für das Unterschreiten des Mindest-Niveaus 4 schnell wieder alisgeschaltet Die durch sie hervorgerufene Fehlanzeige für den Fahrzeugführer kann dadurch gering gehalten bzw. in Verbindung mit einer elektrischen Verzögerungsschaltung, deren Verzögerungszeit größer als die Betätigungszeit des Reed-Kontakts S sein kann, weitgehend vermieden werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
30
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Claims (2)

Patentansprüche:
1. Miiidest-Niveaugeber für Flüssigkeitsbehälter
in Fahrzeugen, mit einem oben offenen Gehäuse, das eine knapp unter einem Mindest-Niveau angeordnete Ausgleichsöffnung aufweist und einen Schwimmer umschließt, der mit einer bei diesem Mindest-Niveau auslösbaren Schaltvorrichtung zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Öffnung des Gehäuses (2) die Ausgleichsöffnung bildet und daß ein unten offenes Oberrohr (9) den oberen Rand (3) des Gehäuses (2) unter Bildung eines Ringspaltes (10) übergreift
2. Mindest-Niveaugeber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Oberrohr (9) in seinem unleren Bereich das Gehäuse (2) vollständig in sich aufnimmt
DE2820885A 1978-05-12 1978-05-12 Mindest-Niveaugeber für Flüssigkeitsbehälter in Fahrzeugen Expired DE2820885C2 (de)

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DE2820885A DE2820885C2 (de) 1978-05-12 1978-05-12 Mindest-Niveaugeber für Flüssigkeitsbehälter in Fahrzeugen
FR7911974A FR2437611A1 (fr) 1978-05-12 1979-05-11 Indicateur de niveau minimal pour reservoirs de liquide de vehicules
IT22565/79A IT1115193B (it) 1978-05-12 1979-05-11 Indicatore di livello minimo per serbatoi di liquidi in veicoli
GB7916512A GB2020910B (en) 1978-05-12 1979-05-11 Minimum level sensor for liquid containers in vehicles

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DE2820885B1 DE2820885B1 (de) 1979-08-16
DE2820885C2 true DE2820885C2 (de) 1984-05-17

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DE (1) DE2820885C2 (de)
FR (1) FR2437611A1 (de)
GB (1) GB2020910B (de)
IT (1) IT1115193B (de)

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IT7922565A0 (it) 1979-05-11
GB2020910B (en) 1982-06-09
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GB2020910A (en) 1979-11-21
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